Category: Erotische Verbindungen Geschichten

Das Praktikum 02: Verführt

by gurgy©

- Fortsetzung -

An diesem Abend hatte Kai die Kinder zu Bett gebracht. Er ging ins Wohnzimmer und setzte sich zum Ehepaar Schmid, das vor dem Fernseher saß.

„Vielen Dank, dass Sie sich um die Kinder gekümmert haben, Kai", zwinkerte ihm Christina zu. Ihr Mann verfolgte aufmerksam eine politische Diskussionsrunde, und Kai versuchte den Faden der Sendung aufzunehmen. Mit halbem Auge bemerkte er, dass sich Frau Schmid nicht sonderlich dafür zu interessieren schien, denn sie beugte sich über die Sessellehne, um ihr Strickzeug vom Boden zu nehmen. Dabei versuchte sie ihr Gleichgewicht zu halten, indem sie ein Bein weit von sich streckte. Er konnte unter ihren Rock blicken und sah, dass sie ein rotes Höschen trug.

Auf einmal hatte er Mühe der Sendung zu folgen, immer wieder schweiften seine Augen zu Frau Schmid. Ab und zu blickte sie teilnahmslos zum Fernseher, um sich gleich wieder ihrer Strickarbeit zuzuwenden. Sie wiegte ihre Knie sanft hin und her und gab beim Öffnen der Beine den Blick frei auf ihre knallrote Wäsche. Kai zwang seine Augen zurück auf den Bildschirm, da bemerkte er, dass Frau Schmid ihm in regelmäßigen Abständen Blicke zuwarf.

Als ihn Herr Schmid auf einen Beitrag in der Diskussionsrunde ansprach, stammelte er eine verlegene Antwort, er hatte nicht zugehört. Immer noch wiegte Christina die Knie hin und her. Von Zeit zu Zeit falteten sich ihre Beine so weit auseinander, dass er nicht anders konnte als zwischen ihre Schenkel zu starren. Er bewunderte Frau Schmids Höschen in immer kürzeren Zeitabständen, bis er mit Schrecken feststellte, dass sich in seiner Hose eine Beule abzeichnete. Hastig versteckte er sie, indem er seine Beine übereinander schlug. Als sich seine Oberschenkel zu verkrampfen begannen, stand er auf und fragte:

„Kann ich noch duschen um diese Zeit, Frau Schmid?"

„Sicher, Kai, aber nehmen Sie ein Bad, der Duschschlauch ist defekt."

Kai erhob sich, wünschte gute Nacht und ging ins Bad. Während das Badewasser einlief, zog er sich bis auf die Shorts aus und wartete, dass sich sein Ständer beruhigte. Als die Wanne voll war, klopfte es an der Tür, sie öffnete sich. Es war Christina, sie hielt Rosen in den Händen und trat ins Badzimmer.

„Ach entschuldigen Sie, Kai. Ich dachte, Sie seien schon fertig. Ich wollte die Rosen die Nacht über ins kalte Wasser legen... ich komme später."

Bevor Christina sich umdrehte, musterte sie Kai von oben bis unten. Fast wurde es ihm peinlich, doch schon war sie weg. Er schlüpfte aus den Shorts und legte sich ins warme Wasser. Warum hatte Frau Schmid geglaubt, er wäre schon fertig nach bloß drei Minuten? Sie musste doch das einlaufende Wasser gehört haben...

Kai fiel ein, dass er am Vortag nach dem Duschen Damenstrumpfhosen gesehen hatte, die achtlos auf ein aufgehängtes Frotteetuch gelegt worden waren. Das war ihm aufgefallen, weil in Schmids Haushalt sonst nie etwas herumlag, schon gar nicht Wäsche. Kai drehte sich um und blickte zum Frotteetuch, es lag keine Strumpfhose darauf.

Er wusch sich, stieg aus dem Bad und verschwand in seinem Zimmer. Nach einer halben Stunde kam er noch einmal zurück um sich die Zähne zu putzen. Er sah einen Strauss Rosen in der Badewanne liegen, halb bedeckt mit kaltem Wasser. Alles war blitzblank geputzt und aufgeräumt, und auf dem aufgehängten Frotteetuch... Frau Schmids Strumpfhose!

Kai war so überrascht, dass er sie ohne weitere Gedanken fasste und an seine Nase führte. Kaum stieg Frau Schmids Duft in ihm hoch, meldete sich bei ihm einer stahlharte Erektion. Verdattert legte er die Hose zurück und putzte die Zähne. Er fragte sich, weshalb in diesem aufgeräumten Badezimmer nur ein einziges Ding herumlag, Frau Schmids Strumpfhose...

Als er an sich hinunterblickte wusste er, dass er es nicht wagen durfte das Bad zu verlassen, zuerst musste sich sein Kleiner beruhigen. Nach einer Weile öffnete er vorsichtig die Tür, lauscht im Korridor nach links und nach rechts, dann huschte er zurück ins Badezimmer, packte die Strumpfhose und verschwand damit in seinem Zimmer.

***

Am nächsten Morgen war Kai bereits um fünf Uhr wach. Sofort war Frau Schmids Strumpfhose in seinem Kopf. Warum hatte er bloß so dämlich sein können das Ding mitzunehmen, natürlich würde Frau Schmid danach suchen. Mein Gott, wie peinlich, wenn sie erfahren würde... er musste die Strumpfhose zurückbringen, bevor sie etwas bemerkte. Kai langte unter sein Bett, ergriff sie und schlich zum Badezimmer.

Im Haus war gottlob noch niemand wach. Als er die Tür öffnete, erstarrte er, auf dem Frotteetuch an der Wand... lag eine Strumpfhose! Verwirrt nahm er sie in die Hand und führte sie an seine Nase, sie war noch ungetragen. Was sollte er bloß tun? Er konnte doch nicht ein zweites Paar daneben legen, damit würde er sich verraten!

Kai schlich verwirrt in sein Zimmer. Bevor er die Hose unter das Bett legte, sog er noch einmal Frau Schmids Duft in sich. Diesmal störte es ihn nicht, dass sein Kleiner augenblicklich wacher wurde als er selbst. Er konnte das verräterische Teil ja im Laufe des Tages in den Wäschekorb schmuggeln, das würde nicht weiter auffallen. Kai wartete, bis er Geräusche im Haus hörte, kleidete sich und machte sich bereit fürs Frühstück.

***

Der Tag war lang und hektisch. Kai war am Abend erleichtert, mit den Kindern spielen zu dürfen, so konnte er den Tagesstress in der Schule vergessen. Auch an diesem Abend brachte er Schmids süße Knirpse zu Bett und erzählte ihnen eine Geschichte. Bald schliefen sie, und er begab sich ins Wohnzimmer, wo seine Schlummereltern vor dem Fernseher saßen. Christina strickte wieder und bedankte sich bei ihm für seine Fürsorge. Auch Peter fand:

„Sie kümmern sich wirklich rührend um die zwei. Sie sind Christina eine große Hilfe, Kai, hat meine Frau doch schon alle Hände voll zu tun."

Er nickte und fügte hinzu:

„Eigentlich gehören Sie längst zum engen Kreis unserer Familie. Es ist an unserer Schule zwar nicht üblich, aber wenn es Ihnen nichts ausmacht, sprechen wir uns ab jetzt mit dem Du an."

Er erhob sich und reichte ihm die Hand:

„Du bist Kai, ich bin der Peter."

Dann wies er auf seine Frau:

„Und das ist Christina."

Kai drückte ihre Hand mit hochrotem Kopf, denn ihm fiel ein, dass ihre Strumpfhose immer noch unter seinem Bett lag. Er setzte sich wieder und verfolgte mit Peter zusammen die Nachrichten. Christina fasste ihr Strickzeug und wickelte den Faden um ihren Zeigfinger. Als sie daran dachte, wie sehr sich Kai am Vorabend für ihre Beine interessiert hatte, begann ihr Herz zu hüpfen. Natürlich hatte sie bemerkt, dass sich in seiner Hose eine Beule gebildet hatte.

Sie dachte mit Genugtuung daran, dass ihr Mann nichts davon mitgekriegt hatte, schließlich war sie bis am Vortag auch ahnungslos darüber gewesen, dass sich in seinem Labor noch ganz andere Dinge entwickelt hatten als bloß schwarz-weiße Fotografien. Zwar war ihr kleines Geheimnis nichts im Vergleich zu Peters faustdicker Dreistigkeit, aber sie wusste, dass sie so einiges nachholen würde.

Christina rutschte in ihrem Sessel nach vorn und legte den Rücken auf die Lehne, machte sich erneut ein genüssliches Vergnügen daraus, beim Stricken mit den Knien sanft hin und her zu schaukeln. Als sie Kais Blicke gewiss war, achtete sie darauf, dass sich ihre Schenkel nicht mehr ganz schlossen. Bestimmt hatte er sich schon am Vorabend an ihren Tick gewöhnt, bei konzentrierter Strickarbeit die Beine hin und her zu wiegen, so würde er es sicher nicht als unanständig empfinden, wenn sich ihre Beine dann und wann ein wenig zu weit öffneten.

Sie beobachtete aus den Augenwinkeln, dass sich Kai kaum mehr für das Fernsehprogramm interessierte, und ihr Mann, der sich ab und zu mit ein paar Worten an ihn richtete, bemerkte nicht, dass sein Student jedes Mal in Verlegenheit geriet. Sie jubelte, als sich auf Kais Hose eine Beule abzeichnete, und fühlte, wie sich in ihr ein Kribbeln von den Knien bis ihn ihren Schoß ausbreitete. Der arme Junge fasste verlegen eine Fernsehzeitschrift, legte sie auf seinen Schoß und blätterte die Seiten geistesabwesend um, er konnte kaum mehr seine Augen unter ihrem Rock hervorholen. Peter fragte ihn:

„Gefällt dir, was du siehst? Oder möchtest du etwas anderes schauen?"

Kai zuckte zusammen. Als er erleichtert feststellte, dass Peter nichts von seiner Spannerei mitgekriegt hatte, lief er rot an und seufzte erleichtert:

„Nein nein, ich habe nur so ein bisschen im Heft geblättert."

Peter versenkte sich wieder in die Sendung. Kai wusste nicht, vor wem er die Beule in seiner Hose verbergen sollte, schließlich entschied er sich, Peters allfällige Blicke aufzufangen und hielt die Zeitschrift schräg über seinen Oberschenkel. Christina jubilierte, nun hatte sie freie Sicht auf das wachsende Zelt. Es erregte sie mehr und mehr, dass Kais Blicke wie hypnotisiert unter ihrem Rock herumwanderten, während ihr Mann ahnungslos daneben saß und zum Fernseher guckte.

Kai verzweifelte innerlich, dass er seine Augen nicht mehr unter Christinas Rock hervorholen konnte. Am Ende würde sie es noch bemerken! An diesem Abend trug sie nicht ein rotes Höschen, sondern... es musste dunkel sein, aber er konnte die Farbe nicht erkennen. Peter erhob sich und fragte in die Runde:

„Ich gehe in den Keller und hole mir ein Bier, wer möchte eins?"

Da sich niemand meldete, verschwand er im Korridor und stieg die Kellertreppe hinunter. Christina strickte weiter und sagte:

„Es ist wirklich wahr, Kai, was Peter gesagt hat, irgendwie gehörst du schon zur Familie, so liebevoll, wie du dich um die Kinder kümmerst."

„Tue ich doch gern, Frau... eh Christina."

„Die Kinder fühlen sich wohl in deiner Nähe."

„Ja, ich spiele gerne mit ihnen."

„Auch mir ist es angenehm, wenn du da bist", murmelte sie ohne den Blick von ihrem Strickzeug zu nehmen, wiegte ihre Knie immer langsamer, dafür standen sie weit auseinander. Christina hörte Kai laut schlucken, da wusste sie, dass sie ihre Schenkel ein bisschen gar weit geöffnet hatte. Sie mäßigte sich, schloss die Beine und blickte zu ihm hinüber:

„Peter hat Recht, es ist wirklich höchste Zeit, dass wir uns du sagen."

„Ja, Christina", murmelte Kai. Christina sah, dass Kai ihr nicht in die Augen blickte, sondern nur noch unter ihren Rock starrte, er bemerkte nicht einmal, dass sich auf seiner Hose ein gewaltiges Zelt erhob. Vermutlich hörte er ihre Worte nur noch aus der Ferne, als sie sagte:

„Wenn wir uns du sagen, kommen wir uns sicher etwas näher."

Kai konnte es kaum fassen, dass Christina halb abwesend mit ihm sprach, und sich ihre Beine erneut weiteten. Auf einmal sah er, dass sie gar kein Höschen trug, die braune Farbe, das war... das waren die ihre Schamhaare! Er konnte kaum mehr antworten:

„Ja... eh... sicher..."

Christinas Beine schlossen sich wieder. Sie blickte zu ihm und fragte:

„Hast du eine Freundin?"

„Ja."

„Vermisst du sie nicht?"

„Doch, schon."

Kai sah, dass sie sich auf ihre Strickarbeit konzentrierte, sogleich schweiften seine Augen zu ihren Knien. Diese öffneten sich erneut, doch diesmal nicht hin und herwiegend, sondern symmetrisch und im Zeitlupentempo. Christinas Stimme:

„Vielleicht kann ich etwas dafür tun, dass du sie nicht mehr allzu sehr vermisst."

Kai fühlte sein Herz im Hals pochen. Was um alles in der Welt wollte seine Schlummermutter damit sagen? Weshalb öffnete sie bei der Frage ihre Beine so weit, dass ihm fast übel wurde vor Erregung? Unvermittelt blickte Christina hoch, geradewegs auf seine Körpermitte, da bemerkte Kai die Peinlichkeit und schob hastig die Fernsehzeitschrift über das Zelt in seiner Hose. Christina schaute zu ihm wie zu einem ihrer Kinder, wenn sie dieses nach einem Sturz zu trösten hatte. Sie murmelte:

„Ach bitte, Kai, ich hab's doch schon vorher bemerkt. Du brauchst dich nicht zu verstecken."

„Ist mir ja so peinlich, Frau... eh Christina."

„Aber du gehörst doch jetzt zur Familie, da ist man sich näher. Ist doch nichts dabei, wenn ich sowas sehe."

„Es ist nur", würgte Kai hervor, „weil du keine Höschen..."

Christina fasste sich erschreckt an die Wange und staunte selbst über ihre Schauspielkunst:

„Ach, ich dummes Huhn, hab ich wohl vergessen. Tut mir leid, Kai, ist so ein Tick von mir, wenn ich stricke, ich weiß. Ich wollte eigentlich heute Abend in meine Strumpfhose schlüpfen, die lag auf einem Frotteetuch im Bad, aber dort ist sie nicht mehr. Dann die Kinder... irgendwie hab ich's total vergessen..."

Obschon Christina das sagte, schloss sie ihre Beine keinen Zentimeter, stattdessen raunte sie ihm zu:

„Ich kann dich verstehen, ein junger Mann hat so seine Bedürfnisse. Sicher hast du hingeguckt..."

„Eh, ja, Christina", ächzte Kai ohne den Blick von ihrem kraushaarigen Venushügel zu nehmen.

„Dann wäre es doch wohl angebracht, dass ich auch etwas sehen darf."

Was?! Seine Schlummermutter wollte tatsächlich, dass er?... doch bevor die sträubenden Gefühle ihn zurückhalten konnten, schob er die Zeitschrift zur Seite und offenbarte Christina das Malheur. Er blickte verzagt in ihre Augen und murmelte:

„Entschuldige Christina, ich wollte dich nicht in Verlegenheit bringen."

„Es ist doch an mir mich zu entschuldigen", hüstelte Christina und ließ ihre Augen an Kais Zelt hinauf und hinunter wandern. Sie überlegte, dann raunte sie:

„Um ehrlich zu sein, bereue ich es nicht..."

Kai sah, dass Christina die Beine unanständig weit auseinander schob, als sie fortfuhr:

„Mir gefällt nämlich auch, was ich sehe..."

Kai wusste nicht mehr was sagen, beinahe war froh, dass sich auf der Kellertreppe Peters Schritte näherten. Schnell ergriff er die Zeitschrift und bedeckte seine Körpermitte. Peter setzte sich mit einem Fläschchen Bier zurück in seinen Sessel, prostete ihnen zu und verfolgte weiter die Fernsehsendung. Kai spürte, dass sich sein pochender Ständer nicht beruhigen wollte, er ergriff die erstbeste Gelegenheit, wünschte dem Ehepaar gute Nacht und verschwand in seinem Zimmer, dort blieb er auf dem Bettrand sitzen, bis er sich einigermaßen beruhigt hatte.

Kai stellte fest, dass er jetzt dringend eine kalte Dusche brauchte, und ging ins Badzimmer. Der Duschschlauch war immer noch defekt, so ließ er Badewasser ein und begann sich zu entkleiden. Als er den Hahn abdrehte und seine Shorts ausziehen wollte, öffnete sich hinter ihm die Tür. Er drehte sich um, es war Christina. Sie verriegelte die Tür und hielt etwas hinter ihrem Rücken versteckt. Kai blieb verschämt und mit hängenden Armen vor ihr stehen. Christina flüsterte:

„Ich habe heute meine Strumpfhose gesucht."

„Ja, hast du gesagt", stotterte Kai.

„Sei jetzt nicht böse", hauchte Christina, „aber ich hab sie gefunden... unter deinem Bett."

Kais Gesicht verfärbte sich dunkelrot, am liebsten wäre er tief im Boden versunken, doch Christina legte ihm die Hand auf die Schulter und nahm die andere hinter dem Rücken hervor, in der sie ihre Strumpfhose hielt:

„Ist doch nicht schlimm, Kai", beruhigte ihn Christina, „ich finde es ja sowas von süß. Ich... ich wollte bloß wissen, weshalb du sie mitgenommen hast."

„Du duftest so gut, Christina", würgte Kai hervor. Christina hielt sich lächelnd ihre Strumpfhose unter die Nase, atmete ein, dann brachte sie das Wäschestück unter Kais Nase. Er sah, dass sie ihn liebevoll anlächelte, und wagte zu schnuppern. Sogleich eine schmerzende Erektion, die seine Shorts ausbeulte. Christina murmelte mit schmollendem Gesichtsausdruck:

„Ich möchte aber auch wissen, wie du riechst."

Sie ließ die Strumpfhose zu Boden gleiten, kauerte sich vor Kai und bohrte ihre Nase in seine ausgebeulten Shorts. Kai verlor vor Schreck fast das Gleichgewicht und stützte sich an der Wand ab. Seine Hand landete auf dem Lichtschalter, sogleich war es dunkel im Raum. Er spürte, wie Christinas Nase in seine Leistensgegend drängte, hörte ihr Ein- und Ausatmen, dann blieb es während Sekunden still. Christina flüsterte:

„Dein Duft macht mich schwach, Kai."

Er spürte ihre Hände, die seine Shorts herunterwiegelten. Sein Ständer schnellte wie eine Feder nach oben. Christinas Hände tasteten sich im Dunkeln über seine Oberschenkel, dann eine Hand, die seinen Schaft fasste und gegen seinen Bauch drückte. Christinas Lippen, die sich zart über seine Eier küssten. Wieder ihr Flüstern:

„Warum erfahre ich erst jetzt, wie gut du riechst."

Plötzlich eine weiche Berührung an seiner Schwanzspitze, Christina schloss ihre Lippen um seine Eichel! Er hörte seine Schlummermutter an seiner Schwanzspitze lutschen, bis sie fragte:

„Magst du das?"

Er gab nur ein leeres Schlucken von sich. Christinas Hand massierte seinen Ständer, während sich ihre Lippen immer weiter über seine Schwanzspitze schoben. Bald sah Kai in der Dunkelheit Lichter aufblitzen. Er löste sich von Christina, tastete nach ihren Armen und zog sie hoch, dann kniete er auf den Boden, tastete sich nach ihren Beinen und schlüpfte unter ihren Rock. Je höher er sich an ihren Beinen hoch küsste, desto betörender wurde der Duft.

Ein letztes Mal durchzuckte ihn die mahnende Frage, was um Gottes Willen er hier eigentlich machte unter dem Rock seiner Schlummermutter, doch zu spät, seine Zunge war bereits daran ihre Schamlippen zu teilen. Sogleich waren alle Fragen weggespült, und er nahm Christina gierig in sich auf, mit Zunge, Nase und den Lippen, verschlang sie, bis ihre Liebessäfte über seine Wangen liefen.

Als ihre Lenden zu zittern begannen, rappelte er sich auf und stellte sich hinter sie. Christina tappte nach dem Badewannenrand und beugte sich vor. Kai schob ihr den Rock über den Rücken und packte sie an den Seiten. Trotz völliger Dunkelheit manövrierte er seine Schwanzspitze mit sicherem Instinkt zwischen ihre Schamlippen und schob seinen Ständer in einer einzigen Bewegung tief in ihren Lustkanal. Da klopfte es an der Tür:

„Steckst du drin, Kai?"

Kais Herz setzte für einen Moment aus, doch dann räusperte er sich und stotterte:

„Ja, ich bin drin, eh... in der Badewanne."

„Weißt du, wo Christina ist?"

„Vielleicht in der Waschküche?"

„Gut, ich schaue mal nach, vielen Dank."

Kai hörte, dass sich Peter entfernte. Christina hatte sich an der Wand zum Schalter getastet und machte Licht. Erschreckt blinzelten sie sich an, sie mussten sich zuerst an die Helligkeit gewöhnen. Christina horchte an der Tür, dann verpasste sie ihm einen flüchtigen Kuss und huschte hinaus.

Kai stieg mit zitternden Knien und klopfendem Herz in die Badewanne, er war froh jetzt nicht stehen zu müssen. Hoffentlich hatte Peter nicht gesehen, wie Christina das Badzimmer verließ, bestimmt würde er sich seinen Reim darauf machen. Kai machte sich Vorwürfe, warum bloß hatte er seiner Schlummermutter die längste Zeit so dämlich unter den Rock gestarrt? Er hatte doch nicht gleich daran gedacht sich mit ihr einzulassen. Und nun brachte er deswegen sein Praktikum in Gefahr! Wie sollte das bloß weitergehen?

Er wusch sich mechanisch, brachte mit fahrigen Händen das Bad in Ordnung und verkroch sich in seinem Zimmer. Kai legte sich gleich ins Bett und versuchte in einem Buch zu lesen, aber er kam nicht über die erste Zeile hinaus. Die Frage quälte ihn, was sein Praktikumslehrer mitgekriegt hatte. Mit dem Buch auf dem Schoss und dem brennenden Licht des Nachttischlämpchens döste er allmählich ein.

Als er die Augen öffnete, wusste er nicht, wie lange er geschlafen hatte. War da ein Geräusch? Er drehte den Kopf und sah Christina im Türrahmen stehen. Sie musste sich bereit gemacht haben fürs Bett, denn sie trug nur ein Nachthemd. Christina sah, dass er wach war. Sie schlüpfte ins Zimmer, schloss hinter sich die Tür und flüsterte:

„Das war aber knapp, vorher im Bad."

Obschon sie außer Atem war, strahlte sie ihn an. Kai fragte mit zittriger Stimme:

„Ist es nicht riskant, Christina, wenn du hier bist?"

„Nein", kicherte sie, „Peter hat nichts gemerkt. Ich hab ihm gesagt, ich würde nach den Kindern schauen. Er weiß, dass ich mich ab und zu zu ihnen lege, wenn sie nicht einschlafen können, dann komme ich manchmal erst mitten in der Nacht zurück oder gar am nächsten Morgen. Ich habe soeben nach den Kindern geschaut, sie sind ja gleich nebenan. Sie schlafen tief, und wenn sie aufwachen sollten, merken wir's als Erste."

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