Category: Fetisch Geschichten

Die Überraschung

by Killozap©

Hi, Leute, ich bin ja so froh dass ich jemanden gefunden habe, um mir die Seele vom Leib zu reden, ich habe so viel die letzte zeit erlebt, so viel Geiles und Neues, und ich habe niemanden, den ich damit beglücken kann...

Ich bin Dieter und gerade 40 geworden. Ich habe es früher nie glauben können, aber je älter man wird desto besser wird der Sex. Und das zeigt sich mir immer und immer wieder, so wie letztlich...

Ich war letzten Freitag sehr unkonzentriert auf der Arbeit, denn meine Frau hatte mich wie so oft gebeten, Sie doch zu überraschen.

Michaela , das ist meine Frau, machte das öfters, regelmäßig wurde ich um eine Überraschung gebeten, auch wenn ich nur mal schnell zum ALDI ging um Bier zu kaufen. Das war aber meist das normale Necken, was man in einer guten Beziehung einfach braucht.

Aber diesmal war ich mir sicher, diesmal war der Wunsch ernst und berechtigt. Denn ich hatte schon viel zu lange keine Blumen mehr nach Hause gebracht.

Aber ich wollte nicht schon wieder Blumen kaufen, das war etwas abgedroschen, gastronomische Überraschungen führten aber stets zu neuen Diskussionen über Gewichtsprobleme, die es für mich aber nicht gab. Ich musste etwas Neues finden, etwas, was noch nie als Überraschung angebracht worden war.

Gewichtsprobleme gab es für mich nicht, was Ihre Person anging, aber viele andere hätten das komplett anders gesehen. Michaela war eben nicht groß, dafür aber schwer, eine Frau eben, wie ich sie immer schon haben wollte. Wir hatten uns gesucht und gefunden, es gab nahezu keine Tabus für uns im Bett, und eventuell noch vorhandene Tabus würden in den weiteren Ehejahren fallen.

Nun musste ich wieder an den Sex von letztem Wochenende denken, der letzte Sex, der nicht durch Stress und Arbeitsdruck beeinflusst war. Ich hatte wie so oft ihre Muschi geleckt, schließlich hatte ich Sie gebeten, sich auf das Bett zu knien. Ich leckte nun Ihre Muschi, wie so oft, um dann endlich wie ein Hund aufzusteigen und zu rammeln was das Zeug hielt, das hatte sie immer sehr gerne.

Aber diesmal war beim lecken etwas anders. Sie hatte bei der Intimreinigung etwas vergessen oder diese komplett vergessen, denn meine Nase nahm den Geruch ihres ungewaschenen Arschlochs auf, und das roch zwar extrem, aber es roch immer noch nach Ihr, nach Michaela, es roch einfach extrem gut.

Ich wurde dadurch geiler, leckte sie bis zum Orgasmus, aber meine Zunge blieb immer in den gewohnten Bereichen.

Nun wusste ich, wie ich sie überraschen würde!

Ich kam wie gewohnt vor Ihr nach Hause, hatte zusätzlich Blumen besorgt, falls meine Überraschung nicht so ausfallen sollte wie ich mir das vorgestellt hatte. Ich stellte die Blumen ins Wasser, sie hatten schon auf der Fahrt gelitten, es war unbeschreiblich heiß. Sofort musste ich an den Schweiß denken, der Ihr während der Arbeit und auf der Rückfahrt den Rücken runter laufen sollte. Das würde für zusätzliche Würzung sorgen, mein Schwanz stellte sich auf bei diesen Gedanken.

Ich zog mich aus und legte mich so auf Bett, streckte alle fünfe von mir, es konnte nicht mehr lange dauern, bis Sie eintraf. Freitags kam sie meist etwas früher von der Arbeit, aber immer noch später als ich.

Sie fand mich schließlich im Schlafzimmer liegend, lächelte und sagte: „Dieter, das ist echt nett mit den Blumen! Ich geh mich eben Duschen, dann komm ich zu Dir ins Bett!"

Ich sagte: „Michaela, leg Dich ruhig zu mir, du bist total erschöpft. Duschen kannst Du immer noch, aber erstmal möchte ich ein paar Küsse von Dir!"

Das war natürlich nur die halbe Wahrheit, aber diese halbe Wahrheit funktionierte, sie zog sich aus, dampfend von der Hitze des Tages, und legte sich neben mich, nackt, so wie ich es mir vorgestellt hatte.

So dermaßen verschwitzt hatte Sie bisher noch nie neben mir gelegen, sie hatte es immer irgendwie geschafft, ganz schnell in der Dusche zu verschwinden. Aber irgendwie hatte Sie Sehnsucht nach meiner Nähe, Sie lag mit dem Rücken auf dem Bett, ich küsste Sie lang und anhaltend. Schließlich begann ich meine Überraschung einzuleiten, ich bewegte meinen Kopf erst zu Ihren mächtigen Brüsten, die ausgiebig mit Küssen, Lecken und Speichel verwöhnt wurden. Sie wurde das erste Mal etwas unruhig als ich ihre wabbelnden Oberarme lüftete und ihre nach Schweiß riechenden Achseln zärtlich davon befreite. Meine Zunge nahm den salzigen Geschmack wohlwollend auf, meine Nase konnte nicht genug von dem Duft bekommen.

Aber es schien Ihr zu gefallen, denn der zweite Oberarm hob sich ohne meine Beihilfe, ich besorgte auch dort die Reinigung auf die erotische Art.

Ich leckte nun Ihren Wahnsinns-Bauch, der auch nicht von Schweiß verschont geblieben war. Ich hatte den Bauch aber schon öfter liebkost, deshalb war das nichts Neues für Sie.

Neu war es aber, dass ich ihren Bauch anhob und meinen Kopf in die total verschwitzte Bauchfalte legte, es roch dermaßen betörend, dass ich auch hier direkt die Zunge ihre Arbeit tun lassen musste, ich konnte nicht anders. Der nasse Film bedeckte nun nicht mehr nur ihre Haut, sondern gelangte auch in meinen Mund und auf meine Gesichtshaut. Keine Falte entging hier meiner Zunge, jedes Quäntchen geil riechendem Safts wurde von mir gesichert.

Anscheinend hatte meine Behandlung einigen Erfolg bei Ihr, denn Sie fing leise an zu stöhnen, die Beine wurden breit gemacht, ein unbeschreiblicher Duft strömte mir da entgegen.

Sie konnte aber die Frage nicht lassen: „Schatz, willst Du wirklich meine Muschi lecken, so verschwitzt wie ich bin? So was kann einen doch nicht antörnen, oder?"

Ich merkte schon, dass die Frage nicht verbal beantwortet werden musste, ich drückte meinen Kopf nun zwischen Ihre Beine, dabei stöhnte ich laut, mein Kopf wurde zum Handtuch, erst dann begann ich damit, meine Zunge wieder zur Sicherstellung des verbliebenen Saftes einzusetzen. Mein Bart strotze nur so von ihrem Schleim, es war einfach herrlich.

Ich sagte scheinheilig: „Du, Schatz, kannst Du dich jetzt mal aufs Bett knien für mich?"

Sie hoffte nun anscheinend auf einen Doggy-Stile wie letztlich, ein wenig Gelecke vorher, aber so wenig wollte ich Ihr nicht geben, die Überraschung sollte schon etwas größer ausfallen. Den Doggy-Stile, den könnte Sie noch später bekommen...

Sie kniete sich jedenfalls auf das Bett, ich begann zunächst, ihren Prachtarsch zu streicheln, dabei küsste ich ihren Rücken, rutschte mit meinem Mund nun immer weiter das Rückgrat herab. Schließlich kam ich zu der Delle, nach der der Analbereich anfängt. Ich leckte diese Grube, füllte sie mit meinem Speichel, genoss es, Sie noch etwas zappeln zu lassen.

Insgeheim schien Sie schon zu merken, auf was ich hin zielte, denn sie hob den Arsch an, präsentierte mir ihren Allerwertesten, allerdings konnte Sie eine gewisse Nervosität nicht verbergen.

Wie ferngesteuert drückten meine Hände ihre Backen auseinander, meine Nase sog den Duft ein, der Duft ließ meinen Schwanz erbeben. Ihr Anus war umgeben von zähflüssigem Schweiß-Schleim-Gemisch, der Schleim hatte die Reinigung ihres Loches beendet, die Sie mit Klopapier nur unzulänglich machen konnte.

Der Duftcocktail hatte direkte Wirkung auf mich, denn ich konnte mich nicht mehr halten. Ein Zittern durchlief mich, nahezu magnetisch wurde mein Gesicht angezogen. Es roch alles nach Michaela, ich konnte mich nicht mehr retten, mein Gesicht wühlte wie willenlos durch diese geile Soße, deren Geruch für mich nichts, aber auch gar nichts mit Ekel zu tun hatte.

Sie stöhnte nun lauf auf, stöhnte laut: „Leck mich! Leck mich!"

Aber den Gefallen tat ich Ihr noch nicht, ich wollte mich noch ein paar Minuten an ihrem unbeschreiblichen Duft betören. Sie merkte, wie ich meine Nase in Ihrem Anus begrub, während ich so viel wie möglich von diesen Düften ergattern wollte, meine Nase war glitschig davon, aber das störte mich nicht. Ich musste schluchzen und weinen, so innig fühlte ich mich nun zu Michaela verbunden. Auch Sie muss ein paar Tränen vergossen haben, so wie wir das öfters taten wenn uns unsere Liebe in solcher Art bewusst wurde.

Meine Nase hatte sich nun an den Geruch nun gewöhnt, schade, denn ich hätte noch stundenlang weiter schnuppern können. Aber es gab ja noch andere Rezeptoren, die aufnahmefähig waren.

So öffnete ich nun meinen Mund, sie drückte Ihren Arsch dagegen. Mein Mund umschloss nun das Loch, die Spucke lief mir im Mund zusammen, vermischte sich mit dem geil duftendem Schleim, löste alles, was dort auf Ihrer Haut angetrocknet war.

Ich kostete die salzige, leicht bittere Soße, die nun gierig geschluckt wurde, um sofort wieder erneut im Mund zu entstehen.

Meine Zunge musste nun noch den Rest erledigen, ich löste auch das letzte Quäntchen Schleim, um nun meine Zunge in Ihren Anus zu drücken. Natürlich ist meine Zunge nicht sonderlich hart, aber ein kleines Stück konnte ich eindringen und noch mehr geile Brühe aufsaugen. Stoßweise drückte ich nun mit meiner Zunge, erwiedert wurde mein Stoßen durch die Bewegung Ihres Arschs und Ihr langsam lauter werdendes Stöhnen. Sie schrie: „Was machst Du nur, du Tier! Ich will mehr! Ich will mehr!"

Nun drückte ich ihre Backen, während meine Zunge in Ihrem Arschloch steckte, ich wollte Ihr damit zu verstehen geben, dass Sie ein wenig drücken solle.

„Ich drück jetzt!" sagte Sie, aber sie tat es eher halbherzig, es sollte ja nur zu Bewegungen des Anus führen. Aber sie war wohl ziemlich enthemmt, denn ein kleiner Furz drückte meine Zunge aus dem Arschloch, der Geruch fiel überhaupt nicht auf.

Sie schrie entsetzt: „Das tut mir leid! Ich wollte das nicht!" aber schnell schrie ich: „Nein, mehr davon! Drück weiter! Mehr!"

Ich konnte nun nicht anders, als ihr Arschloch mit meinem Mund zu verschließen, gleichzeitig drückte ich ihre Backen, gab Ihr so zu verstehen, dass Sie ruhig weiter drücken soll.

Schließlich zeigte sich, was sie im Büro gegessen hatte. Es muss etwas enorm gastreibendes gewesen sein, denn Ihr Anus flatterte drei Sekunden lang, mein Mund füllte sich mit einem wohlschmeckenden Gas.

Ich ließ nun von ihrem Arsch ab, konnte nur stöhnen: „Man, was war das geil. So was hab ich ja noch nicht erlebt."

Schnell legte ich mich auf den Rücken und schob meinen Kopf nun unter ihren Arsch, sofort legte Sie ihre Muschi auf mein Gesicht, ich begann wild zu lecken. Nur kurz musste ich mit den Händen ihren Arsch anheben, um etwas Luft zu bekommen, dann ging das Lecken sofort weiter. Ihren Kitzler nahm ich in den Mund, nuckelte daran, es machte sie spitz und spitzer.

Absolut spitz wurde Michaela immer mit gefüllter Blase, und ich hatte so eine Vorahnung, Mann, was wurde sie laut, ich konnte sie selbst mit meinen Muschi-Ohrschützern hören!

Sie musste wohl im Büro wieder zu viel Stress gehabt haben, war vor der Rückfahrt nicht auf die Toilette gekommen. Schließlich war sie kurz davor, der Höhepunkt war nahe. Ich rutschte mit meinem Kopf wieder ein wenig nach vorne, drückte meine Zunge noch einmal in Ihren Anus.

Das gab den Rest, sie schrie laut auf, ich hörte nun, dass sie laut schrie: „Nun wirst du nass, ich kann es nicht mehr halten! Ich komme!"

Eine Fontäne schoss aus Ihrer Muschi, ich musste mich beeilen um mein Gesicht und meinen Mund wieder in Stellung zu bringen. Die salzige Fontäne schoss in meinen Mund und über mein Gesicht, die gelbe Brühe lief dampfend mein Kinn herunter, spritzte auf meine Brust.

Sie schrie nun Ihren Orgasmus heraus, er wollte und wollte gar nicht aufhören.

Mein Gesicht suhlte sich nun in ihrer Muschi, die immer noch weiter lief, mein Schwanz war steif wie nie zuvor, schließlich kam auch ich, ich merkte, dass es ein Orgasmus war, wie ich ihn noch nie vorher erlebt hatte. Während des Arschleckens hatte ich schon einige Male den Orgasmus verzögert, hatte ihn „hochgezogen", aber diesmal ging das nicht und ich wollte es auch nicht mehr. Mein Schwanz explodierte, ich spürte, wie mein Samen herauskatapultiert wurde. Nichts hatte meinen Schwanz berührt, nur meine Beine hatten vielleicht durch mein Zappeln zu Berührungen geführt.

Schließlich hob Sie sich von mir, stöhnte laut. Ich schaute auf Sie, sah, dass mein Sperma ihren Rücken getroffen hatte, im hohen Bogen hatte ich die weiße Ladung abgefeuert. Ich stöhnte nun ebenfalls, musste aber mein Gesicht noch in den verbliebenen gelben Seen wälzen, die sich auf der Matratze gebildet hatten. Ich machte drei Kreuze bezüglich der Matratzenschoner, die ohne Hintergedanken angeschafft worden waren.

Ich sagte: „Man, war das geil. Das ist wie Weihnachten und Ostern an einem Tag!"

„Ja!" schrie Sie, „Nochmal! Nochmal!"

Written by: Killozap

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