Category: Inzest / Tabus Geschichten

Die Berghütte

by choosie©

Alle handelnten Personen sind achtzehn Jahre alt oder älter.

Wir, die ganze Familie, waren im vergangenen Jahr ziemlich gestresst. Mein Mann Herbert und ich, Gerda; auf Arbeit und unsere Zwillinge Leon und Monika mit den Vorbereitungen auf das Abitur. So beschlossen wir, uns einen Antistress-Urlaub zu gönnen. Wir mieteten eine abgelegene, einsame Berghütte in den Alpen. Bei der Ankunft wurden alle Handys abgeschaltet. Zur Sicherheit gab es einen Notalarm-Knopf hinunter ins Dorf. Im Notfalle käme dann ganz schnell jemand nach oben. Wir buchten die Hütte für drei Wochen, doch wurde sie für vier Wochen bevorratet. Es gab Strom, einen Kühlschrank und einen E-Herd, doch keinen Fernseher. Es gab drei identische Schlafräume, ein Wohnzimmer und eine Küche.

Wasser gab es aus einer Quelle gleich nebenan. Diese war mit einem Becken ummauert und etwas tiefer noch eine große Mulde, in der man baden konnte. Unser Auto stellten wir im Dorf ab und der Vermieter brachte uns mit einem Transporter bis kurz vor die Hütte. Von da an mussten wir zu Fuß gehen. Wir sahen die Hütte, doch mit jedem Schritt schien sie weiter weg zu rücken. Als wir schließlich ankamen, begann es schon zu dämmern und wir waren vollkommen erschöpft. Schnell noch die Räume aufgeteilt, einen kleinen Imbiss, Katzenwäsche und ab ins Bett.

In der Nacht machte mir meine Blase den Vorschlag, vor die Tür zu gehen. Also hockte ich mich etwas abseits und ließ es laufen. Dabei bewunderte ich den vollkommen schwarzen Nachthimmel mit den hell leuchtenden Sternen, ging aber dann schnell wieder rein. Es war doch etwas frisch. Im Raum jedoch hatte sich die Hitze des Tages gehalten und so zog ich mein Nachthemd aus und kroch nackt ins Bett. Hier wurde ich auch gleich von kräftigen, zärtlichen Händen empfangen und gestreichelt. Besondere Aufmerksamkeit widmeten sie meinen Brüsten. Diese hatten eine solche Behandlung schon lange entbehrt.

Bald begann ich vor Wollust und Geilheit zu seufzen und zu stöhnen. Ich griff zur Seite und bekamm eine stahlharte Stange von beträchtlichen Ausmaßen zu fassen. An dieser zog ich den Mann über mich und schon wenig später erbebte ich unter einem ersten Orgasmus. Doch er fickte unbeeindruckt einfach weiter und bescherte mir noch zwei weitere, bevor er meine Möse überschwemmte. „Das muss an der Bergluft liegen" dachte ich, denn noch nie vorher hatte mein Mann mich so intensiv gefickt. Vollkommen befriedigt schlief ich ein, wurde aber später (ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren) nochmal wach, weil er nun von hinten in mich eindringen wollte. Ich hob ein Bein, um ihm sein Vorhaben zu erleichtern und kam so in den Genuss eines weiteren Orgasmus und einer weiteren Fotzenfüllung.

Ich erwachte dann, als es schon dämmerte und ...

„LEON!!!"

„MAMA??!!!"Ich lag im Bett meines Sohnes. Ich muss wohl beim Hereinkommen nach dem Pinkeln das Zimmer verwechselt haben. Schnell beugte ich mich zu ihm hinüber, um ihm einen Abschiedskuss zu geben, doch der Schlingel riss mich an sich, küsste mich fest und massierte meine Brüste. Jetzt, da er schon wusste, dass das die Brüste seiner Mutter waren. Als er mir auch noch an die Fotze wollte, schob ich ihn sanft von mir.

„Schatz, jetzt nicht mehr."

Dann sprang ich aus dem Bett, schnappte mein Nachthemd, rannte in mein Zimmer und sprang in mein Bett. Kaum lag ich drin, da kam mein Mann herein. Er war wohl auch mal draußen. Zu meiner Überraschung nahm auch er mich gleich in die Arme und küsste mich. Da fiel mir ein seltsamer Duft auf und ich tastete mit meiner Zunge über sein Gesicht. Richtig: Fotzensaft. Um sicher zu gehen, beugte ich mich nach unten und nahm seinen steifen Schwanz kurz in den Mund. BINGO! Mein Mann hatte gefickt. Da ich aber in Leons Bett lag, gab es nur noch eine Möglichkeit: Mein Mann hatte unsere Tochter gefickt. Doch anstatt hysterisch zu werden, sprang mich eine grenzenlose Geilheit an und ich bockte meinem Mann nach Kräften entgegen. Als es mir dann kam und er meinen Tunnel flutete, da schrie ich meinen Orgasmus hemmungslos heraus. Vor wem sollte ich mich jetzt noch zurückhalten? Es wussten ja alle Bescheid.

Das nächste Mal wurde ich wach durch Geschirrklappern aus der Küche und aromatischem Kaffeeduft. Mein Mann schlief noch. So zog ich mir mein Nachthemd an und ging auch in die Küche. Dort traf ich meine Kinder bei zärtlichem Kuscheln und Schmusen. Ich räusperte mich, doch sie fuhren keineswegs erschrocken auseinander.

„Guten Morgen, Mama. Gut geschlafen?" fragte Leon, kam auf mich zu und umarmte mich. Dabei küsste er mich ganz unverholen und fasste mir an die Brüste. Ich hatte dabei meine Augen auf Monika, die dazu spitzbübisch grinste. Dann kam auch sie auf mich zu.

„Auch von mir einen Guten Morgen" und dabei löste sie Leon beim Küssen ab. Im ersten Moment schreckte ich leicht zurück, um sie dann aber sogleich ebenfalls zu umarmen und ihren Kuss zu erwidern.

Inzwichen war auch mein Mann wach geworden und so setzten wir uns zum Frühstück. Es wurde locker geplaudert und gelacht. Die Nacht wurde mit keiner Silbe erwähnt. Anschließend schlug ich einen kleinen Spaziergang vor. In der Mitte einer großen Wiese meinte ich:

„So, Familie, setzt oder legt euch. Wir haben zu reden und hier kann uns niemand hören."

Als sich nun alle bequem eingerichtet hatten, begann ich:

„Also, ich musste heute Nacht mal pullern und auf dem Rückweg habe ich wohl das Zimmer verwechselt. Der Mann, der dort im Bett lag, hat mich förmlich um den Verstand gevögelt. Ich habe es schon der Bergluft zugeschrieben, denn -- entschuldige, Herbert -- so intensiv hast du mich noch nie gefickt. Am Morgen musste ich dann feststellen, dass ich im Bett meines Sohnes lag. ... Moment noch. Das sollte kein reuiges Bekenntnis sein, denn nur Augenblicke nach mir kam auch mein Mann in unser Bett zurück, umarmte und küsste mich.

Und da spürte ich es: Fotzensaft. Da es meiner nicht sein konnte, blieben nicht so viele Möglichkeiten. So rutschte ich nach unten und nahm seinen Schwanz kurz in den Mund und... mein Mann hatte gefickt. Unsere Tochter gefickt. ... Nun zu euch: Mein Sohn war keineswegs überrascht, dass da eine nackte Frau zu ihm ins Bett kommt und du, Moni, sicher auch nicht, dass da plötzlich ein Mann neben dir ist. ... Tut ihr es? Fickt ihr miteinander?"

Und Moni erzählte:

„Schon als Kinder fühlten wir uns zueinander hingezogen. Wir waren halt Zwillinge. Während andere sich in der Pubertät eher abkapseln, fühlten wir uns noch stärker voneinander angezogen. So kam es in dieser Zeit zu ersten kleinen Zärtlichkeiten. Zu den Streicheleien kamen kleine Küsschen und dann ein erster richtiger Kuss. Danach gingen wir uns zwei Tage aus dem Weg. Doch dann flogen wir uns gegenseitig an den Hals und küssten uns wie Verdurstende. Dabei fasste mir Leon auch zum ersten Mal an die Brüste. Ich hatte da schon richtige feste Hügel. Da ich dabei spürte, dass sich in seiner Hose was tat, wollte ich das ergründen. Kurz und gut -- wir wollten beide den Anderen ergründen. Und so verabredeten wir uns und zogen uns eines Tages nackt voreinander aus.

Das gab dann ein Betasten und Streicheln, dass es mir allein davon schon fast gekommen wäre. Ja, zu der Zeit mastur ... wichste ich schon fleißig und fragte Leon, ob er das auch macht. So war der folgerichtige Schluss, dass wir als Nächstes voreinander wichsten. Und ebenso folgerichtig war, dass wir uns bald gegenseitig wichsten. Als nächstes kam dann die orale Erfahrung. In der Ahnung und in der Hoffnung, was kommen würde, hatte ich mir da schon die Pille besorgt. So habe ich also Leon einen geblasen und er hat mir alles in den Mund gespritzt. Als er mich dann geleckt hat war ich so aufgedreht, dass ich ihn über mich gezogen habe und da ist es dann passiert. Plötzlich stak er in mir. Und ich hatte nichts gespürt. Das war vor etwa einem halben Jahr und seitdem ficken wir wo und wann immer es geht. Ja, und gestern Abend dachte ich erst wirklich, es wäre Leon. Doch ich habe schon im Laufe der Nacht bemerkt, dass es Papa ist und habe es genossen. Und, bevor du fragst: Ja, ich würde es wieder tun."

„Na prächtig. Das hatte ich erwartet und deshalb habe ich auch kein Höschen angezogen." Damit hab ich meinen Rock uns präsentierte meine nackte Fotze.

„Hihihi, ich habe auch damit gerechet und habe auch keins an."

Damit tat es Moni mir gleich.

„Leon, Herbert, ihr seid schamlose Lügner."

„Aber Mama/ Gerda. Wieso?"

„Ihr habt genau gewusst, wen ihr heute nacht gefickt habt."

„Aber wie kommst du denn darauf?"

„Sieh dir Monis Fötzchen an. Nur ein schmaler Streifen Haare oberhalb der Spalte. Und bei mir? Der volle Busch. Das kann man nicht verwechseln. Noch dazu, wenn man sie leckt. Nun? Was sagt ihr?"

„Naja, wie kann man da absagen, wenn man so ein Geschenk bekommt."

„Nun, Familie, hier mitten auf der Wiese kann uns zwar keiner hören, aber wenn wir jetzt hier ficken, kann man es von allen Seiten gut sehen. Deshalb auf, dort drüben in den Wald."

Wir fanden gleich am Waldrand ein angenehmes Plätzchen. Eine kleine Wiese mit dichtem Buschwerk drumrum. Kaum lag ich auf dem Rücken, da steckte Leon schon in mir drin und fickte mich wild mit all seiner jugendlichen Kraft. Doch dann ließen wir es etwas ruhiger angehen. Das Resultat war ein explosionsartiger Orgasmus mit gefühlt einem Liter Sperma. Doch auch Moni neben uns hielt sich mit ihrem Schrei nicht zurück. Auf wackligen Beinen kehrten wir dann zu unserer Hütte zurück.

„Ich hätte doch ein Höschen anziehen sollen" meinte ich nach ein paar Schritten. „Jetzt läuft mir der ganze Saft die Beine runter."

„Ja, mir geht's genau so. Aber das ist doch reine Verschwendung. Komm in die 69:"

Kaum lag ich, da drückte mir Moni ihre Pflaume auf das Gesicht und ich hatte ihre vor mir. Der Duft, der ihr entströmte, machte mich fast wahnsinnig. Heftig begann ich nun an ihrer Spalte zu lecken, zu saugen und zu schlürfen. Zwischendurch sah ich, wie unsere Männer ihre Schwänze ins Freie geholt hatten und leicht wichsten.

„Wehe ihr spritzt!!"

Nachdem wir uns also zu einem weiteren Orgasmus geleckt hatten, erreichten wir unsere Hütte. Ich riss mir sämtliche Kleider vom Leib und stieg in die „Bademulde". Das Wasser war, sagen wir -- sehr erfrischend. Doch das war genau das, was ich jetzt brauchte. Es war ein Wunder, dass nicht um mich herum Dampfwolken aufstiegen, so erhitzt war ich. Auch Moni gesellte sich zu mir und als dann auch noch unsere Männer zustiegen, da wurde es schon richtig eng und es begann ein gegenseitiges Streicheln und Betatschen. Und bald schon riss uns die Lust wieder dahin. Noch in der „Wanne" setzte ich mich auf den hoch aufgerichteten Pfahl meines Mannes und ritt ihn in schnellem Galopp. Da ich mit dem Rücken zu ihm saß konnte ich nun zusehen, wie Moni sich auf den Rücken legte und mit weit gespreizten Beinen ihren Bruder empfing. Da mein Mann nun auch noch von hinten meine Brüste umfing und massierte, ging ich ab wie eine Rakete. Mühsam krochen wir dann aus dem Wasser-

„Mittagspause" verkündete ich und schleppte mich zur Hütte.

Nach einem erholsamen Schläfchen aßen wir etwas und dann stellte ich die, wie mir schien, alles entscheidente Frage:

„Kinder, wie soll es jetzt mit uns weitergehenn?"

„Zählst du mich etwa auch noch zu deinen Kindern?"

„Du weißt genau, was ich meine. Aber manchmal bist du schon noch ein rechter Kindskopf. Also noch mal: Familie, wie soll es jetzt mit uns weitergehen?"

„Als erstes möchte ich, dass wir alle Kleidung weglassen" meldete sich Moni als Erste. „Wie soll es weitergehen? Also ich liebe Leon ... und auch Papa ... und auch dich, Mama. Ich würde mir wünschen, dass wir alle vier für immer so zusammen bleiben. Nicht nur hier im Urlaub, sondern auch nachher zuhause. Unsere Männer sind recht geschickte Handwerker und könnten das Bett so verbreitern, dass wir alle darin oder darauf Platz hätten. Und: Die vergangene Nacht und der heutige Tag haben mir sehr gefallen, waren einfach wunderbar. Aber wir müssen ja die ganze Zeit nicht nur ficken. Nackt im Bett oder auf dem Sofa schmusen ist auch sehr schön."

„Sieh an. Meine kluge Tochter. Aber meinst du, dass, wenn du mit Leon oder Papa nackt schmust, das nicht wieder in einem Fick endet? Männer, was meint ihr dazu? Mir würde das gefallen."

„Sie ist auch m e i n e kluge Tochter und ihr Vorschlag gefällt mir ausgezeichnet. Doch sollten wir einige Dinge ausschließen. So darf es keine Eifersüchteleien geben. Dann habe ich letztens ein Büchlein gelesen wo man propagierte, die Lenden müder Männer mir Ruten zu streichen, um sie wieder fit zu machen. Das solltet ihr bei mir besser nicht versuchen. Analverkehr können wir versuchen, wer es möchte. Ich möchte dabei aber nicht Leon als Partner haben. Und als letztes von mir: Ausscheidungen der unteren Öffnungen gehören in die Toilette und nicht ins Liebesnest."

„Sieh an. Mein kluger Gatte. Hast du dir das jetzt gerade ausgedacht oder denkst du schon länger darüber nach?"

„Naja, manchmal gehen einem eben solche blöden Sachen durch den Kopf."

„Nun, ich glaube, ein schriftliches Statut benötigen wir nicht. Eines noch möchte ich hinzufügen: Keine Gewalt. Niemand darf zu irgendwas gezwungen werden. Wenn zum Beispiel Moni nicht in den Arsch gefickt werden möchte, dann ist das zu akzeptieren. ... Apropos: Da wir ja nun zwei Männer haben, so könntet ihr mir einen lang gehegten Wunsch erfüllen: Ein Sandwich."

„Mit Wurst und Käse belegt?"

"Einen Sandwichfick, du Blödmann."

„?????"

„Ganz einfach. Papa legt sich auf den Rücken, ich setze mich auf seinen Ständer und Leon kommt durch die Hintertür dazu.."

„Au jaaa, das möchte ich auch mal."

„Hattest du denn hinten schon mal was drin? Da müssen wir erst ein bisschen üben. Doch das ist für die Zukunft. Die Hauptsache ist beschlossen: Wir bleiben als Familie zusammen. Solltet ihr aber mit der Zeit einen anderen Partner kennenlernen, so könnt ihr jederzeit aussteigen. Das gilt allerdings nicht für dich, geliebter Gatte."

Mich hatte das Gespräch total geil gemacht und auch Moni rieb sich schon nervös ihre Perle und so landeten wir wieder Hals über Kopf im Bett und fickten uns die Seele aus dem Leib.

Das war also der erste Tag unseres Hüttenurlaubs. Die restlichen Tage verliefen alle ähnlich. Natürlich haben wir die drei Wochen nicht nur gefickt. Wir sind gewandert, haben nackt in der Sonne gelegen und vieles Andere mehr. Zum Schluss waren wir richtig enttäuscht, als der Vermieter uns wieder abholte. Jetzt hat uns der Alltag mit neuen Kräften wieder. Entsprechend Monis Vorschlag haben wir das Bett umgebaut und haben festgestellt, dass Ficken auch ein gutes Antistressmittel ist.

Kommt doch mal vorbei.

Written by: choosie

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