Category: Romane und Kurzromane Geschichten

Der Pornograf V - 04

by rokoerber©

Auszug aus Band 5

(Hausfrauen, Nachbarn und andere Amateure)

Fortsetzung

Die Bumshöhle

Das Buffet entsprach meinen Erwartungen. Die ganz großen Delikatessen gab es nicht, dafür alles, was man im Schwarzwald an Genüssen erwarten kann. Neben geräucherter Forelle gab es allerdings auch Lachs. Ich bediente mich genüsslich, an den vielen Schinkensorten und dem Käse. Eine Sorte lief mir schon duftend entgegen. Auf unserem Tisch stand eine Flasche Kirsch. Als Getränk konnte man zwischen Wein und Bier wählen. Ich wählte Wein, Gina schloss sich an. Sie versuchte heute auch den Kirsch. Ich sah eine Gänsehaut an ihr runterlaufen und bestellte ihr schnell einen süßen Amaretto.

„Die Höhle ist geöffnet“, erklärte mir Traute schmunzelnd, als wir mit dem Abendessen fast fertig waren. „Vielleicht finden wir uns ja zu einem kleinen Schmuserchen. Ich fände es nett, den Fotografen, außer Dienst, mal kennen zu lernen.“

„Wir gehen vorher nochmal aufs Zimmer. Duschen. Von der Arbeit sind wir halt doch ein wenig verschwitzt“, antwortete ich.

„Das macht ihr besser im Waschraum der Sauna. Erstens gibt es dort Schränke, wo ihr die Kleidung unterbringen könnt, zweitens gibt es dort Bademäntel, mit denen ihr zur Höhle huschen könnt, und drittens gibt es viele Leute, denen es sicher eine Freude wäre, unsere Gäste beim Duschen zu beobachten“, grinste diabolisch.

Ich sah zu Gina. „Was hältst du davon?“

„Warum nicht machen Freude? Vielleicht vorher auch ein wenig gehen wärmen in Sauna? Möglich?“

„Aber sicher, Gina. Wenn du allerdings fürchtest, unsere Höhle sei kalt? Das ist sie ganz sicher nicht. Wir haben dort konstante 27°, wenn sie in Betrieb ist. Klimaanlage. Auch schon wegen diverser möglicher Düfte, die nicht jedermanns Sache sind“, erklärte ihr Traute.

Wir schoben ab in die Sauna. Feixende Gesichter beobachteten uns aus dem Ruheraum. Die Eulen waren auch schon da. Anna blieb bei Luigi. Die Sauna war angenehm, alle Verspannungen des Tages, begannen sich zu lösen. Ich bat Doris um eine kleine Massage. Sie ist das gewohnt. Aufmerksamkeit erregte es erst, als sie, wie von Kim gelernt, auf meinem Rückgrad herumwandelte. Prompt wurde sie von einigen der Herren gebeten, sie doch auch mal, so in die Mangel zu nehmen. Sie wollte abwiegeln und meinte, dafür würde sie jedes Mal 50 Mark von mir verlangen. Was natürlich nicht stimmt. Als ihr locker 100 Mark geboten wurden, kam sie in arge Nöte.

„Doris, es ist dein Abend. Mach draus, was die Spaß macht“, grinste ich. „Die Höhle ist lange geöffnet, wie ich hörte.“

Sie und Uschi nahmen sich je zwei Herren vor. Zum Vergnügen der Zuschauer fügten sie auch diesen Programmteil der Massage ein, den Kim bei mir lieber selbst macht; die Massage des Schniedels. Trotz erhöhter Angebote gingen sie dann jedoch lieber in die Höhle.

Gina und ich waren längst dort. Beim Ausziehen, vereinbarten wir, uns in etwa einer Stunde zu suchen. Bis dahin, wollten wir ganz einfach sehen, was da so läuft, im Klub. Gina wollte gerne ihr Selbstbewusstsein stärken, wie sie mir erklärte. Warum auch nicht, wenn sie es hier kann? Ich nahm eines dieser Handtücher. Schon am Mittag hatte ich mir, aus unserer Dildokiste im Bus, zwei Packungen Fingerlinge besorgt. Kim hat die neuerdings im Programm, sie sind aber leider wenig bekannt. Das wollte ich gerne, in ihrem Auftrag, ändern.

Nachdem wir unsere – beinahe hätte ich Nasenringe gesagt, unsere Halsringe umgelegt bekamen, von der Toilettenfrau, wie sinnig, ging Gina mutig voran. Ich folgte dicht auf.

***

Es war stockduster. Ich hockte mich einfach hin. Nach einer Minute oder so, sah ich grüne Streifen, die sich bewegten. Dann einen roten Streifen, neben mir. Ich griff danach. Es war Gina, wie erwartet. Wie war das? Eine Plaza, wo wir uns treffen ... Ich stand auf. Bum! Mein Kopf stieß an die Decke. Sie war gut gepolstert. Ich setzte mich wieder. Einmeterachtzig, fiel mir ein. Minus Polsterung. Da läuft mit stehen nichts. Auf die Knie Schurke.

Ich kroch zu den grünen Streifen. Langsam, vorsichtig. Ich wollte ja keinen treten. Ein Streifen kam nahe. Unter mir. Ich tastete danach. Plötzlich hatte ich eine weibliche Brust in der Hand, auch noch die Einzige, die ich sofort wieder erkannte. Das musste einfach Eleonor sein. Ich suchte im Dunkeln die zweite Brust. Ja, das war Eleonor, wenn sich keine Fremde eingeschlichen hat. Eleonor schien nichts gegen mein Antatschen zu haben, im Gegenteil, ein ganz leises Seufzen kam aus der Gegend ihres Kopfes. Ich rutschte näher ran. Der Busen erinnerte mich sehr an ein Abenteuer in L.A.

Eleonor schien Gefallen an mir zu finden. „Ich weiß, wer du bist“, flüsterte es leise. Dann spürte ich eine Hand an meinen Rippen. Die Hand glitt tiefer. Tiefer. Dann hatte sie offenbar ihr Ziel erreicht. Klein Paul. Das Seufzen klang zufrieden. Nicht lange. Eine Hand griff mich, zog mich zur Seite. Klar, was da gewünscht wurde. Intimität. Ich war gespannt, wieweit sie gehen würde.

Die erste Höhle schien besetzt, zwei grüne Streifen bewegten sich, in diesem unverkennbaren Rhythmus, darin. Ich hörte auch ein leichtes Klatschen und ein schmatzendes Geräusch. Die Hand zog mich weiter.

Auch die zweite Höhle war besetzt. Die dritte Höhle schien frei. Ich sah kurz einige der grünen Lichter erlöschen. Jemand nahm von den Tüchern. Ich habe gut aufgepasst. Ich griff, vorsichtshalber und aus Neugierde, ebenfalls zu. Oben trocken, unten nass. Wie vorhergesagt. Ich nahm ein nasses Tuch. Das reinigt besser. Dann griff ich in den roten Bereich. Ein leichtes Drücken öffnete eine Klappe. Alles klar, der Abfall.

Die Hand zog. Ungeduldig, wie mir schien. Ich folgte. Es gab da offenbar eine glatte Unterlage. Plötzlich schlabberte etwas feucht in meinem Gesicht. Ich schlabberte zurück, dann suchte ich die Möpse. Es machte mir Spaß damit zu spielen. Die feuchten Lippen tauchten ab, zu Klein Paul. Ich versuchte, mich an die Topografie von Eleonor zu erinnern. Ja, die Figur passte zu den Möpsen und Frauen mit dicken Möpsen haben meist auch eine schöne große Muschi. Ich tastete nach meinem Schurz, fand die Schachtel mit den Fingertüten. Ich kannte den Inhalt, meine Frauen lieben es, wenn ich ihn hin und wider benutze. Da gab es einen, der aussah wie eine Klobürste. Die Stacheln waren aber weich. Lis mochte ihn - nach der zweiten Geburt. Ich entschied mich dafür. Ich konnte ihn über Zeige- und Mittelfinger streifen. Das Zeug ist gut dehnbar. Ich nahm ihn in den Mund, ihn warm, vor allem aber nass machen. Letzteres war unnötig, wie mein Vortasten zeigte. Eleonor lutschte noch, da griff ich zu. Ein erfreutes Quieken kam ganz leise aus ihrem Mund. Ich schob die Klobürste langsam aber stetig ganz rein.

Ihr Kopf kam hoch, in meinem Ohr flüsterte es: „Was ist das? Es ist herrlich. Mach weiter.“

Das ist ein Fingerling. Magst du ihn?“, flüsterte ich.

„Ja“, stöhnte sie verlangend.

Ich gab ihr eine ordentliche Abreibung. Sie kam unentwegt, so heiß war sie. Sie maunzte und gurrte. Ich gab mir Mühe. Es war nicht ganz einfach, sie begann, sich zu wälzen. Sie war ein einziger G-Punkt. Ich hatte es schon zwei, dreimal erlebt, dass Frauen dem unendlichen Höhepunkt entgegenstreben und dann ohnmächtig wurden. Eleonor war so eine Frau. Selbst mit dem Fingerling spürte ich, wie gewaltig sie kam. Wow, ihr Muschi glich einem Vulkan unter Überdruck. Ich zog meine Finger zurück, die Dame in meinen Armen, schien plötzlich ziemlich erschlafft. Eleonor war ohnmächtig. Ich reinigte sie und mich, so gut ich in der Dunkelheit konnte, dann entsorgte ich Tuch und Fingerling. Ich kroch zurück und nahm sie wieder in den Arm. Es dauerte gut 5 Minuten, bis sie sich regte.

„Oh mein Gott“, waren ihre ersten leisen Worte. „Was hast du mit mir gemacht? Deinen Watzmann hatte ich ja unter Kontrolle, deine Hände nicht. Oh Scham, oh Wonne ...“, ihre Stimme klang heiser, sie flüsterte ja auch nur. „Was ist ein Fingerling?“, kam dann, völlig klar, eine Frage. Sie hatte sich wieder unter Kontrolle.

„Ich gebe dir beim Frühstück eine Probepackung. Das kleine Spielchen, scheint dir Spaß gemacht zu haben?“ Grinsen hatte keinen Zweck, das sah sie nicht.

„Spaß? Es war der gewaltigste Orgasmus, den ich seit meiner Entjungferung hatte. Danke. Ich bin satt für heute, jetzt brauche ich meinen Mann, um meine Seele zu beruhigen.“ Mit diesen Worten entschlüpfte sie mir. Ich nahm mir draußen noch ein trockenes Tuch. Bei Klein Paul hatte sie einige Feuchtigkeit hinterlassen. Bald war ich wieder reinlich genug. Ich kroch los, in Richtung neuer Abenteuer.

Ein grüner Strich. Schon wieder eine Hand an meinem Schwanz. Ich fasste nach. Schreck. Ein Mann tatschte mich an.

„Ich habe es befürchtet, ein Hengst“, flüsterte mir eine Stimme ins Ohr. Wer war das? Dann erinnerte ich mich - Detlev.

„Ich würde lieber mit Traute schmusen. Männer sind nicht so mein Ding“, gab ich zurück.

„Fass ihn wenigstens mal an. Dann weißt du auch, was Traute mag. Ich sage dir auch, wo sie jetzt ist. Alleine.“

Ich fasste nach unten. Die Richtung war ja gut abzuschätzen. Da hatte ich ihn auch schon. Nass. Ich nahm in etwas schüchtern, ich gestehe es ja, in die Hand. Mit einmal konnte ich meine Eulen begreifen, genau das musste doch ihr Wunschmaß sein; 14 cm lang, gute 2 cm dick und stocksteif. Hatte nicht Lis mal von einem Japaner ähnlichen Ausmaßes erzählt? Schmerzen wird so ein dünnes Kerlchen kaum verursachen, Freude kann er mit Sicherheit aber schon spenden. Das wusste ich inzwischen sehr gut.

„Du hast genau die Maße die Doris mag. Such sie, sie muss hier sein oder sie kommt gleich. Sie wird dir mit Freuden einen blasen, dass dir die Hirnschale davonfliegt. Glaub mir.“

„Du meinst wirklich sie täte es?“

„Nimm ihre Hand, zeige ihr deinen Schniedel und ziehe sie in eine Höhle. Du wirst dein Vergnügen haben, bis du platzt. Ziehe ihn aber nicht weg, sie schlürft gerne den letzten Tropfen aus, hat sie mir mal verraten. Sie sagt, sie täte das fast noch lieber, als bumsen.“

Ich spürte, wie sein Penis in meiner Hand noch steifer wurde. Der Gedanke von Doris beblasen zu werden gefiel ihm.

„Hinter mir, die dritte Grüne rechts, da ist Traute. Sie bat mich, nach dir zu suchen. Sie hat Tücher und möchte gerne mit dir schmusen. Halte dich bitte an die Vereinbarung. Nicht wegen mir, Traute ist halt sehr spontan und die Regeln hart und gerecht.“

„Grüß mir Doris“, verabschiedete ich mich.

Die ganze Unterhaltung erfolgte im Flüsterton. Wenn nicht jemand genau neben einem ist, hört sich das mehr wie ein Rascheln von Laub in den Bäumen an. Ich sah mich um. Am Eingang waren nur noch wenige grüne Streifen. Einen Rote, sah ich gerade aus Richtung der Klappe kommen. Detlev wohl auch, ich sah seinen Streifen, darauf zu eilen. Gina hatte wohl auch jemand gefunden. Ich wendete mich dem grünen Licht zu, das ich als Ziel benannt bekam. Wirklich, ich sah nur einen grünen Streifen darin. Ich kroch in die Höhle.

„Mann oder Frau?“, klang es mir flüsternd entgegen.

„Mann. Hoffe ich wenigstens“, flüsterte ich zurück.

„Dann komm. Hast du den Meinigen getroffen?“

„Ja. Er empfahl mir diese Lusthöhle.“

Ein Seufzen klang herüber. „Oh schön. Er hat nichts dagegen. Komm näher bitte. Darf ich?“ Sie wartete nicht ab, ihr nackter Körper drückte sich an mich. Wir schmusten, wir schlabberten, es dauerte eine ganze Weile, bis ich ihre Hand zwischen meinen Beinen fühlte. Warm und wohlig brachte sie Klein Paul wieder zum Aufwachen. Warme feuchte Lippen kosten seine Spitze. Ich tastete bei ihr nach unten. Ein Tuch verwehrte den Zugriff. Nun ja, ihre Möpse waren frei zugänglich.

Inzwischen war ihr Kopf auch wieder oben. Wir schlabberten genüsslich. Dann knabberte sie an meinem Ohr. „Oh Paul“, hörte ich sie flüstern. „Ich schäme mich ja so.“

Ich ließ von ihr. „Warum? Tun wir Schlimmes?“

„Nein – doch wir nicht“, ein erneutes Seufzen. Sie lehnte sich zurück, ich merke jetzt erst, dass wir an einer Art Hügel lehnten. Ich tastete danach. Wie die Lehne eines bequemen Sessels ragte der Hügel etwa 60 cm aus dem Boden. Dahinter ging es schräg abwärts. Meine Fantasie arbeitete. Klar, der ideale Platz für eine Frau, die es tüchtig von hinten haben möchte. „Ich hab es schon wieder getan.“

„Was getan?“

„Seit zehn Wochen hoffte ich, ich hätte es überwunden“, flüsterte sie in mein Ohr. Wieder hatte sie Klein Paul in der Hand. Ganz zart spielte sie an ihm. „Heute war er wieder da, dieser teuflische Wunsch, nacheinander von zwei Männern von hinten voll gepumpt zu werden.“

„Und das magst du nicht?“, fragte ich erstaunt.

„Eben doch. Ich liebe aber auch meinen Mann, warum nur mache ich es dann immer wieder. Ich kann mich einfach nicht ...“

„Stört es Detlev so sehr?“

„Das ist es ja, nein. Im Gegenteil, wenn du weg bist, wird er wohl kommen und mich da unten aussaugen. Ich habe das Sperma extra für ihn dort drin bewahrt – deshalb kannst du sie leider auch nicht anfassen. Vielleicht treffen wir uns später noch mal, dann gerne.“

„Du meinst, Detlev mag es, dich, so abgefüllt, dort auszulutschen?“ Das schien mir dann doch ein wenig sehr pervers. Allerdings, Schwule belutschen sich ja auch gegenseitig. Ich vermute, davon werden Einige es auch gerne schlucken. Wie die meisten Frauen. Die Kombination Muschi und fremdes Sperma ... Verdammt, ich spürte bei dem Gedanken daran, wie sich mein Glied steil aufrichtete.

„Oh? Was war das? Das ist ja ein Riese. Oh wie gerne würde ich ihn ... Es ist gegen die Regel.“ Traute war etwas lauter geworden. Jetzt senkte sie die Stimme wieder. „Er liebt es und ich genieße es. Erst in den Wochen danach kommt das schlechte Gewissen. Ich bilde mir immer ein, es sei eine Erniedrigung für ihn. Die Lebenskraft anderer Männer, aus mir zu schlürfen ...“

„Ich fürchte, das ist eine völlig überflüssige Überlegung“, flüsterte ich ihr ins Ohr. „Wenn er es nicht genießen würde, dann täte er es auch nicht. Ich finde er hat da sogar eine elegante Kombination gefunden; er braucht nicht an einem Mann zu lutschen, er bietet dir ein teuflisches Vergnügen, wie du sagst, und dann, habt ihr beide auch noch eueren Spaß. Zusammen. Ich vermute, später auf euerem Zimmer, werdet ihr den Spaß fortsetzen?“

Traute zog mich ganz fest an sich. Sie hatte sich so positioniert, dass Klein Paul fest von ihren Oberschenkeln, direkt unter ihrer Muschi, eingeklemmt war. Nun bewegte sie den Unterkörper ganz leicht. Ich spürte das Tuch, das ihre Scheide verschloss.

„Danke Paul, dass du eine so gute Ausrede für mich gefunden hast. Darf ich dich später nochmals treffen? Jetzt brauche ich dringend Detlev. Er wird auch schon warten.“

„Wenn wir uns treffen ... gerne.“ Ich ließ sie zurück.

Vor der Höhle wartete schon ein grüner Strich. „Ich hab’ Doris gefunden“, wisperte eine Stimme. „Sie war genau das, was ich brauchte. Jetzt ist meine Frau reif.“ Es war Detlev.

Man kann sich an völlige Dunkelheit nicht gewöhnen, man lernt aber schnell, sich zu orientieren. Ich kroch in Richtung Plaza. Meine Neugierde hinderte mich aber nicht daran, in die Höhlen, links und rechts, zu schauen. Zwei grüne Striche. Die Haltung war eindeutig, die Bewegung ebenfalls. Das Geräusch heftigen Atmens unterstützte meine Vermutung. Das Gebilde sackte unter leisem Stöhnen zusammen. Ich hatte gerade eine Endphase gesehen.

In der nächsten Höhle sah ich zwei grüne und einen roten Strich. Das konnte ja nur eine Eule sein. Ich verharrte einen Augenblick. Die Bewegungen verrieten die Tätigkeit. Ein grüner Strich wurde belutscht, ein anderer grüner Strich spielte Austernschlürfen. Bei dem roten Strich. Plötzlich erkannte ich noch einen grünen Strich, er wurde von den drei Personen davor verdeckt. Der Besitzer lag wohl auf dem Bauch. Oh, oh, ein roter Strich, auf der anderen Seite der Dreiergruppe. Mit dem Rücken auf dem Boden. Sollte da ... nein, der grüne Strich verschwand plötzlich. Die Dreiergruppe konnte das nicht sein. Natürlich. Ein roter und ein grüner Strich, vergnügten sich da in einer 96-iger Position. Sie unten, er in umgekehrter Richtung oben und dann ... lutschen, blasen, Spaß haben. Viel Vergnügen meine Eulen.

Ich kroch weiter. An der Plaza sah ich 5 grüne Striche. In der Höhle, gleich hinter der Plaza entdeckte ich noch einen roten Strich. Dazu zwei grüne Striche. Alle tief am Boden, eigentümlich weit weg voneinander. Da erlosch ein Grüner, dann der Rote, beide tauchten wieder auf. Im Weiterkrabbeln wurde mir klar, was da geschah, drei Frauen spielten Ringelreihen, jede den Kopf im Schoß der anderen. Ich fürchte, das ist Gina. Sie scheint tiefer in die Vorlieben der Lesben eindringen zu wollen.

Eine Hand streife in mein Gesicht. Eine zarte Hand, die gut roch. „Da kommst du ja endlich. Da drüben ist eine Höhle frei.“ Vivian, meine Verabredung, packte mich an der Hand.

Wir krochen los. Wieder verdunkelten sich ein paar grüne LEDs. Ich griff auch zu. Dann wurde ich abgeschleckt. Ich schmuste erst mit einer, dann mit beiden ihrer hübschen Brüste. Als ihre Hand tiefer rutschte, tat ich es ihr nach. Sie konnte sich überzeugen, dass Klein Paul sehr wohl als Freudenspender geeignet ist. Ich tastete nach ihrer Schmuckdose. Beim Shooting hatte sie diese nur oberflächlich gezeigt, nicht so geil wie Andere.

Sie war nass. Meine Finger prüften die Dimensionen. Ja, so erinnerte ich mich auch an das Shooting, sie war klein. Ich griff zu meiner Wunderschachtel. Klein und geil, da hilft am besten Nummer 2. Der mit den kleinen Noppen. Nur auf den Zeigefinger gestülpt. Ich machte den Fingerling im Mund warm, dann griff ich zu. Ein spitzer, mühsam unterdrückter Schrei folgte.

„Das kam überraschend“, flüsterte sie. Das unerlaubte Tatwerkzeug hatte ich ja im Mund. Was ist das, was du benutzt, ein Dildo?“

„Ein Fingerling. Frag mich beim Frühstück. Möchtest du, dass ich ihn für dich mal fachmännisch bediene?“

Seufz, seufz. „Gerne. Oh so gerne. Darf ich blasen?“

„Ja, vorsichtig. Ich möchte noch nicht kommen. Der Abend ist lange. Du brauchst es nur nicht zu heftig tun, dann ist alles klar.“

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