Category: Erotische Verbindungen Geschichten

Das Praktikum 05: Verschworen

by gurgy©

- Fortsetzung -

Christina rief an diesem Morgen ihre Mutter an und fragte sie, ob es ihr recht sei, die Kinder außer Plan für einen Tag zu übernehmen. Natürlich freute sich Oma auf Fanni und Malik. Sie schlug vor, die beiden gleich bis zum nächsten Wochenende zu behalten, schließlich wisse sie über die Fotoausstellung in der Schule, da hätten Peter und sie sicher alle Hände voll zu tun. Die Kinder jubelten, als sie erfuhren, dass sie zu Oma in die Ferien durften. Sofort sammelten sie ihre Kuscheltiere ein und machten sich bereit für die Reise. Oma wohnte auf der anderen Seite des Orts, deshalb brachte Christina die Kinder mit dem Wagen.

Auf dem Rückweg fuhr sie am Einkaufszentrum vorbei, in dem sie jede Woche einkaufte. Ihr Blick fiel auf das Schild des Erotik-Shops, der sich im Gebäude eingemietet hatte. Bevor sie verstand, was sie tat, parkte sie vor dem Haus und betrat den Laden. Erst als sie vor der Theke stand, fragte sie sich, was sie hier eigentlich wollte. Eine Verkäuferin näherte sich und fragte nach ihren Wünschen. Christina entschied sich spontan und erklärte dem Mädchen, sie suche einen Erotikfilm.

Die Verkäuferin musterte sie kritisch und führte sie zu einem Gestell. Christina las das Schild über der Auslage und stellte fest, dass sie vor den Softpornos stand. Sie erkannte sich in einem schmalen Spiegel an der Wand und warf sich prüfende Blicke zu. Tatsächlich ließen ihr Kopftuch und die Einkaufstasche nicht darauf schließen, dass sie nicht bloß auf der Suche nach einem Softporno war.

Sie lächelte der Verkäuferin zu und gab ihr hüstelnd zu verstehen, dass es durchaus etwas Frivoleres sein dürfe. Das Mädchen betrachtete sie erneut von oben bis unten, zuckte mit den Schultern und führte sie zu einer Auslage. Sie schien es nicht gewohnt zu sein um Rat angegangen zu werden, denn sie blühte bei Cristinas Fragen auf und nahm sich alle Zeit, mit ihr den richtigen Film auszusuchen.

Nach einer halben Stunde war Christina wieder zu Hause. Sie legte den Erotikfilm zum Fernseher und überlegte sich, ob sie ihn gleich ansehen wollte, doch es gab viel zu erledigen an diesem Morgen, und sie begann mit der Arbeit. Kai rief kurz vor Mittag von der Schule an und teilte ihr mit, dass er helfen würde die Fotoausstellung vorzubereiten, er werde beim Essen nicht dabei sein. Da klingelte die Hausglocke. Fabienne stand vor der Tür, Christina begrüßte sie:

„Da bist du ja, komm herein."

Als sie erklärte, sie wären beide über Mittag allein, drehte sich Fabienne um und versank mit ihr in einem Kuss. Christina wusste bereits, wie der weitere Tag verlaufen würde, und fragte:

„Möchtest du zuerst etwas essen?..."

Sie grinste:

„... oder lieber gleich mit mir auf mein Zimmer?"

„Ach Christina", seufzte Fabienne, „ich möchte wirklich zuerst die Fotoserie fertig stellen, und essen brauche ich eigentlich nicht."

Sie erneuerte den Kuss und kicherte:

„In einer Stunde bin ich mit den Fotos fertig, dann kannst du mit mir machen, was du willst."

Christina raunte:

„Na gut, du Luderchen, dann warte ich. Und aufs Mittagessen kann ich auch verzichten, ich habe noch gar nicht mit Kochen begonnen."

Fabienne öffnete die Tür zum Fotolabor. Christina hielt sie kurz zurück, drückte ihr einen letzten Kuss auf die Lippen und flüsterte:

„Aber versprich mir, dass ich die Bilder sehen kann, wenn sie fertig sind."

„Aber sicher!" rief das Mädchen und verschwand im Dunkeln. Christina wollte sich unterdessen um die Wäsche kümmern. Sie ging in ihr Zimmer um den Korb zu holen, da dachte sie daran, was sie später alles mit Fabienne anstellen würde. Sie öffnete ihre Nachttischschublade und holte ihren Dildo hervor.

Diesen steckte sie in ihre Rocktasche und trug den Wäschekorb durch den Korridor. Sie musste zuerst das Bügelbrett in Kais Zimmer zügeln, denn Peter hatte den Raum mit Kartons für die Fotoausstellung vollgestopft. Nach einer Stunde blickte Fabienne zu ihr herein und sagte:

„Alles fertig! Muss nachher nur noch das Labor aufzuräumen."

Sie presste einen kleinen Stapel Fotos an ihre Brust und blickte Christina erwartungsvoll an. Diese legte das Bügeleisen zurück und kicherte:

„Mach's nicht so geheimnisvoll. Komm, zeigt schon her."

Sie setzte sich auf Kais Bett und tappte auf die Matratze, um Fabienne aufzufordern sich neben sie zu setzen. Das Mädchen rutschte an ihre Seite und legte die Fotos verkehrt herum auf ihren Schoß.

„Spann mich nicht so auf die Folter", seufzte Christina und blickte sie mit bettelnden Augen an. Fabienne drehte das erste Bild um und verkündete stolz:

„Dieses Foto habe ich gemacht."

Bildfüllend war eine Männerhose zu sehen, eine Frauenhand verschwand im Hosenschlitz.

„Ich kenne diese Hose", kicherte Christina, „die hängt in unserem Schlafzimmer im Schrank. Und das ist bestimmt die Hand von Marga."

„Eh... ja."

Christina raunte:

„Mein Peter, dieser süße Gauner, und ich wusste nicht mal, warum er diese Hose angezogen hatte."

Fabienne zögerte, das nächste Bild umzudrehen, und fragte:

„Bist du wirklich nicht sauer auf Peter, dass er mit uns solche Fotos?..."

Christina unterbrach sie mit einem Kuss und zuckte mit den Schultern:

„Ich hab's versucht... ist mir nicht gelungen... im Gegenteil... schon nur die Frage, was Margas Hand in seiner Hose zu suchen hat... zeig her."

Fabienne zeigte ihr das nächste Bild. Wieder die Hose, diesmal ragte Peters Ständer in voller Größe heraus. Marga schloss die Hand um seinen Schaft. Ihr Kopf ragte ins Bild, und ihre herausgestreckte Zunge berührte fast Peters Schwanzspitze.

Christina gluckste:

„Ich weiß gar nicht, ob ich Peter schon einmal von so nahe angeschaut habe."

Fabienne war sich noch immer nicht sicher, ob Peters Frau nicht doch aufgebracht war, und legte die Hand auf Christinas Knie. Diese verstand die Frage und schüttelte lächelnd den Kopf:

„Nicht, was du befürchtest... im Gegenteil... ich weiß ja auch nicht, warum mich diese Bilder heiß machen..."

Auf dem nächsten Foto ragte Peters Erektion waagrecht ins Bild, dahinter Margas Gesicht. Sie blickte in die Kamera und grub die Zähne leicht in Peters Schaft. Rechts davon Fabienne im Profil, sie hatte den Kopf vorgestreckt und küsste mit gespitzten Lippen Peters Eichel.

„Wow! fast werde ich neidisch", stieß Christina aus und wollte wissen:

„Wer hat fotografiert?"

„Der Selbstauslöser... das nächste Bild haben wir auch so gemacht."

Christina sah Fabiennes und Margas nackte Unterkörper, sie standen mit gespreizten Beinen nebeneinander. Zwischen ihren Schenkeln ragten Peters Hände hervor, er zielte wie ein Revolverheld mit ausgestreckten Zeigfingern auf die Kamera. Seine Daumen zeigten nach oben und steckten in den Muschis der Mädchen. Christina blickte Fabienne von der Seite an und strich ihr über das Bein:

„Du Lieber, habt ihr so noch arbeiten können?"

„Danach haben wir nur noch zwei Bilder geschafft", seufzte das Mädchen und spürte, wie sich Christinas Hand an der Innenseite ihres Schenkels hoch strich. Sie blätterte weiter zu einem Foto, auf dem Marga von der Seite zu sehen war. Sie kniete wie ein Zirkuspferdchen auf dem Boden. Auf ihrem Rücken lag spiegelverkehrt Fabienne in Babystellung. Peters Körpermitte ragte von links ins Bild. Sein Schaft steckte in Margas Schoß, und seine Hände hatte er um Fabiennes Pobacken geschlossen.

Christina spürte, dass sie immer feuchter wurde, und sie blätterte weiter. Nochmals das gleiche Bild, doch diesmal steckte Peters Ständer in Fabiennes Muschi und ließ ihre Schamlippen zwischen den Schenkeln hervor quellen. Christina blickte so lange fasziniert auf das Foto, bis sie bemerkte, dass ihre Hand zwischen Fabiennes Beinen steckte. Sie spürte sich über den Venushügel des Mädchens und kicherte:

„Machen dich die Bilder auch so an?"

Fabienne antwortete nicht, lehnte sich nach hinten und stützte sich mit den Händen auf dem Bett ab. Sie schob die Beine auseinander und blickte Christina mit einem tiefen Seufzer in die Augen:

„Ich hätte nie gedacht, dass du es auch so aufregend findest."

Christina zwickte sie in die Wange und gluckste:

„Ihr habt eher mit einer eifersüchtigen Ehefrau gerechnet."

Als Fabienne stumm nickte, führte Christina die Hand zwischen ihre Schenkel, kraulte ihre Schamlippen und gestand:

„Falsch gedacht... um ehrlich zu sein, ich wäre gerne einmal dabei, wenn ihr solche Fotos macht."

Nun war das Mädchen doch überrascht, noch überraschter, als Christina einen Dildo hervor zauberte und diesen zwischen ihre Schamlippen führte. Christina neigte sich vor, küsste Fabienne und versicherte ihr:

„Ich möchte wirklich einmal dabei sein, wenn du an Peters Ständer lutschst."

„Ehrlich?" hauchte das Mädchen und ließ sich auf den Rücken sinken. Christina suchte den Eingang ihres Lustkanals und schob den Dildo ein klein wenig vor:

„Habt ihr schon oft gefickt, Peter und du?"

Fabienne seufzte:

„Eh... ja, ein paar Mal..."

Christina stieß zu und säuselte:

„Immer im Labor, wenn ich's nicht mitgekriegt habe."

Fabienne keuchte lustgequält:

„Warum weißt du das?"

„Ich habe euch beobachtet."

Das Mädchen wand sich unter Christinas Stößen:

„Und du... bist nicht wütend... geworden?"

Christina neigte sich vor, verpasste ihr einen Kuss auf die Lippen und raunte:

„Ich habe diesen Dildo dabei gehabt... Er hat mich getröstet."

„Ja?"

„Als ich euch beide sah, da musste ich es mir gleich selber machen."

Christina stieß erneut zu und murmelte:

„Möchtest du, dass dich Peter weiterhin fickt?"

Fabienne konnte kaum mehr sprechen:

„Oh Christina... wenn du nicht... falls du..."

Nun stieß Christina kräftig zu, und das Mädchen schrie:

„Ja!..."

„Auch wenn ich dabei bin?"

„Ja... Christina, das wäre... jaaa!..."

Christina brauchte nur noch wenige Stöße, bis Fabiennes Muschi den Dildo würgte, und sich das Mädchen auf dem Bett hin und her wälzte.

***

Christina ließ Fabienne den Vortritt ins Bad, damit diese sich frisch machen konnte. Nach fünf Minuten blickte die Studentin in die Küche und kicherte:

„Die nächste bitte, ich bin fertig. Ich räume noch das Labor auf."

Christina ging in die Toilette und kauerte sich über das Sitzbad. Während sie sich wusch, hörte sie die Hausglocke, dann Fabienne, die die Tür öffnete. Das musste Kai sein, der zurück war.

Christina musste sich nicht beeilen, denn sie hörte, dass die beiden tuschelten, kicherten und schäkerten. Scheinbar kannten sie sich schon von der Schule und setzten den Flirt im Korridor fort. Auf einmal Stille draußen, wahrscheinlich war Fabienne mit dem Jungen im Labor verschwunden. Da öffnete sich die Tür, und Kai trat herein. Er hatte bereits seine Hose geöffnet, offenbar hatte er es eilig. Kai erstarrte zur Salzsäule und setzte zu einer stotternden Entschuldigung an, da erst fiel Christina eine stattliche Erektion auf, die aus seiner Hose ragte. Sie kicherte:

„Ist das wegen mir oder wegen Fabienne?"

Kai fühlte sich ertappt und murmelte:

„Tschuldige."

Seine Hoffnung auf eine rasch abnehmende Erektion wurde zerschlagen, denn Christina belegte weiterhin breitbeinig das Sitzbad und wusch ihre Muschi. Sein Schaft ruckte nach oben und hatte nur noch eines im Sinn, erst recht, als sich Christina genüsslich zurücklehnte, sich mit den Händen auf dem hinteren Rand des Sitzbads abstützte und die Beine auseinander schob:

„Komm her..."

Kai tappte wie ein Roboter an ihre Seite, sogleich packte sie seinen Schaft und steckte seine Schwanzspitze in den Mund. Sie ahnte, dass er nach dem Flirt mit Fabienne zu allem bereit war, doch zuerst hielt sie ihn zurück:

„Du musst es dir verdienen", gurrte sie und drückte ihm einen nassen Schwamm in die Hand. Kai verstand, beugte sich vor und begann ihre Muschi zu waschen. Er ergriff sogar ein Frotteetuch, tupfte ihre Schamlippen trocken und glaubte schon, dass er endlich... doch Christina wollte mehr und überreichte ihm eine Flasche Öl.

Innerlich seufzend ergab er sich dem Wunsch, goss Öl in die Handfläche und führte sie zwischen ihre Schenkel. Christina begann wie eine Katze zu schnurren, als er ihre Schamlippen und all die Hautfalten zwischen ihren Schenkeln einölte. Sie war mehr als zufrieden, vor allem aber begann sie schwer zu atmen, lehnte sich zurück und gab ihm mit den Augen zu verstehen, dass sie auf ihn wartete.

Kai konnte seine lustvolle Verzweiflung nicht mehr beherrschen, kauerte sich zwischen ihre Schenkel und brachte seinen schmerzenden Ständer an ihre Schamlippen, dann stieß er zu. Sein Schaft versank wie in Butter, und schon kurz darauf begannen ihn Christinas Scheidenmuskeln zu melken. Er hatte kaum Zeit auf den Gipfel zu eilen, schaffte es aber in letzter Sekunde und schrie mit Christina zusammen seinen Höhepunkt in den Raum.

Als sie sich mit schweißglänzender Stirn voneinander lösten, fielen ihre Blicke auf die Tür, sie war offen! Fabienne stand mit einem Wasserkanister im Türrahmen und stotterte zu Kai:

„Was?... du auch?"

Christina stieg vom Sitzbad, küsste das Mädchen und wollte wissen:

„Kennt ihr euch?"

„Ja, von der Schule. Ich wusste nicht, dass er... dazu gehört..."

Es entstand eine längere Pause, bis Christina vorschlug:

„Wie wär's mit etwas zu trinken? In der Küche steht ein Krug Holunder-Tee."

Fabienne nickte und ging voraus. Kai grinste Christina verlegen zu, schloss seine Hose und folgte dem Mädchen. Als Christina nach fünf Minuten frisch angezogen in Richtung Küche Schritt, hörte sie die beiden glucksen und lachen, offenbar hatten sie sich vom leisen Schrecken erholt. Sie gesellte sich zu den beiden und ließ sich ein Glas Holunder-Tee einschenken.

Sie plauderten sich einer Weile quer durch alle Themen und vermieden es, auf die Szene im Bad sprechen zu kommen, aber Christina stellte fest, das Kai von Fabiennes Erscheinung fasziniert war. Und auch am Gesicht des Mädchens war abzulesen, dass sie sich für den Jungen mehr als interessierte.

Als das Gespräch auf das Labor und die Fotografien kam, erzählte ihm Fabienne andeutungsweise über die Arbeiten mit ihrer Freundin Marga, und dass Peter ihnen dabei helfen würde. Kai begann sich für die Fotos zu interessieren, doch Fabienne blickte zögernd zu Christina:

„Ich weiß nicht. Die Fotos sind.. wie soll ich sagen... vertraulich. Es hat paar Bilder darunter... ich glaube nicht, dass Peter..."

Christina zwinkerte ihr zu:

„Nachdem mir Peter die Sache verschwiegen hat... er braucht ja nicht zu erfahren, dass wir die Fotos angucken."

Kai, der schon vor Tagen in das heimliche Spiel eingestiegen war, begann zu strahlen. In Fabiennes Kopf arbeitete er es, aber nicht lange, denn auch sie hatte unterdessen vor Peter Geheimnisse. Ihre Mundwinkel hoben sich, und sie warf Kai einen verstohlenen Blick zu:

„Möchtest du sehen?"

„Ja."

„Die Fotos sind im Labor."

Die drei gingen in die Dunkelkammer, noch immer wurde der Raum von gedämpftem Purpurlicht erhellt. Fabienne verzichtete darauf das Hauptlicht einzuschalten und holte zwei weitere Schemel unter dem Tisch hervor. Noch war sie etwas unsicher, doch dann drückte sie Kai einen Stapel Fotos in die Hand.

Er nahm auf dem mittleren Schemel Platz, und die Frauen umringten ihn. Bild um Bild blätterte er sich durch die Fotos. Christina stellte an seiner Hose fest, dass sich seine Erregung in der Zwischenzeit kaum abgebaut hatte. Auch als die Beule zu wachsen begann, schien es ihn nicht zu stören, dass Fabienne neben ihm saß, im Gegenteil, er blickte alle Augenblicke zu Christina, als ob er sie um Erlaubnis bitten würde sich näher mit dem Mädchen befassen zu dürfen. Fabienne unterbrach die Stille:

„Möchtest du auch mal Modell stehen?"

Er fragte verdattert:

„Du meinst, so, wie auf diesen Bildern?... mit dir?..."

„Warum nicht?" warf Christina ein, „so fotogen wie ihr zwei seid..."

Sie lachte auf den Stockzähnen, als sie sah, wie es in den Köpfen der beiden rumorte. Stille im Raum, und Christina ahnte, das die zwei nur noch ihre Zustimmung brauchten. Sie erhob sich und hieß Kai aufstehen. Er wunderte sich nicht, dass sie ihm das T-Shirt über den Kopf zog. Auch Fabienne hatte bloß darauf gewartet, schon stand sie an seiner Seite und öffnete seinen Gurt.

Der Junge stieg auf das Spiel ein und begann Christinas Bluse aufzuknöpfen. Die drei wechselten sich ab, und Stück um Stück ihrer Kleidung landete auf dem Boden, bis alle im roten Laborlicht nackt voreinander standen. Christina legte die Hände auf Kais Schultern und brachte ihn dazu sich auf einen Schemel zu setzen, dann fasste sie Fabienne an den Seiten und schob sie auf seinen Schoß. Das Mädchen plumpste rittlings auf seine Schenkel, lehnte sich an seine Brust, und beide blickten sie fragend zu ihr hoch. Ja, sie waren zu allem bereit. Christina kauerte sich hin und kicherte:

„Zuerst können wir es ja mal ohne Kamera versuchen."

Dann neigte sie sich zu Kais Schaft, der unter Fabiennes Venushügel hervorlugte, und saugte ihn in den Mund. Das Mädchen konnte offenbar immer noch nicht glauben, dass es auf dem Schoß des Jungen saß, den sie schon länger heimlich im Visier gehabt hatte, schaute zu, wie Christina an seinem Schwanz nuckelte und zu ihr hoch blickte. Dann fasste sie auch noch Kais Schaft, bog ihn nach unten um ihren Kitzler erreichen zu können.

Kai hatte sich schnell auf die neue Situation eingestellt, schob eine Hand um den Bauch des Mädchens und buhlte zusammen mit Christina um Fabiennes Lustknospe. Nachdem Christina mehrere Male von einem zum anderen gewechselt hatte, spürte sie, dass die beiden es nicht mehr lange aushalten würden. Sie zog sich zurück, packte Kais Schwanz und schaute in das Gesicht des Mädchens:

„Ich will sehen, wie er dich fickt."

Fabienne schnellte auf. Sie hatte Christina verschwiegen, dass es ihr fast gekommen war, als sie die beiden im Bad erwischt hatte. Sollte sie nur sehen, wie sie es mit Kai machte. Fabienne hob ihre Körpermitte an und dirigierte das Becken über Kais Schwanzspitze. Als seine Eichel an ihren Schamlippen stupste, hauchte sie Christina zu:

„Das ist... ich wusste nicht... Christina, dass du..."

Sie ließ sich fallen, und ihr Lustloch verschlang den Ständer des Jungen. Christina legte die eine Hand unter Kais Eier, die andere auf Fabiennes Schenkel, um ihre Geschwindigkeit etwas abzubremsen. Nun konnte sie in Zeitlupe beobachten, wie Kais Prügel schmatzend zwischen den Schamlippen des Mädchens versank.

Kai konnte es immer noch nicht fassen, dass die zurückhaltende, eher schüchterne Frau seines Praktikum-Lehrers nicht bloß mit ihm etwas angefangen hatte, sondern auch noch vor ihm niete und mit aufgerissenen Augen verfolgte, wie er vor ihren Augen Fabienne nahm. Diese küsste ihn immer wieder aufs Kinn, als wolle sie ihm zu verstehen geben, wie irre sie es fand.

Für Kai war es das erste Mal, dass ihm jemand dabei zuschaute. Allein wenn er an seine Freundin dachte... unmöglich. Und jetzt auf einmal Christina, die ihn mit geilen Blicken aufpeitschte, und erst Fabienne, die auf seinem Ständer auf und ab hoppelte und Christinas Augen an ihrer Lust teilhaben ließ.

Christina verstand nicht, dass der Anblick der beiden sie über alle Massen in Aufruhr versetzte. Zwar hatte sie mit Peter zusammen den einen oder anderen Softporno angeguckt, aber sie hätte nie geglaubt, dass sie beim Zugucken aus nächster Nähe schier den Verstand verlieren würde. Sie wünschte sich, dass die beiden nie mehr aufhören würde damit. Da richteten sich Kais Eier auf... Fabienne verdrehte die Augen... kurz darauf ließ das Geschrei der beiden das Labor erzittern.

Sekundenlang schnauften die zwei, bis sie wieder genug Atem hatten um hochzublicken. Christina wurde aus ihrer Trance gerissen. Sie erhob sich und schlug seufzend vor, in der Küche etwas zu trinken, doch als die beiden vom Schemel rutschten, kam es ihr vor, als stünden zwei Gespenster vor ihr, die nichts Gutes im Sinn hatten. Ihr Angstschauer verflog, als sich Fabienne mit fiebrigen Augen zu ihr neigte und sie auf die Wange küsste. Kai stellte sich an ihre Hinterseite, fasste unter ihre Arme und brachte sie dazu sich auf den Boden zu legen.

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