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Erzählungen 03: Gast im Haus

by gurgy©

- Fortsetzung -

In Doris' Haus war Besuch aus Schweden. Ihre Tochter hatte in den Semesterferien einen Studienfreund eingeladen, den sie aus in dem Urlaub vom vorigen Jahr kannte. Angela hatte ihr damals erzählt, dass Jan ein Mitglied der Reisegruppe war, er hätte ihr sofort gefallen. Allerdings wäre er furchtbar schüchtern gewesen. Während der ganzen Reise sah sie ihn nie mit einem anderen Mädchen, auch traute er sich kaum sie anzusprechen.

Jan hatte kürzlich überraschend angerufen und gefragt, ob er bei ihr Station machen dürfe, er sei auf einer Reise quer durch Europa. Angela hatte ihm angeboten bei ihnen zu wohnen, denn Platz gab es genug im Haus. Er sollte einige Wochen bei ihnen bleiben, bevor er weiterreiste. Seit zwei Tagen war Jan da und belegte das Gästezimmer im oberen Stock.

Er hatte sich schon ganz gut an ihren Frauenhaushalt gewöhnt. Das eine Mal war er in Angelas Zimmer, um gemeinsam mit ihr Musik zu hören, das andere Mal war sie in seinem. Doris hörte sie jeweils miteinander plaudern, wenn sie selbst auf dem Bett lag und ein Buch las. Jan sprach perfekt Deutsch, so hatten die beiden immer viel zu lachen.

***

Um neun Uhr morgens läutete es an der Haustür. Sonja war gekommen für die zweite Massage, für sie und ihre Tochter. Doris hatte mit ihrer Verkaufsleiterin vereinbart, wenn sie schon kein Geld für ihre Dienste annehmen wolle, dann solle sie wenigstens die Zeit kompensieren und für den Rest des Tages frei nehmen. Sonja begrüßte sie fröhlich:

„Ein herrlicher Tag, Frau Sommer, gerade richtig für eine Massage. Ist Angela auch da?"

„Sicher, sie freut sich schon drauf."

Sie langten in Doris' Zimmer an. Sonja stellte ihre Sachen hin und ließ sich beim Aufklappen der Liege helfen. Als das Massagebett stand, bemerkte sie:

„Ach übrigens, die Liege nehme ich heute mit, wir brauchen sie beim dritten Mal nicht mehr."

„Ach so?" wunderte sich Doris, „wie machen Sie's denn das nächste Mal?"

„Sie werden schon sehen", antwortete Sonja geheimnisvoll und ging ins Bad zum Händewaschen. Doris zog sich aus, legte sich nackt auf die Massageliege und überlegte, ob sie ihrer Verkaufsleiterin endlich das Du anbieten sollte, das wäre ohnehin längst überfällig gewesen. Dennoch entschloss sie sich im Moment dagegen. Sie wollte nicht, dass sich die Leute Fragen stellten, wenn sie sich im Geschäft plötzlich duzten, sie würde das später regeln.

Sonja kam zurück, stellte sich an das Massagebett und ölte sie von oben bis unten ein. Der erste Durchgang erinnerte Doris wie das erste Mal an eine gewöhnliche Sportmassage. Als der nächste Teil mit den Druckpunkten begann, tastete sich Sonja vorsichtig an eine erste heikle Stelle und bat:

„Sagen Sie bitte, Frau Sommer, wenn die Punkte noch schmerzen."

Sie drückte mit den Daumen zu. Doris spürte starken Druck, aber keinen Schmerz. Sie drehte verwundert den Kopf nach hinten:

„Verblüffend, kein Vergleich zum ersten Mal."

„Wie ich gesagt habe", nickte Sonja zufrieden und fuhr fort. Nach und nach arbeitete sie sich tiefer. Doris stellte fest, dass auch die Schmerzpunkte auf ihrer Körpermitte nicht reagierten. Sie strahlte:

„Ein kleines Wunder, keine einzige Stelle hat bis jetzt geschmerzt."

„Gut so", fand Sonja, „das sollte eigentlich der Normalfall sein. Bitte drehen Sie sich um."

Sie fing mit der Vorderseite an. Auch die Punkte im Brustbereich waren schmerzfrei. Bald waren die Druckpunkte an ihren Oberschenkeln an der Reihe, auch hier alles schmerzfrei. Doris entspannte sich zusehends.

Hinter ihren geschlossenen Augen hatte sie den Eindruck, als würde sie tief in der Liege versinken. Sie fühlte in ihren Körper hinein und war perplex. Sonja hatte sie nirgendwo an einer intimen Stelle berührt, weder an den Brüsten noch zwischen den Beinen. Auch war sie kein bisschen erregt, nur unendlich entspannt, trotzdem spürte sie, dass sie feucht wurde. Nach einer Ewigkeit des Schwebens hörte sie Sonjas weiche Stimme:

„Noch der letzte Punkt, dann haben wir's."

Doris kannte die unselige Stelle bereits. Obschon sie unterdessen Vertrauen gefasst hatte, hielt sie die Luft an, als Sonjas Finger durch ihre Pospalte zum Punkt unter ihrem Steißbein glitt. Dann der kräftige Druck. Erstaunlich, nichts was wirklich weh getan hätte. Doris ließ die Luft aus ihren Lungen entweichen, versank in der Liege und seufzte:

„Hat überhaupt nicht weh getan... ich bin ja so glücklich."

„Das freut mich, Frau Sommer. Wir sind fertig, ich lasse Sie jetzt noch ein paar Minuten allein."

Doris genoss es einfach so liegen zu bleiben ohne den Nachhall einer gemarterten Stelle, doch was war das? Sie führte eine Hand unter ihre Körpermitte und tastete sich vor. Kein Zweifel, sie war im Schritt nicht bloß feucht geworden, sondern tropfte regelrecht. Wie war denn das möglich?

Sie rutschte vom Massagebett, tupfte sich mit ein paar Kleenex-Tüchern trocken und schlüpfte in ihren Bademantel, da klopfte auch schon Sonja mit Angela im Schlepptau an die Tür. Doris öffnete und kicherte:

„Die nächste Schicht... ich bin dann mal unten."

Als sie die Treppe hinunterstieg, hörte sie noch:

„Bitte zieh dich aus, Angela."

***

Wieder dauerte es eine knappe Stunde, bis die zwei die Treppe herunter stiegen. Im Wohnzimmer wartete frisch zubereiteter Tee. Doris plauderte mit ihrer Verkaufsleiterin, dabei beobachtete sie ihre Tochter. Diese wirkte wie verwandelt, war noch gelöster als sonst und musterte ihre Masseurin andauernd von oben bis unten. Nach einer Viertelstunde verabschiedete sich Sonja:

„Vielen Dank für den freien Tag, Frau Sommer. Die Sonne scheint, ich werde ihn genießen."

Mutter und Tochter halfen ihr beim Verladen der Liege. Sie winkten dem wegfahrenden Wagen hinterher, da streckte Angela genüsslich die Arme von sich:

„Hat es dir gut getan, Mama?"

„Ja, und wie!"

„Das sieht man dir an, du siehst so entspannt aus... irgendwie sinnlich."

Sie lachte:

„Wie in einer Werbung für Badeöl."

„So komme ich mir auch vor", gurrte Doris. Angelas Blick richtete sich in die Ferne:

„Merkwürdig, Mama, ich fühle mich prächtig, von oben bis unten... und vor allem in meinem Bauch."

Doris grinste:

„Dann verbirgt sich deine gute Laune hinter deinem Bauchnabel?"

Angela murmelte verschämt:

„Tiefer Mama, viel tiefer, als begänne es da unten gleich zu singen."

„Ich weiß was du meinst", gluckste Doris, „fühlt sich bei mir gleich an."

Beim Hineingehen lachte sie immer noch und drehte sich zu ihrer Tochter:

„Ich glaube, bald singen wir zweistimmig."

„Ach Mama", murrte Angela, „das war doch nur ein Vergleich."

Doch Doris setzte noch einen drauf und legte die Stirn in Falten:

„Glaubst du, wir müssen uns Sorgen machen wegen unserer übermütigen Muschis?"

„Ih Mama!" quietschte Angela und rannte die Treppe hoch. Doris räumte die Küche auf, dann fuhr sie mit dem Wagen weg, um die fehlende Sonja im Kleidergeschäft zu ersetzen.

***

Doris war am Nachmittag früher zu Hause als geplant, im Geschäft war es ruhig geblieben. Sie legte ihren Blazer über eine Stuhllehne und schlüpfte aus den Schuhen. Als sie die Treppe hoch stieg, hörte sie Jans Stimme in Angelas Zimmer. Die beiden klangen vergnügt.

Doris wollte sie zuerst begrüßen, ließ es aber, um sie bei ihrem Schwatz nicht zu stören. Sie ging in ihr Zimmer, legte sich aufs Bett und las in ihrem Roman weiter. Nach einiger Zeit hörte sie Jan die Treppe hinuntersteigen, dann die Haustür, die sich öffnete und schloss. Es wurde ruhig im Haus.

Etwas später hörte Doris ihre Tochter im Korridor vorbeitrippeln. Sie hob den Kopf um Angela zu begrüßen, doch sah sie durch die angelehnte Tür, dass ihre Tochter die Toilette aufsuchte. Sie entschied mit Hallo sagen zu warten und vertiefte sich wieder in ihr Buch. Als sie einen nächsten Abschnitt gelesen hatte, wunderte sie sich, dass sie noch keine Spülung gehört hatte.

Erneut richtete sie sich auf. Diesmal machte sie große Augen, ihre Tochter kauerte über der Toilette, die Füße auf der Toilettenbrille abgesetzt. Eine Sekunde zuckte der Schreck durch Doris' Kopf, Angela hätte sie Tags zuvor im Geschäft so gesehen, und nun würde sie ihre Mutter kopieren. Sie verpasste sich innerlich einen Klaps auf die Stirn:

„Wie sollte sie das wissen. Natürlich nicht, Sonja hat ihr bestimmt nichts erzählt."

Als sie sah, dass Angela verträumt ihre Muschi streichelte, meldete sich das süße Brummen in ihrem Unterleib, das sie seit der Massage am Morgen begleitete. Bereits als sie im Geschäft angelangt war, hatte sie gleich das Höschen wechseln müssen, und nur eine Slipeinlage hatte sie über den Mittag gerettet.

Bei Angela schienen die Massagen dieselbe Wirkung zu haben... und wie süß sie anzuschauen war... da unterbrach sie die Streichelbewegungen, und es plätscherte aus ihr heraus. Kaum war der letzte Tropfen gefallen, zog sie den Mittelfinger durch ihre Spalte, seufzte auf und blickte zu ihr, gleichzeitig murmelte sie etwas Unverständliches. Doris senkte verschämt den Kopf über das Buch und suchte nach einer Entschuldigung. Ihre Wangen glühten, warum bloß hatte der Anblick sie so erregt?

Vorsichtig blinzelte sie unter ihren Locken hervor und stellte fest, dass Angela gar nicht in ihr Zimmer blickte, sondern in den Spiegel neben der Badzimmertür. Ihre Tochter hatte sie gar nicht bemerkt, in ihrem Zimmer war es ohnehin zu dunkel. Angela wusste nicht einmal, dass sie zu Hause war.

Doris stopfte vorsichtig ein Kissen hinter den Rücken und nahm sich vor, ihre Tochter heimlich zu beobachten. Sogleich meldete sich in ihr das schlechte Gewissen. Wäre sie selber nicht empört, wenn Angela sie auf diese Weise ausspionieren würde? Sie horchte in sich hinein und erkannte, dass sie das schon längst taten, zwar stets im Scherz und mit lustigen Bemerkungen versehen, aber im Grunde genommen waren sie mehr als erpicht, bei der anderen genau hinzugucken.

Doris hatte öfter mal die Gelegenheit ergriffen, den Wäschekorb aus dem Bad zu holen, wenn Angela auf dem Töpfchen saß. Das gab ihr Gelegenheit, sich tief hinunter zu bücken, dabei umständlich liegengebliebene Wäschestücke zusammen zu klauben, um die neugierigen Blicke ihrer Tochter auf ihre blanke Hinterseite zu lenken.

Auch für Angela schien es ein prickelndes Erlebnis zu sein sich herzuzeigen. Erhielt sie von ihrer Mutter ein schickes Röckchen aus der neuen Kollektion, wollte sie es immer gleich vor ihr anprobieren und auch noch das passende Höschen dazu aussuchen. Dabei nahm sie sich auffällig viel Zeit, Mama ihr Hinterteil zuzuwenden, wenn sie von einem Höschen ins andere stieg. Irgendwie hatten sie eine stille Übereinkunft gefunden, aufreizend umeinander zu kreisen ohne preisgeben zu müssen, wie sehr sie von den Rundungen der anderen angezogen wurden.

Doris fragte sich, ob sie so weit gehen würde, sich vor ihrer Tochter zu streicheln. Beim Gedanken schluckte sie leer, denn sie musste sich eingestehen, dass sie nichts lieber tun würde als das. Aber jetzt wollte sie erst einmal sehen, was Angela sonst noch anstellte. Diese betrachtete im Spiegel, wie sie ihre Muschi streichelte, dabei flüsterte sie:

„Daniel, schaust du mir gerne zu?"

Doris blitzte das Erlebnis mit Daniel Bachmann durch den Kopf. Sie rückte sich auf dem Bett zurecht, schob den Rock hoch und zog an den Rändern ihres Venushügels tiefe Furchen. Wieder das Flüstern ihrer Tochter:

„Ich will dir dabei zuschauen, Daniel."

Angela zog den Finger immer tiefer durch ihre Spalte. Doris war es, als stünde Daniel im Korridor und würde abwechselnd von einer zur anderen schauen. Sie wollte auch nackt sein, hob ihr Becken an und entledigte sich ihres Höschens. In ihren Gedanken stand Daniel vor der Tür und beobachtete, wie sie vor ihm die Beine auseinander breitete, und er beim Anblick seine Hose knetete. Angela im Bad schien dieselben Bilder im Kopf zu haben, denn sie seufzte:

„Hol ihn hervor, Daniel, drück ihn... ich will es sehen."

Doris tauchte den Mittelfinger in ihr Lustloch und glaubte Herr Bachmanns glänzende Augen im Türrahmen auszumachen. Angelas Stimme im Bad wurde drängender:

„Reib ihn... schneller, Daniel... schau nur, wie ich..."

Doris steckte gleich drei Finger in ihren Lustkanal, vor ihrem geistigen Auge Daniel, der sich nicht entscheiden konnte, zu welcher er blicken wollte und unbändig seinen Ständer massierte. Angela stöhnte auf:

„Ich bin gleich... Daniel, komm mit mir... spritz für mich!... ja, ja, jaaa!"

Doris fühlte, wie sich ihre Scheidenmuskeln verkrampften, wie der Schatten vor der Tür abspritzte, dann sank sie zurück in die Kissen. Als sie die Augen öffnete, war ihre Tochter bereits vom Toilettenrand gestiegen, spülte, nahm ihr Höschen vom Boden und huschte in ihr Zimmer. Von Daniels Schatten im Korridor weit und breit keine Spur mehr.

Doris wollte vermeiden, dass Angela von ihrer Anwesenheit erfuhr. Sie fasste ihre Stöckelschuhe und schlich die Treppe hinunter. Dort öffnete sie die Haustür und schloss sie mit lautem Geräusch. Es gelang ihr gerade noch in die Schuhe zu schlüpfen und sich aufzurichten, da hörte sie Angela auf der Treppe. Sie strich flüchtig durch ihre zerzausten Locken und rief fröhlich:

„Hallo Kleines, ich bin heute etwas früher. Möchtest du Tee?"

„Klar Mama, und Hunger habe ich auch."

Als der Tee und Knabbereien auf dem Küchentisch standen, setzte sich Doris ihrer Tochter gegenüber auf einen Hocker, da spürte sie die Kühle der Sitzfläche, die durch ihren Rock drang. Ihr Höschen lag immer noch oben im Zimmer.

Um ihr Aufjucken zu kaschieren, beugte sie sich vor und tat so, als würde sie die schnalle ihres Schuhs locker stellen.

Ein flüchtiger Blick unter den Tisch ließ sie staunen, nicht weil ihre Tochter unter dem langen T-Shirt nichts trug, sondern weil sie gedankenverloren die Innenseite ihres Oberschenkels kraulte. Doris richtete sich auf, nahm einen Schluck Tee, dann fragte sie:

„Und? Wie war der Nachmittag?"

„Och, nicht besonders. Jan ist weg. Ich habe gelesen."

Doris schmunzelte:

„Ich glaubte bereits, dein Nachmittag wäre aufregender gewesen, du strahlst regelrecht."

„Und du erst, grinste Angela, „ich habe zuerst gedacht, du hättest zuviel Make-up aufgetragen. Aber du glühst, hast du Fieber?"

„Wo denkst du hin", winkte Doris ab und gestand:

„Ich bin nicht krank, aber... seit der Massage heute Morgen fühle ich mich... wie soll ich sagen... irgendwie anders."

„Du auch, Mama?... du meinst so unruhig und kribbelig?"

Doris wollte ihren Zustand nicht näher beschreiben und wechselte das Thema:

„Ach übrigens, bevor ich's vergesse, gestern habe ich mal mit Herrn Bachmann bei eurem Sportplatz vorbeigeschaut, nur mal um zu sehen, wo ihr trainiert."

„Und? Wie findest du ihn?"

„Den Sportplatz?"

„Nein, Daniel!"

„Er ist äußerst sympathisch", fand Doris, „und so hilfsbereit."

Angelas Augen leuchteten:

„Ich habe dir doch erzählt, dass wir dort keine Toilette haben, und er die Mädchen, die es mögen, in den Wald begleitet, damit sie ungestört pinkeln können."

„Ist mir gestern selber passiert", kicherte Doris, „ich musste dringend mal, und er hat mir auf dieselbe Weise geholfen."

Angela wurde puterot:

„Du meinst, du hast vor ihm?..."

„Natürlich hat er brav hinter einem Busch gewartet", wich Doris aus und schaute eine Weile fragend ins Gesicht ihrer Tochter:

„Bist du verliebt in ihn?"

„Die anderen Mädchen schon", grinste Angela, „ich hingegen finde ihn einfach nur zum Knuddeln."

Sie wurde nachdenklich:

„Weißt du, Mam, wenn du so richtig verliebt bist, dann nimmst du alles so ernst, dass du kaum mehr was wagst... und bald wird es fade."

Doris warf einen ironischen Blick zur Decke hoch:

„Sprichst du am Ende über deinen Papa respektive meinen Herrn Ex-Gemahl?"

„Vielleicht", kicherte Angela, „aber du hast mir gar nie erzählt, ob es mit ihm langweilig war."

„Am Ende dann schon", seufzte Doris und schüttelte die Erinnerung von sich:

„Und jetzt stecke ich im Geschäft bis zum Hals in Arbeit, da bleibt kaum mehr Zeit für solche Vergnügen."

„Nicht mal ab und zu?" wunderte sich Angela. Sie lächelte spitzbübisch:

„Ich bin mir sicher, dass du mit Daniel auftauen würdest."

Doris hüstelte:

„Du meinst, mit ihm unanständiger Sachen anstellen und so?"

Als ihre Tochter vielsagend nickte, wollte sie wissen:

„Ja, wärst du nicht eifersüchtig, wenn ich dir deinen Sportlehrer wegschnappe?"

Angela zögerte zuerst, doch dann verwandelte sich ihr Gesichtsausdruck in ein schräges Grinsen:

„Nicht wenn ich euch zuschauen darf?..."

Doris erhob sich lachend:

„Das müsste ich mir zuerst gründlich überlegen. Aber vielleicht hast du Recht, ich sollte ab und zu etwas ungezogener sein."

Angela stand bereits im Türrahmen, drehte sich um und nickte zustimmend:

„Das würde dir bestimmt gefallen."

Sie verschwand im oberen Stock. Doris füllte das Geschirr in den Spüler und ging in ihr Zimmer um zu lesen. Es gelang ihr das nächste Kapitel zu beenden, doch dann spürte sie erneut dieses Summen in ihrem Schoß, das sie seit der morgendlichen Massage nicht losgeworden war. Das Bild waberte durch ihren Kopf, als sie eine Stunde zuvor Angela auf dem Töpfchen sah und den Drang verspürt hatte, es ihrer Tochter gleichzutun.

Es war totenstill im Haus, schon eine geschlagene Stunde. Das war die Gelegenheit herauszufinden, wie es sich anfühlte. Doris gab sich einen Ruck, öffnete ihre Tür, und ebenso geräuschvoll die Tür zum Bad. Dort streifte sie das Höschen hinunter und stieg mit den Füßen auf die Toilettenbrille. Diesmal fiel es ihr leicht, denn sie hatte bereits im Geschäft vor Sonja geübt.

Sie sah sich im Spiegel, in den auch ihre Tochter geguckt hatte, und studierte die Wölbung ihrer Schamlippen. Diese traten in ihrer Kauerstellung prominent hervor. Tatsächlich hatte Angela die gleich ausgeprägten Hügel wie sie. Während sie darüber sinnierte, dass jede Frau eine einzigartige Muschi hatte, die sich von jeder anderen unterschied wie ein Gesicht vom anderen, und es gewiss auch kleine Unterschiede zwischen ihren Muschis gab, hörte sie das leise Quietschen von Angelas Tür.

Ein flüchtiger Schatten im dunklen Korridor. Sie begann mit ihren Hautfalten zu spielen, da fiel ihr Blick auf die große Glasvase, die auf der Kommode an der gegenüberliegenden Wand stand. In der verspiegelten Oberfläche war Angela zu sehen, die sich vorsichtig heranschlich und ebenfalls auf die Vase starrte, um Mama heimlich zuzuschauen! Doris fühlte, wie wilder Jubel ihren Unterleib aufwühlte. Sie führte den Mittelfinger durch ihre Spalte und fragte ihr Spiegelbild im Badzimmer:

„Willst du es sehen, Daniel?"

Sie spähte zur Glasvase. Angela schien verstanden zu haben, denn sie fasste sich mit der einen Hand an die Brust, die andere glitt über ihren Oberschenkel. Doris sprach weiter:

„Ich will auch etwas sehen. Hol ihn heraus."

Sie sah in der Vase, wie Angela ihren Oberschenkel strich. Doris zischte:

„Drück ihn... fest."

Angelas Hand war in der runden Spiegelung winzig, aber Doris erkannte, dass sie unter ihrem Rock verschwand. Das ermutigte sie weiterzufahren:

„Ja Daniel, so stark!"

Sie sah in der Vase, dass Angelas Höschen auf ihre Füße plumpste. Sie stieg mit einem Bein hinaus und stellte sich gespreizt hin. Doris wandte sich wieder an Daniel im Badzimmerspiegel:

„Komm näher, Daniel, schau mir zu."

Mit zwei Fingern spreizte sie ihre Schamlippen, entspannte sich und erwartete den Strahl. In die Ruhe drangen leise, feuchte Geräusche. Doris warf einen Blick auf die Vase, Angela trieb ihren Finger unablässig in ihr Lustloch. In dem Moment, als es aus Doris zu plätschern begann, ließ sie eine Fingerkuppe um ihren Kitzler kreisen und äugte zum Spiegel:

„Daniel, hör nicht auf... schau her... tu's für mich... ja..."

Die schmatzenden Geräusche im Korridor waren nicht mehr zu überhören und mischten sich mit Doris' Stöhnen. Auch sie hatte nach dem letzten Tropfen mehrere Finger in ihrer Muschi versenkt. Sie beobachtete mit luststarrem Blick, wie sich ihre Tochter über die süße Klippe rubbelte, während sie in derselben Spiegelung Mama zuschaute, die sich wimmernd ihrem Höhepunkt hingab.

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