Category: Transsexuelle & Crossdresser/Transvestite Geschichten

Das Seminar am Wochenende 05

by Aleydis_Obscurus©

Bettflüchtig, wie alte Leute nun mal sind, wache ich als erster auf. Ich genieße es in jedem Arm eine wunderhübsche Frau zu haben, deren Brüste mir die Rippen eindrücken.

Sachte löse ich mich aus der Umklammerung, bleibe aber noch liegen. Mein Mund findet Brustwarzen, an denen er sich fest saugt. Meine Hände wandern über dralle Pobacken und schlanke Schenkel.

Das lässt meine Schönheiten langsam aufwachen und sich wohlig räkeln. Ich küsse noch einmal kurz ihre Muscheln und treibe sie dann aus dem Bett.

„Dunja, du machst Kaffee! Ich kümmere mich derweil um Anjas Bestrafung. Danach kommst du an die Reihe!"

Sie blickt mich flehentlich an.

„Ja? Was gibt es? Möchtest du etwas?"

„Bitte, mache die Brustriemen auf. Die fangen an, wehzutun!"

Tatsächlich, die Brüste sind ganz dunkel geworden. Sie beginnen schon etwas kühler zu werden. Über so lange Zeit bewirken die Riemen offensichtlich doch eine Abschnürung, obwohl die Tapes recht breit sind.

Als ich nun die Bänder löse, ziehen beide Mädchen die Luft durch die Zähne, weil das Blut wieder einschießt. Die Glocken und die Gewichte nehme ich auch wieder ab. Besonders deshalb, weil ich noch etwas im Rahmen der nächsten Bestrafung vorhabe. Vorsichtig massiere ich die Brüste, bis sie wieder warm und normal in der Farbe sind.

„Ihr dürft eure Analdildos jetzt entfernen. Dann geht noch mal beide zur Toilette. Wenn ich euch gleich verpackt habe, kommt ihr nicht mehr dazu."

Dunja lege ich wieder den Taillengurt um und schließe die Ellenbogen ein. Zusätzlich bekommt sie kurze Scharnier-Handschellen. Zum Kaffeemachen reicht das. Ihre Füße, immer noch in Ballerina-Stiefeln bekommen nur zehn Zentimeter Bewegungsfreiheit.

Als Anja aus dem Bad zurück ist, befehle ich ihr, sich auf das Bett zu legen. Wieder verschließe ich ihre beiden Löcher mit dicken Dildos, wieder pumpe ich die kräftig auf. Der Analdildo hat als Zier noch zusätzlich lange Lederstreifen, die quasi einen Penis bilden.

Die Arme und Beine muss Anja anwinkeln. Mit Tape umwickele ich ihre Extremitäten, so dass sie nur noch auf Ellenbogen und Knien rutschen kann, die ich aber dick mit Watte abpolstere. In diese Tapes binde ich pro Arm und Bein sechs Glöckchen ein.

Die Halsmanschette, die ich ihr nun anlege, hat vorne eine extra lange Planchette. Dadurch wird der Kopf gänzlich in den Na-cken gedrückt. Sie kann nun, wenn sie aufgestützt „marschieren" muss, nur noch gerade aus blicken.

Im Moment braucht sie sich nicht zu äußern, daher schiebe ich ihr einen dicken Vibrator in den Mund und stelle ihn, ebenso wie die beiden schon platzierten Dildos, an. Ihre Brustwarzenringe ziehe ich so eng zusammen, dass sich fast die Warzen berühren.

Den Abschluss meiner „Verschönerungskur" bildet ein dicker Vibrator, den ich zwischen ihre Titten drücke und anstelle.

Ich hebe sie vom Bett, eine Hand fest um einen Busen geklammert, die andere, mit dem Daumen zusätzlich zum Dildo in ihr versenkt, unter leichtem Streicheln ihres Kitzlers und stelle sie auf ihre Knie und Ellenbogen. Die Absätze ihrer Ballerina-Stiefel verbinde ich über ihre Schultern mit dem jeweils entgegengesetzten Brustwarzenring. Sie bekommt auch wieder ihre Glöckchen angehängt. Ich sagte ja schon, dass ich Musikliebhaber bin.

Jeder „Schritt", den sie nun tut, wird also heftig an ihren Nippeln ziehen. Ihr Becken wird rotieren und die Dildos kräftig in ihr bewegen.

„So, mein süßes Hündchen, nun marsch in die Küche, Kaffeetrinken!"

Mühsam setzt Anja sich in Bewegung. Bei jedem Schritt ist ein dumpfes „Mpf" zu hören.

In der Küche fallen Dunja fast die Augen aus dem Kopf. Sie betrachtet genau, welche „Tortur" ich mir für ihre „Leidensgenos-sin" ausgedacht habe, ahnt sie doch, dass ihr ähnliches blüht.

„Liebes Hündchen! Während ich jetzt Dunja schmücke, wirst du immer schön um den Tisch herum laufen. Ich werde mit Freude deiner Musik lauschen."

Dunja will sich schon auf das Bett legen, in Erwartung der gleichen „Verzierung". Aber ich binde ihre Ellenbogen wieder hinter ihrem Rücken zusammen und auch die Unterarme wieder an die Schultern. So habe ich im Nu mein Engelchen wieder.

Nachdem ich ihr das gleiche Halskorsett angelegt habe, das auch Anja trägt, ziehe ich ihre Brüste nach oben, und so straff es geht, binde ich durch die Warzenringe ihren Busen an die Halskrause.

„Knie dich jetzt hin, Oberkörper aufrecht."

Aus der Küche klingt eine dezente Weise, untermalt von eingeflochtenen „Mpfs".

„Oberschenkel aufrecht und Beine zusammen.", kommt meine Anordnung, nachdem ich auch ihr einen Penis verpasst habe und das vordere Schatzkästchen gut ausgefüllt ist.

Ich lege ein Tape über ihre Knöchel und überkreuze es unter ihren Beinen, lasse die Enden aber noch offen liegen.

Das nächste Tape liegt über ihren Knien und überkreuzt sich in den Kniekehlen. Auch hier bleiben die Enden zunächst offen.

„Setze dich auf deine Fersen!"

Nun ziehe ich das erste Tape stramm und verschließe es über den Oberschenkeln. Dunja kann jetzt die Ober- nicht mehr von den Unterschenkeln lösen.

„Lege dich auf deine Beine!"

Das zweite Tape verschließe ich straff gezogen hinter ihrem Rücken. Nun kann sie sich auch nicht mehr aufrichten. Ihr Busen wird durch ihre Knie so weit hoch gedrückt, dass ich die Schur an der Halskrause wieder lösen kann.

Sie ist zu einem netten, kleinen Paket geworden.

Jeder hat sein Päckchen zu tragen. Und so trage ich Dunja in die Küche.

„Da ihr euch in kurzer Zeit zum zweiten Mal nicht an die Regeln halten wolltet, werdet ihr jetzt so lange gefesselt bleiben, bis ich in jeder von euch zwei Mal gekommen bin. Einmal oral und einmal anal. Dunja, mein Engelchen, du bist zur Bewegungs-losigkeit verdammt und du, Anja, mein Hündchen, wirst schön weiter um den Tisch laufen und Musik machen."

Written by: Aleydis_Obscurus

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