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Erzählungen 04: Massage

by gurgy©

- Fortsetzung -

Draußen fiel warmer Sommerregen. Doris lag auf der Couch und las, sie hatte sich einen halben Tag frei genommen. Auch Angela war da, sie schlich im Haus herum und schien sich nicht entscheiden zu können, was sie tun wollte. Als sie einmal mehr durchs Wohnzimmer schlenderte, fragte Doris:

„Langweilst du dich?"

Ihre Tochter setzte sich ihr gegenüber auf die Couch und murrte:

„Blödes Wetter, dabei sind wir mitten im Sommer. Ich wäre lieber schwimmen gegangen."

„Ist doch warm genug", fand Doris, „wenn du jetzt ins Freibad gehst, gehört dir das Schwimmbecken allein, und du kannst ungestört deine Bahnen ziehen."

„Ist aber niemand dort, mit dem man quatschen könnte. Jan ist auch weg."

„Der ist ja morgen wieder von seinem Ausflug zurück", tröstete Doris ihre Tochter. Sie erkundigte sich vorsichtig:

„Und? Wie läuft's? Seid ihr euch schon näher gekommen?"

„Nicht wirklich", seufzte Angela, verschränkte die Arme hinter dem Kopf und grinste:

„Zwar ist er mir gestern bis zur Toilette nachgeschlichen, danach jedoch ist nichts weiter passiert."

Doris fragte scheinheilig:

„Bist du etwa auf dem Töpfchen gewesen? Wir lassen die Tür immer offen, vielleicht sollten wir sie besser schließen."

„Lass nur", kicherte Angela, „ich fand es irgendwie lustig."

„Ist er ein kleiner Spanner, dein Jan?"

„Was heißt hier ein kleiner! Ich glaube, als ich gepinkelt habe, hat er es sich selber besorgt."

Doris musterte Angela aus den Augenwinkeln:

„So wie du das erzählst, könnte man meinen, es hätte nicht nur ihm Spaß bereitet."

„Findest du das merkwürdig, Mama?"

„Was soll ich sagen", zögerte Doris und dachte an das Intermezzo auf der Waldlichtung, „neulich, als ich oben im Wald gepinkelt habe, dein Sportlehrer nur wenige Meter hinter dem Busch... ich glaube, er hat mir auch zugeguckt."

„Wie fandest du es?"

Doris klatschte die Hand auf den Mund:

„Ich schämte mich ja so... trotzdem, es war verrückt, das hat mich total erregt."

Angela raunte:

„Würdest du es nochmals tun?"

„Und du?"

Beide bemerkten sie, dass ihre Wangen glühten, und richteten den Blick schnell zum Fenster hinaus. Sie schauten den Regentropfen auf dem Vorplatz zu und träumten vor sich hin. Nach einer Weile atmete Angela durch:

„Habe ich beinahe vergessen, heute Abend ist Sonja da für die dritte Massagesitzung."

Doris wollte wissen:

„Freust du dich?"

„Auf Sonja freue ich mich wahnsinnig, aber ich habe Schiss, dass es wieder weh tut."

Doris lächelte:

„Ich habe das letzte Mal beim Tee festgestellt, dass dir Sonja mehr als sympathisch ist."

„Sonja ist zauberhaft, so freundlich", schwärmte Angela, „und so geheimnisvoll. Mir kommt's vor, als sei sie nicht von dieser Welt."

„Ein Engel?"

„Sie sieht super aus, aber nicht nur das. Sonja ist wie ein Magnet, wie soll ich sagen... wie ein Brötchen in der Bäckerei, in das man unbedingt hineinbeißen möchte."

Doris lachte:

„Nicht dass du mir meine Verkaufsleiterin wegmampfst."

Sie beschwichtigte ihre Tochter:

„Ich mache mir keine Sorgen wegen der Massage heute Abend. Sonja scheint sowieso etwas anders im Sinn zu haben, denn sie braucht dazu keine Liege mehr."

Angela blieb ängstlich:

„Und wenn sie trotzdem wieder unter dem Steißbein zudrückt, und ich wie eine Rakete abgehe?"

„Du hast mir gesagt, bereits beim zweiten Mal hättest du kaum mehr etwas gespürt."

„Stimmt."

Doris überlegte:

„Aber wir könnten es vorsichtshalber vorher ausprobieren, so hätten wir immer noch die Möglichkeit sie zu bitten, auf diesen Punkt zu verzichten."

„Gute Idee", fand Angela und sprang auf:

„Wer zuerst?"

Doris schwang sich von der Couch, drehte sich um die eigene Achse und beugte sich vor:

„Zuerst bei mir."

Angela stellte sich an ihre Seite und zauderte. Doris forderte sie auf:

„Du musst den Rock hochziehen."

Als Angela ihr Folge leistete, und Doris deren Hand auf dem Höschen spürte, sagte sie:

„Du musst darunter schlüpfen, sonst ist der Druck nicht derselbe."

Die Hand ihrer Tochter glitt unter den Slip und tastete sich in ihre Pospalte. Tief und tiefer rutschte der Finger, bis er endlich unter ihrem Steißbein anlangte. Angelas zögernde Stimme:

„Bin ich am richtigen Ort?"

„Du kannst ordentlich zudrücken", ermunterte sie Doris und stützte die Hände auf der Sitzfläche ab. Angela biss die Zähne zusammen und drückte kräftig zu. Da Mama keine Schmerzreaktion zeigte und sich bloß räkelnd aufrichtete, fragte sie verwundert:

„Hab ich's richtig gemacht?"

„Ja, genau wie Sonja. Tut überhaupt nicht weh."

Doris horchte in sich hinein:

„Allerdings... unterdessen fühlt es sich anders an, fast angenehm."

Angela fasste Mut und beugte sich über die Couch. Doris stellte sich hinter sie und schob ihr das Höschen in die Pofalte. Als sie die blanke Rückseite ihrer Tochter vor sich hatte, erschauderte sie vor Wonne, doch sie besann sich, führte den Mittelfinger an den Punkt unter dem Steißbein und presste ihn in die Wölbung. Angela protestierte:

„Fester, Mama, ich habe kaum was gespürt."

Doris drückte kräftiger. Da ihre Tochter weder aufseufzte noch zusammenzuckte, erhöhte sie den Druck während mehrerer Sekunden. Als sie von ihr abließ, zeigte Angela keinerlei Anzeichen von Schmerz, zog lächelnd ihr Höschen hoch und ließ sich vergnügt in die Couch plumpsen. Doris setzte sich ihr gegenüber und schaute sie fragend an. Angela strahlte:

„Wirklich nichts, Mama, kein Vergleich zum ersten Mal."

Die zwei legten umständlich ihre Beine übereinander und brachten sich in eine gemütliche Liegeposition. Doris stopfte ein Kissen hinter den Rücken und seufzte zur Decke hoch:

„Einfach herrlich, an diesem warmen, verregneten Nachmittag zu Hause und rein gar nichts zu tun haben."

Angela streckte die Arme von sich:

„Ich fühle mich auch ganz kuschelig, Mama. Und es ist mir gar nicht mehr langweilig wie vorher."

Sie blickten gedankenversunken zum Busch vor dem Fenster, von dessen Blätter der Regen tropfte. Doris ertappte sich dabei, immer wieder mit warmem Herzen unter den Rock ihrer Tochter zu kiebitzen, um das Blümchenmuster auf ihrem Höschen zu betrachten. Dabei wurde sie gewahr, dass sie schon vor Minuten, als sie Angelas Po in den Händen hielt, sich kaum hatte zurückhalten können.

Und jetzt brachte sie allein der Anblick von ihrem stoffbedecktem Dreieck in Wallung? Sie zwang sich zum Fenster hinaus zu schauen, trotzdem bekam sie mit, dass auch Angela unter ihren Rock starrte. Es gelang beiden nicht, sich mit den Augen aus dem Weg zu gehen, und als sich ihre Blicke einige Male gekreuzt hatten, hüstelte Doris verlegen:

„Du guckst mir unter den Rock."

„Du mir auch."

Doris erklärte:

„Du bist so süß anzuschauen, und überhaupt, Mütter dürfen das."

„Und ich bin deine Tochter. Ich habe mir meine Mami bereits angeschaut, als ich noch klein war."

Doris lächelte schräg:

„Damals waren deine Blicke unschuldiger als heute."

Angela murmelte:

„Das sagst gerade du, deine Augen glänzen so komisch... und überhaupt, ich schaue mir gerne Mädchen an."

Sie sah, dass sich ihre Mutter nicht beirren ließ und ihr weiter unter den Rock spähte. Angela fragte:

„Mama, findest du Mädchen auch toll?"

„Irgendwie schon", raunte Doris, ohne die Augen von Angelas Höschen zu nehmen. Als hätten sie sich dazu die gegenseitige Erlaubnis erteilt, sanken sie in die weiche Couch und ließen den Blick über ihr Gegenüber schweifen. Nach einer Weile räusperte sich Angela:

„Mama, spürst du es auch?"

Doris ahnte, wovon ihre Tochter sprach:

„Vielleicht liegt es am Druckpunkt."

Angela legte die Stirn in Falten:

„Haben wir etwas falsch gemacht?"

Doris atmete durch:

"Wie könnte man etwas falsch machen, bei dem man sich so gut fühlt."

„Ich könnte die ganze Welt umarmen", bestätigte Angela. Doris fuhr mit der Hand über ihren Oberschenkel und gluckste:

„Hat uns Sonja einen Floh ins Ohr gesetzt?"

„Der Floh sitzt viel tiefer, Mama. Am liebsten würde ich... aber wenn ich's mache, schimpfst du mit mir."

Doris wusste, was ihre Tochter meinte, auch ihr Schoß brummte erbarmungslos und drängte nach Erfüllung. Sie hatte sich bereits überlegt, sich mit einer Entschuldigung in ihr Zimmer zurückzuziehen, doch nun war sie neugierig:

„Sag schon, ich werde nicht schimpfen."

„Wenn ich dir noch lange unter den Rock schaue, muss ich mich gleich streicheln."

„Ja, würdest du dich denn nicht schämen, wenn ich?..."

„Nicht, wenn du es auch magst?..."

Angela legte die Hand auf ihr Höschen und schaute zu Mama:

„Ich hab's schon vor Daniel gemacht. Das ist einfach nur irre, wenn dir jemand zusieht."

Doris jubelte innerlich. Sie bedeckte mit der Hand ihren Venushügel, nahm die Beine auseinander, so gut es auf der Couch ging, und lächelte verschämt:

„Ich fürchte, da haben wir etwas gemeinsam."

Angelas Augen weiteten sich:

„Du meinst, das macht dich auch so?... wenn dir jemand?..."

Obschon Doris bereits mit dem Mittelfinger eine tiefe Furche durch ihr Höschen zog, zierte sie sich:

„Meine Tochter, das ungezogene Ding, nutzt meine Schwäche aus... aber ich kann nicht anders."

Angela spreizte die Schenkel und knetete ihre stoffbedeckten Schamlippen:

„Oh Mama..."

Einen ungläubigen Moment lang starrten sie sich gegenseitig zwischen die Beine und konnten nicht fassen, dass die Andere ebenso... da schob Doris ihr Höschen zur Seite und versuchte zu lächeln:

„Hast du Daniel deine Muschi gezeigt?"

Vom Lustschreck getroffen lüftete Angela ihr Höschen und gestand:

„Dabei hat er sein großes Ding gerieben."

Sie streckte die Füße zur Decke, umfasste mit einem Arm ihre Schenkel und schlüpfte mit einer einzigen Bewegung aus ihrem Slip. Doris stieß einen tiefen Seufzer aus:

„Wie schön du bist... bleib so... du weißt ja nicht..."

Sie spreizte die Beine und schob den Mittelfinger bis zum Anschlag in ihr Lustloch. Angela nahm ihre freie Hand zu Hilfe, um ihrerseits einen Finger in ihre Muschi zu stecken, dabei neigte sie den Kopf zur Seite um zu sehen, wie Mamas Finger rhythmisch zwischen ihren Schamlippen versank. Doris hielt inne und ächzte:

„Ich glaube, ich gehe nach oben. Ich brauche etwas Größeres."

Angela unterbrach ihr Spiel:

„Den schwarzen Dicken aus deinem Nachttischchen?"

Doris saß bereits auf der Couchkante, sie lächelte schräg:

„Du spionierst deiner Mutter nach?"

„Du hast meinen Goldjungen auch schon zurückgelegt, als er aus der Schublade gefallen ist."

„Das ist etwas Anderes, das war beim Putzen. Du hättest ihn auch besser verstecken können."

Doris stützte die Hände auf die Knie um aufzustehen, da besann sie sich und warf einen Seitenblick zu ihrer Tochter:

„Oder möchtest du deiner Mami zuschauen, wie sie?..."

Angela hüpfte von der Couch und wetzte davon mit den Worten:

„Ich hole sie."

Doris rief ihr nach:

„Ich glaube, ich brauche einen Drink. Willst du auch einen?"

„Einen großen", kam es von der Treppe, „hast du noch Cognac?"

Doris schlüpfte aus ihrem Höschen, ließ es achtlos auf dem Boden liegen und ging zur Hausbar.

***

Die beiden hatten sich wieder auf die Couch gelegt und waren daran ihre Beine übereinander zu schichten. Doris balancierte ein Cognac-Glas zu Angela hinüber und kicherte:

„Wie ich sehe, hast du dich auch vorbereitet, du trägst kein Höschen mehr."

Deines liegt ja auch auf dem Boden, grinste ihre Tochter und nahm das Glas entgegen. Eine Weile aalten sie sich auf der Couch und nippten an ihren Getränken. Als Doris ihren schwarzen Silikonknüppel vom Tischchen klaubte, schnappte sich Angela ihren vergoldeten Dildo und betrachtete Mamas Spielzeug:

„Der ist ja gigantisch, tut der nicht weh?"

Doris fand:

„Der würde auch in dich hinein passen. Zugegeben, für mich täte es ein kleiner genauso, aber als ich in diesem Geschäft vor dem Regal stand..."

„Tauschen wir?" schlug Angela vor. Sie überreichten sich ihre Dildos, ließen sich zurück in die Couch sinken und schauten verträumt unter den Rock der anderen. Nach einem weiteren Schluck Cognac fragte Angela:

„Wie lange rasierst du dich schon?"

„Schon ewig", seufzte Doris, „aber ich rasiere mich nicht, ich mach's mit einer Pflanzencreme, das macht die Haarspitzen ganz weich. Das solltest du eigentlich wissen, du stibitzt mir die Dose regelmäßig."

„Die macht die Haut wunderbar zart", bestätigte Angela, „und es gibt keine Pickel."

Sie blickte konzentriert unter Mamas Rock:

„Deine Muschi sieht aus wie die eines Mädchens."

Als sie bemerkte, dass sie nicht aufhören konnte zwischen Mamas Schenkel zu starren, murmelte sie:

„Findest du es nicht seltsam, dass ich mir Frauen genauso gerne anschaue wie... wie zum Beispiel Daniel?"

„Überhaupt nicht", lächelte Doris, „ich kann mich ja kaum satt sehen an dir... und auch bei Sonja werde ich ganz anders."

„Du auch, Mama?"

Angela gestand:

„Ich habe dich früher oft angeguckt, wenn du's nicht bemerkt hast. Einmal habe ich dich vom Korridor aus auf dem Bett gesehen, wie du..."

„... wie ich mit meinem Dildo gespielt habe?" grinste Doris schelmisch und führte Angelas Goldjungen an ihre Spalte. Ihre Tochter stieß aus:

„Oh Mama, ja..."

Sie wollte nicht hintanstellen und begann Mamas knorrigen Pfahl an ihre Muschi zu stupsen. Als ihre Mutter den Goldjungen mit dem Mittelfinger in ihren Lustkanal schob, fasste sie den Prügel mit fester Hand und teilte ihre Schamlippen. Doris sah, wie nass ihre Tochter war, ihr würde es mit Leichtigkeit gelingen, die Lustkeule weiter zu treiben. Bereits steckte sie einen Fingerbereit in ihrer Muschi, da keuchte sie:

„So riesig Mama, ich weiß nicht..."

Doris verfolgte den schwarzen Pflock, der langsam in ihrer Tochter versank. Beim Anblick geriet sie in Aufruhr:

„Oh Liebes... ja... du siehst..."

Die zwei trieben ihr Spielzeug unbändig in ihren Schoß und starrten auf die Hand ihres Gegenübers. Kaum eine Minute verging, als sie sich lustvoll gequält in die Augen blickten. Angela würgte hervor:

„Mama, ich bin..."

Doris stöhnte zurück:

„Warte auf mich, ich bin gleich..."

Ihre Furcht, Angela würde ihr enteilen, war unbegründet, denn sogleich verkrampften sich ihre Scheidenmuskeln, und sie stimmte ins Aufschreien ihrer Tochter ein.

***

Am Abend war Sonja da für die dritte Massage. Angela öffnete die Haustür, begrüßte Mamas Verkaufsleiterin mit Küsschen und bat sie herein. Doris stand bereits im Flur, verpasste ihr einen Kuss auf die andere Wange und fragte:

„Heute wirklich ohne Massageliege?"

„Brauchen wir nicht mehr", erklärte Sonja und schlüpfte aus ihrem Blazer, „das große Bett wird genügen. Wir sollten es aber vorher mit Frotteetüchern bedecken."

„Ich mach das", rief Angela und rannte die Treppe hoch. Doris schlug vor:

„Ohne das Aufstellen der Liege hätten wir eigentlich genug Zeit für ein Gläschen Sekt."

„Ein kleines Glas gern", lächelte Sonja und folgte ihr in die Küche. Angela gesellte sich dazu, und sie tranken im Stehen ein Glas Prosecco. Sie plauderten über alles Mögliche, bis die Sprache auf die Massage kam. Doris deutete an:

„Meine Tochter ist etwas unsicher, sie weiß nicht so recht, ob es nochmals wehtun wird."

„Wird es nicht", wandte sich Sonja an Angela, „du hast doch schon beim zweiten Mal gesagt, es schmerze kaum mehr. Heute geht es bloß noch um den Abschluss, es wird alles andere als wehtun."

„Na gut", seufzte Angela und stellte ihr Glas hin. Sie gingen zu dritt nach oben. In Doris' Zimmer öffnete Sonja ihren Massagekoffer und füllte zwei flache Schälchen mit Massageöl. Als sie diese auf je ein Bettende legte, fragte Doris:

„Wer von uns ist zuerst dran?"

„Heute seid ihr gleichzeitig dran. Es geht eigentlich nur noch um den besagten Punkt."

Angela wollte wissen:

„Ausziehen?"

„Später", antwortete Sonja und gab Anweisung:

„Kniet euch nebeneinander aufs Bett."

Die Frauen warfen sich einen verwunderten Blick zu, dann schlüpften sie aus ihren Hausschuhen und knieten sich nebeneinander auf die Bettkante. Sie stützten sich mit ausgestreckten Armen ab und verharrten wie Zirkuspferdchen. Angela schaute kichernd zu Mama, was hatte Sonja bloß im Sinn?

Doris spürte, dass ihr Rock hochgeschoben wurde. Sonjas Hände strichen über ihre Pobacken, streichelten ihr Höschen, dann zwei Finger, die dem Saum folgten bis zwischen ihre Schenkel. Gänsehaut überzog ihren Unterkörper. Tatsächlich, das war um einiges anders als die Massagen zuvor.

Als die Hände verschwanden, erhaschte sie einen Blick nach hinten. Angela war an der Reihe. Auch ihr Rock wurde angehoben, und als sich die Augen ihrer Tochter weiteten, wusste Doris, dass deren Schamlippen auf die gleiche Weise bedacht wurden. Die Verblüffung in Angelas Gesicht verflüchtigte sich schnell und machte einem zustimmenden Lächeln Platz.

Doris war wieder an der Reihe. Sie fühlte Sonjas Hand, die unter den oberen Saum ihres Höschens schlüpfte. Offenbar schien sie es bei Angela gleichzeitig zu machen, denn diese riss die Augen auf. Der Finger tastete sich durch ihre Pospalte, glitt unter das Steißbein, sogleich verkrampfte sich Doris in Erinnerung an den höllischen Schmerz beim ersten Mal. Auch Angela biss sich auf die Lippen, doch dann hörten sie Sonjas weiche Stimme:

„Entspannt euch, ich beginne ganz sanft."

Tatsächlich stieß sie nicht so kräftig zu, wie sie befürchtet hatten, da war bloß ein schwacher Druck, der allmählich zunahm. Als Doris und Angela mit den Händen nach vorne fassen mussten um das Gleichgewicht zu halten, fragte Sonja:

„Tut's weh?"

„Kein bisschen", seufzte Doris erleichtert. Auch Angela schüttelte verneinend den Kopf. Der Druck war nun so stark, dass Doris eigentlich längst hätte aufschreien müssen, doch nichts dergleichen. Nach einem Moment nahm Sonja die Hände zurück, legte sie auf ihre Rücken und wollte wissen:

„Und?"

Angela kicherte:

„Ich bin fast nach vorne gekippt, sonst nichts."

Doris atmete auf:

„Unglaublich, im Vergleich zu vorher."

„Bleibt noch ein Weilchen so", forderte sie Sonja auf, „wir wollen es wirken lassen."

Mutter und Tochter schauten sich ins Gesicht und fragten sich, ob das schon alles gewesen sei. Und deshalb hatten sie sich gefürchtet? Eine geschlagene Minute verstrich. Als Angela neben ihr unruhig wurde, spürte Doris, dass sich in ihrem Unterleib eine drängende Hitze ausbreitete. Ein Blick zu ihrer Tochter, ihre Augen funkelten. Selbst ihre Stimme war tiefer, als sie ihr zuraunte:

„Mama, fühlst du es auch?"

Bevor Doris nicken konnte, spürte sie Sonjas Finger, die sich an ihrem Höschen zu schaffen machten. Sie zupfte es in ihre Pofalte und drückte ihr Kuss um Kuss auf die Hinterbacken. Erst jetzt bemerkte Doris, wie feucht sie war. Nein, sie war nicht feucht, sie tropfte!

Doris hörte, dass auch Angelas Höschen nach unten geschoben wurde, dann leises Schmatzen von Sonjas Küssen. Ihre Hände kehrten auf Doris' Po zurück. Erneut warme Lippen, die von einem Rand ihrer Pospalte zum anderen wechselten und Küsse verteilten, dabei rutschte ihr Höschen immer tiefer.

Als Sonja wieder hinter Angela rückte, blickte Doris ins Gesicht ihrer Tochter. Ihre Augen flackerten, sie kaute auf der Unterlippe herum. Auf einmal stieß sie ein wohliges Seufzen aus. Bei den nächsten Wechseln mussten sie beide die Unterschenkel anheben, damit Sonja ihnen das Höschen von den Beinen zupfen konnte. Danach ging sie zum Bettende, benetzte die Finger beider Hände in einem Ölschälchen und stellte sich hinter sie.

Doris fühlte, dass Öl in ihre Pospalte träufelte. Auch Angela schnappte leise nach Luft. Sonja hatte sie während der früheren Massagen kein einziges Mal an einer intimen Zone berührt, und jetzt gleich so? Sie verteilte das Öl zwischen ihren Hinterbacken, umrundete mit den Daumen ihre Rosetten und knetete ihre Schamlippen. Doris atmete immer tiefer und hörte das Schnaufen ihrer Tochter.

Eine kurze Pause, dann erneut zwei Hände auf Doris' Pobacken. Eine Zunge, die sich durch ihre Pospalte schlängelte. Sonja leckte ihr Poloch wie ein gieriges Kätzchen. Doris war drauf und dran Luft in die Lungen zu reißen, um ihren Höhepunkt hinauszuschreien, doch im letzten Moment wechselte Sonja zu Angela. Diese zuckte zuerst zusammen, aber nach einer Weile schob sie den Po nach hinten und begann leise zu wimmern. Sonja richtete sich auf und sagte zufrieden:

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