Category: BDSM Geschichten

BMS-Am See

by Closette©

Begegnungen mit Sonia: Am See

Das Lesen der folgenden erotischen/sadomasochistischen Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren generell untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlung und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird. Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung!

© Monika Maso (11/2005)

Sonia rief mich am frühen Abend eines schönen Sommertages an.

„Hallo, meine kleine Wichstranse, warum sitzt du denn zu Hause herum, wenn du jetzt auch gemütlich am See sitzen könntest?"

„Nun, ich schreibe gerade an einem Artikel für unsere Studentenzeitung. Den will ich heute noch fertig bekommen."

„Ich will dich aber sehen. Du wirst also deine wichtige Arbeit unterbrechen und gleich zum See kommen. Vergiss auch dein Handy nicht."

„Ja, gut, wo am See sollen wir uns denn treffen?"

„Du kennst doch dieses Naturschutzgebiet. Wir sind dort einmal spazieren gegangen und haben uns durch das Schilf bis ans Wasser vorgewagt. Zu dieser Stelle wirst du gehen. Dort angekommen, wirst du dich nackt ausziehen, dich mit dem Gesicht zum See direkt am Ufer hinknien und die Hände im Nacken verschränken. Bevor du die Hände hinter den Kopf nimmst, rufst du mich an und legst das Handy mit aktivierter Freisprecheinrichtung vor dir auf den Boden. Dann steht einem Kontakt nichts mehr im Wege. Also, bis gleich."

Dann hatte Sonia aufgelegt. Ich unterbrach also meine Arbeit, schnappte mir das Handy und fuhr mit dem Rad zum See. Ich erreichte nach zehn Minuten den etwas abseits vom Fußgängerweg gelegenen Zugang zum Schilfgürtel. Ich blickte mich um und hoffte nur, das heute keine Nudisten den gleichen Weg wählen würden oder vielleicht schon dort sein sollten. Ich stellte das Fahrrad unter ein Gebüsch und machte mich auf den Weg zur angegebenen Stelle. Um dorthin zu gelangen, musste ich über schmale und morastige Schleichpfade gehen. Das ganze Gebiet war eigentlich ein großes Moor und erstreckte sich über einen großen Teil der Bucht. Alles war Naturschutzgebiet. Das Schilf stand hoch und es war nun gar nicht so leicht die Stelle wieder zu finden. Aber es gelang mir dann doch. Wie sie mir aufgetragen hatte, zog ich mich ganz aus und kniete mich mit Blick zum See nieder. Es war hier sehr schwül und mir rann schon jetzt der Schweiß von der Stirn. Die Sonne stand schon sehr tief und schien mir ins Gesicht. Gott sei Dank war alles ruhig, keine Menschenseele schien in der Nähe zu sein. Nur lästige Mücken und Gelsen, die aber dafür in rauen Mengen. Ich erschlug gleich mal ein paar davon. Am See sah ich in einiger Entfernung ein kleines Schlauchboot, sonst war aber auch hier niemand zu sehen. Wieso hatte mich Sonia an diese abgelegene Stelle bestellt?

Ich schaltete nun mein Handy ein, wählte ihre Nummer und legte es mit eingeschalteter Freisprecheinrichtung vor mich hin. Dann verschränkte ich die Hände im Nacken. Gleich darauf hörte ich ihre Stimme.

„Na, mein kleiner Wichser, hast du es dir schon gemütlich gemacht?"

„Ja, Herrin Sonia, ich bin in der befohlenen Position und warte auf ihre Anweisungen."

„Sehr brav, so habe ich meine kleine Wichstranse gern. Wartet brav auf meine Anweisungen. Gut so. Du bleibst erst mal in der Position, aber du darfst dich nicht bewegen. Die Hände bleiben immer im Nacken, ist das klar?"

„Ja, Herrin Sonia."

„Kniest du bequem auf dem weichen Boden?"

„Nun, ja, es geht so halbwegs. Es ist sehr heiß und schwül, die Sonne scheint direkt auf mich. Und die Wurzeln der Gebüsche im Morast hier sind auch ein wenig hart, das spüre ich jetzt schon."

„Tja, das musst du leider noch ein Weilchen aushalten, da kann ich dir nicht helfen. Mir gefällt, wie du da kniest und auf mich wartest. So sehe ich dich gern."

„Sie sehen mich?"

„Ja, ich sehe dich sehr gut durch mein kleines Fernrohr. Siehst du mich auch?"

„Nein, ich kann sie nicht sehen. Alles was ich vor mir sehe, ist ein Schlauchboot."

„Genau. Und in dem Schlauchboot liege ich. Ich mache mir heute einen gemütlichen Tag. Ein wenig schlafen, zwischendurch ein gutes Buch und mich von den leichten Wellen treiben lassen. Sehr angenehm, das kann ich dir nur empfehlen. Ich habe vorhin mit einem lieben Bekannten telefoniert und das Gespräch hat mich sehr angeregt. Tja, und da habe ich beschlossen, dich herzubestellen, damit wir uns gemeinsam noch ein wenig vergnügen können. Genauer gesagt, das ich mich noch ein wenig vergnügen kann. Ob es für dich ein Vergnügen wird, das werden wir noch sehen. Sehe ich da vielleicht ein paar Gelsen auf deinem Körper?"

Sie sah richtig. In der Zwischenzeit hatten sich schon einige Gelsen auf mir niedergelassen, und auch die Mücken schwirrten um mich herum. Da ich mit den verschränkten Händen im Nacken diese nicht abwehren konnte, sammelten sich nun immer mehr von diesen Plagegeistern an. Und die Sonne heizte mich nun erst so richtig auf.

„Tja, selber schuld. Hättest du dich so wie ich mit einem Gelsenmittel eingerieben, dann hättest du jetzt dieses Problem nicht. Hättest du gerne, das ich näher komme?"

„Ja, Herrin Sonia, bitte kommen sie doch näher damit ich sie sehen kann."

„Na, wenn du mich so bittest, dann erfülle ich dir den Wunsch."

Ich sah, wie sie sich im Boot aufsetzte und zu mir herzurudern begann. Als sie näher kam, sah ich das sie keinen Badeanzug trug.

„Na, kleiner Masowichser, gefällt dir, was du siehst?"

„Ja, Herrin Sonia, sie gefallen mir sehr."

„Das sehe ich schon an deinem Masopimmel. Der regt sich schon ganz ordentlich. Wahrscheinlich erkennt er mich. Nun, dann werde ich ihn mal begrüßen."

Sie ruderte bis nahe ans Ufer und nahm dann beide Paddel zur Hand. Sie begann nun, mich mit den Paddeln zwischen die Beine auf den Pimmel und die Oberschenkel zu schlagen.

„Mal testen, was meine Paddel aushalten."

Sonia fing nun an, mich am ganzen Körper mit den Paddeln zu schlagen und zu stoßen. Sie klopfte mir nun abwechselnd von unten auf mein Gehänge und von oben auf meinen Kopf. Auch meine Wangen bekamen eine Serie von Schlägen ab. Obwohl ich von der Sonne schon sehr aufgeheizt war, spürte ich nun trotzdem das Brennen, das die Paddelschläge hervorriefen.

„Die Paddel eignen sich ja vorzüglich, um dich zu bearbeiten. Die werde ich in Zukunft öfter einsetzen müssen."

Sie stieg nun aus dem Boot aus, zog dieses ans Ufer und setzte dann auch auf meiner Rückseite die Paddelschläge fort. Diese knallten nur so auf mein Hinterteil. Aber sie vertrieben auch die Gelsen. Sonia hatte sich regelrecht in einen kleinen Schlagrausch hineingesteigert.

„Ja, so ein wenig Bewegung tut gut, ich bin ja eh schon zu lange im Boot gelegen. Bin ich nicht nett? Ich vertreibe dir sogar die Gelsen. Du solltest dich bei mir bedanken."

Mein Körper brannte schon von den Schlägen, aber ich holte Atem um ihrem Wunsch zu entsprechen.

„Danke, Herrin Sonia, das sie so nett sind und die Gelsen von mir vertreiben."

„Ja, so ist es gut. Immer brav bedanken, so gehört sich das. Ich sehe, meine Erziehung wirkt schon langsam. Du machst Fortschritte. Aber du bist noch lange nicht gut genug für mich. So, und nach dieser kleinen Schlagaktion will ich mich nun noch ein wenig ausruhen, bevor ich heimgehe."

Sie warf nun die Paddel wieder ins Boot und nahm eine dünne Leine heraus die mit dem anderen Ende am Bug des Bootes befestigt war. Sie beugte sich zu mir herunter und band mit dieser Leine meine Eier straff ab. Dann nahm sie sich mein Handy.

„Du hast ja sicher nichts dagegen, wenn ich mir dein Handy kurz ausborge um einen guten Freund anzurufen?"

„Aber nein, Herrin Sonia, bitte benützen sie es."

Sonia zog das Boot nun wieder ins Wasser, stieg ein und machte es sich dann darin bequem. Sie rief diesen Freund an und begann mit diesem einen heißen erotischen Flirt. Sie fing immer mehr an, sich selbst zu streicheln. Das Boot trieb nun durch den leichten Wellengang ein paar Meter weit hinaus. Dabei spannte sich die Leine und damit auch mein Sack immer mehr an. Dann blieb die Leine straff gespannt, weil sie ja an mir befestigt war und so ein weiteres Abdriften des Bootes verhinderte. Sonia gab sich nun in ihrer telefonisch vermittelten Lust immer mehr hin. Ihre Finger streichelten ihren Schambereich immer schneller, ihr Unterkörper zuckte unter den Wellen der sie durchströmenden Lust und endlich erreichte sie einen lang anhaltenden Höhepunkt.

Mich juckte es nun auch, aber dies lag daran, das sich in der Zwischenzeit die Gelsen wieder über mich hergemacht hatten und ich sie ja nicht abwehren konnte. Außerdem taten mir nun auch die Knie weh. Die untergehende Sonne hatte mich auch noch so aufgeheizt, das ich großen Durst verspürte. Endlich beendete Sonia ihr Gespräch und kam wieder zu mir gerudert. Sie warf das Handy auf meine Kleider.

„Ah, das war eine anregende Unterhaltung. Damit klingt der Tag schön aus. Ich glaube, ich werde mir öfter einen so angenehmen Tag machen. Aber jetzt wird es langsam Zeit für den Heimweg. Und da kommst wieder du ins Spiel. Mein Wagen steht nämlich am Beginn vom Feldkanal. Und da ich zum Rudern keine Lust mehr habe, wirst du mich jetzt dorthin bringen. Eine kleine Abkühlung schadet dir sicher auch nicht. Also, los."

„Ja, Herrin Sonia, gerne rudere ich sie zum Anlegeplatz zurück."

„Habe ich was von Rudern gesagt? Nachdem du ja noch an der Leine hängst, brauchen wir die Ruder gar nicht. Du wirst einfach vor mir her schwimmen und mein Boot an der Leine nachziehen, das wird dein Sack doch wohl aushalten. Ins Boot kommst du mir jedenfalls nicht. Also stell dich nicht so an, komm endlich ins Wasser."

Ich stieg also ins Wasser und drehte mich so, das die Leine zwischen meinen Beinen nach hinten ging. Dann fing ich an zu schwimmen. Am Anfang war es eine Tortur, weil die Leine meinen Sack extrem nach hinten zog. Das Boot mit Sonia an Bord war nicht so leicht in Schwung zu bringen, es lag einfach zu schwer im Wasser um es ohne Kraftanstrengung zu ziehen. Aber langsam kam es in Fahrt und ich mühte mich nun mindestens eine Viertelstunde ab, die Anlegestelle zu erreichen. Sonia trieb mich dabei immer wieder ein wenig an. Endlich kam die Anlegestelle in Sicht und ich zog das Boot dort an Land.

„Na, endlich, das hat gedauert. Ich sehe schon, hier muss ich dich als Schlepptranse noch besser trainieren. Zeig mal, wie dein Sack aussieht."

Sie band mir die Leine von den Eiern und knetete daran herum.

„Na, die Eier haben die Schleppaktion eh gut überstanden. So, als ob sie dafür gemacht wären. Nun gut, du kannst jetzt wieder zurück zu deinen Sachen schwimmen. Ich rufe dich an, wenn ich wieder eine Bootsfahrt machen will. Und, was sagt eine brave Masotranse am Schluss?"

„Herrin Sonia, ich danke dafür, das sie sich mit mir getroffen haben und ich ihr Boot ziehen durfte. Ich werde auf ihren Anruf warten."

„Ja, warte nur schön. Aber jetzt verschwinde, ich will endlich nach Hause fahren und nicht mit dir stundenlang quatschen."

Sie zog das Boot zum Wagen und ich machte mich daran, wieder zu meinen Sachen zurückzuschwimmen.

Written by: Closette

Bitte diesen Beitrag bewerten:

Category: BDSM Geschichten