Category: Gehirnwäsche Geschichten

Die Saugenden

by _Faith_©

Wie schnell man sich an die Idylle auf diesem Campingplatz gewöhnen konnte, dachte er sich mit geschlossenen Augen. Das morgendliche Gezwitscher der Vögel hob ihn langsam aus Morpheus Armen. Die wärmenden Strahlen der aufgehenden Sonne drangen durchs Fenster des Wohnmobils und streichelten sein Gesicht.

Nackt und nur mit einer leichten Decke über den Beinen, war die Nacht bei diesen hochsommerlichen Temperaturen auszuhalten gewesen. Dabei genoss er den sanften Druck, in den Schwellkörpern, die seine Morgenlatte aufragen ließen. Ein klickendes Geräusch, ließ ihn die Augen öffnen. In Rückenlage schaute er an seinem liegenden Körper entlang und sah eine blonde Bikinischönheit durch die Tür ins Wohnmobil kommen.

Die junge Frau lächelte ihn an und fixierte den Mast in seiner Körpermitte mit großen blauen Augen. Er sah leicht gebräunte Haut und weibliche Rundungen, die mit einem Minimum an zitronengelben Stoff verhüllt waren. Ihr unerschrockenes Verhalten und die Neugier in ihren Augen, bewogen ihn, still zu verharren.

»Machst du hier auch Urlaub?«, fragte er und wollte sich für die Dämlichkeit der Frage am liebsten gegen die Stirn schlagen. Sie überging seine unnötige Frage mit einem verschmitzten Grinsen und kam auf nackten Füßen näher. Er war irritiert von diesem unerwarteten Besuch, denn sie war viel zu hübsch und zu jung, als dass einer wie er für sie interessant sein konnte. Womöglich suchte sie seine Gesellschaft aus Mangel an gleichaltrigen Kerlen, dachte er sich.

»Willst du zu mir?«, fragte er tollkühn. Sie schaute ihn fragend an.

»Sprichst du überhaupt deutsch?«, fragte er, als sie direkt vor seinem Bett stand. Sie legte ihren Zeigefinger über ihre Lippen und schaute ihn mit flirtenden Augen an.

»Ah, du magst es geheimnisvoll?«, rätselte er. Schweigend kam sie mit der Eleganz einer verspielten Katze zu ihm aufs Bett und kniete sich zwischen seine Beine. Sie ließ ihre Hand behutsam über den Mast gleiten, und hielt seinem Druck stand, als er mit voller Kraft aufragen wollte.

»Du gehst aber ran«, sagte er nach einem tiefen Atemzug und beobachtete, wie sie ihre Hand fest um den Schaft schloss und mit langsamen Wichsbewegungen begann. Diese unbekannte Schönheit war nicht aus Versehen in sein Wohnmobil gestiegen, sie wusste genau, was sie tat. Man durfte ja auch mal Glück haben, dachte er und verharrte genießerisch in Rückenlage.

Sie stoppte die Massage, als seine Vorhaut weit zurückgezogen war und die Eichel prall und ungeschützt aufragte. Ihre langen und spitz zulaufenden Fingernägel schimmerten in grellem Pink. Mit Feingefühl ließ sie diese bedrohlich anmutenden Spitzen über die zarte Haut seiner empfindsamsten Stelle gleiten und schaute ihn mit einem verträumten Lächeln an. Die Finger ihrer zweiten Hand bildeten einen engen Ring an der Basis seines Schaftes und unterstützen den Blutstau in seinen Schwellkörpern. Sein bestes Stück war zum Bersten prall und jede Berührung ihrer Fingerspitzen ließ ihn ergeben schnaufen.

»Ich hab Kondome in meiner Reisetasche«, sagte er und wollte damit andeuten, dass sie zum Hauptakt übergehen sollten, denn lange würde er diesen Reizen nicht mehr standhalten. Wieder bestand ihre Antwort in einem Lächeln, ohne auf seinen Vorschlag einzugehen. Sie verwöhnte ihn mit geschickten Händen in einer Hingabe, dass es ihm vorkam, als wäre das bereits der Hauptakt für sie. Vielleicht sollte er aufstehen und die Kondome holen, damit sie sah, was er meinte, überlegte er sich. Doch das, was sie da mit ihren Händen machte, war für ihn viel zu geil, um es unterbrechen zu wollen.

War das vielleicht eine Prostituierte, die es ihm hier auf eine göttliche Art mit der Hand besorgen wollte, um dann ihren Lohn zu fordern, fragte er sich. So selbstlos, ausdauernd und talentiert hatte sich noch nie eine Frau um seinen Schwanz gekümmert. Manche Handgriffe und Fingerstellungen waren ihm bisher nicht bekannt gewesen. Sie schob die Einschnürung unter dem Eichelkranz zwischen ihre gespreizten Finger und wichste ihn seitlich, während ihr Daumen auf seiner Spitze kreiste und die Lusttropfen verteilte. Dabei waren ihre Augen immer wachsam auf ihn gerichtet, während seine mehrmals nach oben rollten und hinter den Augenlidern verschwanden, weil ihn die Geilheit ihrer Berührungen übermannte.

»Ich bezahle das nicht -- no money!«, schnaufte er, als sein Höhepunkt kurz bevorstand. Ihr lachendes Gesicht machte ihm deutlich, dass sie mit seiner Ansage keine Probleme zu haben schien. Dann wandelte sich ihr Blick in eine Maske der Lust und ihr einziges Interesse galt seinem Schwanz. Wenige Sekunden später spürte er den Beginn einer unaufhaltsamen körperlichen Reaktion, der sie mindestens so erregt entgegenzufiebern schien, wie er selbst. Ihre Finger bewegten sich weiterhin langsam -- fast quälend langsam, während der Saft durch die Samenleiter schoss. Sein Schwanz zuckte und bei jeder Zuckung quoll ein Schwall aus ihm hervor.

Heißer stöhnend durchlebte er einen der besten Abgänge seines Lebens. Am Rande konnte er sehen, wie sie ihm den Saft geradezu aus dem heißen Fleisch massiert und mit ihren Lippen danach haschte. Dabei neigte sie den Kopf zur Seite und hauchte erregt aus. Was sie nicht direkt aufsaugen konnte, leckte sie genüsslich auf, bis sein Schaft unter ihrem Speichel glänzte. Das war eigentlich zu viel des Guten, denn nach dem Höhepunkt wollte sein Schwanz für gewöhnlich in Ruhe gelassen werden.

»Kann ich was für dich tun?«, fragte er mit einem erleichterten Lächeln, doch sie ignorierte ihn und neigte den Kopf mit offenem Mund vor. Er fühlte ihre Lippen an seinen Hoden saugen. Den weiterhin prallen Schwanz drückte sie von sich weg, bis er seinen Bauch berührte und sie ließ nur eine Fingerkuppe über das kleine Hautbändchen unterhalb der Eichel kreisen. Ihre Zunge und die Lippen an seinen Hoden zu spüren, war auf eine Art erregend, die er postorgastisch gut ertragen konnte und zu seiner Verwunderung hielten ihre wohldosierten Reize seine Erektion aufrecht.

Er kannte Berichte, in denen Männer nach dem Höhepunkt einfach weitergemacht haben und noch mal gekommen sind. Eine solche Leistung hatte er noch nicht vollbracht und das war für ihn kein Lebensziel, aber scheinbar für diese ambitionierte Blondine zwischen seinen Beinen. Sie leckte und saugte an seinen Eiern in der gleichen rituelle Ruhe, mit der sie ihn zum Abspritzen gebracht hatte. Keine ihrer Bewegungen und Handgriffe waren in irgendeiner Art hektisch oder unüberlegt.

Er blieb liegen und ließ sie gewähren, dennoch fragte er sich, ob von ihr irgendeine Gefahr ausging. Wollte sie ihn ausrauben, frage er sich. Dann kam ihm die Idee, dass sie einfach schwanzgeil war und die Sehnsüchte ihrer feuchten Fieberträume mit ihm auslebte.

Er wusste nicht, ob es wirklich so etwas wie „Schwanzgeilheit" gab, aber diese Idee gefiel ihm so sehr, dass sein harter Schwanz unter ihrer kreisenden Fingerkuppe zuckte.

»Bist du eine kleine schwanzgeile Schlampe?«, sprach er den Gedanken aus und blickte in ihre verführerischen Augen, die stets auf ihn gerichtet waren. Sie hob den Kopf und hauchte ergeben. Dann setzte sie ihre Zunge an der Basis seines Schaftes an und leckte mit quälender Langsamkeit daran empor, bis sie die Eichel erreichte und sich ihre Lippen schmachtend daran festsaugten, als wollte sie schmelzendes Eis vor dem Davonlaufen retten.

Was sie vorher mit ihren Händen vollbracht hatte, ließ sie ihm nun durch ihre zarten Lippen zuteilwerden: Er keuchte unter den Sinnesreizen, die sie mit tupfenden Berührungen ihrer Lippen an seiner Eichel entfachte - kleine unschuldige Küsschen, die ihn fast in den Wahnsinn trieben. Der feste Griff ihrer Hände diente nur zum Führen des Zepters, die Lust verschaffte sie ihm mit den Lippen. Sie bei diesen zarten Küssen zu beobachten und sich dabei ihrem schmachtenden Blick zu stellen, war für ihn zum Verzweifeln erregend -- eine Situation, die nie enden sollte.

Die Stille im Raum wurde nur durch ihre schmatzenden Lippen und sein leises Stöhnen durchbrochen. Von draußen hörte er Gesprächsfetzen von Urlaubern, die sich über Alltäglichkeiten unterhielten, ohne zu ahnen, was er erleben durfte. Die Anbahnung seines zweiten Höhepunktes erkannte er an ihrem entrückten Blick, dann erst zuckten seine Lenden und er ergoss sich in ihren Mund. Sie saugte ihm den Saft aus dem Schaft und schaute ihn mit ihren großen blauen Augen an, während Wogen der Erregung durch ihren Körper wallten.

Er wusste nicht, dass solch eine vollumfängliche Erlösung möglich war und ihm war nicht klar, warum sie dabei eine derartige Erregung zur Schau stellte. Womöglich war sie nicht nur schwanzgeil, sondern auch spermageil.

Der sommerliche Vormittag musste sich bereits dem Ende neigen und er lag noch immer so auf dem Bett, wie er dort aufgewacht war. Er sah keine Notwendigkeit, etwas an seiner Pose zu ändern. Zumal ihn der blonde Engel weiterhin umsorgte. Er schloss die Augen in grenzenlosem Vertrauen. Die Berührungen ihrer Hände, der Lippen und der Zunge waren bedacht. Sie überreizte ihn nicht, doch es war stets genug, um seinen Schwanz prall zu halten und den nächsten Höhepunkt vorzubereiten.

Als sich sein dritter Abgang anbahnte, öffnete er seine Augenlider träge vor Lust und er sah zwei weitere Frauen in Bikinis, die links und rechts neben ihm kauerten und sich ebenfalls um seine glänzende Lanze kümmerten. Eine war brünett und wirkte kaum älter als der blonde Engel. Die dritte besaß eine dunkelrote Kurzhaarfrisur und hätte die attraktive Mutter der beiden anderen sein können. Nach der ersten Überraschung erkannte er, dass es keinen Grund zur Sorge gab, denn alle drei liebkosten sein Gemächt in Harmonie. Als der Saft aus ihm hervorschoss, leckten sie das hervorquellende Sperma ergeben stöhnend auf.

Er war schweißgebadet und empfand Durst. Die Rothaarige neigte ihren Oberkörper über seinen Kopf, zog ihr Bikinioberteil zur Seite und gab ihm Milch aus ihren prallen Brüsten. Während er seinen Durst in kräftigen Zügen stillte, gurrte sie zufrieden und lächelte ihn mütterlich an. Für die Zeit des Trinkens dominierten die Titten der reifen Frau sein Blickfeld. Er ahnte und fühlte, dass die zwei jungen Grazien seine Männlichkeit mit Händen und Lippen umsorgen. Als er glaubte, jede Berührung könnte nach all der Zeit und den Orgasmen eine Qual sein, bewiesen sie ihm mit der Sanftmut von Engeln das Gegenteil.

Die Milch aus den Brüsten stillte nicht nur seinen Durst, sie stärkte ihn spürbar. Ihm kam es vor, als würden seine Hoden schwellen und sein Schwanz stand praller und höher als je zuvor. Ihm war nicht aufgefallen, dass sich eine vierte Frau zu ihnen gesellt hatte: eine Vollschlanke, mit dunkler Haut, schwarzem Haar und rehbraunen Augen, kniete zwischen den beiden jüngeren. Sie drückte ihre vollen Lippen an die Unterseite seiner Eichel und spielte mit dem gespannten Hautbändchen, bis alle Frauen einem kollektiven Stöhnen erlagen und kurz darauf mit gierigen Lippen nach seinen hervorschießenden Spermafontänen schnappten. Was sie nicht in der Luft fingen, leckte sie auf und teilten es untereinander mit feuchten Küssen.

Als er die Augen das nächste Mal aufschlug, sah er zwei schlanke Frauen in silbrig glänzenden Badeanzügen zwischen seinen Beinen knien. Sie liebkosten sein imposantes Gemächt auf ehrerbietende Art. Es kam ihm vor, als wagten sie es nicht, ihre Hände an ihn zu legen. Stattdessen küssten sie seinen Stamm, der von dicken Adern umrankt war und rieben ihre pfirsichzarten Wangen genusssüchtig an dem pulsierenden Fleisch. Neben ihm kauerte eine Schönheit mit dunklen Locken und schälte ihre üppigen Brüste aus ihrem knallroten Badeanzug, um ihn zu nähren. Er trank begierig und hielt nur inne, wenn die lüsternen Berührungen zwischen seinen Beinen übermächtig wurden.

Er wurde im Laufe des Nachmittags noch von mancher Brust genährt und er verspritzte unter der begnadeten Fürsorge zahlreicher Frauen immer größere Mengen Sperma, von dem jeder Tropfen achtsam aufgesogen wurde.

Es dämmerte bereits, als der Platz zwischen seinen Beinen freigemacht wurde und zwei weißblonde Schönheiten in bläulich glänzenden Badeanzügen zu ihm kamen. Sein Blick wechselte mehrmals von der einen zu anderen -- es waren Zwillingsschwestern. Sie lächelten ihm anerkennend zu und ergötzten sich am Anblick seines brachial großen Schwanzes, ehe sie synchron zueinander vor ihm auf die Knie sanken. Alle Frauen, die ihn im Laufe des Tages verwöhnt hatten, drängten sich in seinem Wohnmobil und schauten respektvoll auf die Zwillingsschwestern.

In aufreizender Pose neigten sie sich vor und züngelten an seinem Schaft empor. Das sah wie ein perfekt einstudiertes Ritual aus, bei dem jedes Detail einen tieferen Sinn zu haben schien, dachte er sich. Eine pornografische Teezeremonie, in der sich alles um seinen Schwanz drehte. Die zwei Schönheiten liebkosten seine Männlichkeit mit schmachtenden Lippen und wenn ihre Blicke nicht auf ihn gerichtet waren, schauten sie sich gegenseitig an und stöhnten ergeben, als spiegelte sich ihre Lust in der jeweils anderen.

Dazu umflatterten seine Eichel Zungenschläge, so sanft wie Schmetterlingsflügel. Er erinnerte sich an die überwältigenden Empfindungen, die ihm die Bikinischönheit heute Morgen verschaffte -- es war im Vergleich zu diesen beiden Grazien, wie ein Lehrlingsstück gegenüber eines Meisterwerks.

Ein steter Strom aus Lusttropfen floss an seinem Pfahl hinab. Mehrmals erzitterten seine Lenden und die zwei Liebesdienerinnen hielten sich mit wackeligen Knien an seinen Beinen fest, während sich ihre Münder tapfer an seinem Zepter auf und ab bewegten, um den feuchten Glanz auf ganzer Länge zu erhalten. Sein Orgasmus war längst überfällig und es kam ihm vor, als würden die zwei all ihre Kraft benötigen, um nicht selbst ihren Trieben zu verfallen, um all die Anmut für einen erlösenden Höhepunkt zu opfern.

Die anderen Frauen in seinem Wohnmobil waren stumme Zeuginnen dieses Rituals, wobei einzelne Laute der Ekstase die Stille durchbrachen, während sie sich selbst streichelten und ihre Zungen sehnsüchtig über ihre Lippen glitten. Dann zitterte eine der Zwillingsschwestern unter der gewaltigen sexuellen Spannung, die den kleinen Raum erfüllte. Die Synchronität ihrer Zungenschläge kam aus dem Takt. Die, von ihnen ausgestrahlte Contenance, die seinen längst überfälligen Höhepunkt gezügelt hatte, brach in sich zusammen und um ihn herum erklang ein lüsterner Frauenchor, zu dem er mit vulkanartiger Wucht abspritzte. Er und alles um ihn herum erbebte unter diesem infernalischen Höhepunkt.

Im nächsten Moment schien es ihm, als würde sein Wohnmobil ruckartig rückwärts über den Campingplatz poltern. Das Poltern endete, dann wurde das Dach über ihm wie eine Fischdose aufgerissen. Der „Himmel" bestand aus gleißendem Licht. Nach mehrmaligen Blinzeln erkannte er Konturen in diesem Licht, die sich zu einem bräsig dreinblickenden Frauengesicht verdichteten. Vom Alter gezeichnet, ungeschminkt und mit lieblos auf dem Hinterkopf zusammengerafften Haaren, schwebte ihr Kopf über ihm und schaute ihn prüfend an.

»Hallo 24601«, sagte sie und rang sich ein Lächeln ab, während sie ihm den Helm mit der integrierten VR-Brille vollständig vom Kopf zog und zur Seite legte. Unbeeindruckt von seinem irritierten Blick testete sie die Reaktion seiner Pupillen mit einer kleinen Taschenlampe.

»Tut dir irgendwas weh, oder gibt es sonstige körperliche Beschwerden?«, frage sie routiniert.

»Nein«, brachte er mechanisch hervor und registrierte, dass er auf einer Art Krankenbett geschnallt war. Vor ihm sah er eine offenstehende runde Tür, die in eine dunkle Röhre führte. Links und rechts davon sah er weitere dieser runden Türen, die waren allerdings geschlossen. Die Frau neben ihm trug einen weißen Kittel über ihrem fülligen Leib, doch das tat seiner nachschwingenden Euphorie keinen Abbruch: »Ich habe geträumt, ich wäre im Urlaub«, erzählte er.

»Ach wirklich«, sagte sie mit erkennbarem Desinteresse.

»Ja«, sagte er irritiert, als er erkannte, dass sein Körper von den Füßen bis zum Hals in einem eng anliegenden Kokon aus einem schwarz schimmerndem Gewebe steckte. Zwischen seinen Beinen ragte ein metallischer Zylinder mit einigen Anbauteilen hervor. Die Frau löste die Verriegelung zwischen dem Zylinder und seinem Kokon mit routinierten Handgriffen.

»Da waren viele wunderhübsche Frauen, die meinen Schwanz den ganzen Tag lang gelutscht haben«, erzählte er und wollte gestikulieren, was nicht ging, weil seine Arme von dem Kokon umschlossen wurden.

»Das ist ja total spannend«, sagte die Frau abwesend und hob den Zylinder zur Seite. Sein Penis glitt wie ein schlaffer Wurm aus der warmen und weichen Hülle und wirkte nicht ansatzweise so imposant wie in seinen Erinnerungen. Er beobachtete, wie die Frau ein Glasfläschchen voller Sperma aus dem vorderen Ende des Zylinders entnahm und es behutsam in einer Transportbox verstaute. Ihr Gehabe kam ihm vor, als hantierte sie mit etwas sehr Wertvollem.

Im nächsten Moment kehrte sein Mitteilungsbedürfnis zurück und er erzählte: »Ich glaube, diese Frauen in meinem Traum haben zu so einer Art Sekte gehört, denen es darum geht, Männer auszusaugen -- ich weiß nicht warum, aber es war OK für mich.«

»Das ist ja absurd«, sagte die Frau teilnahmslos, während sie Eingaben auf einem Tablet-Computer machte. Ohne ihn eines weiteren Blickes zu würdigen, stellte sie die Transportbox mit seinem Samen auf einen Rollwagen und sagte zu einer Person, die sich außerhalb seines Blickfelds befand: »24601 ist stabil und kann für den nächsten Melkzyklus vorbereitet werden. Geben sie sich nach der Grundreinigung mehr Mühe mit bei der mentalen Konditionierung -- er plappert mir zu viel.«

Written by: _Faith_

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Story Tags: blowjob, handjob, mindblow

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