Category: Inzest / Tabus Geschichten

Sabrina 03: Strenge Hand

by gurgy©

- Fortsetzung -

Felix nahm seinen Aktenkoffer und verließ die Wohnung. Er schloss vorsichtig die Tür hinter sich, er wollte niemanden aufwecken so früh am Morgen. Sein Flugzeug würde in zwei Stunden abheben, er hatte gerade genug Zeit, sollte es mit dem Taxi nicht noch Probleme geben. Er war erleichtert, dass es ihm gelang, schon vor dem Haus eines zu erwischen.

Felix traf rechtzeitig am Flughafen ein. Er war unterwegs zu einen Kunden in Berlin und würde erst mit dem letzten Flug nach Hause zurückkehren. Er mochte diese Abwechslung, so sehr er es auch schätzte, zu Hause arbeiten zu können. Am Flughafen war noch nicht viel los, bis ihm ein Blick auf die Abflugtafel erklärte warum. Viele Flüge waren wegen Nebels abgesagt. Er suchte seine Flugnummer.

„Verdammt", fuhr es durch Felix' Kopf, auch sein Flug war dabei. Für spätere Flüge war der Tag zu kurz, also blieb ihm nichts anderes übrig, als in der Bye Bye Bar den Beginn der Bürostunden abzuwarten, um dem Kunden per Handy mitzuteilen, er käme an einem späteren Tag. Immerhin konnte er die wichtigsten Besprechungen am Telefon erledigen und nahm dann ein Taxi zurück nach Hause. Als er ins Taxi eingestiegen war, probierte er Carmen zu erreichen, sie musste an diesem Morgen zu Hause sein. Niemand ging ans Telefon, Sabrina war offenbar auch unterwegs. Er probierte es auf Carmens Handy, auch keine Antwort.

Felix hatte eine Idee, wie er dem verunglückten Tag doch noch etwas Glanz verleihen konnte, er wollte die beiden Frauen zu Hause überraschen. Am Bahnhof ließ er das Taxi anhalten und bat den Fahrer auf ihn zu warten. Er holte sich am Vorverkaufsschalter drei Tickets für ein Musical. Als er gegen Ende der Taxifahrt noch einmal zu telefonieren versuchte, war der Akku seines Handys leer.

„So kann ich es Carmen in paar Minuten persönlich mitteilen", dachte sich Felix, „aber vermutlich ist sie in der Stadt beim Einkaufen."

Schon hielt das Taxi vor seinem Haus. Felix zahlte, packte seine beiden Aktenkoffer und stieg aus. Eine Sekunde später begriff er, dass sein Taxifahrer etwas fahrlässig angehalten hatte, denn er stand knöcheltief in einer Pfütze. Murrend stieg er die Treppe hoch zu seinem Büro. Vor der Tür streifte er die nassen Schuhe von den Füssen, ging hinein und setzte die schweren Taschen ab. Zuerst richtete er sich in seinem Arbeitszimmer ein. Die Socken würde er später wechseln, die konnten schon mal an seinen Füssen antrocknen.

Felix verspürte Lust auf einen Kaffee und stieg die Treppe hinunter. Vor der Wohnung bemerkte er, dass die Tür nur angelehnt war. Merkwürdig, Carmen war weg und machte Einkäufe... ein Dieb? Vorsichtig öffnete er die Tür und schlich in die Wohnung. Wie immer waren alle Zimmertüren offen. Sabrinas und Olivers Zimmer waren leer. Auch im Schlafzimmer war nichts zu sehen. Felix wollte sich zur Küche drehen und erschrak, im Wohnzimmer hatte sich etwas bewegt!

Als er den Dieb erkannte, stieg ein beschämendes Gefühl in ihm hoch, es war bloß Olli, der zu Besuch war und sich gerade von Mama verabschiedete. Sie war im Ledersessel und hatte eine Zeitschrift in der Hand. Oliver beugte sich zu ihr hinunter und küsste sie auf die Wange. Verlegen schlich sich Felix zurück zur Küchentür und dachte, dass er Oliver nachher lieber von der Küche aus grüßen würde.

Als er behutsam den Türgriff fasste, um ja keine Geräusche zu machen, fiel ihm auf, dass aus dem Wohnzimmer immer noch nichts zu hören war. Er neigte sich zurück und blickte in den Raum. War Oliver traurig? Musste ihn seine Mutter trösten? Felix schob sich lautlos hinter die Birkenfeige neben dem Kamin und sah, dass Olivers Kopf auf Mamas Busen lag. Carmen hatte ihre Hand auf seinem Kopf und kraulte seine Haare. Erst jetzt bemerkte er, dass Oliver eine Hand auf ihre Brust gelegt hatte und sie liebkoste. Beide murmelten etwas. Felix spitzte die Ohren, um zu verstehen.

„Ach Mama, bitte."

„Nein Olli, das geht doch nicht."

„Warum? Aber ich habe doch früher auch..."

„Ja, früher, da warst du ein Baby."

„Bitte Mam, nur einmal."

„Nein Olli, wir sollten das nicht."

„Ist doch niemand da, Sabrina ist weg, und Felix ist in Berlin."

„Trotzdem gehört sich das nicht."

„Warum?"

„Wenn du es einmal tust, willst du es immer wieder tun."

„Aber als Baby hab ich es doch auch immer wieder gemacht."

„Eben... und noch heute ist mir, als fühle ich dich da..."

„Bitte, nur einmal, Mam, ich versprech's dir."

„Nur einmal?"

„Ja, Ehrenwort."

„Na gut, aber dass du mir niemandem davon erzählst."

Oliver richtete den Kopf auf und betrachtete Mamas Finger, die zaghaft ihre Bluse aufknöpften. Carmen fasste mit den Händen zwischen ihre Brüste und begann, den Verschluss ihres BH's zu öffnen. Sie blickte Oliver tief in die Augen und mahnte ihn:

„Wirklich nur dieses eine Mal, Olli."

„Versprochen, Ma."

Carmen schob die Körbchen zur Seite und gab ihrem Sohn den Blick frei auf ihre Brüste. Bedächtig schaute Oliver von einer Brust zur andern. Als er mit dem Finger auf einen Brustnippel tippte, fasste Carmen wieder die Körbchen. Oliver legte eine Hand auf Mamas Arm:

„Sie sind so hart, Mama."

„Eben... besser, wir lassen das..."

Weiter sprach Carmen nicht, schon hatten sich Olivers Lippen um einen Nippel geschlossen und begannen daran zu saugen.

„Nicht Olli", wehrte sich Carmen, „du hast mir versprochen..."

Oliver saugte weiter.

„Das darfst du nicht machen Olli, wenn das jemand..."

Oliver saugte Carmens Brust tief in seinen Mund.

„Das kannst du mit deiner Mama nicht machen!"

Oliver ließ sich vom Saugen nicht abbringen.

„Ach Olli, was machst du mit mir"

Als Oliver saugend zu Mama hoch blickte, ließ Carmen die Körbchen ihres BH' zur Seite gleiten und sank in den Sessel.

„Olli... mein Junge."

Carmen legte eine Hand auf Olivers Nacken, die andere hinter seinen Kopf, und beobachtete glückselig seine Lippen, die an ihrer Brust nuckelten. Hinter der Birkenfeige stand Felix und verfolgte das Schauspiel, bis es ihn an seinen Füssen zu frösteln begann. Er schaute an sich hinunter und sah, dass seine Socken immer noch durchnässt waren. Oliver löste seine Lippen von Mamas Brust und blickte mit großen Augen zu ihr hoch. Er wendete sich der anderen Brust zu, da drückte ihn Carmen an sich und stöhnte:

„Mein Baby!..."

Wieder verstrich eine Minute, während derer Oliver an Mamas Brust saugte. Carmen hatte die Augen geschlossen und den Kopf in den Sessel zurück gelehnt. Felix sah, dass sich Carmens Beine von Minute zu Minute weiter öffneten. Oliver hatte seine Hand auf Mamas Knie gelegt und begann, sich an ihren Strümpfen empor zu streicheln. Carmen erschauderte, aber sie ließ es geschehen. Erst als sie Olivers Hand auf ihrem Höschen spürte, holte sie Luft:

„Nein Olli, das geht nicht!"

Carmen presste die Beine zusammen. Oliver kniete vor ihr auf den Boden und legte die Hände auf ihre Strümpfe:

„Deine schwarzen Strümpfe fühlen sich so gut an, Mama, sie gehen nur bis zu deinen Oberschenkeln."

„Olli! Du kannst doch nicht an den Strümpfen deiner Mutter..."

„Ich möchte nur sehen, welche Farbe dein Höschen hat, bitte."

Carmen blickte zu Oliver hinunter und sagte mit erschreckter Stimme:

„Es ist rot, du kannst mir glauben."

„Ich glaube es nicht."

„Doch! Es ist rot."

„Ich möchte es aber sehen."

Trotzig öffnete Carmen ein klein wenig ihre Beine:

„Siehst du? Ich habe recht, es ist rot."

„Ich sehe kaum etwas."

Zögernd öffnete Carmen ihre Beine und fragte widerspenstig:

„Zufrieden?"

„Es ist so dunkel da drunter, ich sehe nichts."

Zaghaft öffnete Carmen die Beine ein weiteres Stück:

„Jetzt zufrieden"?

Da fühlte sie an den Innenseiten ihrer Schenkel Olivers Daumen, die auf dem Gewebe der Strümpfe Kreise zogen und allmählich höher stiegen. Obschon seine Finger gar keinen Druck ausübten, musste Carmen ihre Beine immer weiter öffnen. Längst konnte er alles unter Mamas Rock sehen, doch sie schwieg und ließ die Finger ihres Sohnes gewähren, bis diese über ihr Höschen strichen. Auch jetzt wehrte sie sich nicht, stattdessen warf sie den Kopf zur Seite und stöhnte auf.

Ebenso duldete es Carmen, dass Oliver seinen Kopf zwischen ihre Beine schob und ihr Höschen mit Küssen bedeckte. Carmen ließ es mit Wonne über sich ergehen, dass ihr Sohn mit einem Finger auf ihrem Höschen tiefe Furchen zog.

Am Schluss konnte sie nicht anders und stützte sich mit den Unterarmen auf den Sitzlehnen ab. Sie hob den Po, damit ihr Oliver den Slip herunterstreifen konnte. Als er sich anschickte, den Kopf erneut unter ihren Rock zu schieben, wollte sie ihn aufhalten... wollte ihn spüren... wollte es nur noch, sie klagte:

„Olli, was tust du mit deiner Mamaaa!"

Schon spürte sie Olivers Zunge zwischen ihren Schamlippen. Carmen schloss die Augen und begann, mit beiden Händen ihre Nippel zu drücken. Als Oliver ihre Beine anhob, um sie über die Sessellehnen zu legen, versuchte sie ihn ein letztes Mal zu stoppen, doch aus ihrem Mund drang nur ein stöhnendes:

„Olliiiii!..."

Carmen öffnete die Augen und blickte an sich hinunter. Sie betrachtete Olivers Zunge, die gierig durch ihre Spalte fuhr. Als die Liebkosungen sie davonzutragen drohten, nahm sie die Beine von den Armlehnen und fasste Oliver an den Schultern. Er richtete sich auf. Sie neigte sich zu ihm hinunter und öffnete seine Hose. Sein Ständer sprang ins Freie, da beugte er sich über Mama und begann erneut an ihrer Brust zu nuckeln.

Plötzlich spürte Carmen Olivers Eichel an ihren Schamlippen. Wilde Lustblitze zuckten zwischen ihren Brüsten und ihrem Schoss hin und her. Oliver hörte nicht auf ihre Brust zu saugen. Seine Eichel war immer noch am Eingang ihres Lustkanals. In wildem Verlangen umklammerte Carmen mit den Beinen seine Hüfte und presste ihn an sich, bis sein Ständer tief in ihrer Muschi versank. Sogleich begann er wild in Mama einzudringen. Oliver wollte sprechen, doch es drang fast nur noch Stöhnen aus ihm:

„Mama!"

„Mein Junge!"

„So weich!"

„Tiefer!..."

„In dir... Mama!..."

„Mein Babyyy!..."

Carmen fühlte zwischen ihren Lenden, wie sich ihr Sohn mit aller Macht entlud. Er sank zusammen und blieb auf Mamas Busen liegen. Carmen musste sich zuerst in den Sessel zurücklehnen und die Augen schließen, bis sie wieder atmen konnte. Oliver blinzelte zu ihr hoch und rappelte sich auf. Carmen verschwand stumm im Bad. Verschämt versorgte Oliver seinen Kleinen in der Hose und wartete vor der Wohnungstür, bis Mama aus dem Bad kam. Sie war nicht sehr gesprächig und meinte nur:

„Dass das unter uns bleibt, mein Junge."

Er verabschiedete sich mit einem Kuss auf ihre Wange und ging.

***

Eine halbe Stunde später stand Carmen im Korridor, da öffnete sich die Wohnungstür. Felix stand vor ihr.

„Ja, was um alles in der Welt machst du denn hier"? wunderte sie sich, „ich dachte, du seist in Berlin."

Felix erzählte ihr die Geschichte vom Flughafen, und dass ein Taxi ihn eben gerade zurückgebracht hätte. Sie ging in die Küche und begann zu kochen. Felix setzte sich zu ihr und trank einen Kaffee. Er betrachtete sie von hinten, wie sie ihm zublickte, wenn sie mit ihm sprach. Ihr war nichts anzusehen wegen Olivers Besuch. Verstellte sie sich? Hatte sie ungute Gefühle?

Und was war mit ihm? Er hatte doch allen Grund, ihr eine Szene zu machen. Aber da fiel ihm die letzte Nacht ein, Sabrina in ihrem Bett, er ganz tief in seinem Mädchen. Deswegen hatte er nicht mal ein schlechtes Gewissen, zu natürlich hatte es sich angefühlt. Und nun sollte er seiner Frau Vorwürfe machen? Carmen holte ihn aus seinen Gedanken zurück mit unsicherer Stimme:

„Was schaust du mich so an, Felix?"

„Nun, Carmelita, erstens bist du eine schöne Frau, und zweitens habe ich eine Überraschung für dich."

Felix zauberte die drei Eintrittskarten hervor und streckte sie Carmen entgegen. Sie freute sich riesig:

„Du hast daran gedacht? Wie schön! Sie spielen das Musical nur noch wenige Tage. Ich hatte schon Angst, wir würden es verpassen."

Sie umarmte und küsste Felix, da kam Sabrina zu Tür herein und fragte:

„Ich bin zurück... überrasche ich gerade ein Liebespaar beim Turteln?"

Carmen zeigte ihr die Tickets und strahlte:

„Für heute Abend, Sabrina. Es sind drei Tickets. Du kommst doch auch, du hast mir ja neulich erzählt, wie gerne du es dir ansehen möchtest."

Sabrina zögerte.

„Ja, ich würde mich riesig freuen, aber eigentlich treffe ich heute Abend meine Freundin."

„Ach bitte, Sabrina, mach uns den Gefallen und komme mit."

„Also gut, Mama. Ich rufe Hildegard an und sage ab, wir können uns ja an einem anderen Tag treffen."

Beim Mittagessen plauderten sie über alles Mögliche, über das Musical, und natürlich über die Frage, welche Kleider die Frauen am Abend tragen würden. Nur über etwas sprachen sie nicht, über die Geheimnisse, die sie voreinander hüteten.

***

Gegen Abend war Felix in seinem Arbeitszimmer und dachte langsam an Feierabend, als Sabrina zur Tür hereinkam. Sie schien ein Anliegen zu haben, aber sie wusste nicht so recht wie anfangen. Felix legte sein Schreibzeug beiseite und betrachtete sie einer Weile, dann forderte er sie auf:

„So Sabrina, erzähl mir, wo der Schuh drückt."

„Es ist so, Daddy, wegen heute Abend..."

„Ja?"

„Ich versuchte den ganzen Nachmittag Hildegard zu erreichen, aber sie geht nicht ans Telefon. Jetzt weiss ich nicht so recht wegen den Musical..."

„Du meinst, ob du mit uns kommen willst?"

„Ich glaube, ich möchte doch lieber Hildegard treffen."

„Ach Sabrina, das kannst du aber nicht machen. Mama wäre furchtbar enttäuscht."

„Hildegard ist auch enttäuscht, wenn ich einfach so wegbleibe."

„Aber du und Mama, ihr habt euch doch wochenlang so gefreut darauf. Ich hoffe nur, Carmen wird nicht böse, wenn du es ihr sagst."

„Wahrscheinlich wird Hildegard auch böse, wenn sie vergeblich auf mich wartet."

„Vielleicht, ja. Aber du rufst sie morgen an und erklärst ihr alles. Deswegen wirst du sie nicht gleich als Freundin verlieren."

„Du hast keine Ahnung, Frauen sind nun mal so. Da verlierst du plötzlich eine Freundin, nur weil du mal wegbleibst."

„Wenn das so ist, dann ist wahrscheinlich bloß deine Freundin dämlich, ich glaube nämlich nicht, dass alle Frauen so sind."

„Ach, du Spießer hast doch keine Ahnung!", knurrte Sabrina und stampfte mit dem Fuß auf den Boden. Felix erschrak. So hatte er Sabrina nicht einmal erlebt, als sie vierzehn Jahre alt war. Sie zischte:

„Also gut, komme ich halt mit... so ein Mist!"

Sabrina drehte sich brüsk um und machte sich daran, das Zimmer zu verlassen. Felix rief ihr nach:

„Andere Mädchen in deinem Alter lecken sich die Finger nach so einem Ticket."

Sabrina murmelte, dass es Felix gerade noch verstehen konnte:

„Und leck du mich am Arsch."

Felix spürte, wie die Adern auf seiner Stirn anschwollen. Er erhob sich von seinem Stuhl, nahm einen Maßstab vom Pult und fuchtelte damit in der Luft herum:

„Meine Dame, kommen Sie zurück!"

Sabrina bereute bereits, dass sie in ihrem Unmut zu weit gegangen war. Sie drehte sich um, machte ein paar Schritte auf Felix zu und blickte betreten zu Boden.

„Was habe ich da eben gehört"? fragte er verärgert. Sabrina druckste herum und murmelte:

„Ich habe gesagt..."

„Ich verstehe dich nicht!"

„Du sollst mich..."

Felix machte einen Schritt auf Sabrina zu und hielt eine Hand hinter seine Ohrmuschel:

„Ich verstehe dich immer noch nicht, sprich deutlicher."

Sabrina rang nach Worten. Sie ließ ihren Blick nervös auf der Decke herumwandern:

„Du, eh... sollst mich da hinten..."

Felix neigte sein Ohr vor Sabrinas Gesicht.

„Ja? Was hast du gesagt?"

Sabrina flüsterte tonlos:

„Ich habe gesagt... Daddy... leck mich am Arsch."

Felix stellte sich aufrecht hin und stemmte die Fäuste in die Hüften. Einen kurzen Moment betrachtete er Sabrina mit bohrendem Blick, dann herrschte er sie an:

„Knie dich dort drauf!"

Er zeigte mit dem Maßstab auf die Sitzbank vor einem Arbeitstisch. Sabrina blickte verängstigt auf die Messlatte in Daddys Hand. Er verschränkte die Arme, tappte mit einem Fuß auf den Boden und wartete. Zaghaft kniete sie sich auf die Bank und legte die Unterarme auf die Tischfläche. Sie schien zu wissen, was sie erwartete, und wagte kaum nach hinten zu blicken. Felix trat hinter sie, fasste mit den Armen um ihre Hüfte und löste den Gurt ihrer Jeans. Sabrina blickte an sich hinunter und sah, wie Daddy den Reißverschluss ihrer Hose öffnete. Felix zog ihr die Jeans hinunter bis zu den Knien und kommandierte:

„Beug dich vor!"

Zitternd legte Sabrina ihren Oberkörper auf den Tisch, ihr Kopf lag auf der Seite. Sie bat mit bebender Stimme:

„Bitte tue mir nicht weh, Daddy."

„Weißt du, was du mir gerade eben gesagt hast?"

„Ja, Daddy."

„Na also!"

Er kniete hinter Sabrina auf den Boden und legte seine Hände auf ihre Hüften, sie trug einen String.

„Ich will auch schön brav sein, Daddy", flehte Sabrina. Felix sagte nichts und betrachtete den zusammengekniffenen Po vor sich. Der weiße String verschwand oben in Sabrinas Pospalte und kam erst unter ihren Hinterbacken wieder zum Vorschein, wo er sich, kaum breiter als das Blatt einer Silberweide, über ihren Schamhügel zog. Der Spickel bedeckte die Schamlippen nur knapp und erlaubte einzelnen Härchen, sich neben dem Saum hervorzukräuseln.

Sabrinas Lenden zitterten, und Felix wurde augenblicklich von einem schlechten Gewissen ergriffen. Wie als Entschuldigung begann er ihre Hinterseite mit weichen Küssen zu bedecken. Nach dem dritten Kuss überzog sich ihr Po mit Gänsehaut. Sabrina presste ihre Wange auf die Tischplatte und erwartete ängstlich den ersten Schlag, doch Felix fuhr weiter ihre Pobacken mit Küssen zu bedecken. Sabrina fühlte, wie sich seine Küsse über ihre Pospalte zogen, fast bis hinunter zu ihrer Muschi. Ihre Stimme klang unsicher:

„Was tust du da, Daddy?"

Felix fragte mit gestrengen Stimme:

„Weißt du, was du gesagt hast?"

„Ja, Daddy."

„Weißt du's noch genau?"

„Ja."

Felix schwieg und begann mit seiner Zunge über ihre Pospalte zu lecken. Zuerst kniff Sabrina ihre Hinterbacken noch stärker zusammen, doch als Felix begann, an ihnen zu knabbern, entkrampften sich ihre Muskeln allmählich. Seine Zunge zog sich immer tiefer durch das Tal, bis sie so weich geworden war, dass seine Zungenspitze über ihren String gleiten konnte. Sabrina zuckte leicht zusammen.

„Ih Daddy, das kitzelt!"

Felix nahm seinen Kopf zurück, fasste den Saum ihres Strings und zog ihn hinunter bis zu den Jeans. Er drückte ihre Pobacken und fragte sie mit väterlicher Stimme:

„Weißt du immer noch, was ich gesagt habe?"

„Ja, Daddy", kicherte Sabrina.

„Sag's nochmals."

Sabrina gluckste zuerst auf, dann raunte sie:

„Leck mich am Arsch, Daddy!"

Felix fuhr mit seiner Zunge in Sabrinas Pospalte, drang immer tiefer, bis er über ihr Arschloch strich. Sie atmete japsend ein.

„Daddy, das kribbelt... das ist..."

Felix verhinderte mit seinen Daumen, dass Sabrina ihre Pobacken wieder zusammenpressen konnte, und fuhr weiter, mit der Zunge um ihre Rosette zu kreisen.

„Daddy, das kitzelt! Daddy... oh!..."

Sabrinas Atem wurde tiefer. Auf einmal war ihr Po ganz geschmeidig und schob sich seiner Zunge entgegen. Halb kicherte sie, halb stöhnte sie:

„Daddiii!... jaaa..."

Felix ließ seine Zunge über Sabrinas Schamlippen gleiten und zupfte mit seinem Mund an ihren hellbraunen Härchen. Als er seinen Daumen in ihre Spalte tauchte, merkte er, wie nass sie war. Seine Zunge kehrte zu ihrem Arschloch zurück, während sein Daumen den Weg in ihr Lustloch suchte. Als Felix gleichzeitig mit dem Zeigfinger über Sabrinas Kitzler strich, drückte sie ihm das Becken ins Gesicht, sie wimmerte nur noch.

„Daaaddy... du bist.. so lieb..."

Immer verlangender kam ihm Sabrina mit ihrem Hintern entgegen. Felix stand auf, befreite seinen Ständer aus der Hose und setzte ihn an ihre Schamlippen. Sabrina verharrte ruhig und wartete auf den ersten Stoss, spürte, wie sich Daddys Eichel Zeit nahm am Eingang ihrer Lustpforte und herumspielte. Endlich versank Felix tief in ihr. Er packte Sabrina an den Seiten und schaute mit andächtiger Lust an sich hinunter, konnte es immer noch nicht fassen und stöhnte:

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