Category: Exhibitionist & Voyeur Geschichten

Erzählungen 07: Sportnachmittag

by gurgy©

Doris war bereits früh morgens aufgebrochen für ihre jährliche Geschäftsreise nach Paris. Sie hatte sich schon Wochen vorher darauf gefreut, wieder in die Atmosphäre von Mode und Chic einzutauchen. Wie jedes Mal kaufte sie groß ein für ihr Kleidergeschäft. Angela und Jan würden die Zeit über allein im Haus sein, und sie hatten ihr versprochen, die Wohnung nicht verwahrlosen zu lassen.

Jan erwachte mit den Bildern vom Vortag im Kopf. Er rieb sich den Schlaf aus den Augen, zog sich an und ging nach unten. Angela saß bereits in der Küche und frühstückte. Sie begrüßte ihn mit einem munteren Lächeln und bat ihn Platz zu nehmen.

Fühlte er sich plötzlich so nackt, bloß weil sie allein im Haus waren? Oder weil ihn Angela unverhohlen von oben bis unten musterte? Egal, er musste zuerst aufwachen. Jan setzte sich und ließ sich Kaffee einschenken, er wollte wissen:

„Ist Doris schon gefahren?"

„Ja, vor einer Stunde. Sie kommt nicht gerne zu spät zum Flughafen, das macht sie immer so nervös."

Jan plauderte mit Angela, aber er war nicht bei der Sache und hörte ihre Stimme wie durch einen Vorhang. Ständig schoben sich die Bilder vor seine Augen, als er sie gestern auf der Waldlichtung gesehen hatte. Und jetzt saß dieses hübsche Mädchen vor ihm und redete über unschuldige Belanglosigkeiten.

Angela studierte beim Sprechen Jans Gesicht. Sie hatte den Kopf auf ihre Hände abgestützt und sich vorgeneigt, um ihm ganz nahe zu sein. Sie konnte seinen Körperduft wahrnehmen, atmete tief ein und fragte sich, warum er immer noch so zurückhaltend war. Mama hatte ihr so einiges angedeutet wegen gestern, der schüchterne Junge schien es dicker hinter den Ohren zu haben als es den Anschein machte. Ihre Mutter war weg, eine günstige Gelegenheit es herauszufinden, und zwar gleich heute.

Nach dem Frühstück stand sie auf und schichtete das Geschirr in den Spüler. Sie brauchte sich gar nicht erst umzudrehen um zu wissen, dass Jan sie in Augenschein nahm. Ein Prickeln durchfuhr sie, als sie sich eingestand nichts dagegen zu haben, würde er hinter sie knien und ihren Hintern küssen. Schon gestern beim Aufhängen der Vorhänge hatte sie darauf gewartet, leider vergebens. Bevor sie die Küche verließ, fragte sie:

„Hast du heute Nachmittag etwas vor?"

„Nichts Bestimmtes, warum?"

„Heute ist ein herrlicher Tag, ich mache heute Nachmittag blau. Statt den ganzen Tag auf dem Bett zu liegen und zu lesen könnten wir zum Sportplatz gehen und ein bisschen Ball spielen."

„Gute Idee, ich komme mit."

„Abgemacht, um zwei Uhr."

Jan räumte sein Geschirr weg und ging ebenfalls auf sein Zimmer.

***

Eine Stunde später klopfte Angela an Jans Zimmer um ihm zu sagen, sie würde kurz einkaufen gehen. Seine Tür stand offen, das Zimmer war leer. Sie nahm die Treppe nach unten und sah ihn im Wohnzimmer. Jan bewegte sich vor der Videoanlage, als würde er etwas suchen. Als er eine CD-Hülle ergriff, diese flüchtig anschaute und gleich wieder hinlegte, verstand Angela.

Das war das Video mit Mama und ihr im Wald, das ihn zu interessieren schien. Und das gleich so kurz nach dem Aufstehen? Angela verharrte mäuschenstill und spürte sogleich, dass auch bei ihr, trotz der frühen Morgenstunde, ein säuselndes Zwicken in ihrem Bauch herumgeisterte. Offenbar wartete er auf die nächstbeste Gelegenheit sich die Aufnahmen nochmals anzugucken.

Sie schlich auf den Zehenspitzen die Treppe hoch zu ihrem Zimmer, schloss geräuschvoll die Tür und trampelte ins Erdgeschoss zurück. Jan stand immer noch vor dem Fernseher, allerdings hatte er eine Zeitung aufgeschlagen. Sie trat ins Zimmer und erkundigte sich:

„Möchtest du das Frühstücksfernsehen einschalten?"

Ehe er antworten konnte, hatte sie den Fernseher eingeschaltet, und so ganz nebenher auch noch den DVD-Player. Mit einem flüchtigen Blick vergewisserte sie sich, dass alles betriebsbereit war. Als sie sich umdrehte, verschwand Jan gerade in der unteren Toilette. Sie rief ihm nach:

„Ich bin mal für eine Stunde weg, ich muss noch in paar Geschäfte. Brauchst du auch etwas?"

„Nein, danke... tschüss", hörte sie hinter der geschlossenen Tür. Angela ging zur Haustür, schloss sie laut genug, dann schlüpfte sie aus den Schuhen und legte sie neben den Schuhschrank. Auf den Socken tappte sie zum Verschlag unter der Treppe, öffnete ihn, indem sie die furnierte Sperrholzplatte zur Seite schob.

Als sie die Toilettenspülung hörte, gelang es ihr noch einen Lederhocker zu schnappen. Damit verschwand sie gebückt im Kabäuschen und rutschte zusammengekauert auf den Lederhocker. Sie rückte ihn so zurecht, dass sie durch den schmalen Spalt Sicht ins Wohnzimmer hatte.

Sie hatte richtig vermutet, Jan trat ins Wohnzimmer und spähte zum Fenster hinaus. Offenbar wollte er sich versichern, dass sie weg war. Dann ging er zum Fernseher, öffnete die Hülle und legte die CD ins Abspielgerät. Sobald der Bildschirm auf das Signal umgeschaltet hatte, ergriff er die Fernbedienung und setzte sich auf die Couch.

Angela sah sich und ihre Mutter dem Waldrand entlang wandern. Sie hatte sich Mühe gegeben etwas Natur einzufangen, und auch die Aufnahmen mit dem Stativ vermittelten den Eindruck eines netten kleinen Drehbuchs. Sie erhaschte einen Blick zu Jan und musste ein Kichern unterdrücken. Sicher hatte er das Video bereits gesehen, denn bevor sie sich mit Mama in die Büsche geschlagen hatte, knetete er erwartungsvoll seine Hose.

Angela errötete, als sie gewahr wurde, dass auch sie aus lauter Ungeduld angefangen hatte über ihr Höschen zu streichen. Sobald die Szene im Wald mit zwei geteilten Bildhälften begann, fasste Jan die Fernbedienung und drückte einige Knöpfe. Angela sah sich im linken, Mama im rechten Fenster. Sie standen beide verlegen voreinander und schickten sich an ihr Höschen hinunter zu schieben und sich hinzukauern.

Nach einer Minute sprudelte es endlich aus ihren Muschis. Jans Hose türmte sich zu einem Zelt auf. Angela in ihrem Versteck kam sich vor, als würde sie nackt vor ihm kauern, und nicht bloß ihr Abbild auf dem Fernseher angucken. Sie steckte die Hand tief in ihr Höschen und ertastete ihre Feuchtigkeit. Als hätte sie Jan damit eingeladen, befreite er ächzend seinen Ständer, der wuchtig ins Zimmer federte. Der Anblick versetzte Angela dermaßen in Wallung, dass sich ihre Finger verselbständigten und schmatzend in ihr Lustloch tauchten.

Kaum war die Pinkelszene zu Ende, startete sie wie von Geisterhand erneut. Trotz ihrer Erregung musste Angela leise kichern. Jan, der Heimlichtuer hatte bereits herausgefunden, wie er die Szene wiederholen konnte ohne die Hand von seinem Schaft zu nehmen.

Wie ein Mantra lief die Szene Mal um Mal über den Bildschirm und versetzte Angela in Verzückung, erst recht, als Jan aufstand, sich Hose und Boxershorts von den Beinen strampelte und sich im Schneidersitz zurück auf die Couch setzte. Mit einer Hand knetete er seine Eier, mit der anderen massierte er seinen Ständer.

Angela wurde es zu feucht in ihrem Höschen. Sie hob den Po an, so gut es ging in ihrem engen Versteck, und streifte ihren Slip zu den Füßen hinunter. Sobald sie wieder Blick ins Wohnzimmer hatte, spreizte sie ihre Schamlippen und ließ einen Finger über ihre Lustknospe kreisen, dabei atmete sie vorsichtig durch die Nase, um ja keinen Laut von sich zu geben.

Jan rieb seinen Schwanz immer wilder. Er beugte sein Becken vor und stöhnte leise. Durch Angelas Kopf jagten Lustblitze, sie hatte fast die ganze Luft in ihrem Kabäuschen aufgebraucht. Als sie und Mama erneut zu pinkeln begannen und Jan in hohem Bogen abspritzte, verkrampfte sich ihre Muschi. Sie schrie ihren Orgasmus in sich hinein.

Jan stieg in seine Hose und holte ein Taschentuch hervor, mit dem er die Flecken auf den Glastisch aufwischte. Er entfernte die DVD, schaltete die Anlage aus und stieg die Treppe hoch. Erst als Angela ihn die Zimmertür schließen hörte, kroch sie mit steifem Nacken aus ihrem Versteck. Stolpernd stieg sie in ihr feuchtes Höschen, ein frisches in ihrem Zimmer zu holen war zu riskant. Sie schlüpfte in ihre Schuhe, öffnete leise die Haustür, und weg war sie.

***

Jan lag auf dem Bett und hörte die Hausglocke, Angela musste zurück sein. Er wusste nicht, ob der Wohnungsschlüssel steckte, also eilte er die Treppe hinunter und öffnete die Tür. Sie begrüßten sich mit angestrengter Beiläufigkeit, aber ihr hochroter Kopf verriet, dass sie etwas voreinander zu verbergen hatten.

Sie bereiteten gemeinsam das Mittagessen vor und zogen sich danach für eine Stunde auf ihre Zimmer zurück. Um zwei Uhr klopfte es bei Jan, Angela stand im Korridor. Sie trug ihren kurzen Jeansrock, oben war sie nur mit einem BH bekleidet. In der Hand hielt sie ein T-Shirt:

„Du Jan, alle meine Shirts sind in der Wäsche, und das hier habe ich schon einen Tag lang getragen. Kannst du mir eines von deinen ausleihen?"

Sie trat in sein Zimmer. Jan suchte in seinen Sachen. Er zupfte eines seiner Shirts hervor:

„Ich habe nur noch dieses hier, das habe ich nur kurz getragen."

Er hielt es ihr hin. Sie nahm es und reichte ihm das ihre, um sich sein Shirt überzustreifen. Jan machte sich einen Spaß daraus, ihr den Kragen zuzuhalten. Statt sich zu wehren, seufzte Angela:

„Du riechst aber gut."

Er ließ den Kragen los, und ihr Kopf kam zum Vorschein. Sie sah, dass er sich ihr Shirt vor die Nase hielt:

„Du duftest auch gut."

Nachdem sie im Flur ihre Sportschuhe angezogen hatten, gingen sie vors Haus zu den Fahrrädern. Angela klemmte einen Ball auf ihren Gepäckträger. Beide radelten los Richtung Sportplatz. Als sie am Spielfeld von ihren Rädern stiegen, freute sich Angela:

„Wunderbar, niemand hier. Der Platz gehört uns allein."

„Willst du in deinem Rock spielen?"

„Na klar, er ist kurz genug, mehr wie ein Tennisdress, das geht schon."

Sie begannen sich den Ball zuzuwerfen und rannten über den Rasen. Ab und zu konnte sich Jan nicht verkneifen, einen zugespielten Ball mit den Füssen in den leeren Torrahmen am Ende des Felds zu knallen. Er hatte jeweils weit zu laufen, um ihn wieder zu holen. Die Sonne brannte, so waren sie bald einmal verschwitzt und durstig.

„Komm Jan, machen wir eine Pause."

„Gut", japste er, „lass uns in den Schatten gehen."

Beide liefen zum Klubhaus. Dort meinte er:

„Ich bin durstig... so ein Mist, wir haben nichts zu trinken dabei."

„Kein Problem, ich habe den Schlüssel, warte einen Moment."

Angela zupfte einen Schlüssel aus ihrer Rocktasche und schloss die Tür auf. Sie verschwand im Innern und kam mit zwei Flaschen Mineralwasser zurück. Sie reichte Jan eine, öffnete die andere und setzte sie an. Sie leerten den halben Inhalt ihrer Flaschen in einem Zug. Eine halbe Stunde lang saßen sie im Schatten des Klubhausdachs und plauderten, dann regte sich Angela:

„Machen wir weiter?"

„Aber sicher."

Angela nahm die Flaschen und ging zu dem Kasten an der Hauswand. Während sie sich darüber beugte, dachte sie an den Morgen und sagte sich, dass es endlich Zeit war, Jan aus der Reserve zu locken, jetzt oder nie. Sie würde es darauf ankommen lassen, drehte sich um und rief:

„Also, auf geht's!"

Sie rannte los und stieß den Ball vor sich her. Jan spurtete hinterher und jagte ihr den Ball ab. Natürlich ließ sie sich das nicht gefallen und umkreiste ihn. Er versuchte ihr den Rücken zuzuwenden um den Ball abzuschirmen, jedoch Angela war geschickt genug sich das Leder zu angeln. Sie flitzte mit ihm über das ganze Feld. Nach etlichen Metern Verfolgungsjagd stützte sich Jan schnaufend auf seine Knie und rief ihr nach:

„Du spielst ausgezeichnet, Angela, ich muss mich ja richtig anstrengen!"

Sie blieb in einiger Entfernung stehen und versuchte mit den Fußspitzen den Ball zu jonglieren, dabei forderte sie ihn auf:

„Komm und nimm ihn, wenn du kannst."

Schon dribbelte sie mit dem Ball davon. Jan ließ es sich nicht zweimal sagen und pirschte sich heran. Nun war er es, der ihr den Ball vor den Füssen weg schnappte. Er setzte zum Spurt an und rannte damit quer über den Rasen bis zum Waldrand. Er hörte, wie Angela hinter ihm her rannte und lachte. Hämisch grinsend blickte er zurück, aber sie war gefährlich nahe. Da stolperte er über den Hügel einer Bodenwurzel, kugelte über das Gras und rutschte halb auf dem Hintern, halb auf dem Rücken zwei Meter weiter, bis er vor einem Busch zum Stillstand kam.

Angela versuchte abzubremsen, doch zu spät. Sie strauchelte und fiel der Länge nach über ihn. Ihre Nase lag zwischen seinen Knien im Gras. Es schüttelte die beiden vor Lachen. Jan blickte hoch und sah mitten auf ihren Po. Sein Kopf befand sich unter ihrem Rock, der im Takt ihres Lachens über seinem Gesicht wogte. Er sah, wie sich ihre Muschi im weißen Höschen abzeichnete, und fühlte ihre weichen Brüste auf seinen Lenden. Seine Augen wanderten über die verschwitzten Ränder ihres Slips, seine Nase sog den Duft zwischen ihren Beinen ein. Angela konnte sich kaum mehr einrenken. Allmählich beruhigte sie sich, stemmte sich auf die Arme und fragte keuchend nach hinten:

„Hast du dir wehgetan?"

„Nein", ächzte er und ließ den Blick weiter über ihr Höschen schweifen. Angela schnaufte immer noch und verharrte in ihrer Stellung, sie schien es nicht eilig zu haben. Gerade als Jan spürte, dass sich seine Hose spannte, kletterte sie von ihm herunter, rappelte sich auf und reichte ihm die Hand. Er stand auf. Sie reckten ihre Glieder und wischten sich gegenseitig das Gras von den Kleidern. Jan grinste:

„Hast du noch all deine Knochen beisammen?"

Angela gluckste:

„Mir hat's nichts gemacht, aber dich habe ich wohl zerquetscht, du Armer."

„Nein nein, allerdings hast du meinen Bauch malträtiert, da habe ich gemerkt, dass ich kurz mal sollte. Warte, ich bin gleich zurück."

Jan ging um den Busch herum und verschwand im Wald. Er schaute um sich um sicherzugehen, dass er alleine war, öffnete die Hose und nahm seinen halb erigierten Penis hervor. Er musste zuerst warten, bis sich sein Kleiner beruhigt hatte, bevor er ans Pinkeln denken konnte. Er war erleichtert, als der Strahl endlich zu fließen begann. Wie aus dem Nichts aufgetaucht stand plötzlich Angela da und starrte auf seinen spritzenden Schwanz, dabei murmelte sie:

„Ich muss auch."

Nach dem ersten Schrecken sah er, dass sie sich unter den Rock langte und ihr Höschen in die Kniekehlen zog. Jan musste sich darauf konzentrieren sich nicht über die Hände zu pinkeln, bereits kauerte sie vor ihm auf dem Boden. Zwischen ihren Schenkeln die prächtigen Hügel ihrer Muschi. Noch während es aus seinem Zipfel spritzte, begann es aus Angela heraus zu fließen. Sie schaute hypnotisiert auf seinen Schwanz, auch dann noch, als er nur noch tropfte.

Angela pinkelte eine Ewigkeit, als hätte sie den Nil ausgetrunken. Jan ließ fassungslos seine Arme baumeln und starrte fortwährend auf ihre Muschi. Als es nur noch aus ihr tröpfelte, stand sein Kleiner voll ausgewachsen von seiner Körpermitte ab und ragte zu den Baumkronen hoch. Schnell bedeckte er das Malheur mit beiden Händen und versuchte seinen Lümmel in die Hose zu stopfen, doch Angela unterbrach ihn:

„Komm."

Sogleich wusste er, dass es kein Zurück gab. Wie in Trance machte er mit hängenden Armen zwei Schritte auf sie zu, als würde er einem Befehl gehorchen. Angela griff geschickt in seine Hose und brachte alles an ihm zum Vorschein. Kaum ragte sein Schwanz ins Freie, schloss sie ihre Lippen um seine Eichel, küsste und saugte sie mit Inbrunst. Funken sprühten durch Jans Kopf. Ohne seine Schwanzspitze aus dem Mund zu entlassen schob ihm Angela die Hose samt Shorts bis zu den Knöcheln hinunter und schaute ihm mit ihren Kulleraugen ins Gesicht.

Ihre Hand glitt unter seine Eier und knetete sie sanft. Jan befürchtete schon, dass ihre Zunge ihn gleich über die süße Klippe befördern würde. Er umfasste Angelas Kopf und ging vor ihr in die Hocke. Ein Blick zwischen ihre Beine, das gekräuselte Band ihrer kleinen Schamlippen glänzte feucht. Er krabbelte mit seinen Fingern über ihre Schenkel und ertastete die Feuchtigkeit ihrer Muschi, gleichzeitig schloss Angela ihre Hand kräftig um seinen Schaft und suchte seine Lippen.

Angelas weiche Zunge in seinem Mund und ihr Duft in seiner Nase ließen die Sicht vor seinen Augen verschwimmen. Als er sich löste um durchzuatmen, sah er ihren starren Blick auf seine Schwanzspitze, sah die verführerischen Bäckchen zwischen ihren Beinen, die ihn zu sich riefen. Er versetzte Angela einen sanften Schubs, sie rollte rücklings auf den weichen Moosboden und blieb mit angezogenen Schenkeln liegen.

Wie ein Baby lag sie vor ihm und fasste in ihre Kniekehlen. Jan beugte sich zwischen ihre Lenden und bedeckte ihre Oberschenkel mit Zärtlichkeiten. Jedes Mal, wenn er auf die andere Seite wechselte, näherten sich seine Küsse ihrer Muschi, bis er an ihren Hügeln knabberte und die Zunge durch ihre Spalte zog. Angela atmete unendlich lange ein, als wäre sie vom geküssten Frosch endlich erlöst worden.

Jan schob die Hände unter ihre Pobacken und erforschte mit den Lippen jeden Winkel zwischen ihren Beinen. Angela blickte verzückt zwischen ihren Schenkeln hindurch in sein Gesicht um zu sehen, wie er sie aufaß. Als er ihre Schamlippen spreizte und einen Finger um ihren Kitzler kreisen ließ, gab sie ein wollüstiges Röcheln von sich.

Sie war drauf und dran abzuheben, da ließ er ab von ihr, rutschte zwischen ihre Beine und tippte mit seiner Eichel an ihre Muschi. Er verharrte und schaute zu, wie sich Angela unter ihm wand wie ein Fisch, der nach Luft schnappte. Sie starrte ihn immer eindringlicher an, da führte er seinen Ständer an ihr Lustloch und stieß zu. Angelas Keuchen wurde zum Stöhnen, und als er zunehmend heftiger in sie eindrang, bat sie wimmernd um den Gnadenstoß. Jan setzte zum Endspurt an und stimmte in ihr Heulen ein. Ein letztes Mal rissen sie Luft in die Lungen, dann schrien sie ihre Lust heraus.

***

Die beiden saßen mit zerzaustem Haar am Waldrand. Sie blickten benommen zum Flussufer und suchte nach Worten. Schließlich war Angela so weit aufgetaucht, dass sie sich zu Jan drehte und ihm ein verschämtes Grinsen schenkte. Er erwiderte ihr Lächeln, mochte aber noch nicht sprechen. Nach einer weiteren Minute seufzte Angela:

„Das wollte ich schon lange."

„Ich auch", kam es aus Jans tiefster Seele. Angela zeigte zum Bachlauf und lachte:

„Ich glaube, wir benötigen dringend eine Abkühlung. Machst du mit?"

Er nickte und stand auf. Sie rannten zum Ufer und schlüpften unter einer Weide aus den Kleidern. Angela war als Erste im Wasser, kämpfte rudernd gegen die Strömung an und rief:

„Kein bisschen kalt heute, komm schon."

Jan folgte ihr mit einem Hechtsprung. Halb wateten sie, halb schwammen sie flussaufwärts um nicht abgetrieben zu werden. Das kühle Wasser ließ sie übermütig werden, sie spritzten sich voll um gleich wieder mit Ruderbewegungen dafür zu sorgen, dass sie nicht das Gleichgewicht verloren. Nach einer Weile hatten sie ihren Rhythmus gefunden und schwammen nebeneinander her. Angela spuckte prustend Wasser aus und blickte aus den Augenwinkeln zu Jan:

„Mama hat mir so einiges erzählt... über sich... und dich."

Jan erschrak:

„Du meinst, sie hat dir gesagt?..."

„Oh ja", nickte Angela, „hat sie, alles."

Er schluckte leer und musste aufpassen, dass ihm nicht Wasser in die Nase drang. Nach einem Hustenanfall fragte er:

„Bist du nun sauer?"

„Warum sollte ich?" strahlte Angela.

„Nun... dass ich mit deiner Mutter..."

Sie gluckste:

„Ich bin nur ein bisschen sauer, weil ich nicht zuschauen durfte."

„Du meinst... zusehen, wie ich mit ihr?..."

„Ja, ich möchte euch sehen", antwortete sie knapp und machte Schwimmbewegungen, um zu ihm aufzuholen. Trotz des kühlen Wassers lief es Jan heiß über den Rücken. Offenbar war Angela auch scharf darauf, bei anderen zuzugucken. Durfte er ihr sagen, dass er sie auf der Lichtung mit Daniel beobachtet hatte? Er war sich nicht sicher, deshalb blieb er vorsichtig:

„Schaust du... wie soll ich sagen... schaust du auch gerne zu?"

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