Category: Erotische Verbindungen Geschichten

Das Praktikum 04: Gewagt

by gurgy©

- Fortsetzung -

Die Kinder waren zurück von Oma und spielten mit Kai im Garten. Christina stand in der Küche und räumte das Geschirr aus dem Spüler. Sie dachte mit einem mulmigem Gefühl daran, dass Peter am Nachmittag bloß zehn Minuten früher hätte nach Hause kommen müssen, um sie mit Fabienne im Labor zu erwischen.

Sie fragte sich, wie er wohl reagiert hätte bei der Feststellung, dass sich seine Gespielin mit seiner Frau eingelassen hatte. Mit Wut? Egal, sie hatte ihn ja zusammen mit Fabienne ertappt, hätte allen Grund gehabt ihm eine Szene zu machen. Nein, sie empfand weder Eifersucht, noch wurde sie von einem schlechten Gewissen geplagt, sie hatte nicht einmal die Absicht es ihm heimzuzahlen, sie wusste nur, dass sie an den Heimlichkeiten festhalten würde.

Nun ja, vielleicht wäre es doch besser sich gegenseitig alles zu gestehen... und fortan auf solche Abenteuer verzichten? Peter wusste ja nicht, dass sie über seine Schäferstunden mit Fabienne Bescheid wusste. Er verdächtigte seine brave Frau und Mutter kaum, und Christina gestand sich ein, dass sie es über alle Massen erregend fand, hinter Peters Rücken das gleich schamlose Spiel zu treiben wie er.

Christina entschied sich, dass Peter als Erster über seine Affäre sprechen sollte, dann würde sie ihm auch alles beichten. Ja, er musste den Anfang machen, schließlich hatte auch er als Erster einen Seitensprung gewagt. Irgendwie war sie ihm sogar dankbar darüber, so brauchte sie sich nicht zu fragen, warum sie so fest entschlossen war, ihrem plötzlich erwachten Drang auch weiterhin nachzugeben.

Sie entschied, für den Rest des Nachmittags mit der Wäsche fortzufahren. Der Korb stand immer noch im Korridor. Die Kinder mussten ihn beim Vorbeirennen gestreift haben, denn ein Teil der zusammengefalteten Wäsche lag am Boden. Christina bückte sich und ordnete die Sachen. Als sie sich aufrichtete, bemerkte sie, dass Peter die ganze Zeit über neben der Labortür gestanden und auf ihren Po gestarrt hatte. Er blickte verlegen zu Seite und erkundigte sich mit beiläufiger Stimme:

„Und? Wie war's am Nachmittag? Kam Fabienne gut zurecht im Labor?"

„Ja, sie weiß bestens Bescheid. Du siehst ja, wie gut sie aufgeräumt hat. Fabienne hat mir sogar einige Bilder gezeigt."

„Hat sie?" fragte er unsicher. Christina wurde vorsichtig:

„Ja, aber nur zwei drei vom Wald oben. Bäume und Äste... ach ja, und ein Fels, auf dem Fabienne saß."

„Mehr nicht?"

„Nein, leider. Um ehrlich zu sein, habe ich etwas aufregendere Bilder erwartet."

Peter schien erleichtert zu sein, denn er lachte:

„Was hast du denn erwartet?"

„Nun ja", überlegte Christina, „Fabienne ist ein attraktives Mädchen, ich habe eher an erotische Motive gedacht."

„Du meinst, du könntest dir das Mädchen in erotischen Posen vorstellen?"

„Aber sicher!"

Christina lachte auf den Stockzähnen und sagte:

„Schau sie dir doch mal an, Peter, siehst du nicht, was für einen süßes Ding du vor der Kamera hast?"

Sie stemmte den Wäschekorb hoch und schubste ihn mit der Hüfte an:

„Also, ich... wenn ich du wäre... mit so einem süßen Käfer im Labor... ich glaube, ich würde schwach..."

„Aber Christina!" stieß Peter aus, „Fabienne ist meine Studentin, ich könnte doch nicht... stell dir vor!..."

Sie drehte sich um, schritt gemächlich zum Bügelzimmer und kicherte über die Schulter:

„Und wie ich es mir vorstellen kann..."

Christina ging weiter und dachte sich:

„Mein Peter, mit der schnuckeligen Fabienne im Labor... warum macht mich das auf einmal so an?..."

Sie fühlte, dass Peter erneut auf ihren Po starrte. Vor der Tür drehte sie sich um und fragte kokett:

„Na, du Spanner? Appetit?"

Christina sah an seinem offenen Mund, dass er es nicht gewohnt war, aus dem Mund seiner Frau frivole Anspielungen zu hören. Sie gluckste auf und verschwand im Bügelzimmer.

***

Der Abend verlief ruhig. Beim Essen vereinbarte Christina mit ihrem Mann, dass er sich um die Kinder kümmern würde. Er brachte sie zu Bett und kam danach ins Wohnzimmer, wo sie und Kai bereits vor dem Fernseher saßen. Sie blickte von ihrem Strickzeug hoch:

„Schlafen die Kinder schon?"

„Nein, sie schauen sich Bilderbücher an, ich erzähle ihnen später noch eine Geschichte. Der Fußballmatch beginnt gleich."

Er setzte sich auf die große Couch und blickte zu Kai hinüber, der Christina gegenüber in einem Sessel Platz genommen hatte, und lachte:

„Ich sehe nur deinen Kopf, Kai. Eh Christina, muss denn dieser Wäscheständer mitten im Zimmer stehen? Er verdeckt ja die Sicht auf unseren Gast."

„Ach Peter, du schaust doch gleich Fußball. Die Pullis sind morgen trocken, dann versorgte ich ihn wieder."

Gerade wurde das Spiel angepfiffen, und Peter konzentrierte sich auf den Fernseher. Christina blickte über ihre Strickarbeit zu Kai und fragte leise:

„Interessierst du dich für Fußball?"

„Och, es geht", antwortete er. Christina sah an seinem verlegenen Lächeln, dass er sich genauso wenig für Fußball interessierte wie sie. Peter hingegen würde in den nächsten neunzig Minuten in einer Art Trance versinken und nicht ansprechbar sein, deshalb versicherte sie sich bei ihm mit der Frage:

„Aber du wirst doch den Kindern noch vorlesen, oder?"

„Mach dir keine Sorgen, ich mache das in der Halbzeit."

Peter drehte sich zum Fernseher und konzentrierte sich auf den Match. Christina wandte sich seufzend ihrer Strickarbeit zu, sie wusste, dass ihrem Mann solche Momente heilige waren, und er nicht gestört werden wollte. Sie dachte sich einmal mehr, wie langweilig doch das Herumbehüpfe auf dem Rasen sei, da fühlte sie Kais Blicke auf ihren Knien.

Sie schenkte ihm ein flüchtiges Lächeln um ihm verstehen zu geben, dass sie dieses Spiel dem Fußball bei weitem vorzog, und sie begann wie am Vorabend, ihre Beine hin und her zu wiegen. Kai schaute kaum zum Fernseher, und wenn, dann nur um sich zu vergewissern, dass Peter von seinen Blicken nichts mitbekam.

Christina empfand klammheimliche Freude darüber, das dem Jungen ihr schamloses Spiel ebenso gefiel wie ihr. Eine wohliger Schauder durchfuhr sie, als sich in seiner Hose eine Beule abzuzeichnen begann. Sie starrte die längste Zeit auf seine Körpermitte, da bemerkte es Kai, griff erschreckt nach der Fernsehzeitschrift und verdeckte mit verschämtem Grinsen die Peinlichkeit.

Christina verzog die Lippen und zeigte ihm mit einem Schmollmund, dass sie damit nicht einverstanden war. Als sie auch noch die Beine zusammenpresste und ihm die Sicht unter den Rock verwehrte, ließ er sich erweichen, vergewisserte sich mit einem Blick zur Seite, dass der voll behangene Wäscheständer zwischen ihm und Peter die Sicht verdeckte, erst dann legte er die Zeitschrift zurück auf die Lehne.

Als sich Christinas Beine öffneten, rutschte er in seinem Sessel behaglich tiefer, legte die Arme auf die Lehnen und gewährte ihr freie Sicht auf seine ausgebeulte Körpermitte. Christina dankte es ihm, indem sie die Schenkel weit auseinander schob. Kai sah erst jetzt, dass sie halterlose Strümpfe trug. Seine Augen verloren sich eine kleine Ewigkeit unter ihrem Rock, bis er in ihr Gesicht schaute und sah, dass sie mit zunehmendem Vergnügen auf das wachsende Zelt in seiner Hose starrte. Er wollte ihr zuflüstern, doch drang es krächzend aus seiner Kehle:

„Du machst mich fertig."

Gottlob wurde im Fußballmatch gerade ein Spieler gefoult, Peter rief, ohne die Augen vom Bildschirm zu nehmen:

„Und wie der mich erst fertig macht! Das ist schon sein zweites Foul! Hast du gesehen, Christina?"

„Und wie ich es sehen kann", seufzte sie und starrte auf Kais Hose, „der stramme Kerl richtet sich wieder auf. Du weißt gar nicht, wie mir das gefällt."

„Gottlob hat er sich nicht verletzt", murrte Peter und wartete auf die Entscheidung des Schiedsrichters. Christina legte das Strickzeug ins Körbchen und schielte zu ihrem Mann hinüber. Er sah nicht, dass sie hinter ihren hohen Armlehnen nach vorne rutschte, sich mit geweiteten Schenkeln seinem Praktikanten entgegen räkelte, und diesem einen Einblick gewährte, der das Zelt auf seiner Hose zu einem Turm heranwachsen ließ.

Christina machte sich eine stilles Vergnügen daraus, ihren Mann von der Seite zu betrachten und sich zu fragen, was er wohl dazu sagen würde, dass sie eben in diesem Moment mit den Händen über die Innenseite ihrer gespreizten Oberschenkel strich und den Rock bis zum Bauch hoch raffte.

Kai war sprachlos über Christinas Dreistigkeit, schaute gebannt zu ihr hinüber und bemerkte nicht, dass auch er mit der Hand über seine Hose strich. Erst als er an das übergroße Hindernis auf seiner Körpermitte stieß, fuhr er zusammen und erstarrt. Doch Christina hielt lächelnd den Blick, dann schaute sie an sich hinunter und zeigte, wie sie's gerne von ihm hätte, indem sie einen Finger um ihre stoffbedeckten Schamlippen kreisen ließ.

Kai traute sich zuerst nicht ihrem Wunsch zu folgen, doch blickte sie erneut schmollend zu ihm, schob das Kinn vor und hob die Augenbrauen, ließ ihn nicht in Ruhe, bis er eine Hand auf das Zelt legte und es mit lustgequältem Gesichtsausdruck zu kneten begann.

Christina begann zu vibrieren, als sie feststellte, dass allein ihr Finger auf ihrem Höschen das süße Leiden des Jungen ins Unermessliche steigerte. Die Hitze in ihrem Körper wurde unerträglich, am liebsten wäre sie vor Kai hingekniet, hätte seinen Prachtständer hervorgeholt und verschlungen, doch sie stand bloß auf und hüstelte:

„Ich muss mal."

Schon war sie ins Badezimmer gehuscht. Kai war erleichtert, dass die Qual ein Ende gefunden hatte, er wäre gleich explodiert. Bestimmt war sie im Bad, um sich einen Höhepunkt zu verschaffen. Er würde sie ablösen und auch kurz in der Toilette verschwinden, nur um seine drängende Not zu lindern.

Christina kam zurück, setzte sich und ergriff ihre Strickarbeit. Offenbar hatte auch sie bemerkt, dass sie zu weit gegangen war, denn sie senkte den Blick, schaute nicht mehr um sich und strickte wild drauflos. Eine Minute später wollte Kai aufstehen um ihm Bad zu verschwinden. Er warf Christina einen entschuldigenden Blick zu. Offenbar hatte sie schon eine ganze Weile auf seine Aufmerksamkeit gewartet, ihr Strickzeug lag auf der Lehne, und ihre Handflächen steckten zwischen ihren zusammengepressten Knien.

Als sie bemerkte, dass er zu ihr herüber schaute, schenkte sie ihm ein verklärtes Lächeln und schob mit den Händen ihre Knie Millimeter um Millimeter auseinander. Kai musste ein ohnmächtiges Aufstöhnen unterdrücken, denn er spürte, wie seine Erektion erneut aufflammte und den Stoff seiner Hose zu sprengen drohte. Er konnte bereits den oberen Saum ihrer halterlosen Strümpfe erblicken und ergab sich seiner Neugier auf ihr Höschen. Da blieb sein Herz stehen, Christina trug keines mehr! Zwischen ihren Schenkeln wölbten sich ihm ihre kraushaarigen Schamlippen entgegen!

Sie ließ ihm keine Zeit, sich von der süßen Überraschung zu erholen, bereits wanderte ihr Finger über den Venushügel und tauchte in ihre Spalte. Kai schluckte leer und hoffte, dass Peter seinen Pulsschlag nicht hören konnte. Er griff an seine Hose und knetete ungehemmt seine Erektion. Sollte Christina nur sehen, was sie mit ihrem geilen Fingerspiel angerichtet hatte.

Sie kicherte ihm kaum hörbar zu und schloss die Beine. Kai schluckte erneut, Christina konnte ihn doch nicht einfach so im Stich lassen! An ihrem bettelnden Blick las er ab, dass sie Bedingungen stellte, sie wollte mehr sehen. Vorsichtig prüfte er den Wäscheständer neben sich um ja sicherzugehen, dass die herunterhängenden Pullover Peters Sicht verdeckten, dann zog er leise den Verschluss seiner Hose herunter.

Christina legte sich zufrieden in den Sessel zurück, öffnete die Beine und strich mit dem Finger durch ihre Schamlippen. Sie erspürte die Feuchtigkeit zwischen ihren Hautfalten und wartete mit glückseligen Lächeln, bis Kai in seine Hose griff und seinen Ständer zum Vorschein brachte. Auf einmal rief Peter:

„Zeig her! Zeig, was du hast!"

Kai versank vor Schrecken in seinem Stuhl und musste sich zuerst mit den Augen vergewissern, dass Peters Ausruf einem Spieler gegolten hatte.

„Oh, versenk ihn", raunte Christina und zeigte Kai, dass sie keinen Fußballer auf dem Spielfeld meinte, denn sie hatte den Mittelfinger tief in ihr Lustloch gesteckt.

„Drück ihn in den Kasten!" feuerte Peter den Spieler an und hatte keine Ahnung, dass Kai nichts lieber als das getan hätte. Christina seufzte auf vor Wonne, denn Peters Worte hatten Kai angespornt, in seine Hose zu greifen und alles hervorzuholen, was er ihr anzubieten hatte. Peter schrie erneut:

„Mann, hat dieser Kerl Eier! Siehst du, wie er den Ball durch die Abwehr dribbelt? Diese Schlafmütze hat wieder einmal rein gar nichts gemerkt."

„Gottlob", hauchte Christina und starrte zu Kai, der eine Hand unter seine Eier legte und mit den Fingern der anderen Hand um seine nasse Eichel kreiste. Sie wollte ihm in nichts nachstehen, spreizte ihre Schamlippen und ließ einen Finger um ihre rosa Lustknospe wirbeln. Beide verloren sie allmählich die Kontrolle, streichelten sich immer unkontrollierter in Verzückung und starrten sich lustvoll verzweifelt in die Augen.

Auf einmal schien Christina nur noch einzuatmen, ihr Mund öffnete sich... wurde weit und weiter... sie steckte gleich mehrere Finger in ihr Lustloch, und Kai begann zu befürchten, dass Peter auf die schmatzenden Geräusche aufmerksam würde, da fiel im Match das ersehnte Tor. Ein Höllenlärm drang aus den Lautsprechern und überdeckte Christinas verzweifeltes Keuchen:

„Ja Kai... zeig mir... ich bin gleich..."

„Christina, ich sehe... wie du... schau nur... wie ich..."

Kai sah, dass sich Christina in ihrem Sessel wand... und spürte, wie es aus seinen tiefsten Tiefen aufstieg... und er mit voller Wucht auf einen frisch gewaschenen Pullover spritzte, spritzte, spritzte. Endlich konnten sie sich beide gehen lassen, und sie schrien mit Peter im Chor:

„Jaaa!... jaaa!... jaaa!..."

Peter juckte auf und rief begeistert:

„Mann, war das ein Höhepunkt! Das müssen wir feiern."

Er blickte zu den zwei in ihren Sesseln und fragte:

„Will sonst noch jemand ein Bier?"

Christina schaute artig von ihrem Strickzeug hoch und verneinte dankend. Kai blätterte in der Fernsehzeitschrift auf seinem Schoß und winkte freundlich ab. Während Peter in der Küche ein Bier holte, versuchte Kai verzweifelt seine Erektion in die Hose zu stopfen, doch sein Kleiner war stramm wie zuvor und sträubte sich weggesperrt zu werden. Gerade noch konnte er den Reißverschluss hochziehen, als Peter mit einem Bier zurück kam, ihnen zuprostete und sich wieder ins Spiel vertiefte.

Christina spürte, dass sich die Aufruhr in ihrem Schoß nicht legen wollte. Noch immer war es ihr, als würde sie sich vor Kais Augen zum Gipfel hoch streicheln, sah vor sich, wie er es sich vor ihren Augen selber besorgte und den Pulli vollspritzte. In ihrem Unterkörper hatte sich ein unstillbarer Hunger nach seinem prächtigen Schwanz festgesetzt. Sie konnte sich kaum mehr aufs Stricken konzentrieren, andauernd verlor sie eine Masche. Die erste Halbzeit wollte nicht zu Ende gehen, da endlich pfiff der Schiedsrichter ab, und Peter fuhr aus der Couch:

„Ich lese den Kindern vor", sagte er hastig. Sobald er aus dem Zimmer geeilt war, schnellte Christina aus ihrem Sessel hoch, kniete sich vor Kai auf den Boden und verharrte, als würde sie sich zum Gebet vorbereiten. Sie zupfte seinen Reißverschluss herunter und holte mit fahrigen Fingern seinen Ständer hervor. Christina packte ihn, betrachtete ihn mit glänzenden Augen, dann stülpte sie ihre Lippen über die Eichel.

Sie nuckelte an Kais Schwanzspitze und schaute ihm liebevoll ins Gesicht. Der Junge saß hilflos im Sessel und erwiderte ihre Blicke mit lustvoll verzerrtem Lächeln. Da plötzlich Peters Schritte im Korridor! Christina hatte keine Zeit mehr in ihren Sitz zurück zu jucken, also drehte sie sich weg und kroch auf allen Vieren über den Boden. Peter sah sie und fragte:

„Suchst du was?"

„Ja, mir ist eine Nadel auf den Boden gefallen."

„Ich suche auch etwas, das Märchenbuch. Wo habe ich es bloß liegen lassen?... ach hier ist es!"

Peter ergriff ein Buch in der Möbelwand und verschwand Richtung Kinderzimmer. Christina erhob sich wie eine Raubkatze vom Boden, raffte ihren Rock hoch und stellte sich breitbeinig über Kais Schenkel. Er fasste seinen Schaft, drückte ihn zu voller Härte und beobachtete, wie Christina ihr Becken absenkte, einen Moment lang mit den Schamlippen seine Eichel umspielte, dann ließ sie sich hemmungslos fallen. Sie krallte sich in seine Schultern und starrte ihm mit entrücktem Blick in die Augen:

„Wir müssen schnell machen, Kai... fick mich!"

Kai war außer sich, trieb seine Erektion mit ungeduldigen Stößen in Christinas Schoß und starrte in ihr Gesicht. Sie presste ihm ihr Becken entgegen und blickte in panischer Angst Richtung Korridor. Doch ihre Befürchtung war unbegründet, denn sie hörte, wie die Kinder quietschten und lachten, als Papi ihnen eine Geschichte erzählte. Als sie spürte, dass auch Kai nur noch Sekunden brauchen würde um abzuheben, entspannte sie sich und hielt inne. Sie schaute ihm mit einem abwesenden Lächeln ins Gesicht:

„Du machst mich wahnsinnig, Junge!"

„Oh Christina, und du erst... ich halt's nicht mehr aus..."

„Ich kann es fühlen, Kai... du sollst mich immer wieder ficken..."

„Ja Christina... so oft du... Christina, ich bin gleich..."

„Ja Kai, komm mit mir... spritz tief!..."

Sie versuchten ihr Schnaufen zu unterdrücken, waren Peters Ohren doch nur zehn Meter entfernt. Christina war es, als würde Kais Erektion immer dicker... füllte sie mehr und mehr aus... ihre Muschi spannte sich... Kais Augen konnten kaum mehr ihren Blick halten... in ihr verkrampfte sich alles... Er setzte zum Endspurt an, bis er seine gewaltige Ladung in sie pumpte, pumpte pumpte... und ihr beider Stöhnen den Raum erfüllte.

***

Pünktlich nach der Halbzeit-Pause stand Peter im Zimmer und wollte wissen:

„Hat's schon angefangen?"

„Vor fünf Sekunden", erklärte Christina und wickelte den Strickfaden um ihren Finger. Peter setzte sich und fragte:

„War was? Mich dünkt, ich hätte Schreie gehört."

„Ach, sie haben nochmals die Tore gezeigt", lächelte ihm Christina zu, „wir waren wohl etwas zu leidenschaftlich, wir zwei."

Sie erhob sich, setzte sich neben Peter und kuschelte sich an seine Seite. Noch nie zuvor hatte sie während eines Fußballspiels so erfüllt neben ihrem Mann gesessen wie an diesem Abend.

***

Christina stand unter der Dusche und wusch sich Kais Spuren von der Haut. Zwar hätte sie es lieber gehabt, während der Nacht seinen Duft in sich aufzunehmen, aber sie konnte es nicht riskieren, Peters Nase ihr süßes Geheimnis zu verraten.

Einmal mehr empfand sie diebische Freude, dass ihr ungetreuer Gemahl nichts von ihren Eskapaden wusste. Sollte er sich nur in satter Gewissheit wähnen, dass seine brave Frau keine Ahnung hatte, wie er es mit seiner Studentin im Labor trieb. Als sie die Duschentür öffnete, stand Peter vor dem Waschbecken und putzte sich die Zähne. Er fragte mit der Bürste im Mund:

„Und, wie war's heute Nachmittag mit Fabienne? Hat sie dich nicht gestört bei deiner Arbeit?"

„I wo. Sie brauchte überhaupt keine Hilfe, sie kennt schon alles. Mir war's recht, sie leistete mir beim Nachmittagstee Gesellschaft."

„Fabienne hat mich heute gefragt, ob sie noch einmal das Labor benützen darf, um die Serie fertig zu stellen. Ich habe ihr abgesagt, ich bin morgen bereits am Mittag weg.

„Ach Peter, lass sie doch morgen das Labor benutzen. Ich bin zwar am Nachmittag auch weg, aber sie hat ja heute gezeigt, dass sie alles weiß, was sie braucht."

„Na gut", entschied Peter, „dann soll sie das Labor benutzen dürfen."

„Sie kann bei uns zu Mittag essen", schlug sie vor, „ich gebe ihr danach den Hausschlüssel."

Natürlich bemerkte Christina, dass Peter seiner Studentin bloß abgesagt hatte, weil er die Anwesenheit seiner Frau fürchtete, womöglich könnte sie noch die Bilder vom Wald oben sehen und ihre Schlüsse daraus ziehen. Und natürlich hatte sie längst entschieden zu Hause zu bleiben, sie wollte unbedingt wissen, was auf den restlichen Fotos zu sehen war.

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