Category: Erotische Verbindungen Geschichten

Das Praktikum 08: Bemuttert

by gurgy©

- Fortsetzung -

Christina stürmte tropfnass Zur Haustür herein und hielt eine Einkaufstüte als Schirm über dem Kopf. Peter kam ihr entgegen und schloss die Tür. Nach einem patschnassen Begrüßungskuss keuchte sie:

„Gerade als ich zum Wagen wollte, geriet ich ins Gewitter."

„Sauwetter heute", murrte Peter, „und ich muss noch zur Ausstellung heute Abend, sie haben mich eingeteilt."

„Das Gewitter verzieht sich bereits", beruhigte ihn Christina, „ich denke, du wirst ohne Regenschirm gehen können."

Die Haustür öffnete sich und Kai stand tropfend im Türrahmen:

„Guten Abend, ich suche ein trockenes Dach über dem Kopf."

Alle lachten auf. Während sich Christina und Kai ihrer triefenden Kleider entledigten, machte Peter Kaffee, danach setzten sie sich kurz an den Küchentisch. Nach der Pause stand Peter auf um in die Ausstellung zu fahren, er fragte Kai:

„Kommst du gleich mit?"

„Nein, ich muss noch den morgigen Tag vorbereiten, ist ziemlich viel Arbeit. David wird mich später abholen, wir kommen dann nach."

„Ok, dann bis heute Abend."

Peter verabschiedete sich mit einem Kuss von Christina und verließ das Haus. Kai ging in seinem Zimmer, und Christina entschied sich ihre Einkäufe zu begutachten. Sie brachte die Taschen ins Schlafzimmer und breitete die Kleider auf dem Bett aus: ein hellbrauner kurzer Rock, dazu Perlmutt glänzende Strümpfe und ein leichter, weißer Rollkragenpulli dazu, der ihren Busen betonte. Auch legte sie einen schwarzen Faltenrock, schwarze Strümpfe und einen grünen Pullover aufs Bett. Sie hielt diesen vor den Körper und stellte sich vor den Spiegel:

„Na ja, vielleicht doch etwas bieder", fand sie und entschied sich für den hellen Rock und die Perlmuttstrümpfe. Sie zog sich um und stieg in die schwarz glänzenden Stöckelschuhe. Christina drehte sich vor dem Spiegel und war zufrieden. Sie würde an diesem Abend allein sein und nahm sich vor, sich um den Haushalt zu kümmern, und zwar in den neuen Sachen. Sie ging ins Bügelzimmer und schreckte zurück, als sie den Berg wartender Wäsche erblickte, doch gab sie sich einen Ruck und begann mit der Arbeit.

Nach jedem Wäschestück betrachtete sie sich im Spiegel an der Wand, das gab ihr den Motivationskick, das nächste Stück in Angriff zu nehmen. Als sie sich immer öfter im Spiegel betrachtete, und ihr Blick auf den Strümpfen hängen blieb, dachte sie daran, wie sie Tage zuvor Kai verführt hatte, mit einem Paar Strumpfhosen, das sie im Bad wie achtlos hingelegt hatte. Du Lieber, so hatte alles angefangen. Als sich bei ihr das wohlvertraute Kribbeln im Unterleib einstellte, riss sie sich zusammen und flüsterte sich zu:

„So Christina, du ungezogenes Mädchen! Heute Abend kommst du einmal zur Ruhe und machst die Wäsche fertig, dann setzt du dich schön brav vor den Musikantenstadl."

Sie bügelte weiter, doch mit jedem Blick in den Spiegel verführte sie der Perlmuttschimmer ihrer Strümpfe mehr. Da hatte sie eine Idee. Sie huschte ins Schlafzimmer und packte das Paar Strumpfhosen, das sie vor dem Umziehen getragen hatte, schlich ins Badzimmer und legte es über das aufgehängte Frotteetuch. Sie eilte zurück und stellte sich ans Bügelbrett. Das wäre doch gelacht, wenn Kai nicht das Bad aufsuchen würde...

Als hätten sich ihre Gedanken in Kais Kopf übertragen, hörte Christina seine Tür. Sie erschrak wie eine Schülerin, die sich bei einem Streich übernommen hatte, und blieb regungslos stehen. In dem Moment, als sie Kai die Badzimmertür öffnen hörte, drang der Geruch von angesengter Wäsche in ihre Nase. Schnell riss Christina das Bügeleisen vom Brett und stellte fest, dass mitten auf Peters Unterhose eine dunkle Marke qualmte.

Trotz des Schadens musste Christina schmunzeln, Gottlob war nicht Peters Kleiner drin gewesen, sonst hätte er sich ein paar Tage erholen müssen. Sie legte die Unterhose beiseite und breitete die nächste aus. Da stand bereits Kai in Türrahmen, er hielt die zusammengeknüllte Strumpfhose vor seinem Gesicht und schaute Christina mit lachenden Augen an:

„Diesmal legst du mich nicht herein."

„Was meinst du"? fragte sie mit Unschuldsstimme und blickte verlegen auf das Bügelbrett hinunter. Kai trat hinter sie und legte die Hände auf ihre Schultern:

„Das ist nicht fair, Christina, ich habe noch so viel Arbeit zu erledigen."

„Du Armer", seufzte sie und ließ den Kopf hängen, aber innerlich war sie sich sicher, dass er sich für sie entscheiden würde. Und tatsächlich, seine Hände strichen um den Rollkragen, hinunter auf ihren Rücken, an den Seiten nach vorn, bis sie ihre Brüste zu kneten begannen.

„Neu gekauft, der Pulli", flüsterte sie.

„Ich rieche es", flüsterte Kai zurück, „noch nie gewaschen."

„Alles ist neu an mir", meinte Christina stolz.

„Lass mal sehen."

Kai ließ seine Hände nach unten gleiten und tastete sich unter den Saum ihres Rocks. Jedes Mal, wenn seine Fingerspitzen über die Oberfläche der Strümpfe glitten, zuckte Christina zusammen. Als er hinter ihr auf den Boden kniete, und seine Hände von den Fußknöcheln aus über ihre Strümpfe strichen hinauf bis zu den Pobacken, kam es ihr vor, als würden tausend kleine Küsse in ihren Beinen hochperlen. Kai schob den Rock über ihre Hüfte und betrachtete die Strumpfhose. Auf dem Po war die Struktur eines Höschens eingewebt, und ein Saum halbmondförmiger Spickel zog sich über beide Hinterbacken. Er hauchte:

„Toll siehst du aus."

„Findest du"? fragte sie erwartungsvoll. Die Fingernägel des Jungen beschrieben Kreise in ihren Kniekehlen und stiegen höher bis zu ihrer Pofalte. Christina erschauderte und musste sich auf dem Bügelbrett abstützen. Kai stellte fest, dass sich der Spickel in ihrem Schritt in einem ovalen Bogen über ihre Pospalte zog und seine Nase einlud hineinzustupsen. Er gab dem Drang nach und presste das Gesicht in Christinas Weichheit. Als ihr Duft in seine Nase strömte, gab er gequält von sich:

„Christina!..."

Christina fühlte, wie sie zu Wachs wurde. Sie schob die Beine auseinander und kam ihm mit dem Hintern entgegen. Feuchtigkeit sickerte in den Spickel der Strumpfhose. Kai begann in der Duftwolke zu schweben und strich mit den Fingern über ihre stoffbedeckten Schamlippen, er nahm sich alle Zeit, durch das seidenglatte Gewebe ihre Muschi zu ertasten. Christina wurde immer weicher unter seinen neugierigen Fingern, legte den Oberkörper aufs Bügelbrett und seufzte:

„Kai..."

Der Junge fasste an ihre Seiten und zog ihre Strumpfhose so vorsichtig herunter, als handle es sich um ein seltenes Museumsstück. Als diese nur noch um ihre Kniekehlen gewickelt war, legte Kai die Hände auf ihre Pobacken und betrachtete die Herrlichkeit in ihrem Schoß. Sein Herz hüpfte, als er zwischen ihre Schenkel blickte und sah, dass sich ihre Hand von vorne herangeschlichen hatte.

Christina zog ächzend einen Finger durch ihre nasse Spalte, und Kai wartete, bis er danach schnappen konnte. Jedes Mal, wenn er den Finger aus seinem Mund entließ, tauchte dieser erneut in ihre Spalte und kehrte zurück zwischen seine Lippen. Kai geriet in Wallung, seine Zunge suchte den Weg durch ihre Pospalte und tupfte auf ihre Rosette. Christina stieß aus:

„Jaa!..."

Kai fasste Mut und begann mit der Zunge ihre Rosette zu dehnen. Christinas Finger wirbelten immer schneller über die Schamlippen, und als das Hecheln über dem Bügelbrett immer lauter wurde, stand er auf. Er befreite seinen pochenden Ständer aus der Hose, wollte die Eichel an ihre triefendnasse Muschi setzen, da wimmerte Christina:

„Hinten!"

Ihre Finger schoben seine Eichel weg und fuhren weiter die Muschi zu kneten. Kai setzte seine Schwanzspitze an ihre Rosette und übte nur leichten Druck aus. Als hätte ihr Poloch auf ihn gewartet, dehnte es sich und verschlang seinen Ständer. Kai kippte nach vorn, und sein Bauch stieß an ihren Hintern. Christina heulte:

„Jaaa!..."

Kai schaute an sich hinunter und sah, wie sein Schwanz in Christinas Poloch drang, darunter Christinas Finger, der in ihr Lustloch tauchte, dann ihre ganze Hand, die sie zwischen seine Schenkel schob und seine Eier wiegte. Als ihr das nicht mehr genug war, beugte sie sich weiter vor, um tief zwischen ihren Schenkeln nach hinten langen zu können. Kai spürte ihren Finger, der sich unbarmherzig in sein Poloch bohrte, und sobald dieser Halt gefunden hatte, zog ihn Christina rhythmisch an sich, als ginge es darum, ihn mit dem Hintern zu verschlingen.

Christina spürte in ihrer Handfläche, dass sich Kais Eier aufstellten, gerade in dem Moment, als sich ihre Scheidenmuskeln verkrampften. Sie wurde von ihrem Höhepunkt davongetragen... nahm noch wahr, wie Kai seinen Ständer ein letztes Mal in ihr Arschloch presste... spürte pulsende Hitze in ihrem Po... Und schrie ihren Höhepunkt ins Zimmer.

***

Als Christina zu sich kam, spürte sie, dass ihre rechte Wange immer noch glühte. Warum nur die rechte Wange? Sie riss die Augen auf und sah fünf Zentimeter neben ihrem Kopf das heiße Bügeleisen stehen. Schnell wich sie zurück und strich sich über die Haare, alles noch heil. Kai stand immer noch schnaufend hinter ihr und hielt sie an den Hüften. Sie richtete sich auf und küsste ihn innig, dann fragte sie mit verführerischer Stimme:

„Magst du solche Hausaufgaben?"

Er antwortete verdattert:

„Ja... schon... aber ich muss gehen. Ich bin erst wieder gegen Mitternacht zurück. Mannomann, das gibt eine lange Nacht."

Kai verschwand im Bad. Als er das Badzimmer verließ, wartete Christina vor der Tür. Er küsste sie im Vorbeigehen und erklärte:

„Ich denke, ich gehe schon jetzt zur Ausstellung, die Hausaufgaben mache ich später. Ich rufe schnell David an und sage ihm, dass ich schon weg bin, wir haben nämlich abgemacht, dass er mich abholt. Ich werde im sagen, er soll gleich zur Ausstellung kommen."

Christina verabschiedete sich von ihm mit einem Kuss und stellte sich unter die Dusche. Als sie aus dem Bad kam, war Kai immer noch da. Er schlüpfte eilig in die Turnschuhe und sagte:

Zu dumm, ich habe David nicht erreicht, er geht nicht ans Handy. Ich versuch's unterwegs. Sollte er trotzdem hier aufkreuzen, bitte ihn doch gleich zur Ausstellung zu kommen."

„Klar, mache ich."

Kai verabschiedete sich ein letztes Mal und eilte aus dem Haus. Christina ging ins Schlafzimmer und entschied sich die anderen Kleider auszuprobieren. Als sie im schwarzen Faltenrock vor dem Spiegel stand, fand sie den grünen Pulli doch etwas bieder. Sie tröstete sich, indem sie in die schwarzen Stöckelschuhe stieg, sich mit Schwung vor dem Spiegel drehte und die Strumpfhose unter dem wehenden Rock begutachtete:

„So geht's", dachte sie und entschloss sich das Bügeln bleiben zu lassen, stattdessen wollte sie die Bilder im Wohnzimmer wechseln. Peter hatte eine umfangreiche Sammlung großformatiger Fotos, und von Zeit zu Zeit gestaltete Christina ihre eigene Galerie zu Hause.

Sie holte die Haushaltsleiter und stellte sie vor das mächtige Büchergestell im Wohnzimmer. Die Bilder befanden sich zuoberst in großen aufeinander gestapelten Kartonröhren. Um die winzigen Beschriftungen lesen zu können, holte Christina ihre Brille und setzte sie auf. Als sie sich im Spiegel neben der Bücherwand erblickte, nickte sie sich ernsthaft zu:

„Ja ja, Christina, mit Brille bist du die perfekte Bibliothekarin."

Wieder wirbelte sie um ihre eigene Achse und guckte sich im Spiegel unter den Rock:

„Aber Bibliothekarinnen tragen nicht Hochhackige, und schon gar nicht solch reizende Strümpfe."

Sie wollte die Leiter hoch klettern, da läutete die Hausglocke. Das musste dieser David sein, Kais Studienkollege. Christina ging durch den Korridor, räusperte sich und öffnete die Tür. Vor ihr stand ein junger Mann, etwa so groß wie Kai. Sein Blondschopf, die wasserblauen Augen und der unsichere Blick ließen Christina dahinschmelzen. Und erst seine Stimme:

„Guten Abend, Frau Schmid, äh... ist Kai da?"

„Guten Abend, Sie müssen David sein."

„Ja. Ich habe mit Kai abgemacht, dass ich ihn abhole."

„Dann machen Sie mit ihm zusammen das Praktikum an unserer Schule?"

„Ja, wir sind Kollegen. Ich wohne bei der Familie Müller."

„Ach, wie nett. Ja, Müllers haben auch immer wieder mal einen Praktikanten bei sich zu Hause."

Christina wusste nicht, warum sie David nicht einfach mitteilte, Kai sei bereits gegangen und erwarte ihn an der Ausstellung. Stattdessen flunkerte sie:

„Kommen Sie doch herein, David, Kai wird bestimmt bald zurück sein."

„Ach, ist er nicht da?"

„Nein. Aber sicher vergisst er Sie nicht. Bitte geben Sie mir die Jacke, die ist ja ganz nass vom Regen."

Christina hängte die Jacke auf und führte David ins Wohnzimmer.

„Nehmen Sie Platz, David. Möchten Sie etwas trinken?"

„Gerne, Frau Schmid, bitte etwas Wasser, wenn's recht ist."

„Mein Gott", dachte sich Christina, „er schaut mich so treuherzig an wie ein Welpe."

Als sie in der Küche verschwand, stellte sie fest, dass sie sich mit ihrer Einschätzung doch etwas vergriffen hatte. Der süße Welpe hatte sie mit den Augen regelrecht verschlungen, offenbar war der Junge daran, mit Riesenschritten erwachsen zu werden. Hatte sie ihn etwas zu charmant angelächelt?... ja, hatte sie, aber der Bengel war einfach zum Knuddeln.

Als sie mit den Getränken aus der Küche trat, wusste sie nicht, wie ihr geschah. Sie setzte das Tablett in aller Eile auf den Schuhschrank, langte in Davids Jacke und holte sein Handy hervor, schaltete es aus und schob es wieder in die Tasche zurück. Christina ging ins Wohnzimmer und reichte David ein Glas Mineralwasser. Sie blieb mit ihrem Glas in der Hand stehen und schaute um sich:

„Ich bin gerade daran unsere Bilder zu wechseln. Mein Mann ist nämlich leidenschaftlicher Fotograf."

„Na klar", lachte David, „das wissen wir alle. Wir werden ihn an der Fotoausstellung treffen."

„Vielleicht können Sie mir dabei helfen, David?", gurrte Christina und zeigte auf die Leiter vor der Bücherwand, „ich reiche ihnen die Kartons herunter."

Christina begann die ersten Sprossen hinauf zu klettern. David erhob sich und trat näher. Sie blickte unsicher zurück und bat ihn:

„Vielleicht halten Sie so lange die Leiter? Die Kartons sind zuoberst, und das Ding scheint mir etwas wackelig zu sein."

David stellte sich breitarmig hinter Christina und packte die Holme. Sie stieg von seinen Armen umringt hoch und ergriff eine Kartonröhre. Als sie diese dem Jungen hinunter reichte, sah sie, dass dieser verschämt und waagrecht durch die Leitersprossen starrte.

„Hier, der erste Karton", winkte sie ihm zu und zwang ihn zu ihr zu blicken. David schaute zögerlich nach oben und nahm ihr die Röhre ab. Christina rückte ihre Brille zurecht und las die Beschriftung des nächsten Kartons. Als sie ihn hinunter reichte, verrieten Davids Wangen, dass seine Blicke nicht nur dem Karton gegolten hatten.

Mit einem leisen Schauer in den Lenden stieg Christina eine Sprosse höher. Sie klammerte die Hände in den Leiterbügel und ließ die Augen den Pappröhren entlang gleiten, dabei schwenkte ihr Po von einer Seite zur anderen. Natürlich las sie umständlich die Beschriftungen und nahm sich alle Zeit, bis sie den nächsten Karton überreichte.

Aus den Augenwinkeln sah sie, dass David seinen Blick erst unter ihrem Rock hervor holte, als sie ihm die Röhre vor die Nase hielt. Christina jubelte bei der Feststellung, dass sich das Zartrosa seiner Wangen in ein Knallrot verwandelt hatte. Das ermunterte sie, sich für den äußersten Karton in der Reihe zu interessieren, nahm ein Bein von der Leiter, spreizte es zu der Bücherwand und setzte den Fuß auf einem Regal ab.

„Ich sehe gar nichts", murrte sie und nahm die Brille von der Nase. Sie zeigte nach unten auf den Glastisch und bat David:

„Dort liegt ein Tuch, können Sie es mir bitte geben?"

Er holte es und reichte es ihr mit halb geschlossenen Augen nach oben. Christina hauchte auf die Gläser und putzte die Brille, dabei geriet die Leiter ins Wanken. David erschrak und fasste die Holme:

„Vorsicht, Frau Schmid, nicht dass Sie mir herunterfallen."

„Machen Sie sich keine Sorgen, mit Ihrer Hilfe stehe ich sicher. Halten Sie mir nur die Leiter schön fest, dann kann nichts passieren... aber recht haben Sie schon", kicherte sie zu ihm hinunter und log:

„Ohne Brille bin ich praktisch blind. Ich kann Sie kaum sehen da unten."

Christina fuhr weiter, mit dem Taschentuch die Brillengläser zu putzen und erschauderte, als sie bemerkte, das David im Schutz ihrer vorgetäuschten Blindheit unverhohlen unter ihren Rock starrte und jeden Winkel zwischen ihren Beinen erforschte.

Doch Christina sah gut, auch ohne Brille, selbst die Beule in Davids Hose konnte sie erkennen. Sie hauchte auf die Brillengläser und polierte sie so lange, bis die Beule in seiner Hose zu einem Zelt herangewachsen war, dann packte sie eine Röhre, klemmte sie unter den Arm und stieg die Leiter hinunter. Ohne David weiter zu beachten, zupfte sie mehrere Fotos aus der Röhre, legte sie auf den Boden und fragte:

„Was halten Sie davon?"

Da sie nur ein leeres Schlucken vernahm, öffnete sie eine weitere Röhre. Sie legte die Bilder zu den anderen am Boden und setzte sich auf den Kaminsims, um sie aus einiger Distanz zu betrachten. David kniete auf der anderen Seite der Auslage, schaute ein Foto nach dem andern an und warf ihr immer wieder verschämte Blicke zu. Christina hatte die Beine übereinandergeschlagen und dafür gesorgt, dass ihr Rock etwas zurückgerutscht war, so hatte David Sicht auf ihre durchsichtigen, schwarzen Strümpfe.

Davids heimliche Blicke kamen ihr vor wie quengelnde Kinder, die sich einen Weg ertrotzen wollten, also legte sie ein Bild auf ihren Schoß, um es aus der Nähe zu betrachten, so hatte sie einen guten Grund die Knie auseinander zu schieben. David schluckte erneut, als er zwischen Frau Schmids Beinen den Spickel ihrer Strumpfhose erkennen konnte, und bei näherem Hingucken sogar das helle Höschen darunter. Bald wusste Christina, dass sie den Jungen nicht einfach so gehen lassen würde, stand auf und schaute an sich hinunter:

„Ach, da ist eine Laufmasche."

Sie raffte den Rock hoch, zupfte an ihren Strümpfen, drehte und begutachtete sich. Immer höher zog sie den Rock, bis David den Spickel ihrer Strumpfhose erblicken konnte. Christina wagte einen kurzen Blick auf das Zelt in seiner Hose, ihr schien als könne sie das Pochen seines Ständers hören. Halb abwesend murmelte sie:

„Ach nein, da ist ja gar nichts, alles in Ordnung."

Sie machte einen Bogen um David herum zum Glastisch, um einen Schluck Mineralwasser zu trinken. Der Junge suchte verzweifelt eine Möglichkeit, die Beule in seiner Hose zu verbergen, beugte sich über die Bilder, als hätte er schwere Juryarbeit zu bewältigen.

„Da fehlen noch ein paar Fotos", meinte Christina und ging zum Kaminsims. Sie holte weitere Bilder aus einem Karton und setzte sich auf den Sims. Diesmal schlug sie ein Bein unter, um den Stapel auf ihren Schoß legen zu können. Sie schaute sich Bild um Bild an und vermied es zu David hinüber zu blicken, schon fühlte sie seine Augen unter dem Rock.

Sie genoss es, die Beine hin und her zu wiegen, mal übereinander zu schlagen um sie wieder gedankenverloren auseinander gleiten zu lassen. Es war ihr, als spüre sie Davids Blicke wie Berührungen auf der Strumpfhose, vor allem aber fühlte sie Feuchte in ihrem Schritt. Sie streckte dem Jungen die Fotos hin und bat ihn:

„Können Sie die bitte auch dazulegen?"

David nahm sie entgegen und reihte sie an die andern. Christina fragte:

„Wie finden Sie die Auswahl?"

„Ausgezeichnet, Frau Schmid. Die Bilder passen wirklich gut zusammen."

„Nur die Reihenfolge gefällt mir noch nicht", bemerkte sie und machte kreisende Bewegungen mit dem Finger. Christina rutschte vom Kaminsims und ging vor David in die Hocke, um die Bilder neu zu sortieren. Mit jeder Bewegung rutschte ihr Rock weiter nach oben und gab den Blick frei zwischen ihre Lenden.

Beim Ablegen der Fotos kam sie David immer näher, bis sie nach dem letzten Bild vor ihm in Kauerstellung verharrte, die Fotos betrachtete und kommentierte. David verstand kaum mehr, was sie sagte. Er sah, kaum eine Armlänge vor seinen Augen Christinas schwarz bestrumpfte Beine, die Wölbung ihrer Schamlippen, die deutlich zwischen ihren Schenkeln hervorstanden. Als gar Frau Schmids Duft in seine Nase stieg, verlor er fast die Besinnung. Er zuckte zusammen, als sie fragte:

Category: Erotische Verbindungen Geschichten