Category: Das erste Mal Geschichten

Die Nachbarin

by rokoerber©

Vorwort

Dies ist ein „Abfallprodukt" des Pornografen. Ursprünglich sollte die Geschichte dort mit rein. Sie wird dem Team, in Italien, von einem ehemaligen Schulkameraden erzählt. Paul soll Bilder dazu machen und die Geschichte dann in den Verlag bringen.

Geschrieben kam mir „Die Nachbarin" dann aber doch ein wenig -- zu geil vor.In Band 6 gibt es jetzt nur eine Kurzbeschreibung davon und -- natürlich -- wie Paul und sein Team Fotos dazu machen.

Jetzt sind meine treuen Leser gefragt -- was haltet Ihr davon?

Ende des Vorwortes

Es war Samstagnachmittag, im Sommer, und es war heiß. In der Ferne zogen weiße Wolkenschiffe träge über den Horizont. Dann und wann stiegen riesige Wolkentürme daraus steil in den Himmel. Irgendwie erinnerten sie an große Gummibären. Es braute sich wohl ein Gewitter zusammen. Noch war die typische Vorgewitterschwüle jedoch nicht zu spüren. Vor fünf Uhr am Mittag würde wohl keine Abkühlung, durch einen Gewitterschauer, zu erwarten sein. Jetzt war es gerade mal kurz vor zwölf und es regte sich kein Lüftchen.

Ich döste seit gut einer Stunde auf der großen Liege, alleine, im Schatten unseres Kastanienbaumes im Garten. Schon eine ganze Weile wollte ich in den Pool hüpfen oder mir ein großes kühles Bier aus der Küche holen. Am Besten gleich beides, hintereinander, aber ich war zum Aufstehen einfach zu träge. In das Magazin, das ich mir extra für dieses einsame Wochenende gekauft hatte, habe ich bisher auch nur kurz geblickt, wenn die großbusigen Weiber darin auch so ganz mein Geschmack sind.

Eigentlich war ich ja in den Garten gekommen um, in meinem neuen knallroten G-String, ein bisschen Sonne zu tanken. Ich hatte mir diese Mikroausgabe einer Badehose vor ein paar Tagen, in einem Anfall von Schwachsinn, gekauft. Für Anna, meiner Frau, kaufte ich einen Supermini Tanga, natürlich ebenfalls in Knallrot, gleich mit. Sie würde sicher ihre Freude daran haben; in ihr steckt halt doch eine Eva, die sich gerne von ihrer besten Seite zeigt. Zu Hause hatte mich dann der Mut verlassen, ich wollte das Prachtstück erst einmal in aller Ruhe ausprobieren. Daher hatte ich Anna auch noch nicht den für sie gekauften Tanga gegeben.

Meine Freunde sagen ich wäre Prüde, was sicher stark übertrieben ist. Es freut mich aber, wenn Anna ihren schönen Körper zeigt und andere vor Neid erblassen lässt. Wenn ihr Männer nachsehen, regt das in mir Besitzerstolz. Aber der Gedanken daran, dass ich, mit meinem neuen, klitzekleinen roten Ding von G-String, der ja fast nichts verhüllt, herumlaufen sollte, macht mir nun doch ein bisschen Angst. In meiner Fantasie stellte ich mir vor, meine Frau, in ihrem neuen Tanga, oder sonst eine heiße Biene, käme mir, mit schwingendem Busen und wackelndem Hintern, am Strand entgegen, und würde mich dann da unten ansehen. Da könnte es doch sehr wohl sein, das sich in dem G-String etwas regt. Und dann? Alleine die Vorstellung, aus diesem kleinen Stofffetzen würde mein Eigentum herausquellen und sich der Öffentlichkeit preisgeben, ich glaube ich würde vor Scham tot umfallen. Auf der anderen Seite, dachte ich wohl beim Kauf, so ringsum richtig schön braun zu sein das wäre es dann doch. Was Fantasie nicht so alles anrichten kann.

Unser Garten hat keine Fremdeinsicht. Wir hatten beim Kauf des Hauses extra darauf geachtet. Anna und ich nehmen oft und gerne ein Sonnenbad. Noch viel lieber badeten wir nackt in unserem kleinen Pool. Dabei wollten wir natürlich keine Zuschauer.

So wagte ich es halt, heute Morgen, nach dem Anna für 14 Tage zu ihrer Freundin nach Zürich abgefahren war, den neuen G-String in der Praxis zu testen. Ich wollte einfach so im Garten liegen und dabei an Anna denken. Es würde sich ja zeigen was passiert. Anstelle anderer Mädchen am Strand, sollten die Mädchen in dem gekauften Magazin dienen. Was immer es sein mochte, es konnte keinen stören. Vielleicht war es ja nur halb so schlimm, wie es mir meine, oft überschäumende, Fantasie vorzugaukeln versuchte.

Ich fläzte mich faul auf die große Liege und überließ mich wohlig meinen Gedanken, an gestern Abend; als wir zu Bett gingen und Abschied für zwei Wochen hielten. Ich dachte an Annas gute Figur, an ihre schönen, prallen Brüste und an das samtene Dreieck zwischen den Beinen. Auch ihren wohlgeformten Po schloss ich in meine Gedanken ein. Ich habe ein Faible für schöne Frauen; wobei ich bei anderen, sehr zur Freude meiner Frau, jedoch höchstens mal einen Blick riskiere. Es gibt keinen Grund meiner Frau untreu zu werden. Meine Freunde nennen das bekloppt, meine Frau nennt es lieb.

Die Vögel hatten, bei der Hitze, inzwischen das Zwitschern aufgegeben und hockten tatenlos in der Kastanie. Nur die Mücken und Käfer sirrten noch. Ich merkte, wie mir die Augen zufielen, als plötzlich ein Riesenbusen auf mich zu schwebte. Er war mindestens doppelt so groß wie der von Anna und der ist schon recht stattlich. Unter dem Busen, ich dachte noch, wo auch sonst, hing eine behaarte Muschi. Zuerst sah das Ganze aus wie ein bemalter, rosa Luftballon. Ich hielt es für einen der dummen Scherze meiner Freunde. Der Busenballon kam näher und immer näher. Die Muschi würde mich gleich berühren. Da öffnete sich die Muschi wie ein großer Mund; es sah ganz so aus als wollte sie mir in den ...

Ich schreckte auf, kalter Angstschweiß bedeckt meine Stirn. Im Schritt hatte ich ein ziehendes Gefühl. Ein Blick hinab zeigte, mein Albtraum hatte natürlich nicht zugebissen - nur in meinem G-String, begann sich etwas zu wölben. Die Folge des schrecklichen Angriffes auf ihn? Der String hielt dem Druck gut stand. Nichts schaute heraus. Noch war er aber auch nur halb wach. Eigentlich wollte ich doch von Anna träumen, wie kam da nur dieses Titten- und Muschigespenst in meinen Traum. Von dem Magazin, das ich doch bisher nur flüchtig durchgeblättert habe? Ich schüttelte mich.

Zur Ablenkung raffte ich mich endlich auf, das lange ersehnte große Bier aus dem Kühlschrank zu holen. Danach wollte ich endlich auch in den Pool hüpfen. Mich abkühlen. Auf dem Weg in die Küche, klingelte es an der Haustür. Samstag, wer konnte da nur etwas von mir wollen. Ich dachte an meine spärliche Bekleidung und schaute erst mal durch den Spion nach draußen.

Der Anblick, der sich mir bot, war einfach umwerfend: Da schwebten doch tatsächlich zwei Riesenmöpse, knapp verpackt in einem roten Kleid, direkt vor meinen Augen. Beinahe wie vorhin im Traum, unter der Kastanie, nur deutlich realistischer. Mit einem Blick nach unten versicherte ich mich unwillkürlich, dass da keine beißwütige Muschi daran hing. Draußen stand ein Rasseweib mit blonden Haaren. Mein Gehirn raste: Wen kannte ich mit so einem Busen? Keine fiel mir ein. Da half nur eines, nachsehen.

Im letzten Moment, ich wollte gerade begeistert die Türe aufreißen, fiel mir ein, dass ich praktisch nackt war. Ich öffnete die Türe nur einen Spalt weit, schamhaft meinen Unterkörper hinter der Türe verbergend. Draußen stand Roswitha, genannt Rosie, unsere Nachbarin höchstpersönlich. Ich war wie vom Donner gerührt, denn Rosie, 29 Jahre jung und seit 2 Jahren verwitwet, ließ sich eigentlich nach dem Tod ihres Mannes kaum mehr sehen. Sie hat irgend so einen Schreibjob und liefert ihre Arbeit per Post ab; einkaufen geht sie fast nur spät abends, im 24-Stunden-Supermarkt am Bahnhof. Anna sagte mir das mal. Seit mindestens einem halben Jahr hatte ich Rosie nicht mehr gesehen. Früher, als ihr Mann, Heiner, noch lebte, waren wir recht gut befreundet; natürlich in allen Ehren. Damals war sie eigentlich immer ein bisschen zurückhaltend, ja, fast scheu und immer äußerst korrekt in ihrem Verhalten. Aber immer sexy. Dass sie so enorme Brüste hatte, war mir aber irgendwie entfallen.

„Hallo Hans", begrüßte sie mich freundlich lächelnd, als ich die Türe einen Spalt öffnete und den Kopf raussteckte.

Sie sah umwerfend aus in ihrem roten Kleid. Zum Anbeißen. Doch ich erschrak. Wollte sie zu Besuch kommen? Oh mein Gott, ich konnte sie doch jetzt nicht, fast nackt, wie ich war, hereinlassen. Was sollte da Rosie von mir denken. Dazu, wo Anna nicht da ist. Das gäbe ein Gerede im Dorf.

Ich riss mich zusammen. „Hi, Rosie, lang nicht gesehen."

Das Problem, mit dem in die Wohnung lassen, von Rosie, löste sich zu meiner Erleichterung jedoch schnell, als sie mit ihrer dunklen weichen Stimme sagte: „Ach Hans, ich brauche Hilfe, bei mir ist eine Sicherung durchgebrannt." Mit schelmischem Blick hinzufügend lächelte sie: „Kannst du nicht mal schnell, mit deinem Werkzeug, rüber kommen und mir helfen das in Ordnung zu bringen?"

Erleichtert, ob diesem simplen Wunsch, antwortete ich hastig: „Natürlich Rosie, ich komme gerne rüber, um nachzusehen, wo es brennt." Dann fiel mir gerade noch meine mangelnde Höflichkeit auf. „Freut mich dich wieder mal zu sehen. Gut schaust du aus", zurück zum Thema kommend, fügte ich hinzu: „Es wird hoffentlich nichts Ernstes sein. Ich komme gleich rüber", lächelte ich sie an. „Anna ist nicht da." Um auch dieses klar zu stellen.

Da sie sehen musste, dass ich, zumindest, einen nackten Oberkörper hatte, fügte ich noch hastig hinzu „ich ziehe nur schnell was über, ich habe mich bis grade im Garten gesonnt." Sie nickte, als ich dann sagte. „Dann schnappe ich mir mein Werkzeug und komme. Also bis gleich, lass ruhig die Haustüre schon mal auf."

„Ist mir recht, dann bis gleich", freute sie sich. „Mache dir aber keine Umstände, groß anzuziehen lohnt nicht, dies ist kein offizieller Empfang", lachte sie dann. „Ein T-Shirt wegen der Leute halt, das reicht", setzte sie, mit Blick auf meinen nackten Oberkörper, noch hinzu; schelmisch lächelnd.

Das war knapp. Ich hoffte sie ist nicht böse auf mich, dass ich ihr zur Begrüßung nicht einmal die Hand gab. Dachte sie womöglich, ich sei ganz nackt? Lächelte sie deshalb so? Ich merkte, dass ich rot im Gesicht wurde. Meine Fantasie ging schon wieder mit mir durch, wie leider schon so oft.

„Okay, ich komme gleich", wiederholte ich, eilte ins Schlafzimmer, zog meine Jeans an und ein T-Shirt drüber, griff mir meinen Werkzeugkasten aus dem Keller und zog neugierig los. Was hatte Rosie da wohl angestellt? Sicherung durchgebrannt.

Drinnen im Haus hätte ich beinahe den Werkzeugkasten fallen lassen: Rosie stand auf der Treppe nach oben. Sie hatte ihr rotes Kleid ausgezogen und trug nur noch ein rotschwarzes Mieder, ihre großen, vollen Brüste waren unverhüllt. Sie wurden zwar noch teilweise vom Gebälk des Treppenaufganges verdeckt, aber man konnte die Dimensionen ahnen. Ein wenig hingen sie nach unten, der Schwerkraft folgend. Es schien alles echt zu sein, kein stützendes oder formendes Silikon. Einen Augenblick stutzte ich; man sah deutlich, dass Rosie sich in einem Bikini gesonnt hatte. Wo bei Gott, gibt es Bikinis für solche Brüste? Sie trug dazu einen kleinen schwarzen Slip, schwarze Strümpfe, an dünnen Strapsen befestigt, eine modische Kette um den Hals und - lange, schwarze Handschuhe. Jetzt im Sommer.

Mein Mund wurde ganz trocken. Wenn ich mit allem gerechnet hatte, damit nicht, schon gar nicht bei Rosie. Ich kannte Rosie eigentlich nur als zwar sehr sexy, aber auch als sehr konservativ.

„Ach Hans, mir war so heiß, da habe ich es mir halt ein bisschen leichter gemacht. Ich hoffe, du hast nichts dagegen?" Schnurrte sie mit leiser Stimme. „Mir ist heute schon den ganzen Tag so - heiß", sie lächelte zaghaft.

Ich setzte meinen Werkzeugkoffer vorsichtig ab und sah sie auffordernd an. Was wollte sie nur, ich hatte einfach keinerlei Vorstellung. War da etwas zu erhoffen? Pfui Gedanke.

Rosie redete indes aber unbeirrt weiter: „Ich lag auf der Liege im Garten. Die Musik aus dem Walkman machte mich schläfrig ... und dann, dann wachte ich auf, schon wieder hatte ich meine Hand zwischen den Beinen." Jetzt erröte sie leicht, fuhr dann aber schnell fort „irgendwie war da wohl etwas angebrannt."

„Angebrannt? Du meinst verbrannt? Du hast dir einen Sonnenbrand geholt? Das tut mir aber Leid für dich", bedauerte ich sie. In meinem Innersten aber, da bedauerte ich mich ... nicht dabei gewesen zu sein, in ihrem Garten. Das konnte ich ihr natürlich kaum gestehen, so sagte ich nur:

„Ich war heute auch im Garten und habe es sogar gewagt meinen neuen G-String anzuziehen, na ja, ich habe ihn nicht ausgezogen, womöglich hätte ich mir sonst, an meinem Werkzeug, einen Sonnenbrand geholt", beim Gedanken daran musste ich grinsen, aber ich hatte ganz bewusst Werkzeug gesagt.

Sie reagierte prompt mit einem kleinen Lächeln, sie hatte wohl meine Anspielung richtig verstanden, errötend setzte sie fort:

„Wie gesagt, ich war eingeschlafen. Als ich aufwachte, war meine Kleine nass und juckte. Du weiß ja, nach dem Tod von Heiner war ich immer alleine. Männer gab es nicht. Aber irgendetwas musste jetzt geschehen." Sie schaute mich irgendwie fragend an. „Kannst du das denn nicht verstehen?"

„Eigentlich nicht", fiel mir dazu nur ein. „So ein Prachtweib wie du findet doch schnell einen netten Jungen." Lockte ich. Im Inneren dachte ich an ein erprobtes Mittel der Abhilfe. Meine G-String, wurde ruckartig eng. Ich schämte mich über meine frivolen Gedanken. Wenn das Anna wüsste, was ich hier tut -- ahm - denke.

„Das mag sein, aber ob mir der Mann gefällt, ob er zu mir passt, das ist halt die Frage", fuhr Rosie fort.

Ich hatte das Gefühl, als sei Rosie plötzlich etwas zornig geworden, da war aber auch eine deutliche Spur von Traurigkeit oder gar von Resignation? Ich konnte es nicht einordnen. Sie sprach weiter:

„Die meisten Männer meinen eigentlich nur meinen Busen, wenn sie etwas von mir wollen. Das ist mir zu wenig, glaube mir. Für einen One-Night-Stand bin ich mir aber einfach zu schade. Vor allem mit Männern, von denen ich nichts anderes kenne, als ihre geilen Blicken auf meine Titt ...", sie stutzte und fuhr verwirrt fort. „Auf meinen Busen." Jetzt schaute sie wirklich zornig, und fügte dann noch heftig atmend dazu „oder die mir dauernd die Brüste oder den Hintern betatschen. Auf diese Sorte Mann kann ich gerne verzichten und bleibe daher lieber daheim."

Ich bemühte mich umgehen meinen Blick von ihrem prachtvollen Busen zu nehmen. Aber sie sagte keck: „Du darfst sie heute sehen." Ohne meinen eventuellen Protest abzuwarten, bekam ich sie voll präsentiert. Mein Gott, was für prachtvolle Rundungen, was für Möpse, was für Titten. In meinem Kopf reimte sich automatisch das F-Wort.

„Ja du." Das klang recht ausgelassen. „Du kannst mir sicher auch bei meinem Problem helfen", ihre Wangen erröteten sich schon wieder. Sie ließ die aufregenden Dinger frei vor meinen Augen baumeln. Nach einer kurzen Pause fiel ihr dann wieder ein:

„Du, Hans, in einem G-String, im Freien?" Jetzt lachte sie laut auf, da musst du dich aber gewaltig verändert haben, früher hättest du dich das, mit Sicherheit nie getraut."

„Das war ja heute auch die Premiere", gab ich zurück. „Ob ich mich jemals getraue, ihn in der Öffentlichkeit zu tragen, das sei noch dahingestellt." Und dann, auf ihr Problem zurückkommend fragte ich sie „und wie komme ich bei deinem Problem ins Spiel?" Ich hatte keine Ahnung, was ihre offensichtlich juckende Muschi, mit mir zu tun haben konnte - ich bin ja verheiratet. Manchmal habe ich halt eine lange Leitung. Heute schien sie außerdem besonders lange zu sein.

„Warte ab, lass mich doch erst mal die ganze Geschichte erzählen. Das Zuhören wird dir, wie ich dich von früher her noch kenne, womöglich Spaß machen." Sie lächelnd zurück. „Du hast dir doch schon immer gerne, solche Geschichten angehört. Daher hab ich ja auch dich zur Hilfe geholt. Auch, weil du sicher Verständnis für mein Problem hast; vielleicht sogar Hilfe weißt." Diesmal blitzte es ganz verdächtig in ihren Augen. Mit wurde es etwas mulmig.

„Nun, wo waren wir, ach ja, also ich legte mich mit meinem Walkman in die Sonne. Schon bald wurde es mir zu heiß." Sie schaute mich, Bestätigung heischend an, dass ich wieder am Ball war.

„Kein Wunder bei der Hitze heute", antwortete ich zustimmend.

Nun zögerte sie wieder, räusperte sich und sagte dann: „Ahm, na ja, also, nun, da ich keine unnötigen Streifen haben wollte, zog ich mein Oberteil aus und das Unterteil ebenfalls."

Ich grinste sie, bei der Vorstellung daran, recht frech an.

„Lass es dir erklären, bitte", sprach sie schnell weiter.

Wieder schaute mich einer ihre großen Möpse fast erwartungsvoll an. Mein G-String wurde eng. Mich plagte die Frage, warum sich Rosie so, so halb nackt vor mir präsentierte. Gut, vor Jahren waren wir mal alle zusammen in der Sauna, das rechtfertigte aber doch nicht ...

„Gestern Nacht habe ich nicht gut geschlafen", sprach sie seufzend weiter. „So stand ich halt schon früh auf und deckte mir mein Frühstück, auf der Veranda im Garten. Du weißt ja, dass, wie bei euch auch, da keiner reingucken kann." Sie schaute mich leicht fragend an. „Nun also", fuhr sie dann fort. Es schien ihr etwas schwer zufallen. „Nun also, da habe ich, bei der Wärme, nur in BH und Höschen da gesessen. Das macht ihr doch auch manchmal", entschuldigte sie sich mit einem kleinen Lächeln.

Ich stellte mir das Ganze real vor und antwortet „Na klar, warum solltest du auch nicht. Man kommt ja wirklich fast um vor Hitze." Ich lächelte sie an. Schnell fügte ich noch hinzu: „Aber woher weißt du denn, dass Anna und ich das auch tun?"

Unbeirrt von meiner Frage fuhr sie fort: „Ich weiß auch nicht genau, was los war mit mir, plötzlich ertappte ich mich dabei, dass ich eine Hand in meinem Höschen hatte und ..." Sie blickte mich dabei etwas verwirrt an. „Solche merkwürdigen Anwandlungen hatte ich seit langem nicht mehr." Jetzt runzelte sie die Augenbrauen. Entzückend. „Diesem Gefühl wollte ich mich jedoch nicht hingeben, das führt nur zu weiteren Problemen, also zog ich das Höschen ganz aus und ging in unseren Pool, zum Abkühlen." Sie warf einen Blick auf mich.

Ich bildete mir ein, ihr Blick sei auf meine Hose gerichtet. Ich wurde rot, alleine schon ihrer intimen Schilderung wegen. Warum nur, ich verstand es immer noch nicht, erzählte sie mir diese doch etwas peinliche, intime Geschichte? Ich glaubte fast, dass sie mich einfach ein bisschen verspotten will. Warum sagte sie sonst so etwas. Hatte Rosie einfach ihre Freude daran mich zu ärgern? Wusste sie, dass Anna nicht zu Hause war oder brauchte sie jemand um sich irgendetwas vom Herzen zu reden, und das auch noch halb nackt? Gut, das mit dem halb nackt, konnte ich verstehen -- in der Sauna liefen wir früher ja auch so rum, eigentlich eher ganz nackt.

„Das schien zu helfen", setzte sie nach. „Nachdem ich einige Runden geschwommen war", sie zögerte kurz, als ob sie nicht weiter wüsste, fand dann aber doch den Faden wieder. „... duschte ich und legte mich zum Trocknen wieder auf die Liege", sie schmunzelte. „Immer noch nackt natürlich." Setzte sie ein wenig boshaft hinzu.

„Natürlich interessiert es mich, was meine Lieblingsnachbarin so treibt", reagierte ich auf ihre Geschichte. „Warum bist du nicht einfach zu mir rüber gekommen, dann hätten wir gemeinsam ...", jetzt erst merkte ich, was ich sagen wollte, schluckte einmal kräftig, wurde wohl wieder rot im Gesicht, fuhr aber tapfer fort: „... nackt baden können. Das hätte dir vielleicht noch mehr Spaß gemacht. Ich denke, Anna hätte nichts dagegen gehabt."

Rosie sah mich strafend an, fuhr dann aber ohne weitere Bemerkungen fort. „Also. Ich zog danach meinen roten Bikini an. Mein Haar war zwar arg zerzaust, das störte mich aber jetzt nicht; ich war zwar wieder frisch und munter." Sie lächelte wieder. „Aber, leider, immer noch sehr -- aufgeregt. Erregt. Ich war einfach scharf auf Sex."

Wir standen immer noch im Treppenhaus. Hier war es angenehm kühl. Rosie setzte sich nun auf eine der Treppenstufen. Ich setzte mich frech zu ihren Füßen. Wenn ich hochblickte, war ihr Slip nur knapp ein halber Meter entfernt. Ihre Superbrüste baumelten in Augenhöhe, schwer, wie reife Wassermelonen. Ihr Höschen schien im Schritt ein gar bisschen feucht zu sein. War sie noch sexuell erregt, wie sie gerade gestanden hatte, fragte ich mich, fast automatisch?

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