Category: Inzest / Tabus Geschichten

Die Vergewaltigung

by choosie©

Alle handelnden Personen sind achtzehn Jahre alt oder älter.

Im Nachhinein war nicht mehr festzustellen, wie es dazu gekommen war. Mutter und Sohn saßen entspannt beim Fernsehen. Plötzlich springt Kai auf, schnappt seine Mutter und wirft sie auf den Teppich. Im ersten Moment glaubte sie an eine Rumalberei und wieß ihn lachend zurück. Doch als er dann grob ihre Brüste knetete, ihr Shirt samt BH nach oben schob und nun ihre nackten Brüste bearbeitete, da merkte sie, dass es keineswegs ein Spaß war. Mit aller Kraft versuchte sie ihn zurück zu stoßen, doch er war viel stärker und auch schwerer als sie. Energisch versuchte er jetzt, einen ihrer Nippel in den Mund zu bekommen, was ihm schließlich auch gelang. Als er nun kräftig daran saugte bemerkte Marte mit Entsetzen, dass sie das erregte. Ein Stromstoß ging von ihrer Brust direkt in ihre Leibesmitte und sie spürte, dass sie feucht wurde.

Bis jetzt hatten sie schweigend gerungen. Nun versuchte sie ihn mit Worten zur Vernunft zu bringen.

„Kai, was tust du nur? Hör sofort auf. Du tust mir weh."

Doch Kai war weder Worten noch ihrer Abwehr zugänglich. Wild und hemmungslos bearbeitete er ihre Brüste mit Mund und Händen. Doch dann schien er sich zu besinnen und Marte wollte sich schon aufrichten. Doch mit einer Hand drückte er sie zurück und mit der anderen Hand fuhr er unter ihren Rock.

„Nein, Kai. Nicht, tu das nicht."

Doch er ließ sich nicht abhalten und fetzte ihr mit einem Ruck ihren Schlüpfer herunter. Im nächsten Moment war sein steifer Schwanz im Freien und drückte gegen ihre Spalte. Ein Ruck, ein Stoß und er stak bis zum Anschlag in ihr. Sie spürte, wie er an ihrem Gebärmuttermund anstieß. Da gab sie jeden Widerstand auf.

Kai fickte seine Mutter mit starken langen Stößen. Ab und zu wechselte er das Tempo und fing dann an, immer schneller zu atmen und zu keuchen. Offensichtlich strebte er einem Orgasmus zu. Doch auch Marte spürte entsetzt, dass sie sich ebenfalls einem Orgasmus näherte. Doch bevor es dazu kam überflutete Kai ihren Tunnel mit einer Unmenge Sperma. Dann fiel er kraftlos auf ihr zusammen. Und dann war es, als ob er erwachte. Er richtete sich auf, sah mit ungläubigen Augen um sich und schrie auf.

„Oh mein Gott, was habe ich getan!? Mama, bitte verzeih mir. Ich wollte das nicht. Ich weiß nicht, wie es dazu kam. Bitte, Mama, verzeih mir."

Die jedoch erhob sich und ging, ohne ihn zu beachten, ins Bad. Dort wusch sie sich gründlich, brachte ihre Kleidung in Ordnung und ging dann in die Küche. Von diesem Moment an ignorierte sie ihren Sohn. Er war für sie einfach nicht mehr vorhanden. Kai bettelt, flehte um ihre Verzeihung, doch sie beachtete ihn nicht. Doch schon bald dachte sie so bei sich: Hmm, immerhin. Nach so vielen Jahren wieder mal ein echter Schwanz in der Fotze. Und was für einer. Und was er für starke Hände hat. Schon lange hat mir niemand mehr meine Brüste so massiert. Und als er mich fickte, da hatte ich doch tatsächlich beinahe einen Orgasmus. So schlimm war es also eigentlich ja gar nicht. Doch Strafe muss sein.

So vergingen mehr als zwei Wochen, da stürzte er wieder vor ihr nieder und weinend und schluchzend presste er heraus:

„Ich kann nicht mehr. Ich halte das nicht länger aus. Ich kann so nicht weiterleben. Ich mache ein Ende."

Da endlich erbarmte sie sich.

„Jetzt spürst du, wie ich mich gefühlt habe. Auch ich wollte am liebsten ein Ende machen. Dabei war der körperliche Missbrauch noch nicht einmal das Schlimmste. Schlimmer war der Vertrauensmissbrauch, die seelische Erniedrigung. Aber ich sehe nun, dass du echt bereust, was du getan hast. So will ich dir verzeihen ..."

„Oh danke, Mama..."

„... wenn du mich durch Zärtlichkeiten und Aufmerksamkeiten dazu bringst, dass ich freiwillig und aus eigenem Antrieb mit dir ficke."

Mit offenem Mund und ungläubigen Augen hörte Kai ihre Worte. Dann fiel er vor ihr auf die Knie und küsste ihre Hände.

„Danke, Mama. Ich werde dich nicht enttäuschen. Nie wieder."

„Na, junger Mann, da versprich mal nicht zu viel."

Von da an las ihr Kai jeden Wunsch von den Augen ab. Und nicht nur das. Er erfüllte sie auch. Er erledigte alle Einkäufe und die Hausarbeit und er ging extra vor die Stadt auf eine Wiese und pflückte dort für sie Blumen. Schon am zweiten Tag erlaubte er sich kleine zärtliche Berührungen. Da diese nicht zurückgewießen wurden, kamen kleine Küsschen dazu. Und es war offensichtlich, dass Marte das gefiel.

So waren weitere drei Wochen vergangen und sie saßen eines Abends wieder auf dem Sofa beim Fernsehen. Kai streichelte zärtlich Hände und Arme seiner Mutter, legte dann einen Arm um sie und zog sie zärtlich an sich. Nun bedeckte er ihre Schultern und ihren Hals mit kleinen Küssen. Als sie ihm dabei den Kopf zuwendete, küsste er sie auf den Mund. Und Marte erwiderte den Kuss. Zuerst küssten sie sich nur verhalten, doch bald schon wurde der Kuss leidenschaftlicher. Schließlich konnte sich Kai nicht mehr zurück halten und fasste seiner Mutter an die Brust. Er spürte sofort, dass sie keinen BH trug. Doch ehe er fester zufassen konnte, wurde er zurüch geschoben. Schon wollte er zu einer Entschuldigung ansetzen, da stand Marte auf, nahm ihn an der Hand und zog ihn ins Schlafzimmer.

„Zieh mich aus!"

Nur Sekunden zögerte Kai, dann stand seine Mutter nackt im Raum. Sekunden später auch er.

„Und jetzt fick mich. Du wirst ja in den sechs Wochen nicht verlernt haben, wie das geht."

Dann lag sie mit weit geöffneten Schenkeln auf dem Bett und streckte ihre Arme nach ihm aus. Mit einem Jauchzen kniete er zwischen ihren Schenkeln. Doch begann er nicht sofort, sie zu ficken. Zuerst beugte er sich nach vorn und sog tief den Duft ein, der ihrer Möse entströmte. Da beugte er sich noch weiter nach vorn und hauchte einen Kuss auf ihre senkrechten Lippen. Marte begann vor Erregung zu zittern. Doch dann grub sich seine Zunge leidenschaftlich durch ihre Spalte, in ihr Loch und trillerte über ihren Kitzler. Da schüttelten schon erste Zuckungen Martes schönen Körper.

Sie zog ihn nun an den Haaren nach oben, küsste ihn voller Leidenschaft und drückte ihn sich praktisch selbst hinein, indem sie ihn mit Armen und Beinen fest umklammerte. Eine Weile lagen sie unbeweglich und genossen dieses wundervolle Gefühl. Doch dann riss es beide gleichzeitig dahin und sie fickten voller Leidenschaft. Marte war so aufgeladen, dass es ihr schon bald zum ersten Mal kam. Doch Kai fickte einfach weiter. Mitten in Martes drittem Orgasmus öffneten sich auch seine Schleußen und er flutete Martes Tunnel. Noch immer umklammerte sie ihn und erst nach und nach fielen die Klammern von ihm ab. Noch eine ganze Weile lagen sie schwer atmend und keuchend nebeneinander. Dann wandte Marte ihm ihr vor Glück strahlendes Gesicht zu und sie küssten sich

„Mama, ich liebe dich."

Damit wollte er sich erheben.

„Ja, mein Schatz, ich liebe dich auch. Aber wo willst du denn hin?"

„Na ... in mein Bett."

„Dein Bett ist jetzt hier. Komm zu mir und umarme mich."

Und so sind sie dann auch bald eingeshlafen.

Als Kai am nächsten Morgen erwachte, war das Bett neben ihm leer und aus der Küche hörte er Geräusche und wie seine Mutter ein Liedchen trällerte. Das hatte er nur sehr selten erlebt. Also stand auch er auf und ging in die Küche. Da stand seine Mutter und bereitet das Frühstück. Nackt. Leise ging er zu ihr und legte von hinten seine Hände auf ihre Hüften. Nur ganz kurz zuckte sie leicht zusammen und lehnte sich dann zurück an ihn. Das fasste er als Einladung auf und schickte seine Hände auf Reisen über die wunderschöne Landschaft ihres Körpers. Auf den festen Hügeln ihrer Brüste hielten sie dann an. Ausgiebeig knetete und massierte er diese prachtvollen Halbkugeln und entlockte Marte damit ein lustvolles Stöhnen.

„Oh ja, mein Schatz. Das tut so gut. So viele Jahre habe ich so etwas nicht gespürt. Doch warte noch ein bisschen. Erst wollen wir frühstücken. Und du gehst inzwischen duschen und Zähne putzen. Du riechst nach Sex. ... Warte, ich komme mit. Ich muss mal pullern."

„Oh ja, ich auch."

Im Bad angekommen, Marte: „Wer zuerst?"

„Keiner. Komm in die Duschecke ... Und jetzt lass es laufen."

„Kai Müller, du bist ein Ferkel. Aber ein ganz liebes."

Und aufmerksam sahen sich beide beim Pinkeln zu.

Wenig später saßen sie nackt am Frühstückstisch.

„Mama, schämst du dich nicht, vor einem jungen Mann nackt am Tisch zu sitzen?"

„Nein. Was meinst du, wie lange ich schon davon träume. Doch ich habe es mir nie getraut. ...Und du? Schämst du dich nicht, einer alten Frau deine Nacktheit zu präsentieren?"

„Das werde ich sehen, wenn ich mal mit einer alten Frau so sitze. Mama, du bist jung und wunderschön."

„Danke, mein Liebling. So etwas hört man immer gerne. Weißt du ... dass du mich vergewaltigt hast und vor allem, wie du mich letzte Nacht gefickt hast, das hat mir den Glauben daran zurückgegeben, dass ich eine Frau bin. Schon ewig habe ich so etwas nicht mehr gespürt. Wer hat dich überhaupt so ficken gelehrt? Kenne ich sie?"

„Ja, du kennst sie. Sie sitzt jetzt nackt bei uns in der Küche."

„Wie jetz? Außer uns ist doch niemand ... Soll das heißen, ich war deine erste Frau?"

„Ja, Mama. Du warst meine erste und beste Geliebte. Doch du musst den Unterricht noch fortsetzen und vertiefen. Am besten gleich nach dem Frühstück. Was hältst du davon, wenn wir nachher gleich wieder ins Bett gehen und es heute nur verlassen, wenn wir hungrig sind?"

„Warum nur heute? Du hast Ferien und ich ab Montag Urlaub. Das sind doch beste Voraussetzungen für ein Intensivstudium. Ich habe ja auch noch einiges dazu zu lernen. Und einen ganz perversen Wunsch hätte ich noch..."

„Was denn? Noch perverser als mit deinem Sohn zu ficken?"

„Nimmst du nachher mal dein Smartphone mit ins Bett?"

„Sonst schimpfst du doch immer, wenn ich damit rummache."

„Lass dich überraschen."

„Dann komm schnell. Ich platze vor Neugier."

„So, leg dich auf den Rücken ... Wunderschön, wie dein Schwanz so aufrecht steht. Ich werde mich jetzt auf ihn setzen und du filmst, wie dein Schwanz in meinem Bauch verschwindet. Nachher machst du dann bitte noch ein paar Fotos von meiner eingesamten Fotze. Ich habe die noch nie gesehen. Ich habs mal mit einem Spiegel versucht, doch das war nichts."

„Wow, mann ist das geil. Das ist echt pervers. ... So, ich bin ferig. Komm runter."

Und so filmte Kai mit seinem Handy, wie sein Schwanz in seine Mutter eindrang. Und zwar ganz von Nahem. Er filmte auch noch eine ganze Weile, wie seine Mutter auf seinem Schwanz ritt. Doch dann ließ er sich von diesem Wahnsinnsfick mitreißen und spritzte dann eine ganze Ladung frisch bereiteten Spermas von unten her in ihre Fotze.

Erschöpft lagen sie dann nebeneinander. Doch gleich erinnerte sich Kai seines Auftrags. Doch zunächst fotografierte er das glückliche Gesicht einer frisch und gut gefickten Frau. Dann aber auch von ihrer samentriefenden Fotze. Marte half ihm dabei, indem sie ihre Schamlippen breit zog. So konnte Kai weit in ihr Inneres hinein fotografieren. Doch dann kuschelten sie erst mal ganz zärtlich.

„Nun zeig doch endlich, was du aufgenommen hast" fing dann Marte an zu quängeln.

„Gedulde dich noch etwas. Hier auf dem Handy ist es zu klein. Da siehst du kaum was. Ich schließe es an den Fernseher an und dann siehst du deine Fotze in XXXL."

„Junge, sei nicht so ordinär. Von „Fotze" darf man doch zu seiner Mutter nicht sprechen. ... Und wie lange wird das dauern?"

„Nicht lange. Wenn du dir deine FOTZE gewaschen hast, bin ich schon fertig."

„Unmöglicher Bengel. Und sowas will mein Sohn sein. Na, komm du mir mal ins Bett."

Damit hüpfte sie kichend ins Bad.

Als sie wieder ins Wohnzimmer kam, war als Standbild schon zu sehen, wie ihre Schamlippen seine Eichel berührten. Sie setzten sich bequem und Kai startete. Nun sah man tatsächlich wie in einem Pornofilm, wie sein Schwanz in ihr verschwand und wie sie dann auf ihm hüpfte. Kurz schwenkte die Kamera auch nach oben und man sah ihre hüpfenden Brüste. Kai war ganz begeistert davon. Martes glückliches Gesicht betrachteten beide voll Rührung. Doch dann füllte ihre vollgesamte Fotze den ganzen 60 Zoll großen Bildschirm und das versetzte nun Marte regelrecht in Raserei. Als sie dann noch in ihr Loch sehen konnte, in dem noch Sperma schwamm begann sie sich auf dem Sofa zu rubbeln.

„Kai" stieß sie keuchend heraus „ab ins Bett."

„Warum? Stell dich mal auf Hände und Knie mit dem Gesicht zum Fernseher."

Dann kniete er sich hinter sie und fickte sie von hinten. Und Marte sah dabei gebannt auf ihre eigene offene Fotze. Es dauerte nicht lange, da kam es beiden zugleich. Marte brach zusammen und Kai fiel auf ihren Rücken, den Schwanz immer noch tief in ihr.

„Kai, ... ich glaube ... das halten wir nicht mal ... meinen Urlaub über durch ... geschweige denn deine ganzen Ferien. Mann, war das sowas von geil."

„Kai," begann sie dann beinahe flüsternd erneut „bitte fasse das jetzt nicht verkehrt auf. Ich möchte mich bei dir bedanken, dass du mich vergewaltigt hast. Allein, von mir aus, hätte ich nie den Mut zu etwas wie eben aufgebracht. Ich wäre irgendwann als graue Maus gestorben, die nur wenige Male einen drin hatte und das auch noch ohne besonderes Vergnügen. Du hast mir gezeigt, wie schön und lustvoll Sex sein kann. Kai, ich liebe dich. Doch hüte dich davor, das zu verallgemeinern. Vergewaltigung ist eine schwere Straftat und hat für die betroffenen Frauen oft schreckliche Folgen. Auch ich musste erst lernen, damit umzugehen. .... Und wie siehst du das jetzt? Was ist schöner? Mit Gewalt oder so wie jetzt?"

„Mama, was sagst du? Wir beide haben den Sex für uns entdeckt. Ja, Mama, ich liebe dich auch. Nie wieder werde ich eine Frau so lieben wie dich. Und nie wieder werde ich jemanden vergewaltigen. Das war mir eine Lehre für die Ewigkeit. Mit Zärtlichkeit kommt man viel weiter. Und so wie jetzt ist es auch viel schöner. ... Und du hast recht: wir müssen auch ab und zu mal raus. Ich kenne da einen Badesee, da fahren wir morgen mal hin. Doch heute bleiben wir im Bett. Einmal möchte ich wenigstens noch ficken."

„Zu Befehl, du Tyrann. Aber komm wieder rüber ins Bett."

Sie fickten an diesem Tag sogar noch zwei Mal und fielen dann in einen tiefen Schlaf.

Am nächsten Tag gleich nach dem Frühstück, das wieder nackt eingenommen wurde, nahmen sie ihre Fahrräder und fuhren zu besagtem See.

„Oh ja, das ist wunderschön. Wieso war ich noch nicht hier? ... Gibst du mir mal bitte meinen Bikini?"

„Welchen Bikini?"

„Also bitte! Wir hatten abgemacht, dass ich was zu essen einpacke und du die Badesachen."

„Und so habe ich Decken und Handtücher eingepackt. Sieh dich doch mal um."

„Oh mein Gott! Die sind ja alle nackt."

„Das ist in der Regel so an einem FKK-Strand."

„Kai Müller, du bist ein Ekel. Soll ich mich jetzt etwa auch nackt ausziehen?"

„Nun ja, du könntest noch zur Not mit Schlüpfer und BH ins Wasser gehen. Das sähe sicher lustig aus. Aber probiers doch erst mal."

Zögerlich und verschämt begann sie dann sich auszuziehen und lief dann schnell ins Wasser. Soweit, dass ihre Brüste bedeckt waren. Dann stand sie eine Weile unschlüssig und schwamm schließlich ein Stückchen. Kai lief nun auch zu ihr und zusammen schwammen sie zu einer kleinen Insel. Obwohl es nicht weit war, war Marte vollkommen außer Atem. Doch das hatte einen anderen Grund.

„Kai, das Wasser lebt. Es hat tausend Finger und die kraulen mich alle an meiner Fotze. Ich hätte fast einen Orgasmus gehabt. Ich hätte nie geglaubt, dass es sowas gibt."

„Das geht aber auch nur bei Frauen, die eine solche Fantasie wie du haben. Für die meisten Frauen ist es einfach nur Wasser. Und gefällt es dir?"

„Du glaubst gar nicht, wie mir das gefällt."

Sie hatten einen wunderschönen Tag an diesem See und Marte ging nun mit dem größten Vergnügen nackt und zum Schwimmen. Wieder zuhause, umarmte sie ihren Sohn, küsste ihn und raunte:

„Kai, Geliebter, ich danke dir für diesen wundervollen Tag. Wieder eine schöne Erfahrung mehr. Weißt du was? Ich werde jetzt mein Leben in zwei Perioden einteilen: In vor der Vergewaltigung und nach der Vergewaltigung. Es ist, als wären Fesseln von mir abgefallen. ... Ich weiß -- das kann nicht ewig so gehen. Irgendwann findest du ein Mädchen in deinem Alter und dann bin ich einfach nur wieder deine Mutter. Doch du hast mir eine wundervolle Zeit geschenkt, die ich nie vergessen werde."

„Mama, sag doch nicht sowas. Was soll mir so eine junge Schnepfe bedeuten? Und sollte ich tatsächlich mal ein Mädchen mitbringen, dann nur eine, die dich als meine Geliebte akzeptiert. Du wirst immer meine Geliebte sein."

„Nun, dann zeig mir mal, wie und womit du deine Geliebte lieben willst."

So verging der Urlaub und so vergingen die Ferien. Marte und Kai liebten sich wo und so oft es nur ging. Als jedoch die Schule wieder begann, drängte Marte ihren Sohn:

„Kai, du musst mal aus dem Haus. Geh mal in eine Disco und such dir dort ein Mädchen. Meinetwegen vögle sie auch kräftig durch. Wenn du immer nur hier bei mir sitzt, könnte wer noch auf seltsame Gedanken kommen."

„Mama, ich will nicht. Das kann nie so schön sein wie mit dir. Aber gut, Sonnabend gehe ich in die Disco. Bist du jetzt beruhigt?"

Die Disco war brechend voll und es war unheimlich laut. Zum Glück gab es noch eine Balustrade. Kai holte sich einen Drink und zog sich dann dorthin zurück. Da sah er, dass er nicht der Einzige war, dem der Trubel zu viel war. Mit dem Rücken an das Geländer gelehnt stand da ein wunderschönes Mädchen, etwa gleichalrig, und nippte ebenfalls an einem Drink. Kai stellte sich in ihre Nähe und wusste nicht, wie er ein Gespräch beginnen sollte. Dann ging er doch näher und schrie:

„Wollen wir uns etwas unterhalten?"

„Bei dem Lärm?"

„Wir könnten ja nach draußen gehen."

„Aber ausdrinken können wir schon noch, oder?"

So standen sie eine Weile und betrachteten sich. Die Beurteilung schien von beiden Seiten positiv zu sein. So stellten sie ihre Gläser auf einem der Tische ab und gingen zum Ausgang.

Gegenüber war ein Park, durch den sie nun spazierten. Um diese Zeit war er nahezu menschenleer.

„Weißt du, eigentlich bin ich kein Discogänger. Aber meine Mutter hat mich so gedrängt und um ihr eine Freude zu machen ... Na ja. Aber dadurch habe ich ja dich kennengelernt. Ich bin Kai,"

„Und ich bin Svenja. Bei mir war es mein Vater, der mich gedrängt hat. Ich hasse Discos, aber er meinte, ich müsste auch mal einen jungen Mann kennenlernen. Das ist mir ja nun gelungen."

So spazierten sie durch den Park und plauderten. Irgendwann setzten sie sich auf eine Bank und plauderten da weiter. Und irgendwann erstarrten sie beide da sie merkten, dass sie sich verplaudert hatten. Svenja fasste sich als Erste:

„Ach du Schei... Ich geh dann wohl besser. Und gerade dachte ich, ich hätte den Richtigen kennengelernt."

„Warte doch. Und wenn es so wäre?"

„Du wirst mich jetzt nicht anspucken und verachten?"

„Nein, das werde ich nicht. Ich habe einmal zu meiner Mutter gesagt, dass ich nur ein Mädchen nachhause bringe, das sie als meine Geliebte anerkennt. Könntest du meine Mutter als meine Geliebte anerkennen?"

„Und du? Könntest du meinen Vater als meinen Geliebten anerkennen?"

„Ich glaube, da müssen wir uns noch oft treffen und darüber reden. Am liebsten würde ich dich jetzt gleich mit nachhause nehmen. Du gefällst mir nämlich außerordentlich." Und fast flüsternd: „Dürfte ich dich denn auch mal küssen?"

Selbst im Dunklen sah man, wie Svenja errötete.

„Fragst du immer so viel?"

Da lagen sie sich auch schon in den Armen und küssten sich.

Irgendwann verließen sie die Bank und spazierten weiter. Doch blieben sie oft stehen, um sich zu küssen. Und als Kai bei einem dieser Küsse Svenja an die Brust fasste, da traf er auf keinen Widerstand und auch auf keinen BH. Svenja drückte sich dabei fest an seine sich aufbäumente Härte.Schon atmeten sie heftig und keuchend, da zog sie sich etwas zurück.

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