Category: Fetisch Geschichten

Die Beine von Dolores

by rokoerber©

Vorbemerkung:

Es folgen nun einige Stories, die teilweise Abfallprodukte aus meinem Roman sind, und teilweise nur Ideenskizzen waren. Sie sind, ehrlich gesagt, hauptsächlich für den Wettbewerb 2007 ‚zubereitet'.

Dazu gehört auch die Nachbarin und die Buchmesse.

Leider kann ich nicht aus meiner Haut, und beschreibe manche Szene lieber verhalten -- zum mitdenken.


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Ein Urlaubserlebnis

Ich war ja sowas von glücklich; ich durfte das erste Mal alleine in Urlaub fahren. Es war ein Geschenk meiner Eltern, zu meinem halbwegs gut bestanden Abitur.

„Und wohin willst du fahren?", fragte mich Pa. „Der Schwarzwald soll ja schön sein, aber wie ich dich kenne, ist das nichts für dich; du wanderst nicht so gerne, wie Ma und ich."

„Da hast du voll recht", konnte ich da nur zustimmen. „Ein paar aus der Klasse fahren nach Dornumer Siel, dort soll es billige Unterkünfte bei privaten Vermietern geben und, wenn es mal Sauwetter ist, kann man in der Umgebung viel unternehmen. Da kann ich auch meinen alten Käfer dabei haben, auf den Inseln klappt das ja nicht. Da artete so ein Urlaub auch zum Wandertag aus", gab ich mein Wissen preis. „Auch der Strand soll sehr schön und sehr groß sein und das Watt, hab ich gehört, ist gut begehbar."

„Ja, ja", grinste Pa, „und in den Prielen, ganz draußen, kann man mit der Freundin nackt baden."

Ich bin sicher, ich errötete, denn genau das hatte ich vor, wenn das mit der Freundin auch noch etwas kompliziert war -- ich hatte derzeit gar keine. So lachte ich Pa einfach an und sagte: „Das ist ja prima, dort findet man also in den Prielen eine Freundin?"

„Ja, immer, ich Ma dort kennengelernt", gab er sogar zu.

Nun war es an Ma, rot zu werden, „aber nicht nackt! Damals, als wir uns kennen lernten, badete man noch im züchtigen Badeanzug, nicht im Bikini oder gleich ohne, wie es die jungen Dinger heute machen."

„Leider", lachte Pa. „was Ma damals trug, war so zugebändelt, das konnte man ja gar nicht zwischen Ebbe und Flut runter bekommen."

„Mrm", räusperte ich mich etwas verlegen. Nicht dass ich irgendwelche Hemmungen hatte, was Nacktbaden angeht, aber dass es Ma ... Ich riss mich zusammen und fragte „Ihr hättet also nichts gegen Dornumersiel?

Es ist gut zu erreichen und Jonas hat auch noch eine Adresse für mich."

„Kostet?", fragte Pa.

„11 Mark pro Tag, mit Frühstück. Abendessen 5 Mark extra", wusste ich.

„Das ist fair", musste Pa zugeben. „Ich geb dir 20 Mark pro Tag, für 14 Tage, nun gut, 300 Mark zusammen. Kommst du damit aus?"

„Ich hab noch gespartes Taschengeld. Wie wär es aber mit nem Fuffy Benzingeldzuschuss?", versuchte ich zu handeln. Zu meiner Überraschung gestand er es mir zu.

Am anderen Morgen, in aller Frühe, ging es los. Auf der Fahrt überlegte ich angestrengt, wie ich es schaffe, jetzt endlich Kontakt zu Birthe zu bekommen. Ihretwegen war ja eigentlich dieser Aufstand mit Dornumersiel; ich wusste sie macht dort auch Urlaub.

Birthe, mein Traumgirl. Ich hab zwar schon mal mit ihr getanzt, in der Disko, wir unterhielten uns recht nett und tranken sogar eine Flasche Rotwein miteinander, aber Birthe ist bekannt dafür, dass sie sich nicht mit Jungs abgibt. Es liefen da sogar Gerüchte, sie sei lesbisch. Birthe ist so eine Traumgestalt: Groß, sehr schlank, blonde Haare, anscheinend einen netten Busen und ewig lange Beine. Genau mein Typ, wenn Jochen auch sagt, sie sei einfach ein Barbiemädchen. Aber Jochen hat sowieso keine Ahnung, seine Freundin ist eher eine zum Davonlaufen.

Ich kam an in Dornumersiel und erfuhr, mein Zimmer sei jenseits dieses Wasserbeckens des Stauwerkes. In Accumersiel. Kein Problem für den Käfer. Hafenstraße. Das Haus war schnell gefunden. Meine neue Wirtin war nett, wenn auch mindestens 100 Pfund zu schwer. „Kommen sie rein, Herr Ludwig. Ihr Zimmer ist fertig. Es ist im Oberstock, da wohnt noch ne junge Dame. Ihr habt seppparate Toiletten, nur das Bad müsst ihr teilen.

„Sagen sie doch bitte lieber Lutz zu mir, sonst meinen alle, mein Vorname sei Ludwig. Ich heiße halt Lutz Ludwig", bat ich. Dann wurde ich auch schon auf mein Zimmer gebracht. Recht nett, sogar größer als meine Bude zu Hause. Ich schmiss meine Tasche aufs Bett, kramte Badehose, T-Shirt, Schlappen und die Shorts raus, dazu ein Handtuch, und schon war ich fertig für den Strand. Der war schnell gefunden, immer dem Geruch nach Tang nach. Ein Strandkorb war auch schnell klar; für die vollen 14 Tage. Ich hatte extra nach einem etwas Abgelegenen gefragt und den auch bekommen. Da stand wirklich nur ein Korb in meiner Nähe, leer. Der Besitzer war wohl im Watt, denn das Meer war nicht da; Ebbe.

Ich machte es mir bequem. Die Sonne brannte mir warm auf den Bauch -- ich fürchte ich schlief, aus Wohlbehagen, ein, denn als ich irgendwie zu mir kam, war der Strandkorb nebenan belegt. Ich sah allerdings nur ewig lange Beine, auf diesen Schubladen, die man als Auflage vorne rausziehen konnte. Schlanke Beine. Junge Beine. Am meisten faszinierten mich die schlanken Fesseln, die langen Fußzehen; schön säuberlich mit Nagellack bedeckte Nägel. Korallrot.

Ich konnte den Blick nicht mehr von diesem reizenden Anblick nehmen. So etwas Schönes, wie diese Beine, diese Füße, diese Zehen, diese Nägel, hatte ich noch nie gesehen. Das waren Beine einfach zum Küssen. Meine Gedanken schweiften ab, gingen die Beine hoch.

Ob die dazugehörende Vagina auch so reizvoll ist?

Mein Blick blieb auf dem herrlichen Anblick dieser Beine heften. Eine neue Fantasie kam dazu -- diese Füße, sie kommen mir näher -- beinahe hätte ich die Hose ausgezogen, den mein Wunsch drehte sich darum, dass mein Schniedel von diesen Beinen verwöhnt werden, bis er sich aufrichtet -- nein -- bis er auf diese Beine spritzt und ich es danach, entschuldigend, ablecken muss. Dieser blöde Gedanke verfolg mich schon lange. Erfolglos. Meine Hand verlangte dabei nach einer schönen, feuchten Vagina, die ich im Gegenzug streicheln darf.

Zu meinem Entsetzten merkte ich, das mein Schwanz anfing aufzuwachen, er begann meine Badehose zu beulen, gerade jetzt, wo sich die Beine bewegten, sie schoben sich nach vorne, eine junge Frau folgte, mein Kopf wurde blutleer, meine halbe Erektion versteifte sich, das Mädchen war Birthe.

Ich riss das Handtuch vor mich und stand auf. „Hallo Birthe, was für ein seltsamer Zufall. So trifft man sich also mal wieder", grüßte ich hinüber.

Birthe wendete den Kopf ruckartig in meine Richtung.

„Hallo Lutz! Was tut du denn hier?" grüßte sie lächelnd und -- kam zu mir rüber.

Höflich stand ich auf, sie gab mir die Hand. Lächelte freundlich und sagte „hast du einen Schmerbauch und genierst dich, weil du so krampfhaft dein Handtuch hältst?"

„Heilige Strandlaus! Was tun. Ach was, Top oder Flop. "Ach weißt du, ich hab gerade ein Paar so schöne Beine gesehen, da ging meine Fantasie mit mir durch. Ich wusste ja nicht wem sie gehören, aber irgendwie -- es ist mir nicht mal peinlich, aber ich hab ne Erektion!" Um es zu beweisen, nahm ich kurz das Handtuch weg, nicht dessen gewahr, dass da meine Eichel, stark angeschwollen, oben gut 5 cm rausguckte. Schnell wieder das Handtuch vor; Birthe hatte das Drama aber sehr wohl gesehen. Sie errötete.

„Und wie willst du den jetzt wieder kleinkriegen? Das Wasser ist ja weg und bis zu den Duschen, das ist weit", fragte sie. Ginsend. Kein bischen Rot mehr im Gesicht.

Vielleicht lauf ich raus ins Wall, dort drüben ist keiner, und spiel ein wenig Wattwurm. Vielleicht beruhigt er sich ja, sonst muss ich dich einfach bitten, wieder in deinen Korb zu gehen und ich hol mir hier einen runter!", versuchte ich das Geschehen etwas ins Lächerliche zu ziehen.

„Einen runter?", fragte Birthe, dann Begriff sie. „Einen Orgasmus? Du willst hier am Strand einfach -- wichsen?" Immer noch keine Röte. „Weißt du was, mein Korb liegt noch günstiger, mach's bei mir drüben und lass mich zu sehen. Ich hab das noch nie gesehen."

Jetzt errötete sie doch, meinen Ohren nach, ich auch.

Sie ging vor, ich folgte ‚errötend ihren Spuren'. Welcher Hanswurst hat das nur gesagt.

Sie kuschelte sich in eine Ecke, ich verzog mich in die andere. Ein Blick nach draußen, es gab keine Einsicht, keiner war da, außer Birthe und der Sonne.

Birthe blickte mich auffordernd und -- neugierig an. Ich schluckte meinen Stolz runter, und zog meine Badehose aus. Die Augen von Birthe weiteten sich etwas, als sie meinen Stiel in voller Größe zu sehen bekam, dann begann ich halt. Schön langsam, dass ich etwas hatte. Meine Augen richteten sich dabei auf diese schöne Füße, glitten empor zu den glatten, schlanken Beinen. Noch höher, zum Zwickel ihrer Badehose. Endlich nahm ich auch die Schalen ihres Bikinioberteils wahr. Die verbargen ebenfalls sehr hübsche, große Sachen. Zuletzt sah ich in ihre Augen. Die funkelten, fast vergnügt, ließen aber keinen Augenblick davon ab, auf meinen Schwanz zu starren.

Langsam glitt mein Blick zurück, verharrte, da gab es eine Veränderung. Der schwarze Zwickel war plötzlich noch schwärzer. Ganz klar, da drückte Feuchtigkeit. Birthe war erregt. Ich war pfefferscharf. Spielt sie mit? Ein Versuch ist es wert. Ich stöhne auf, ließ mit den Händen ab, von meinem Schlingel, schüttelte sie, als hätte ich einen Krampf. Dafür war mein Kerl inzwischen noch größer, Endstadium, oben glänzte er schon feucht.

„Was ist los", wollte Birthe wissen.

„Ein Krampf", log ich. „Ich bin Wichsen nicht gewohnt. Ich ficke lieber", behauptete ich dreist.

„Du hast schon gefi...", fragte Birthe, mit womöglich noch größeren Augen.

„Nur, das macht einfach mehr Spaß als diese Wichserei", behauptete ich dreist.

„Kann ich dir vielleicht helfen? Obwohl ich damit überhaut keine Ahnung habe, ich könnte dir jedoch einen blasen. Das hab ich schon mal gemacht -- du musst mich aber warnen, wenn du abspritzt", schlug sie völlig gelassen vor.

In meinem Kopf rauschte es. Sich wichsen lassen ist lustig, geblasen zu werden ist obergeil aber ...

„Das ist sehr nett von dir Birthe, wo wir uns doch kaum kennen ..."

„Hilfe in der Not!", lachte sie. „Und es ist Urlaub. Ich langweile mich schon seit drei Tagen und dann kommst du, ein bekanntes Gesicht."

„Ich hätte einen irren Wunsch, den du mir leicht erfüllen kannst, noch viel leichter für dich als blasen ..."

„Was denn, ich meine ficken, hier draußen, das möchte ich lieber nicht!", wieder mal zog lichtes Rot an ihrem Gesicht hoch.

„Ich auch nicht, da kann man, wenn doch jemand kommt, halt kein Handtuch mehr vorhalten. Aber, du hast so schöne Beine, so herrliche Füße, würdest du vielleicht mit diesen -- ahm -- meinen Lümmel befriedigen. Ich würde dich sehr gerne bespritzen. Ich versprech dir, ich lecke alles wieder sauber."

„Du willst was -- uh -- das ist ja mal was ganz Neues. Geht das denn überhaupt."

„Ich träum da schon ewig davon. Das muss gehen."

„Gut, ich mach es, aber", mit diesen Worten zog sie das inzwischen sehr feuchte Höschen aus, du kümmerst dich um meine Kleine. Sie will auch ihren Spaß."

Beinahe wären mir die Pupillen rausgefallen, mein Lümmel bekam fast einen Starrkrampf. Die Kleine, die Birthe da ansprach, war völlig kahl rasiert, ziemlich weit unten schaute ein Stück der inneren Schamlippe raus und ganz unten sickerte ein kleines nasses Rinnsal zum After hin. Ich war keck genug gleich nachzuhaken. „Mit einem oder mit zwei Fingern. Mit der Zunge geht es nicht, wenn deine Füße arbeiten!"

„Erst mit einem Finger, dann sehen wir weite und dann, später, oh ja, mit der Zunge das ist gut," erklärte mir Birthe, nun schien sie mir doch aufgeregt.

Ihr Fuß kam heran. Ich legte mich zurecht, dann meine Hand an die so hübsche Muschi. Der zweite Fuß kam ebenfalls. Erst vorsichtig, dann immer routinierter klemmte mein Einer zwischen den beiden Füßen. Ich grunze vor Freude, mit welcher Zartheit Birthe da am Werk war. Ich machte den Mittefinger nass, dann drang ich schnell ein. Kurz danach zuckte Birthe und ein geiles Seufzen entfloh ihrem Mund.

Die Angelegenheit wurde etwas hektischer. Aus ihrer Pussy drang dieser so anregende Geruch. Mein Lümmel schmerzte vor Geilheit -- ‚Er' wünschte sich ein Loch, wo er rammeln konnte. ‚Ich' wünschte mir noch sehr lange diese so zarten, so feinfühligen, so erotischen Füße.

„Steck jetzt Zwei rein!", gurrte Birthe. Sie war mindestens zweimal gekommen und lief inzwischen gefährlich aus. Klar, dass sie mehr Volumen brauchte. Ich gab ihr gleich drei finge, Birthe war offensichtlich Gutes gewohnt. Sie schob sich ihr Höschen in den Mund, damit man ihr glückliches Stöhnen nicht hört, ihre Füße waren aber keinen Augenblick ruhig. Inzwischen hatte sich eine Schale ihres Oberteil selbstständig gemacht. Er gab eine prachtvolle Brust frei.

Unser, genau genommen, ihr Strandkorb war inzwischen in ein rhythmisches Schaukeln geraten. Das konnte gefährlich sein. „Birthe, ruhig, ganz ruhig. Die Leute könnten sonst glauben, wir bumsen hier", warnte ich.

„Oh ja, ficken -- oh, oh, aber heute Abend, wenn keiner mehr da ist -- ach, ich fühl mich ja so woohhl." Ein Orgasmus zog wohl wieder durch sie und ich, von ihrer Stimme, dem Geruch ihrer Pussy, und vor allem von ihren herrlichen Beinen und zarten Füßen erregt -- wozu noch der Anblick dieser hübschen Brust kam - ich merkte es, ganz tief drin und warnte: „Ich komm gleich -- aah". Da kam es auch schon.

Die schönen Beine wurden zugeschleimt, die wundervollen Füße, aber auch der Strandkorb und das vorbereitete Handtuch bekam etwas ab. Mein Bauch ebenfalls. Ich musste mich sehr zusammenreißen, um nicht vor Freude ebenfalls zu schreien -- auch aus Erleichterung vor dieser heftigen Erektion. Ich wollte es noch genießen, da zog Birthe aber schon meinen Kopf an ihre Pussy, mit bereit gespreizten Beinen. Klar, was verlangt wurde. Zwei Finger für das Schleimrohr, eine Zunge für die Klit. Sie brauchte noch zweimal dieses gute Gefühl, dann zog sie meinen Kopf hoch zu ihrem Mund. Ich wurde intensiv geküsst.

Bevor ich es verhindern konnte, wischte sie dann meine Spermaspuren von den Füßen, den Beinen, meinem Bauch und vom Strandkorb. Ich war zu kaputt für den Moment, mich zu wehren. Wir waren beide geschafft, die Kraft reichte gerade noch, die Badehosen anzuziehen und das Bikinioberteil zu richten. Dann lagen wir uns in den Armen und in der Sonne.

„Das hätte ich dir gar nicht zugetraut, Lutz", hörte ich ihre Stimme. Jungs mit 19 sind doch meist nur eigennützige Dödel. Schnell rein, schnell kommen, Hauptsache sie haben dieses schöne Gefühl, uns Frauen lassen die doch meist einfach hängen!"

„Das sind halt die jungen Wichser", log ich, den ehrlich gesagt, ich bin auch einer.

„Ah, ja, da wird ich mal drauf achten. Und, kannst du auch so gut ficken?"

Ich fürchte ich kiekste. „Ich hab bisher noch keine Beschwerden gehabt", log ich mal wieder. Dass ich diese Luxusnummer bisher nur grad viermal durchgezogen hatte, wollte ich natürlich nicht gestehen. Schon gar nicht, dass es nur zwischen zwanzig und 40 Minuten gedauert hatte. Nach dem ein Freund prahlte, er sei dabei fünf Stunden zugange gewesen, deutet meine Tätigkeit da eher auf Versagen hin. Aber reinstecken in diese schöne Pussy würde ich ihn schon gerne mal.

„Prima. Dann gehen wir jetzt auf unser Zimmer, uns frisch machen. Nach dem Abendbrot treffen wir uns hier. Nimm was Warmes mit, nachts wird es kühl."

„Muss ich Kondome besorgen oder traust du es dir ohne, ich meine, nimmst du die Pille?"

„Na klar und -- mit einem Schmutzfink hätte ich mich erst gar nicht abgegeben.

Wir rückten unsere Strandkörbe zusammen, dann schlossen wir ab, nahmen aber den Schlüssel mit.

Kurz vor dem Haus, wo ich mein Zimmer habe, sagte Birthe, „bis später dann, ich husch noch schnell beim Kaufmann rein, tschüss!"

Auf dem Zimmer, erst mal ein Blick ins Bad. Keiner da, Duschen, dann aufs Zimmer, umziehen und den Pullover rausholen. Die gute Hose? Ja, zum Abendbrot. An den Strand wollte ich mein Schnellfickerhöschen anziehen. Lange Turnhose mit Gummiband.

Unten im gemütlichen Gästeraum. Ein älteres Ehepaar saß schon da. Frau Windt, die Wirtin, zeigte mir meinen Platz, dann kam auch schon ein richtig schönes Brot mit Krabben und Rührei. Dazu eine Flasche Bier. Ja, so ließ sich leben. Brot, Butter, Wurst und Käse gab es auch noch. Auch Marmelade. Zum Abendbrot. Nun ja wir sind in Ostfriesland. Ich ließ es mir bereits schmecken, da sprach mich eine Stimme von hinten an, sie klang überrascht: „Lutz, wie kommst du denn hier rein?"

Ich fuhr herum. Es war Birthe. „Dann bist du der junge Mann, der jetzt neben mir wohnt," sie brach ab, dann grinste sie „und der Arsch, der den Duschvorleger so nass gemacht hat."

Ich gestand, aber auch dass ich halt nicht wusste, wie ich das verhindern konnte. Das klärte Frau Windt, im Schrank seien immer zwei davon. Die Nassen kommen in die Wäschetonne zu den Handtüchern.

„Dass ihr da aber nicht die Zimmer verwechselt", scherzte sie dann. „Dies ist ein ordentliches Haus!"

„Das habe ich schon gehört. Man darf ja nicht mal Besuch, weiblichen Besuch mit aufs Zimmer nehmen", murrte ich.

„Männlichen Besuch auch nicht!", unterstützte mich Birthe, lächelnd.

„Nein, das verlangt halt das Ordnungsamt, nur Hausgäste sind erlaubt", bekamen wir Bescheid.

„Auch auf den Zimmern?", konnte sich Birthe nicht bremsen.

Jetzt lachte Frau Windt, ich bin überzeugt sie ahnte irgendwas. „Davon steht nicht in den Satzungen. Nur noch, dass Damen nachts keinen Herrenbesuch haben dürfen", antwortete sie aber lächelnd.

„Und wie laut ist eigentlich das Haus?", konnte ich es mir nicht verkneifen zu fragen. Mir war schnell klar, Frau Windt ist da nicht so; sonst hätte sie den nächtlichen Besuch nicht auf Damen beschränkt. Von Damen in Herrenzimmer, war ja nicht die Rede,

„Alle potenziellen Unruhestifter und Spätheimkehrer kommen hier hoch, unters Dach. Auf der Treppe liegt ein Teppich. Nur lautes Singen und grölen ist nach 10 Uhr verboten. Falls ihr euere Zimmer verwüstet, kommt es auf die Rechnung!" Dann holte sie das Krabbenbrot für Birthe.

„Warst du womöglich hinter mir her?", wollte nun Birthe von mir, leise, wissen. Natürlich stritt ich alles ab; dass sie gar im gleichen Haus wohnt, konnte ich ja auch gar nicht wisse. Dieses Argument überzeugte sie. Das Zimmer wurde ihr vom Zimmernachweis zugewiesen.

Nach der obligaten Tagesschau gingen wir hoch auf unsere Zimmer. Ich ging gleich mal ins gemeinsame Bad. Wie erwartet kam Birthe, kaum hatte ich das Zimmer betreten.

„Du bist doch sicher Kavalier und überlässt der Dame das Badezimmer?", gurrte sie.

„Du kannst es morgens haben, abends werde ich, vom Meer, auch duschen müssen. Sonst genügt das Waschbecken im Zimmer. Wir können uns sicher über die Zeiten einigen. Dann grinste ich und meinte frech, nach gewissen Tätigkeiten, können wir die Dusche doch sicher gemeinsam benutzen."

Nein, Birthe war kein Kind von Traurigkeit, sie grinste auch. „Das kann ich zulassen, jetzt muss ich aber dringend duschen, meine Beine und Füße kleben, nah deiner -- Eruption."

„Darf ich später noch mal mit ihnen schmusen, deine Zehen in den Mund nehmen, deine Beine abschlecken?", bat ich.

Sie überlegte kurz, dann fragte sie „seit wann hast du den diese Fetischgelüste. Das ist doch nicht normal?"

„Ehrlich gesagt, seit ich, noch viel viel jünger, eine Nachbarin gesehen habe, wie sie sich erst die Strümpfe auszog, wohl wegen einer Masche, dann auch noch die Wäsche wechselte und danach frische Strümpfe anzog. Es wurde leider eine unglückliche Liebe daraus, sie war verlobt und zog bald weg. Ich nannte sie Dolores, nach diesem Lied ..."

„Ach ja, die Beine von Dolores", lachte Birthe laut raus. Dann zog sie sich einfach aus, völlig nackt ging sie unter die Dusche. Ich zog mich auch aus und ging auch unter die Dusche. Dann gingen wir in mein Zimmer.

Wir bemühten uns leise zu sein, beim Busen streicheln klappte das ja noch ganz gut. Als wir die Stellung wechselten und ich an Birthes Füssen lutschen durfte, nahm sie sich meinen Schwanz vor. Als dieser dann in Habt-Acht-Stellung war, ging es ans Eingemachte. Die Standardnummer, von vorn, hielt ich gut durch. Birthe hängte noch gut 15 Minuten Reiten vorwärts und rückwärts dran; bei der Doggynummer versagte ich aber nach 10 Minuten.

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