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Erzählungen 10: Abschied

by gurgy©

- Fortsetzung -

Es war ein prächtiger Sommertag. Jan lag neben dem Schwimmbecken auf einem Badetuch. Für ihn war es der letzte Tag bei Doris und Angela, morgen würde er weiterreisen gegen Süden. Die Sonne schien nicht zu heiß, so döste er vor sich hin und fühlte die warmen Strahlen auf der Haut. Angela saß in der Nähe auf einem Stuhl vor dem Gartentisch und las in einer Modezeitschrift. Er drehte den Kopf zu ihr, musterte sie verschlafen und sagte:

„Du trägst ja immer noch deinen Jeansrock, ist doch viel zu heiß. Willst du nicht baden? Das Wasser ist herrlich warm. Komm, schnall dir deinen Bikini an und lass uns im Wasser spielen."

„Ach Jan, ich lese gerade."

Angela deutete auf die Zeitschrift vor sich. Jan drehte sich zurück auf den Rücken und schloss die Augen. Seine Gedanken schweiften zum Abend mit Doris, als er mit ihr einen Film anschaute und sie ihn verführte. Er dachte an alle anderen Momente mit Angela und mit Sonja, bei denen sie sich ausgetobt hatten. In seinen wehmütigen Erinnerungen beachtete er nicht, dass sich seine Badehose zu spannen begann.

Angela ergriff ihre Wasserflasche und stellte fest, dass sie leer war. Sie wollte Jan fragen, ob er auch... du Lieber, wie sich seine Hose auftürmte. Was ging wohl gerade durch seinen Kopf? Dachte er auch an die gemeinsamen Abenteuer zu zweit?... und zu dritt? Sie spürte, dass sie feucht wurde. Jan öffnete die Augen, drehte den Kopf zu ihr und versuchte es nochmals:

„Willst du wirklich nicht baden?"

„Später vielleicht, ich möchte zuerst diesen Artikel fertig lesen... und Durst habe ich auch, ich hole mir eine frische Flasche Wasser."

„Bringst du mir auch eine?"

„Gerne, mache ich."

Angela verschwand im Haus. Als sie mit frischen Getränken zurück kam, betrachtete sie Jan, der am Rand des Beckens lag und friedlich vor sich hindöste. Da hatte sie eine Idee. Sie duckte sich und setzte die Flaschen leise auf den Boden, schlüpfte aus ihren Latschen und schlich sich an ihn heran.

Sie konnte sich bis an den Saum seines Badetuchs pirschen, ohne dass er sie bemerkte. Angela ließ ihre Hände Millimeter um Millimeter unter sein Frotteetuch gleiten und packte es fest. Sie zählte stumm auf drei, dann riss sie es mit aller Kraft nach oben. Jan rollte aus dem Tuch, über den flachen Rand des Schwimmbeckens, und Angela beobachtete mit teuflischem Grinsen, wie die zappelnde Titanic im Wasser versank.

Sogleich tauchte Jan schnaubend auf und schwang sich in einem Zug aus dem Becken. Freudiger Schrecken legte sich über Angelas Gesicht, und sie rannte quietschend davon. Jan machte sich ein Spiel daraus, sie um die Büsche herum zu verfolgen und wieder springen zu lassen, wenn er sie fast erwischt hatte. Angela musste immer heftiger lachen, und auch Jan geriet außer Atem. Als sie stehen blieb um sich reumütig zu ergeben, ging er prustend zu Boden. Kaum lag er auf dem Rasen, sank auch sie über ihm zusammen.

Jan fühlte Angelas Gewicht auf dem Brustkasten, da fuhr es ihm heiß durch den Kopf: auf dem Sportplatz! Dort lag sie auch so über ihm! Dasselbe weiße Höschen vor seinem Gesicht, die verschwitzten Ränder, ihr Duft. Im Nu meldete sich eine mächtige Erektion. Angela spürte die Beule an ihrem Bauch. Sie hob den Oberkörper an, strich über seine Badehose, als würde sie ein Hundchen streicheln, und frotzelte:

„Was haben wir denn da?... wie süß..."

Jan legte seine Hände um ihre Oberschenkel und blickte auf ihr Höschen, seine Stimme klang gequält:

„Du machst mich fertig, Angela."

„Warum?" fragte sie mit Unschuldsstimme.

„Dein Po macht mich fertig."

„Gefällt er dir?"

„Du bist schon einmal so auf mir gelegen."

„Ich weiss, auf dem Sportplatz."

„Ja. Es hat mir schon dort gefallen, wie du mir auf den Hintern starrst."

Jan ächzte:

„Dein Gewicht drückte mir so lange auf den Bauch, bis ich pinkeln musste."

Angela kicherte:

„Trotzdem hast du tapfer ausgehalten, du kleiner Spanner."

Da Angela keine Anstalten machte von ihm zu rollen, streichelte Jan die Seiten ihres Pos und genoss den Blick auf ihr Höschen, das sich eng um ihre Schamlippen schmiegte. Plötzlich wurde der Stoff des Slips dunkel, und ein dicker Strahl begann über seine Brust zu fließen. Angelas Hand, die seinen Ständer aus der Badehose zerrte. Ihr Höschen tropfte immer noch, als er den Saum zur Seite schob und die Zunge in ihren Lustkanal steckte. Angela antwortete ihm, indem sie den Mund über seine Eichel stülpte.

Jan zog ihr Höschen bis zur Pofalte hinunter und rollte Angela auf die Seite. Als sie unter ihm lag, konnte er ihr das nasse Stück von den Beinen streifen, obschon sie die ganze Zeit strampelte und an seiner Badehose zupfte. Ineinander verschlungenen rollten sie über den Rasen, bis sich Jan unter ihr befand, und sie ihm die Badehose von den Füssen zog.

Abwechselnd hielten sie still um sich ineinander festzusaugen, dann rollten sie ein Stück weiter, mal Jan unten, mal Angela. Als sie sich dem Schwimmbecken gefährlich näherten, kroch Jan unter Angela hervor. Sie verharrte auf allen Vieren und streckte ihm den Po entgegen. Jan robbte hinter sie, stellte sich halb auf die Füße und rammte seinen Ständer in ihre Muschi.

Angela legte den Kopf auf den Boden und stöhnte ihre Lust ins Gras. Sie fühlte, wie Jans Bauch gegen ihren nassen Po klatschte, ihr schien, als würde er sie in zwei Hälften teilen. Als Jans Schaft in ihr immer größer wurde, riss sie in lustvoller Verzweiflung Grasbüschel aus dem Boden und wimmerte in einem fort. Da krampfte sich ihre Muschi zusammen, und sie spürte, wie er in ihr abspritzte, nochmals und nochmals.

Im Garten wurde es wieder ruhig. Jan kniete noch immer hinter Angela, sein Schwanz steckte nach wie vor in ihrem Lustkanal. Sie blinzelte nach hinten und kicherte:

„Du weißt ja, Hunde können sich nicht sofort trennen. Also bitte, bleib noch ein Weilchen."

Sie schob ihm ihr Becken entgegen um seine abnehmende Erektion zu erfühlen. Nach einer Minute räkelte sie sich und entließ den Kleinen aus ihrer Muschi. Da fiel Jans Blick auf den Rand des Schwimmbeckens. Bevor der Gedanke seinen Kopf erreichen konnte, hatte er sich über Angelas Rücken gebeugt, umarmte sie mit festem Griff und rollte mit ihr über den Beckenrand. Beide versanken in einer großen Wasserfontäne. Beim Auftauchen war es Jan, der sein teuflischstes Grinsen zeigte, das er je draufhatte. Angela umarmte ihn schmollend:

„Du hast mich mit den Kleidern ins Wasser geschmissen!"

„Die mussten ohnehin gewaschen werden. Du hast dir ins Höschen gepinkelt."

Die beiden blödelten und spritzten im Becken herum, bis Angela keuchte:

„Jetzt brauche ich neue Kleider, ich gehe nach oben."

Sie stieg die Leiter hoch, beugte sich am Beckenrand zu ihm hinunter und verpasste ihm einen Kuss, dann verschwand sie im Haus. Jan planschte noch eine Weile im Wasser herum, da hörte er Doris' Wagen in der Einfahrt. Sie kam mit zwei Einkaufstaschen über den Gartenweg. Als sie Jan im Schwimmbecken sah, ging sie zu ihm. Doris setzte die Taschen ab, schlüpfte aus den Schuhen und schob die Zehen über den Beckenrand:

„Hallo Jan, ist Angela auch da?"

„Ja, sie ist oben und zieht sich um."

„Will sie baden?"

„Nein, hat sie schon... eh, unfreiwillig. Sie zieht neue Sachen an."

„Neue Sachen? Mitten am Tag?"

„Sie ist ein bisschen nass geworden."

Doris bemerkte, dass ihr Jan unverfroren unter den Rock blickte. Sie hüstelte:

„Na na! Etwas gefährlich für eine Dame am Schwimmbecken, wenn jemand wie du im Wasser ist."

Doris ging in die Hocke und rückte die zusammengefalteten Beine aus seinem Blickfeld. Sie wollte wissen:

„Ist sie mit den Kleidern ins Wasser gefallen?"

„Am Schluss schon, aber die Sachen waren schon vorher nass."

Er grinste:

„Angela hat mich vollgepinkelt, deshalb habe ich sie ins Wasser geschmissen."

Jan hatte sich unauffällig dem Beckenrand entlang gehangelt, nun hatte er wieder Sicht unter Doris' Rock. Als er beobachtete, wie sie ihre Beine öffnete und ihm willig Einsicht gewährte, sagte er mit gespielt vorwurfsvollem Ton:

„Aber aber, eine Dame kniet sich doch nicht so unanständig hin in Anwesenheit eines Mannes."

Doris raunte ihm zu:

„Ach weißt du, auch Damen möchten ab und zu furchtbar unanständige Dinge tun."

Jan fühlte sich magisch angezogen von den zwei stoffbedeckten Dünen unter ihrem Rock. Er schob den Kopf über den Rand des Schwimmbeckens und berührte mit dem Kinn den unteren Rocksaum. Er atmete Doris' Duft ein, während er ihre tonlose Stimme vernahm:

„Angela hat dich vollgepinkelt? War mein Mädchen ungezogen?"

„Ja."

„Einfach gepinkelt hat sie?... einfach?..."

Auf einmal begann es aus Doris' Höschen zu fließen, über den Rocksaum, über Jans Kinn, über Hals und Brust bis in die Ablaufrinne des Schwimmbeckens. Er fasste mit einer Hand unter ihren Po, um sie an sich zu drücken, mit der anderen schob er das Höschen zur Seite und forschte mit der Zunge nach der Quelle des Strahls.

Doris stöhnte auf, doch sogleich entspannte sie sich wieder, und es plätscherte über Jans Wangen. Er ließ seine Zunge um ihre Lustknospe kreisen, als längst der letzte Tropfen versiegt war, und hörte Doris in kurzen Atemstößen aufstöhnen. Sie presste ihm aufschreiend das Becken ins Gesicht, fast wäre sie dabei ins Schwimmbecken gefallen.

Jan vergewisserte sich, dass sie ihr Gleichgewicht fand, dann watete er in der Nähe des Beckenrands herum. Doris verharrte in ihrer Kauerstellung. Sie hatte den Kopf zum Himmel gerichtet, ihre Augen waren geschlossen. Als sie zu ihm hinunterblinzelte, schwärmte sie:

„Weißt du, dass ich noch nie in der Hocke einen?... du hast eine magische Zunge, Jan. Kannst du die da lassen, wenn du morgen fährst?"

Sie erhob sich und warf einen prüfenden Blick auf die Rückseite ihres Rocks:

„Na ja, nun hätte auch ich allen Grund ins Wasser zu springen, aber ich denke, ich werde mich oben im Bad umziehen."

Sie bückte sich und fasste mit der einen Hand ihre Schuhe, mit der anderen ihre Taschen, dann ging sie ins Haus. Nach einer Weile stieg Jan aus dem Becken und trocknete sich, dabei spürte er, dass seine Haut nicht mehr allzu viel Sonne vertragen würde. Er breitete das Badetuch unter einem schattigen Busch aus und legte sich auf den Rücken.

Die Wärme der Sonne ließ ihn seine Augen schließen. Die letzten Tage zogen an ihm vorüber. Schade, morgen würde er abreisen, wer hätte gedacht, dass er mit Angela und Doris... nie hätte er geglaubt... sein Kopf neigte sich zur Seite, er war eingedöst.

Im Traum begegnete ihm Sonja, die sich neben ihm hingekniet hatte und ihm die Badehose auszog. Sie betastete seine Eier und schaute ihn mit ihren sanften Augen an. Er versank in ihrem Blick und fiel in einen Strudel des Wohlbehagens. Sonja schloss die Lippen um seinen Ständer ohne die Augen von den seinen zu nehmen. Sie trieb ihn mit der Zunge in den süßen Wahnsinn, und Jan beschloss, nie mehr aus seinem Traum aufzuwachen, fühlte, wie es in ihm aufstieg, immer höher, bis er spritzte, spritzte, spritzte. Nie mehr aufwachen wollte er... da riss er die Augen auf. Neben ihm kniete Sonja und wischte sich über den Mund. Er fragte verdattert:

„Was... was machst du da?"

„Hast du's nicht gefühlt, Jan?"

„Eh... ja, doch, ich meine..."

„Du hast geschlafen", kicherte sie, „schließe die Augen und nimm dir Zeit zum Aufwachen."

Sie legte die Hand über sein Gesicht. Jan senkte seine Augenlider. Nach einigen Atemzügen spürte er Sonjas Lippen auf den seinen. Bald war er wach genug um die Augen aufzuschlagen:

„Hallo Sonja, so sanft bin ich noch nie erschreckt worden. Kann ich etwas für dich tun?"

Sie stand lächelnd auf und hauchte mit ihrer weichen Stimme:

„Eine ganze Menge, Jan, aber ich muss hinein zu Doris, sie wartet auf mich. Sie hat ein neues Kleid hier, das ich anprobieren soll."

Sie nahm ihre Handtasche und verschwand im Haus. Jan verschränkte die Arme hinter seinem Kopf und blickte ins Blätterwerk des Buschs über sich. Als er sich vom süßen Schrecken erholt hatte, stellte er fest, dass er nackt auf dem Badetuch lag. Er sammelte seine Sachen ein und ging ins Haus. In seinem Zimmer fand er auf dem Bett Kleider, die die Frauen für die kleine Abschiedsparty bereit gelegt hatten.

Er betrachtete den Cocktailanzug, der auf dem Bett lag, sowas kannte er nur aus Filmen. Er, der sonst immer Jeans trug, freute sich richtig. Zuerst jedoch wollte er duschen und öffnete die Zimmertür. Angela durchquerte im Bademantel den Korridor und erklärte ihm:

„Wenn du duschen willst, Fehlanzeige. Sie sind unter der Dusche, das dauert noch ein Weilchen."

„Sie?"

„Ja, Mama und Sonja."

Angela verschwand in ihrem Zimmer. Die Badzimmertür war nur angelehnt, Jan hörte das Duschwasser rinnen. Er ging zur Tür und blickte hinein. Tatsächlich, hinter dem Milchglas sah er die Silhouetten der beiden. Er setzte sich auf den Toilettendeckel und betrachtete die zwei hinter der Glastür, sie kicherten und lachten.

Da schob sich die Tür einen Spalt zur Seite, und eine Hand tastete sich über den Fenstersims. Da dort nichts war, kam Doris' Kopf zum Vorschein. Sie sah, dass die Seife unten auf dem Bademöbel lag. Als sie diese ergriff, bemerkte sie Jan und blickte zurück in die Dusche, wo Sonjas Gesicht auftauchte. Die Frauen lächelten sich schelmisch zu und stiegen tropfend aus der Dusche. Eh sich Jan versah, waren die beiden an seinen Seiten, streiften ihm die Shorts hinunter, zogen ihn in die Duschkabine und schlossen die Tür.

Die Dusche war groß genug, dass sie alle drei nebeneinander stehen konnten. Jan befand sich in der Mitte unter dem Strahl. Doris schob ihren Kopf unter den Wasservorhang und küsste ihn. Als er sich zur Seite drehte, warteten bereits Sonjas Lippen auf ihn. Abwechselnd küsste Jan die Frauen, bis er fühlte, dass sein Ständer an Doris' Bauch stieß. Sie schaute an sich hinunter, dann tauschte sie grinsend mit Sonja Blicke, als hätten die beiden etwas im Sinn. Doris legte die Hand auf seine Schulter und sagte herablassend:

„Für den hat's hier oben keinen Platz."

Jan spürte Sonjas Hand auf der anderen Schulter, die Frauen drückten ihn nach unten. Er musste sich an der Wand abstützen um nicht auszurutschen, trotzdem plumpste er in eine Ecke der Kabine, wo er sitzen blieb. Jan blinzelte durch die Wassertropfen nach oben und sah, dass sich Doris und Sonja in einen Kuss vertieft hatten und ihn nicht weiter beachteten.

Sonja begann Doris' Brüste zu kneten, während diese die Seife aus der Schale klaubte und Bauch und Po ihres Gegenübers einschäumte. Jan saß hinter Sonja und hatte Sicht in ihren Schritt, dort befand sich Doris' Hand, die jedes Hautfältchen ihrer Muschi einseifte.

Die Hand strich noch immer über Sonjas Schamlippen, als das Wasser den Schaum längst weggespült hatte. Nun steckte Doris den Mittelfinger in Sonjas Muschi. Jedes Mal, wenn er tief in ihren Lustkanal tauchte, neigte sich Sonja weiter vor, bis sich ihr Po Jans Gesicht so weit genähert hatte, dass seine Zunge ihre Rosette erreichen konnte.

Sonja nahm Doris die Seife aus der Hand und beugte sich ganz nach unten. Sie fühlte, dass Jan den ungehinderten Zugang nutzte, um seine Zunge tief in ihr Arschloch zu bohren. Sie griff zwischen ihren Beinen hindurch, packte seinen Schwanz und seifte ihn ein. Als sie unter seiner ungestümen Zunge wegzukippen drohte, ging sie neben ihm in die Hocke und wusch seinen Ständer aus sicherer Distanz.

Doris stellte sich über seine Schenkel und schaute Sonja zu. Jan wollte zu ihr hoch blicken, aber die Wassertropfen aus der Brause zwangen ihn Schutz zu suchen. Er schob den Kopf unter Doris' Bauch und begann ihre Spalte zu lecken. Sie stöhnte auf und nahm die Beine auseinander. Als sie gleich ein zweites Mal aufseufzte, bemerkte er, dass sich Sonja hinter sie gekniet hatte und ihren Po leckte.

Während er Doris' Schamlippen durchfurchte, füllte sich sein Mund mit Duschwasser. Sie hielt sich an der Wasserleitung fest und atmete schwer. Doris senkte ihr Becken den gierigen Mäulern entgegen, doch auf einmal verharrte sie bewegungslos, hielt den Atem an, dann schrie sie ihren Höhepunkt in die Duschkabine. Die beiden am Boden stützten ihre Schenkel, bis sie wieder alleine stehen konnte.

Sonja erhob sich und half Doris beim Abduschen. Sie drehte das Wasser ab, und Jan konnte endlich nach oben blinzeln. Doris stieg aus der Kabine, und Sonja stellte sich mit gespreizten Beinen über seine Schenkel. Offenbar erwartete ihre Muschi einen Abschiedskuss, also ließ er seine Zunge durch ihre Spalte gleiten und knabberte an ihren Hügeln.

Jan überlegte, ob er sie zu sich herunter ziehen sollte, aber Sonja stand fest auf den Füßen und spreizte mit den Fingern ihre Schamlippen. Er tauchte seine Zunge tiefer und schaute zu ihr hoch, da floss es plötzlich warm über seine Wangen. Zuerst blickte sie konzentriert in sein Gesicht, doch als es nur noch aus ihr tropfte, kicherte sie immer lauter, bis sie übermütig aufgluckste.

Jan saß am Boden und blinzelte die Tropfen weg. Er wollte Sonjas Arm packen, doch zu spät, sie war schon aus der Kabine gesprungen. Sonja strauchelte über die Bodendecke, Jan hinterher. Doris saß auf dem Toilettendeckel um sich die Füße zu trocknen, versuchte Sonja aufzufangen, und diese landete bäuchlings auf ihren Knien.

Jan stand tropfend hinter ihr. Als er Sonja auf Doris' Knien liegen sah und zwischen ihre Pobacken blickte, machten seine Racheabsichten nackter Lust Platz. Er beugte sich zu ihr hinunter und brachte seinen Ständer in Stellung. Doris begriff, was er beabsichtigte, und zog Sonjas Pobacken auseinander.

Sie verfolgte mit gierigem Blick, wie Jans Schwanzspitze in einer einzigen Bewegung tief in Sonjas Lustkanal versank. Je länger er seinen Ständer in sie trieb, desto mehr wurde Sonjas Wimmern von einem schmatzenden Geräusch überlagert. Als Doris gar einen Finger in Sonjas Arschloch bohrte, übernahm wieder ihr Aufheulen das klangliche Zepter. Jan brachte sie mit letzten kräftigen Stößen zum Aufschreien, spritzte in sie und stieß weiter zu, spritzte erneut, stieß wieder zu, spritzte und spritzte, bis ihre Körper erschlafften.

***

Es dämmerte bereits, als die drei Frauen auf der Terrasse mit einem Sektglas in der Hand Jan umringten und mit ihm über seine Abreise und seine Pläne für die kommenden Wochen sprachen. Er ließ es sich wohl gefallen, im Mittelpunkt zu stehen und grinste:

„Wirklich schade, dass ich morgen fahren muss. Ich liebe es bei euch Hahn im Korb zu sein."

„Und was für ein Hahn", schwärmte Doris und legte ihm die Hand auf den Rücken. Angela auf seiner anderen Seite fragte ihn nach einem Augenaufschlag:

„Willst du noch einmal unser Hahn sein, Jan?"

Sonja stellte sich vor ihn. Er verlor sich in ihren Augen und hörte sie sagen:

„Mädels, wir werden uns unseren Hahn teilen müssen."

Sie neigte sich für einen Kuss vor. Als ihre Lippen die seinen berührten, fühlte er, wie sie in seinen Schritt fasste. Doris' Kopf drängte sich dazwischen, sie flüsterte:

„Lasst uns das Dessert nehmen, ich habe feine Erdbeeren vorbereitet. Es wäre schade, wenn wir die stehen lassen würden."

Sie begaben sich ins Haus und bildeten im Wohnzimmer einen Kreis. Doris brachte ein Tablett mit erdbeergefüllten Schalen. Alle bedienten sich. Doris hielt eine Dose Schlagrahm in die Höhe und forderte die anderen auf:

„Wer's gern mit Schlagsahne hat, hier bitte."

Sie setzte die Dose auf dem Tisch ab und steckte sich eine Erdbeere in den Mund. Sonja ergriff die Sektflasche und goss etwas vom Wein über ihre Beeren. Natürlich wollten die anderen auch und ließen ihre Schalen füllen. Bald hatte sich das Fruchtdessert in eine Cocktailparty verwandelt, während der die drei an ihren Schalen nippten und ab und zu eine Erdbeere naschten. Angela fischte ihre letzte Beere aus der Schale und wandte sich an Jan:

„Die will ich mit dir zusammen essen."

Sie steckte die Beere zwischen ihre Lippen und suchte seinen Mund. Halb küssten sie, halb kauten sie, während Jan ihre Bluse beiseite schob und mit Daumen und Zeigfinger ihre Nippel drückte. Doris schaute dem küssenden und schnaufenden Pärchen zu und erblickte die wohlvertraute Beule in Jans Hose. Sie kniete sich hin und öffnete seinen Reißverschluss. Jan ließ sich nicht beim Küssen stören, nicht als sie seinen Ständer hervorholte, und auch nicht, als sie seine Eichel in den Mund saugte.

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