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Das Praktikum 07: Vergolten

by gurgy©

- Fortsetzung -

Christina nützte den Nachmittag für einen Einkaufsbummel und war gegen Abend wieder zu Hause. Sie saß im Wohnzimmer, als Peter hereinkam und sie begrüßte:

„Hallo Liebes, da bin ich wieder. Wie war dein Tag?"

„Herrlich! So ganz ohne Kinder in der Stadt. Es war wunderbar."

„Ist Kai schon da?"

„Er ist in seinem Zimmer."

„Ich habe Fabienne und Marga mitgebracht."

„Du hast die beiden mitgebracht? Wo sind sie denn?"

„Bereits im Labor. Wir wollen ein paar Bilder sichten, die Fabienne fertiggestellt hat."

„Ich mache Abendessen für euch alle", schlug Christina vor.

„Vielleicht müssen wir noch das eine oder andere Bild vergrößern", erklärte er, „ich weiss nicht, wieviel Zeit wir dafür brauchen. Mach bloß etwas für Kai und dich, und wartet nicht auf uns."

Schon war er im Labor verschwunden. Christina machte Kaffee und musste auf den Stockzähnen lachen. Der liebe Peter hatte keine Ahnung, dass ihr längst bekannt war, was alles im Labor vor sich ging. Und schon gar nicht wusste er, dass sie ihm seine Gespielinnen gewissermaßen vor der Nase weggeschnappt hatte. Sie würde ihn mit seinen Schummeleigen konfrontieren, erst aber wollte sie ihre Heimlichkeiten vor ihm genießen, und sie wusste auch schon wie. Beim Abendbrot erklärte ihr Kai, er hätte noch viel Arbeit für den morgigen Tag, doch Christina hielt ihn zurück:

„Ich weiß, dass du viel zu tun hast, aber wer viel arbeitet, sollte auch ab und zu eine Pause einlegen."

Sie raunte ihm zu:

„Nachher wirst du viel entspannter sein."

Kai ahnte etwas und hob die Augenbrauen:

„Meinst du?..."

„Ich habe da so einen Film, einen speziellen, ich glaube, der wird dich interessieren..."

„Na gut", entschied sich Kai, folgte Christina ins Wohnzimmer und nahm neben ihr auf der Couch Platz. Sie startete den Film und erklärte:

„Du wirst es kaum glauben, zum ersten Mal kaufe ich einen solchen Film und entdecke gleich reihenweise Schauspieler, die Leuten gleichen, die wir kennen. Tatsächlich erkannte Kai schon bei der ersten Szene die Ähnlichkeiten und staunte:

„Hätten die zwei da nicht so große Brüste, könnte man meinen, es seien Fabienne und Marga."

Kai verfolgte belustigt die Tafelrunde, da lachte er auf:

„Der dort mit dem Schnauz, der hat wirklich den gleichen Gesichtsausdruck wie Peter. Und die Frau an seiner Seite, wäre sie etwas schlanker, könntest du das sein."

Christina kicherte:

„Ich danke dir, dass du den Unterschied bemerkt hast."

Sie drückte ihm einen Kuss auf die Wange:

„Gleich wird sie sich mit dem Schnauzträger in ihre Gemächer zurückziehen."

„Habe ich's mir gedacht", grinste Kai und rückte sich in der Couch zurecht. Als der Ständer von Peters Ebenbild in Christinas Doppelgängerin fuhr, hauchte er:

„Auch von hinten sieht sie aus wie du."

Christina protestierte:

„Aber ihr Po ist viel breiter!"

Sie wendete sich wieder dem Film zu und drückte Kais Hose, der Junge ließ sich wohlig in die Couch sinken. Als Christina seinen Reißverschluss öffnete und in seine Hose langte, schreckte er auf:

„Nicht Christina! Wenn jemand kommt?..."

„... dann hören wir zuerst die Labortür", lachte Christina verschmitzt und zerrte weiter an seinem Ständer, bis Kai sich ergab. Christina massierte gemächlich seinen Schwanz, blickte zum Bildschirm und stellte mit süßer Genugtuung fest, dass Kais Finger zwischen ihre Schenkel gefunden hatten. Sie öffnete die Beine, damit er die Hand unter ihr Höschen schieben konnte. Bald wusste sie nicht mehr, ob es das Treiben auf dem Bildschirm war oder Kais Finger in ihrem Lustloch, das sie in Aufruhr versetzte.

Da drangen aus dem Korridor Geräusche ins Wohnzimmer, Die Haustür wurde geschlossen, Schritte auf dem Flur. Schnell ließen die beiden voneinander ab und richteten ihre Kleider. Christina blickte gespannt zur Tür, da hörte sie neben sich Kais unterdrückter Schrei:

„Aua!"

Sie drehte sich zu ihm und fragte:

„Was war das?"

Er machte ein schmerzverzerrtes Gesicht und flüsterte:

„Verdammt, ich habe ihn im Reißverschluss eingeklemmt."

Sie musste lachen und legte flüchtig die Hand auf seine Hose:

„Der Arme! Ich werde mich nachher um ihn kümmern."

In letzter Sekunde nahm sie eine artige Körperhaltung ein, in dem Moment kam auch schon Peter ins Zimmer und teilte ihnen mit:

„Fabienne und Marga sind bereits gegangen. Sie lassen euch Grüße ausrichten."

„Kann man die Fotos sehen"? fragte Christina. Peter war anzusehen, dass er eine Ausrede suchte:

„Ach, zu dumm, Fabienne hat sie mitgenommen."

„Macht nichts, Peter. Komm, setzt dich zu uns, wir gucken uns gerade den Film an, den wir nur bis zur Hälfte gesehen haben."

Peter stutzte:

Du meinst... eh, diesen Streifen?... mit Kai?...

Er stellte fest, dass der Film bereits lief. Peter schaute unwirsch zu Kai, dann zu Christina. Doch sie war sich sicher, das sich im Labor Dinge zugetragen hatten, die ihren Gatten davon abhalten würden, dem frivolen Zeitvertrieb seiner Frau etwas entgegen zu halten. Schweigend nahm er neben ihr Platz, ließ sich einen Kuss auf die Wange verpassen, und Christina türmte zwischen sich und ihm Sitzkissen auf.

„Was tust du da"? fragte er verwundert. Christina säuselte:

„So kann ich mich besser an dich kuscheln."

Sie lehnte sich über die Wand aus Kissen und küsste Peter erneut. Er verfolgte den Film und blickte ab und zu aus den Augenwinkeln zu Kai hinüber, ihm schien es nicht geheuer zu sein, dass seine Frau mit einem seiner Studenten zusammen einen solchen Film anschaute. Christina bemerkte sein Unwohlsein, streckte den Arm durch die Kissenwand und kraulte seinen Oberschenkel.

Da gerade die zweite Hälfte des Films begann, die er noch nicht kannte, schickte sich Peter in die Situation und schenkte Christina ein resigniertes Lächeln. Er rückte sich auf der Couch zurecht und konzentrierte sich auf das Geschehen. Peters Doppelgänger wurde gerade von Fabienne und Marga verwöhnt. Als Christina zu ihm hinüberblickte, sah sie an seinen glühenden Wangen, dass er genau an das dachte, was sie nicht erfahren durfte. Sie strich über seine Hose, da fuhr er auf und deutete mit gerunzelter Schirm zu Kai hinüber.

Christina legte lächelnd den Finger auf ihrer Lippen, um ihm verstehen zu geben, dass Kai nichts davon mitkriegen würde. Nach und nach machte Peters ernster Gesichtsausdruck einem diebischen Grinsen Platz. Mit einem letzten Blick vergewisserte er sich, dass Kai zum Bildschirm schaute, dann wandte er sich wieder dem Film zu. Christina spürte, wie sich der Stoff unter ihrer Hand allmählich spannte. Vorsichtig öffnete sie die Knöpfe seines Hosenverschluss', und Peter ließ es sogar zu, dass sie die Hand in seine Hose steckte. Bald meldete sich Kai:

„Ich setze mich lieber auf den Boden."

Er rutschte von der Couch. Peter sah von ihm nur noch einen Haarbüschel. Er war erleichtert, der Junge hatte ja keine Augen am Hinterkopf, also durfte er Christinas Hand erlauben seinen Schaft ins Freie zu zerren. Er tauschte mit ihr ein lausbübisches Grinsen aus und blickte genüsslich an sich hinunter. Sollte Kai plötzlich aufstehen, so gab es jede Menge Kissen, die ihn vor einer peinlichen Situation bewahren würden.

Christina nickte ihm mit einem verschwörerischen Blick zu, ergriff durch den Kissenberg seine Erektion, während sie vorgab dem Film zu folgen. Peter begann an dem heimlichen Spiel Gefallen zu finden und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. Abwechselnd schaute er zum Fernseher, dann wieder auf Christinas lackierte Fingernägel, die sich an seinem Schaft auf und ab bewegten. Sie setzte sogar noch einen obendrauf, indem sie Kai fragte:

„Und? Gefällt dir der Film?"

„Ja... eigenartig, diese Ähnlichkeit. Man könnte wirklich meinen, das da vorne seid ihr beide."

Er drehte den Kopf nach hinten und erschauderte, Christina saß breitbeinig auf der Couch und hatte ein Bein untergelegt, und mit der Hand strich sie über die Innenseite ihres Oberschenkels. Peter konnte ihn hinter dem Stapel Kissen nicht sehen, so gab es für ihn keinen Grund sich verschämt umzudrehen. Christina spürte seine Blicke und lud ihn mit funkelnden Augen ein weiterzufahren.

Auf einmal Kais Hand, die sich unter ihren Rock schob... schon zupfte er an ihrem Höschen. Sollte der Junge haben, was er wollte, aber es würde nicht einfach werden. Ohne den Oberkörper zu bewegen nahm sie das Bein von der Couch, auch achtete sie darauf, dass ihre Hand an Peters Ständer nicht zur Ruhe kam. Es dauerte eine Minute, bis es Kai mit bloß einer Hand geschafft hatte, ihr Höschen über die Füße zu zupfen. Er knautschte es zusammen, hielt es unter seine Nase und warf ihr einen verlangenden Blick zu.

Erneut schlug Christina ihr Bein unter und bot dem Jungen Sicht in ihren Schoß. Wie gerne hätte sie mehr gehabt, aber sie blieb vorsichtig und warf Peter einen verstohlenen Blick zu. Er hatte die Bewegungen auf der anderen Seite der Kissen erst gar nicht bemerkt, im war anzusehen, dass er es aufregend fand, dass ihm seine Frau hinter dem Rücken des ahnungslosen Praktikanten seinen Schwanz drückte... und er vermutete nicht im geringsten, dass dieser Praktikant im selben Moment den Finger durch Christinas Spalte zog und dabei seine Hose knetete.

Christina warf Peter einen Luftkuss zu und stellte fest, dass er mit leeren Augen durch sie hindurch blickte und versuchte seinen Atem zu unterdrücken, da kitzelten sie auf einmal Kais Haare zwischen den Schenkeln. Der Junge begann ihre Muschi zu lecken! Nach kaum einer Minute hielt es auch Christina kaum mehr aus, drehte sich zu ihrem Mann und flüsterte keuchend:

„Ich muss dir etwas sagen, Peter."

Er hielt sein Ohr über die Kissen, und Christina sagte leise:

„Ich habe dich auf dem Bildschirm gesehen...."

Er verstand und lächelte. Christina fuhr weiter:

„... wie du Fabienne fickst."

Seine Augen wurden größer, er hörte:

„Schon vor paar Tagen habe ich dich gesehen, wie du sie im Labor fickst."

Peter riss den Kopf zurück und starrte Christina versteinert an, doch diese winkte ihn lächelnd zu sich:

„Als ich euch zwei gesehen habe, ist es mir gekommen wie noch nie."

Peter brauchte einen Moment um zu begreifen, dass sie ihm nicht mit einer Szene kam. Gestand sie ihm tatsächlich?... dass sie es guthieß? Er verschluckte sich fast, als sie sagte:

„Ich möchte einmal dabei sein, wenn du sie nimmst."

War das tatsächlich möglich?... offenbar schon... seine Frau schien wirklich... warum eigentlich nicht? Fabienne hatte immer schon von seiner Frau geschwärmt, sicher wäre sie dabei. Er neigte sich zu Christina und hauchte:

„Du meinst... du magst solche Sachen?"

Christina nickte genießerisch und hauchte:

„Ja... ich mag es auch... wenn sich Kai um mich kümmert. "

Peter sperrte die Augen auf und suchte Kai, doch dessen Kopf war nirgends zu sehen. Christina hob ihren Arm, und die Wand aus Kissen sank in sich zusammen. Halb saß seine Frau, halb lag sie auf der Couch, und unter ihrem Rock ragten Kais Haare hervor. Die Geräusche, die durch den Stoff drangen, bestätigten ihm, dass sein Praktikant daran war seine Frau aufzuessen!... während sie die Hand um seinen Schaft geschlossen hatte!

Christina fühlte, dass Peters Ständer zusammen fiel. Sie ließ es nicht zu und massierte ihn kräftig. Nach wenigen Sekunden hatte sie ihn wieder soweit im Griff, dass Peter nur noch auf ihren Rock hinunter starren konnte. Kai schien nichts mitgekriegt zu haben, denn die Schmatzgeräusche unter dem Stoff wurden immer lauter. Christina konnte kaum mehr sprechen, als sie sagte:

„Das nächste Mal will ich dabei sein, wenn du deinen Schwanz in deine Studentin steckst."

Peter war nicht mehr in der Lage zu sprechen, war vom Schock wie gelähmt, sah nur, das sich Christina zu ihm neigte und seinen Ständer in den Mund saugte. Erst jetzt bemerkte Kai, dass Christina zur Seite gekippt war, und er rappelte sich auf. In seinem Rausch nahm er nicht wahr, dass sie mit hochragendem Po auf der Couch kniete und an Peters Schwanz lutschte, dachte nur, dass sie auf ihn wartete, hatte nur Augen für die wulstigen Dünen, die zwischen ihren Schenkeln hervorstanden. In einer einzigen Bewegung schwang er sich auf die Couch, hob Christinas Rock an und führte die Eichel an den Eingang ihres Lustkanals.

Erst als er mehrere Male zugestoßen hatte, und Christina immer lauter stöhnte, schaute er geradewegs in Peters Gesicht. Dieser beachtete ihn kaum und verdrehte die Augen, seine Gesichtszüge drückten Schrecken und Lust zugleich aus. Christina bemerkte Peters Aufzucken, ihre Hand wurde schneller, und sie saugte sich dermaßen seiner Schwanzspitze fest, dass sie sich beinahe verschluckte.

Kai, der einen Moment lang gezögert hatte, war auch nicht mehr zu bremsen, wollte nur noch eins und drang klatschend und schmatzend in Christina... sein Schwanz schwoll an... Peter wimmerte seine Lust wie ein weinerliches Kind heraus. Christinas Bewusstsein verlor sich in einem Strudel des Entzückens... Peters Schwanz, der in ihren Mund spritzte, und endlich Kai, der aufstöhnte und seine Ladung in sie pumpte, pumpte, pumpte.

***

Die drei verteilten sich in den Badezimmern des Hauses wie Diebe, die das Weite suchten. Als Christina ins Wohnzimmer zurückkehrte, waren die Männer angekleidet und saßen stumm auf der Couch, einer weit links, der andere ganz rechts. Sie nahm zwischen den beiden Platz, und als keiner sprach, seufzte sie:

„Ich glaube, wir sollten reden."

Peter hatte den Kopf auf die Rückenlehne gelegt und blickte zur Decke hoch:

„Ich denke, ich muss mich bei dir entschuldigen, Christina."

Sie wuschelte ihm stumm über die Bauchdecke. Er richtete sich an Kai, der ebenfalls zur Decke guckte:

„Bei dir sollte ich mich auch entschuldigen, Kai."

Diese stotterte:

„Eigentlich dachte ich, ich müsste mich..."

Peter unterbrach ihn:

„Vergiss es...."

Er lächelte müde zu Christina:

„Ich glaube, ich habe die letzte Zeit so einiges verpasst."

„Nicht verpasst", kicherte Christina, „versäumt aber schon."

„Ich weiß", murmelte er, „ich habe dich die letzte Zeit zu wenig beachtet... bist du nun enttäuscht?"

„Müsste ich eigentlich", gluckste Christina, „aber dafür ist in der Zwischenzeit zu viel geschehen."

Sie schlug vor:

„Ich habe eine bessere Idee. Wir stoßen mit einem Glas Sekt an."

Peter war erleichtert, dass ihm seine Frau keine Szene machte. Christina bat Kai, in der Küche die Sektflasche und drei Gläser zu holen. Als dieser verschwunden war, seufzte er:

„Du hast mir einen Riesenschreck eingejagt. Ich hatte ja keine Ahnung, dass du auch..."

„Du hättest mich bloß fragen müssen, du Dummerchen", säuselte sie und kniff ihn in die Wange, "irgendwie hättest du mich schon dazu überreden können."

Peter schien es noch immer nicht zu glauben:

„Du magst sowas auch wie eben gerade? Ich meine... wir waren zu dritt. Es ist nicht üblich, dass ein Mann zuschaut, wenn ein anderer seine Frau fickt."

Christina raunte ihm ins Ohr:

„Ich habe doch gesehen, wie dich das anmacht... vorher... ich mit Kai..."

Peter grinste verlegen, und Christina fuhr weiter:

„Drum möchte ich Gegenrecht. Ich will dabei sein, wenn du Fabienne..."

Klimpergeräusche verrieten, dass Kai im Anmarsch war. Christina nahm ihm das Tablett aus der Hand und schenkte ein. Sie reichte Gläser herum und setzte sich zwischen die Männer. Auf einen Trinkspruch wurde verzichtet, aber alle gaben sich mit Blicken zu verstehen, dass sie erleichtert waren über den glimpflichen Ausgang des Abenteuers. Nach dem zweiten Glas wurde Christina leutseliger. Sie wendete sich Peter zu, küsste ihn auf die Wange, um darauf auch Kai einen Kuss zu verpassen. Sie fragte:

„Und? Hast du dich ein bisschen beruhigt?"

Er grinste bloß zu Peter hinüber. Christina drehte sich zu ihrem Mann und flüsterte ihm ins Ohr:

„Du weißt gar nicht, wie mich das anmacht... dich vor deinen Augen zu betrügen."

Sie leerte ihr Glas, stellte es zurück auf den Glastisch und nahm seine Hose in Augenschein, sogleich kicherte sie:

„Wie ich sehe, magst du es auch."

Peter nickte ihr mit einem schrägen Lächeln zu. Christina ließ sich in die Couch sinken, legte den Männern je eine Hand auf den Schoss und raunte:

„Dann denke ich, dass ich noch etwas zugute habe."

Die zwei an ihren Seiten begriffen sogleich, was sie meinte, denn Christina begann ihre Hosen zu kneten. Als die Lümmel der beiden den Hosenstoff zu sprengen drohten, öffneten Christinas Hände gleichzeitig die Hosenverschlüsse und ruhten nicht, bis sie zwei kräftige Prachtschwänze umklammerten. Die Männer warfen sich einen kurzen Seitenblick zu, einvernehmlich legten sie ihre Hand auf Christinas Oberschenkel und strichen darüber.

Christina schien genau zu wissen, was sie wollte, den sie erhob sich und stellte sich in einigem Abstand mit dem Rücken zu den beiden hin, spreizte ihre Beine und blickte wie eine Tänzerin über die Schulter. Während sie den Körper hin und her wiegte, streifte sie ihren Rock unerträglich langsam über ihre Hüfte. Als der Rock endgültig zu Boden glitt, war sie unten nackt, Christina kniete sich auf den Glastisch, präsentierte ihren Hintern und schaute über ihre Schulter:

„Na Jungs, ich will auch etwas sehen."

Sie führte eine Hand zwischen ihre Schenkel und strich über ihre Schamlippen, dabei blickte sie so lange von einem zum anderen, bis Kai zaghaft seinen Ständer umfasste und ihn zu reiben begann. Peter zögerte, doch als sie mit zwei Fingern ihre Schamlippen teilte, hatte auch seine Hand zu seinem Ständer gefunden. Christinas Stimme klang rauchig:

„Ihr beide macht mich heiß, hört nicht auf."

Da war auch Peter nicht mehr zu halten, und er rieb seinen Schwanz mit Kai um die Wette. Christina sah, dass sich Kais Oberkörper immer mehr vorneigte, da forderte sie ihn auf:

„Komm her."

Als hätte er darauf gewartet, schnellte er aus dem Sitz und ging vor dem Glastisch auf die Knie. Beim Anblick, den sie ihm bot, vergaß er Peters Anwesenheit, küsste sich durch ihre Pospalte, und seine Zunge versank tief in ihrem Lustloch. Christina nahm mit kreisendem Becken seine Berührungen in sich auf, und ihr Oberkörper begann sich zu heben und zu senken.

Als sie den Kopf baumeln ließ und Sicht auf Peter erhielt, erschauderte sie vor Wonne. Ihr Mann rieb wie wild seinen Schwanz und starrte zu Kai, ihm schien übel zu sein vor Erregung, dass sein Praktikant seine Frau von hinten aufaß, erst recht, als er mit der Zunge ihr Poloch zu weiten begann. Christina hielt es nicht lange aus und drehte den Kopf nach hinten:

„Fick mich, jetzt!"

Kai stellte sich wankend auf die Füße und setzte seine Eichel an ihre Schamlippen. Peter starrte auf Kais Ständer und konnte es kaum erwarten, doch der Junge zog seinen Schwanz zurück und begann erneut mit der Eichel an Christinas Muschi zu spielen. Als sein Prügel endlich schmatzend in seiner Frau versank, stöhnte Peter zusammen mit ihr auf und beobachtete mit fassungsloser Lust, wie Kai seinen Schwanz unermüdlich in seine Frau trieb. Christina drehte ihr schweißgebadetes Gesicht zu Peter und geriet in Ekstase, als sie sah, dass er seinen Ständer in hartem Rhythmus malträtierte.

Plötzlich hielt sie inne, kletterte vom Glastisch und richtete sich auf. Kai stand entgeistert neben ihr, sein Ständer ragte pochend ihn die Höhe. Christina drehte sich rücklings zu Peter und stellte sich mit gespreizten Beinen über seine Schenkel. Sie packte zwischen ihre Beine, fasste seinen Schaft und führte die Eichel an ihre Rosette. Als er spürte, wo seine Schwanzspitze ansetzte, keuchte er auf, schon stülpte seiner Frau ihr Poloch Ruck um Ruck über seinen Ständer.

Peter fühlte, wie sein stahlharter Schwanz Christinas Arschloch weitete, und kaum was seine Eichel von ihrer Rosette umschlungen, wurde sein Schaft förmlich aufgesaugt. Sie hob und senkte ihre Hüfte einige Male über ihm und starrte zu Kai, der mit aufgerissenen Augen direkt vor ihr stand. Sie packte seinen Ständer und dirigierte ihn zwischen ihre Beine, lehnte sich zurück an Peters Brust und führte Kais Schwanzspitze an ihren Schamlippen. Mit einem einzigen Stoss versank sein Ständer in ihrem Lustloch. Sobald Christina ihren Rhythmus gefunden hatte, stöhnte sie:

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