Category: Inzest / Tabus Geschichten

Familie; das erste Mal

by choosie©

Lachend, schreiend, quietschend tobten sie auf Neles Bett herum und kitzelten sich gegenseitig. Natürlich war Hans dabei darauf bedacht, so oft und so intensiv wie möglich Neles schon gut entwickelte, feste Brüste zu fassen zu bekommen. Und Nele hatte auch nichts dagegen. Im Gegenteil -- sie genoss das schöne Gefühl das sie bekam, wenn er ihre Brüste so richtig fest durchknetete. So tobten sie ausgelassen herum, als plötzlich die Tür aufgerissen wurde.

„Was geht denn hier ab? Was schreit und quietscht ihr denn hier so rum?"

Hans und Nele sahen sich kurz an und im nächsten Moment lag ihre Mutter ebenfalls lachend und kreischend und sich windend auf dem Bett und versuchte vergeblich, sich gegen die kitzelnden Hände zu wehren. Eine ganze Weile kabbelten sie sich so. Doch plötzlich wurden alle drei ganz still. Durch die Rangelei hatte sich Gerdas Bluse nach oben geschoben und da sie zuhause keinen BH trug, lagen jetzt ihre vollen festen Brüste nackt vor den Augen der Kinder. Nur einen Moment starrten sie unbeweglich darauf, doch dann schnellten ihre Münder nach vorn und ihre Lippen stülpten sich über die harten Nippel und begannen daran zu saugen und zu lecken. Dazu gesellten sich ihre Hände und kneteten und massierten diese perfekten elastischen Halbkugeln.

Gerda wollte protestieren, doch bevor sie dazu kam, wurde sie bereits von einer wohligen Woge überrollt. Und anstatt eines Protestes schloss sie beide Arme um ihre Kinder und presste sie fest an sich. Mit einem tiefen Stöhnen genoss sie die Zärtlichkeiten. Schon begann sich ihr Bewusstsein langsam aufzulösen da spürte sie, wie eine kräftige Hand an ihrer Seite nach unten glitt und dann unter dem Rock an ihrem Schenkel entlang wieder nach oben. Für einen Moment lag sie wie erstarrt. Doch dann:

„Nein, Hansi, das nicht. Das geht zu weit. Das darfst du nicht. Das dürfen wir nicht. Du darfst deiner Mutter nicht an die Fotze fassen. Das ist verboten."

So sprach ihr Mund. Doch ihr Körper sprach ganz anders. Ganz langsam öffneten sich ihre Schenkel um Hans seinen Weg zu erleichtern. Und dann war er am Ziel.

„Mama, du bist hier ganz nass." war alles, was er von sich gab.

Er zog den Zwickel ihres Slips zur Seite und schon pflügte sein Mittelfinger durch ihre Spalte. Ein gequältes Aufjaulen „Jiaaaaiiiiuuuuiii" kam von Gerdas Lippen, doch keine Abwehrreaktion. Langsam und sanft erkundete Hans nun die Spalte seiner Mutter. Dabei fand er jenes heilige Loch und führte seinen Finger ein Stück ein.

„Jaaaaa, weiter, tiefer" kam es von Gerda. Doch Hans setzte seine Erkundungstour fort und fand zu ihrem Kitzler, den er nun tatsächlich kitzelte. Gerdas Reaktion war enorm. Hoch bäumte sie sich auf, fiel wieder zurück und wurde von gewaltigen Krämpfen geschüttelt. Dabei schrie sie so, dass ihr Hans den Mund mit einem Kuss verschließen musste.

Erst dadurch wurde Nele, die bis dahin hingebungsvoll an Mutters Brust genuckelt hatte, auf das Geschehen neben ihr aufmerksam. Doch bemerkte sie nicht sogleich, was da tatsächlich passierte.

„Oh Hansi, das war wundervoll, das war gewaltig. Aber das darfst du nicht. Wir dürfen das nicht. Oder willst du etwa gar deine Mutter auch noch ficken?"

„Ja, Mama, das möchte ich. Ich träume davon. Aber ich habe noch keine Ahnung, was ich da machen muss. Ich habe noch nie gefickt. Kannst du es mir nicht beibringen? Oder kannst du es vielleicht gar mir und Nele beibringen?"

„Oh du Schlingel. Willst dann wohl gar Mutter und Schwester ficken?"

„Oh ja, das wäre am schönsten. Und am liebsten nebeneinander."

„Nele, hast du das gehört? Dein Bruder, mein Sohn, ist ein kleiner Perversling. Was meinst du dazu?"

„Oh ja, das könnte mir auch gefallen. Eigentlich warte ich schon lange darauf, dass er mich fickt. Doch bisher ... . Und wenn ich schon mal dabei bin -- ich träume auch schon lange davon, dich mal zu lecken."

„Oh Gott, was habe ich für Kinder großgezogen? Denken nur an Sex. Nele, du kleines Ferkel, das macht man doch nicht."

„Oh Mama, hast du eine Ahnung, was „MAN" so alles macht!?"

„Und woher hat meine erfahrene Tochter diese Ahnung?"

„Naja, man hört da ja so einiges."

„Mama, nun sag bitte: Könntest du mir und Nele beibringen, wie man fickt?"

„Ach du Quälgeist. ... Ja, könnte ich. Vorhin, als du es mir so schön mit deinem Finger gemacht hast, da hast du mich in so eine Stimmung versetzt, dass ich gleich bereit gewesen wäre, mit dir zu ficken. Inzwischen haben wir aber diese Stimmung etwas zerredet. Wenn ihr heute Abend zu mir ins Bett kommt und mich wieder in diese Stimmung versetzt, dann werde ich euch alles zeigen, was ich selbst vom Ficken weiß. Das ist aber auch nicht viel. Ich habe ja selbst erst ein Mal gefickt und das war vor fast zwanzig Jahren."

„Juhuuu. Wir werden uns dann alles selbst gegenseitig beibringen. Ich kann es schon gar icht mehr erwarten."

„Doch jetzt rrrausss. Wir haben noch zu tun."

Den ganzen Nachmittag bemühten sich die Kinder dann, ihre Mutter „in Stimmung" zu bringen und überschütteten sie mit Zärtlichkeiten. Gerda fürchtete sich vor diesen, sehnte sie aber gleichzeitig fast schmerzhaft herbei. Vor allem ihre Brüste sehnten sich danach, von kräftigen und von zärtlichen Händen geknetet und massiert zu werden. So lief sie in ihr Schlafzimmer und zog sich um. Den BH zog sie aber nicht an, dafür zog sie oben ein weites, loses T-Shirt an und unten einen kurzen Falten- Minirock. Kaum wieder in der Küche, da spürte sie voller Wonne vier Hände an ihren nackten Brüsten. Sie stand ganz still und genoss.

Jetzt wäre es vielleicht an der Zeit, etwas zu den Gegebenheiten zu sagen.

Gerda war ein ganz normaler Teenager gewesen. Vielleicht etwas zurückhaltender, als andere Mädchen ihres Alters. Jedenfalls war sie noch Jungfrau, als sie beim Abi-Ball ein Klassenkamerad verführte und entjungferte. Er war ziemlich brutal und sie hatte starke Schmerzen, aber sie dachte, das müsste so sein. Man hörte ja so einiges. Als dann ihre Regel aussetzte, maß sie dem erstmal keine Bedeutung bei. Erst als ihr morgens übel wurde und sie sich übergeben musste, da wurde ihre Mutter aufmeksam. Sie ging mit Gerda zum Frauenarzt und es stellte sich heraus, dass Gerda schwanger war.

Der Verursacher dieser Schwangerschaft und dessen ganze Familie war inzwischen in die USA ausgewandert. So zog also Gerda ihre Zwillinge mit Hilfe ihrer Eltern allein groß. Sie begann ein Studium und die Geburt lag zum Glück in den Ferien. So versäumte sie nichts.

Noch während des Studiums hatte sie eine Idee, die sie während der Studienzeit weiter ausbaute. Nach dem Studium gelang es ihr auch, diese Idee umzusetzen und noch weiter zu entwickeln. So wurde sie zu einer erfolgreichen Unternehmerin. Der besseren Bedingungen wegen zog sie zuhause aus, kaufte sich in einem Dorf ein Haus und gründete an ihrem jetzigen Wohnort ihre Firma neu. Das Produkt war ein Renner und schon bald musste sie einige Frauen aus dem Dorf als Mitarbeiterinnen einstellen.

Auch ihre Kinder entwickelten sich prächtig, sodass an ihrem Himmel immer die Sonne lachte. Der einzige Wermutstropfen war, dass genau am achtzehnten Geburtstag ihrer Kinder ihr Vater an Krebs starb. Da er sich aber schon über einen langen Zeitraum nur mit starken Schmerzmitteln über die Runden bringen konnte so war man der Auffassung, dass der Tod auch eine Erlösung sein kann und dass man eventuell diese Zeit der Leiden hätte verkürzen können. Leider musste sie zur Beerdigung allein fahren, da die Kinder zu der Zeit gerade auf einer Klassenfahrt waren.

Und nun waren diese Kinder dabei, ihre Mutter mit Zärtlichkeiten zu verwöhnen. Ganz still stand sie und genoss, wie ihre nackten Brüste geknetet und massiert wurden und wie sich die steinharte Erektion ihres Sohnes in ihre Arschkerbe bohrte. Auch als Hans ihren kurzen Rock vorn aufhob und seine Hand in ihren Slip schob, da stand sie ganz still und stellte sogar ihre Beine etwas auseinander. Wieder spürte sie, wie sein Finger ihre Spalte pflügte. Doch als sie die ersten Anzeichen eines sich nähernden Orgasmus spürte, schob sie beide von sich und widmete sich mit wackligen Beinen ihrer Arbeit.

„Nachher mehr. Lasst mich jetzt bitte allein" presste sie mit schwacher Stimme hervor.

Beim Abendbrot herrschte ein heitere, lockere Atmosphäre. Auch Gerda scherzte mit den Kindern und immer mal wieder bekam sie kleine Aufmerksamkeiten und Zärtlichkeiten. Von beiden. Als der Tisch abgeräumt war plauderten sie noch ein Weilchen und dann gähnte Gerda herzhaft und meinte:

„Ich bin heute schon müde und gehe jetzt ins Bett."

Hans und Nele sahen sich etwas enttäuscht an.

„Sie hatte doch gesagt, wir sollten heute Abend in ihr Bett kommen. .... Duuu ... sie hat gesagt, dass sie ins Bett geht und nicht, dass sie schlafen geht. Komm, wir gehen doch zu ihr."

In ihren Zimmern zogen sie sich aus und trafen sich dann nackt vor Mutters Schlafzimmertür. Leise öffneten sie und traten ebenso leise ein. Und jetzt stockten sie erst mal. Im Zimmer brannte eine Nachttischlampe und ihre Mutter lag nackt auf dem Bett und schlief offenbar.

„Mein Gott, wie schön sie ist" seufzte Nele flüsternd und trat näher zum Bett. Auch Hans trat nun neben sie. Gerda hatte auf der Seite gelegen. Jetzt drehte sie sich auf den Rücken. Dadurch glitten ihre Beine etwas auseinander und waren in den Knien leicht angewinkelt.

„Wollen wir wieder wie heute Mittag?" flüsterte Hans und zeigte auf ihre hohen, festen Brüste mit den aufrecht stehenden harten Nippeln.

Nele verstand sofort, was er meinte.

„Aber wir werden sie vielleicht aufwecken" flüsterte sie zurück.

„Sie scheint tief und fest zu schlafen. ... Nele, ... darf ich dich erst mal küssen?"

„Na endlich. Das hat aber gedauert."

Und dann versanken beide in einen zärtlichen und doch leidenschaftlichen Kuss. Anstelle der seiner Mutter massierte Hans nun erst mal die Brüste seiner Schwester, was die mit einem wohligen Seufzen beantwortete. Unmerklich waren beide dabei aufs Bett gesunken und unbemerkt von ihnen war Gerda etwas zur Seite gerutscht.

„Lass uns uns jetzt um Mama kümmern" flüsterte Nele dann und beide legten sich auf je eine Seite neben Gerda. Sanft streichelten die Hände über die nackten Brüste und dann saugten sich wieder die Münder an den Nippeln fest. Ein abgrundtiefes Stöhnen entwich Gerda, doch sie achteten nicht darauf. Zu sehr waren sie mit diesen herrlichen Halbkugeln beschäftigt. Das Seufzen und Stöhnen wurde mit der Zeit immer lauter und als dann Hans wieder seine rechte Hand von ihrer Brust über ihren Bauch nach unten gleiten ließ, da war es nicht mehr zu überhören.

„Ich tus jetzt" flüsterte Nele. (?????) „Ich will sie jetzt lecken."

Damit war sie auch schon auf dem Weg nach unten zwischen Gerdas nun weit gespreizte Beine. Und da hörte man auch schon, wie ihre Zunge schmatzend durch Gerdas pitschnasse Spalte leckte. Als sie dann am oberen Ende über Gerdas Kitzler trillerte, da war es mit deren Beherrschung vorbei. „Aaaiiiiuuuuiiiieeee" jaulte sie heraus, packte Neles Kopf mit beiden Händen und presste ihn mit allen Kräften zwischen ihre Schenkel. Dabei wurde sie von fulminanten Krämpfen geschüttelt. Ihre Schenkel klappten zusammen und klemmten Neles Kopf ein wie in einem Schraubstock.

„Mein Gott, Nele, wolltest du mich umbringen" brachte dann Gerda stöhnend heraus.

„Das möchte ich dich fragen. Du hättest mich ja beinahe erstickt" kam es von Nele, immer noch heftig atmend.

„Komm her, mein Liebes und küss mich. Das war einfach gigantisch. Irgendwann werde ich dir das zurück geben. ....... Doch nun, Sohn, bist du dran. Erinnerst du dich noch, wo du deinen Finger drin hattest? .... Da steckst du jetzt deinen Schwanz rein. Doch wenns dir kommt, musst du schnell rausziehen. Ich verhüte nicht. Komm auf mich. Sei aber vorsichtig. Vielleicht ist da schon wieder alles zugewachsen."

Es war nichts zugewachsen und kaum war Hans auf ihr, da war er auch schon in ihr.

Eine gefühlte Ewigkeit lagen beide bewegungslos und genossen diese erste Vereinigung. Leise schaukelnd begann Gerda dann, sich zu bewegen und Hans passte sich ihren Rhythmus an. Ganz sanft rieb sich sein Schaft an den seidigen Wänden von Mutters Fotzentunnel. Doch die Bewegungen wurden immer schneller und härter. Und dann:

„Mama, mir kommts gleich. Ich muss raus."

„Ach scheiß, bleib drin. Ich will jetzt alles. Spritz in mich rein. Gib mir deinen Samen. ... Aaaaiii .... mir kommts .... jeeeetzt."

Damit bäumte sie sich hoch auf, fiel wieder zurück und wand sich in heftigen Krämpfen. Hans hatte im gleichen Moment abgeschossen und so lagen jetzt beide völlig entkräftet, aber auch völlig befriedigt und atmeten schwer.

„Hans, mein Sohn," keuchte Gerda nach einiger Zeit heraus „schon die zehn Gebote sagen, du sollst nicht lügen. Wer war die Schlampe, die dir das Ficken beigebracht hat?"

„Mama, Liebste, diese Schlampe liegt noch immer unter mir und hat meinen Schwanz immer noch in ihrer Fotze."

„Ist das wirklich wahr? Ich war wirklich deine erste Frau? (heftiges Kopfnicken). ... Und dein süßer Schwanz steckt nicht nur noch in meiner Fotze, er ist auch immer noch groß und hart. Kannst du vielleicht nochmal?"

Da begann sich Hans auch schon sanft zu bewegen. Dabei richtete er sich jetzt etwas auf, sah in die strahlenden Augen seiner Mutter und küsste sie. Sie hielten den langsamen Rhythmus bei, wobei sich Hans jetzt auf ihre Brüste stützte und sie kräftig massierte. Und dann brachen diese Augen und verschleierten sich und ein weiterer gewaltiger Orgasmus brach über Gerda herein.

„Oh nein, Hansi, mein Schatz. Du bist ja immer noch groß und hart. Nein, ich kann nicht mehr. Ich bin fix und fertig."

„Dann bin ich jetzt dran" krähte da Nele und warf Hans von Gerda runter. Im nächsten Moment sah man, (hätte man sehen können. Aber es war ja keiner weiter da) wie ein Pfahl aus Fleisch in Neles Bauch verschwand. Die geschlossenen Augen dem Himmel zugewand, schaukelte sie langsam vor und zurück. Dabei gab sie Laute der höchsten Wonne von sich.

Langsam verschärfte sie ihr Tempo, hüpfte auch auf und nieder, wobei ihre festen Brüste im gleichen Takt hüpften. Hans fasste nach oben und massierte diese Apfelbrüste, was Neles Lust noch mehr erhöhte. Plötzlich erstarrte sie zur Statue, stieß einen Schrei aus und brach in heftigen Krämpfen zuckend auf Hans zusammen. Der machte noch zwei Stöße von unten und flutete dann auch die Fotze seiner Schwester. Dann war erst mal bei beiden, bei allen dreien, die Luft raus. Hans und Nele wanden sich in letzten Zuckungen und Gerda zog ihre Kinder mit beiden Armen an sich. So sind sie dann eingeschlafen.

Als sie am nächsten Morgen erwachten, strahlte Gerdas Gesicht mit der Sonne um die Wette. Langsam wich auch der Schlaf aus den Gesichtern der Kinder.

„Aaach meine Lieben. Wisst ihr was ich jetzt möchte? ... Ich möchte jubeln, tanzen, schreien und aller Welt mitteilen, wie glücklich ich bin. Wie glücklich meine Kinder mich gemacht haben."

„Naja, jubeln und tanzen ginge ja. Das Andere würde ich mir überlegen. Immerhin hast du ja mit deinen Kindern gefickt und das ist verboten."

„Manno, Hans, sowas unsensibles, unromantisches. Musste das sein? Ich bin auch glücklich."

„Ja doch, bin ich ja auch. Die vergangene Nacht war die schönste in meinem Leben. Zumal ich mit den beiden schönsten Frauen der Welt gefickt habe. Ich meinte ja auch nur, dass außer uns niemand von unserem Glück wissen muss. .... Ääähh ... Mamaaa ... jetzt hast du uns nun beigebracht, wie Ficken geht. Wars das jetzt oder kann ich darauf hoffen, auch in Zukunft noch ab und zu mit dir zu ficken?"

„Hhhmm, möchtest du das denn? Mit deiner alten Mutter ficken statt mit jungen, knusprigen Mädchen?"

„Erstens möchte ich mit dir auch noch ficken, wenn du mal alt bist und zweitens sind die „jungen, knusprigen Mädchen" albern und blöd. .... Außer Nele."

„Da hast du aber jetzt Glück gehabt, dass du noch die Kurve gekriegt hast. Du hättest sonst nie wieder mit mir ficken dürfen."

„Nun, mein Schatz, ich sagte vorhin schon, dass ihr mich sehr glücklich gemacht habt. Wenn ihr es denn auch wollt, so möchte ich, dass wir ab jetzt zusammen in diesem Bett schlafen ... und nicht nur schlafen. Mit einer Einschränkung: Gestern Abend hat mich meine Geilheit mitgerissen und ich habe erlaubt, dass du in mir kommst. Ich will hoffen, dass es gutgegangen ist. Da ich ja keine Veranlassung hatte, habe ich meinen Regelkalender vollkommen außer acht gelassen. Das muss ich nachher als Erstes nachholen. Dann werde ich am Montag gleich zu meiner Frauenärztin gehen und mir die Pille verschreiben lassen. Solange musst du dich gedulden.

Und Nele, nun zu dir: Wie ist es bei dir mit der Verhütung und wer hat dich entjungfert?"

„Punkt eins: Ich nehme schon lange die Pille, da ich schon lange darauf warte, dass mich dieser Idiot endlich mal vögelt. ... Entschuldige, Hansi. Und entjungfert hat mich ein von Wachs."

„Ein adliger?"

„Naja, eher ein „aus" Wachs. Eine Kerze. Ich habe mich selbst damit entjungfert, da ich meinen ersten Fick gleich richtig ohne Schmerzen genießen wollte."

„Da nun alles geklärt ist -- würdest du auch weiter mit deinem Bruder ...?"

„Am liebsten jetzt, gleich."

„Und was wartet ihr dann noch?"

Da war schon ein zweistimmiges Juchzen zu hören und dann wackelte wieder das Bett. Mit strahlenden Augen sah Gerda zu, wie ihre Kinder auf den Flügeln der Lust davongetragen wurden. Doch kaum waren die Orgasmen etwas abgeklungen, da warf sie Hans von seiner Schwester runter.

„S o, T ö c h t e r c h e n, j e t z t b i s t d u d r a n."

Damit warf sie sich zwischen Neles Schenkel, drückte sie weit auseinander und begann laut schlürfend und schmatzend deren überlaufende Fotze abzusaugen und zu lecken. Es dauerte nur kurze Zeit, da wand sich Nele in einem weiteren Orgasmus. Jetzt kroch Gerda nach oben und ließ bei einem Kuss einen Teil des Saftgemischs in Neles Mund laufen.

Beim Mittagessen verkündete dann Gerda:

„Ich habe meinen Kalender befragt. Ich hatte Glück. Auch heute ginge es nochmal. Wir werden also heute Abend ein weiteres Fickvolksfest veranstalten."

In der nächsten Zeit musste Gerda noch sehnsuchtsvoll ihren Kindern beim Vögeln zusehen. Doch als die Pille dann wirkte, da gab es kein Halten mehr. Wie sie bereits am ersten Tag gesagt hatten, brachten sie sich vieles selbst bei. Sie sahen sich auch ein paar Pornos an, fanden sie aber bald langweilig. Immer das selbe. So erfanden sie den Sex für sich neu und die Ideen sprudelten reichlich.

Und dann eines Freitag abends, als Gerda von der Arbeit nachhause kam:

„Mama, warum hast du uns nie gesagt, dass du eine Schwester hast?"

„Eben weil ich keine Schwester habe."

„Und wer sitzt dann da im Wohnzimmer?"

........

„MAMA!!!"

Dann Schluchzen und das Schmatzen von Küssen.

„Kinder, das ist doch eure Oma. Ihr wart ja nicht mit zu Opas Beerdigung und habt sie also schon lange nicht gesehen."

„Das ist nie eine Oma. Omas haben weiße Haare, eine Brille auf der Nase und tragen lange dicke Kleider. .... Wir werden sie „Mama 2" nennen. Herzlich willkommen, Mama 2. Wie lange kannst du denn bleiben?"

„Danke, du kleiner Schlawiner. ... Tja ... ich habe zwei Wochen Urlaub und da mir zuhause die Decke auf den Kopf fällt dachte ich, dass ich euch mal besuchen komme. Wenn ihr mich so lange ertragen könnt, würde ich also zwei Wochen bleiben."

„Das trifft sich ja gut. Die Kinder haben Ferien und ich kann mir auch frei nehmen, sodass wir zwei Wochen ganz für uns hätten."

Dabei gab sie den Kindern unauffällig ein Zeichen und die verstanden sofort. Während Gerda und Hans sich mit Oma Marta unterhielten, verschwand Nele im Schlafzimmer und brachte ihre Sachen in ihre Zimmer. Das Ganze dauerte nur einen Moment und dann beteiligte auch sie sich an der Unterhaltung. Es gab ja sooooo viel zu erzählen. Nach dem Abendessen gab es noch eine Flasche Wein und dann gings ab in die Betten.

Am nächsten Morgen dehnte und streckte sich Marta wohlig.

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