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Anleitung zum Blowjob

by alphata©

Hallo Du wunderbares weibliches Wesen,

Du bist wirklich unglaublich, weißt Du das??? Gestern, als Du so spät noch gegangen bist, konnte ich nicht schlafen und habe lange über Dich und das, was zwischen uns passiert, nachgedacht. Es ist einfach unbeschreiblich schön. Gerade 8 Wochen sind vergangen, seit wir uns das erste Mal begegnet sind; 6 Wochen, seit wir das erste Mal leidenschaftlichen Sex miteinander hatten; 4 Wochen, seit wir die erste gemeinsame Nacht miteinander verbracht haben; und gerade mal 4 Sekunden seit ich das letzte Mal an Dich gedacht habe! :-)

Ich liebe Dein Lächeln, ich vergöttere Deinen Körper und ich schmelze dahin, wenn ich den Duft Deines Körpers, Deiner Haut und Deiner Erregung wahrnehme. Allein die Leichtigkeit, mit der wir im Bett (wenn wir es denn bis dorthin schaffen) miteinander umgehen, verblüfft mich und erfreut mich zugleich. Es ist alles so einfach, so vertraut, so schön mit Dir!

Einzig in einem Bereich merke ich, dass uns diese Leichtigkeit etwas verloren geht. Du weißt, wie sehr ich es genieße, mich dem Zentrum Deiner Weiblichkeit zu nähern, Deine weichen Schamlippen zu öffnen, die rosafarbene Verletzlichkeit Deiner Venus zu entdecken und Dich dabei inständig zu erregen... und es gibt für mich nichts Schöneres, als Dich mit meiner Zunge dort unten zu berühren, Deine Vorfreude zu kosten, Deine Liebesperle zu lecken und Dich -- mal langsam, mal schnell -- zu einem gewaltigen Orgasmus zu begleiten.

Umso mehr hat es mich erstaunt, dass Du beim umgekehrten Fall so vorsichtig, ja sogar fast unsicher bist. Fast unglaublich, dass eine Frau mit Deinen Lustkapazitäten wirklich so wenig Erfahrung hat mit Oralsex. Umso schöner ist es natürlich für mich zu wissen, dass es Dir bis jetzt großen Spaß gemacht und Deine Schüchternheit einfach von Deiner Unerfahrenheit kommt. Ich kann Dir aber gerne noch mal sagen, dass es bisher jedes Mal unheimlich schön war, wenn Du mich dort unten ganz zurückhaltend geküsst hast...

Und nun also kommen wir zum Grund meines Schreibens: ich möchte Dir gerne, ausführlich und im Detail, aus meiner Sicht schildern, was es mit dem großen Geheimnis „Blowjob" auf sich hat: meine Vorlieben, Wünsche, Sehnsüchte, die Unterschiede, aber auch was mit Vorsicht zu genießen ist. Für mich ist das mit die schönste und erregendste Form des Sexes, ich liebe es, meinen steifen Schwanz in Deinem Mund zu spüren -- und es wäre einfach wunderschön, wenn ich diese Vorliebe unvoreingenommen mit Dir zu teilen. Ich revanchiere mich auch entsprechend, versprochen! Und wenn ich Dich richtig verstanden habe, ist es bei Dir vornehmlich die geringe Erfahrung, die Dich davon abhält, das richtig zu genießen, stimmt das meine Prachtfrau?

Vom Gefühl und vom Erlebnis her gibt es für mich drei unterschiedliche Arten, wie ich zum Orgasmus komme und was ich dabei verspüre. Dabei gibt es kein „besser" oder „schlechter", sondern einfach Unterschiede -- was es dann am Schluss wird, kommt auf die Situation und auch Deine Präferenz an! ;-)

Das sind also die drei Varianten (nach meiner persönlichen Erfahrung) im Schnelldurchlauf:

A.) Richtig geiles, festes Blasen mit Mund und Hand/Händen => führt zu einem eher kurzen, aber gewaltigen, peitschenden Orgasmus mit kräftigen Spritzern

B.) Rhythmisches, zielgerichtetes Blasen nur mit dem Mund (ohne Hände) => führt zu einem etwas längeren, aber doch wuchtigen Orgasmus mit langen Spritzern

C.) Ganz langsames, fast statisches Blasen hauptsächlich durch Druck mit Mund und Hand/Händen => führt zu einem tiefen, langen und intensiven Orgasmus mit sanft hervorquellendem Erguss

Klingt komisch? Ist aber so! Im Ernst, das mag zwar vielleicht jetzt alles etwas theoretisch daherkommen, aber Du wirst sehr schnell dahinter steigen, was sich wie ergibt. Und die verschiedenen Spielformen dazwischen wirst Du bald besser im Griff haben als ich, da bin ich mir fast sicher!

Also, gehen wir mal davon aus, dass wir -- wie auch immer -- in eine verfängliche Situation gekommen sind, die uns beide nackt im Bett vorfindet. Kann ja mal passieren. Dabei ist es nun egal wie Du Dich mir und meinem Partner genau annäherst, ich finde es absolut geil, wenn Du mir zu verstehen gibst, dass ein Blowjob dann ganz genau das ist, was Du Dir in den Kopf gesetzt hast. Das kann mit Blicken sein, mit Worten, mit Gesten, mit kleinen Spielereien: egal wie, aber sag mir ruhig offen und direkt, dass ich dieses Bett nicht eher verlassen werde, bis Du mit mir fertig bist und mich leer gekriegt hast! Je direkter, desto aufregender für mich -- wie lange diese Direktheit braucht bis zur Umsetzung steht auf einem anderen Blatt!

Erregtheit macht die Sache richtig spaßig, und die bekomme ich am ehesten, wenn ich Deine Lust spüren und schüren darf. Also zeig mir, dass Du Lust hast, dass Du heiß bist, dass Du Dich nach mir sehnst und Dich vor Leidenschaft verzehrst! Damit bringst Du mich und meinen Partner am besten auf Touren. Wenn ich Dich vorher so richtig ausgiebig lecken durfte und Dich dabei vielleicht sogar zum Orgasmus gebracht habe, dann kann ich mir nichts Schöneres vorstellen, als kurz darauf von Dir bearbeitet zu werden. Und je erregter ich bin, desto mehr hast Du mich in der Hand, vergiss das nicht!

Beim Blowjob hast Du die Macht über mich, denn Du bestimmst wie und wo es langgeht. Ob schnell, ob langsam, ob kurz, ob lang -- all das liegt in Deiner Hand bzw. in Deinem Mund. Also spiel mit dieser Macht, leb sie aus, zeig sie mir! Und der besondere Reiz liegt für mich in dem gegenseitigen Einverständnis des Gebens und des Nehmens -- mal mehr, mal weniger, aber immer so, dass es für beide passt.

Genug philosophiert, jetzt gehen wir mal ran. Da ist zuerst die Stellung: am besten ist es, wenn ich auf dem Rücken liege und Du an mir nach unten rutschst, bis Du zwischen meinen Schenkeln liegst. Da kannst Du es Dir so bequem machen, wie es Dir am besten passt. Ich schiebe mir auch gerne noch ein Kissen unter den Kopf, um die Vorgänge zu betrachten (das Auge isst ja bekanntlich mit!) -- im späteren Verlauf wird das dann eh meist hinfällig. Alternativ dazu kann ich auch an den Rand des Bettes rutschen und Du kniest Dich vor mich bequem hin, am besten mit einem Kissen unter den Knien. Der Vorteil dabei ist, dass Du beide Hände frei hast und an manche Stellen noch besser hinkommst -- aber dazu später mehr.

So, jetzt bist Du also in der richtigen Position, damit kann es losgehen. Was mich in dieser Anfangsphase stark antörnt ist Interesse, Lust, Freude, Vertrautheit, und all das in der richtigen Mischung! Schwierig, ich weiß, aber am besten ist es, Du machst einfach das, was Dir in den Sinn kommt. Stell Dir vor, ein wunderbarer Teller wird am Tisch vor Dich hingestellt -- dann versuchst Du auch erst mal mit all Deinen Sinnen, die Eindrücke auf zu nehmen. Du schnupperst, Du schaust, Du versuchst zu ergründen, Du testest mit der Gabel vorsichtig an -- und danach beginnst Du sanft zu probieren. Genauso ist es mit meinem Schwanz auch: wenn Du Dich für ihn interessierst, ihn lieb ankuckst, ihn lüstern beäugst, Dir freudig die Lippen leckst und wissend lächelst ob der Dinge die Du weiter anstellen wirst, dann hast Du mich schon komplett in Deiner Gewalt! Sei einfach selbstbewusst, denn ich werde Dir so oder so ins Netz gehen -- also warum den Moment nicht einfach auskosten...

Die Innenseiten meiner Schenkel sind erst mal sehr empfindlich und freuen sich über Zuwendung. Bei allem was Du machst, geh Deinen eigenen Rhythmus: es gibt nichts, was mich mehr erregt, als wenn Du mir genau vorgibst, wie Du mich verwöhnen zu gedenkst. Natürlich deute ich Dir mit Bewegungen oder Geräuschen an, was mir besonders gefällt. Geh darauf ruhig ein und richte Dich danach, aber verlier nicht Deinen roten Faden aus den Augen. Du hast das Sagen und ich folge Dir!

Wenn mein Schwanz nun steif vor Dir aufragt, dann ist er natürlich besonders aufgeregt und empfindlich. Mach Dich mit ihm vertraut! Schau ihn an, sprich mit ihm (wenn Dir das nicht doof vorkommt), puste in seine Richtung, lächle ihn an! Er freut sich über jede Art der Aufmerksamkeit die Du ihm zukommen lässt. Ob Du mit den Händen oder mit dem Mund Deine Annäherung beginnst, bleibt ganz allein Dir überlassen. Aber lass Dir Zeit. Mach es gemächlich. Genieße es selbst. Er ist ganz allein Deiner, nutze das aus. Und ich habe ihn extra für Dich rasiert, so dass keine störenden Haare zwischen Dich und ihn geraten können. Denk daran, ich finde Deine Muschi wunderschön, ein Kunstwerk weiblicher Schöpfung, ein unübertroffener Ausdruck von Lust und Ästhetik -- und damit steht auch Dir frei, meine Männlichkeitsmerkmale schön und ansprechend zu finden.

Gehen wir doch einfach im ersten Schritt davon aus, dass Du mit Deinen Fingern und Händen anfängst. Wenn Du schon an den Schenkeln begonnen hast, dann mach vielleicht an den Eiern weiter. Diese werde oftmals vernachlässigt, sind aber ein wichtiger Bestandteil des Ganzen -- und sie machen auch unheimlich viel Spaß! Wenn Du genau hinsiehst, dann haben sie eine Art Eigenleben: sie ziehen sich zusammen und bewegen sich wie ferngesteuert! Und erst recht, wenn Du mit ihnen spielst... Benutze doch Deine wunderbaren Fingernägel und Du wirst sehen, wie sie vor Freude leicht erzittern... Du kannst sie auch ein bisschen ziehen und leicht drücken... krabbeln und kitzeln... geh sanft mit ihnen um, dann werden sie Dir später noch besser gehorchen... aber an der Haut darfst Du schon etwas kratziger sein, das mögen sie... steigere Dich langsam... drücke die Eier selbst nicht zu fest, da steckt einiges drin... bezieh auch die Haut drum herum in Deine Spielereien mit ein... kratze sie... krabble sie... wiege sie... zeig ihnen, dass Du sie gerne magst...

Wenn Du möchtest, kannst Du auch unter den Eiern noch etwas nach hinten wandern. Du wirst sehen, auch dort sind keine Haare, sondern nur glatte, ganz weiche Haut. Spürst Du diesen Damm, der nach hinten führt? Das ist die Rennstrecke, dort hindurch kommt ein Teil der Flüssigkeit, die Du letztendlich aus mir herausholen willst. Und auch da bin ich wunderbar empfänglich für Deine Streicheleien... dort kannst Du Deine Fingernägel nach Herzenslust ausprobieren... kratz mich... ruhig ein wenig fester, dort sind keine weichen Bestandteile... hmmm... ich werde so langsam richtig erregt... und wenn Du währenddessen mit der anderen Hand noch die Eier wiegst, so wie vorhin... wunderbar... Merk Dir die Stelle, die können wir nachher noch brauchen!

Du siehst, Du bekommst mich ziemlich schnell auf Touren. Und so langsam sehne ich mich auch danach, dass meinem steifen Schwanz ein wenig mehr Aufmerksamkeit geschenkt wird. Groß und pulsierend steht er vor Dir, die Venen an der Seite stehen leicht hervor und pumpen fast unmerklich. Mit etwas Glück tritt jetzt an der Spitze schon ein kleines Tröpfchen Lust hervor, als Bote sozusagen. Was Du damit machst, bleibt Dir überlassen... Das Spiel mit den Fingernägeln oder den Fingern könntest Du jetzt weiterführen, das wäre angenehm... geh langsam von unten nach oben... fang an der Basis an und arbeite Dich weiter vor, das mag ich gerne... die gesamten Nervenenden der Haut sind schon hochgradig erregt und erbeben bei der leisesten Berührung... wenn er dabei ein bisschen zuckt, sieh das als Signal an, dass er Dich mag... und Deine Zärtlichkeiten...

Je nach Situation kannst Du auch ein bisschen fester zupacken, sowohl mit den Nägeln als auch mit Deinem Griff generell... kratzen fördert die Durchblutung, da gibt es kaum eine Obergrenze... und auch beim Griff gibt es kaum eine Variante, die wirklich wehtut... er mag vielleicht ein wenig instabil erscheinen, aber er hält einiges aus, versprochen! Versuchsweise kannst Du ihn gerne mal nach vorne oder zur Seite biegen, das geht sehr weit... und auch wenn Du ihn richtig drückst, bekommt er höchstens einen roten Kopf... Also, nur keine falsche Scheu an den Tag legen!

Wenn Du ihn nun mit Deiner Hand umfasst und das erste Mal die Vorhaut feste nach unten ziehst (ja, auch das geht sehr weit, probier es aus!), dann mach Dich auf ein lautes Stöhnen gefasst -- das ist ein sehr intensiver Moment für mich. Du wirst merken, wie mein Schwanz dabei noch steifer und praller wird. Und das steigert meine Erregung nochmals. Mir ist es auch viel lieber, Du greifst einmal richtig zu und ziehst die Haut bis ganz nach unten, als wenn Du mehrmals „halbherzig" oben herum spielst. Mach es tief, mach es ganz bis unten, damit erregst Du mich am meisten! Die Haut hält das aus, versprochen! Nur ich werde das nicht sehr lange durchhalten, das steht auch fest...

Jetzt ist es dann Zeit für den Kontakt mit Deinem Mund -- ein wunderbarer Moment... darauf habe ich gewartet, danach sehe ich mich mittlerweile schon so, dass ich Dir meine Hüfte entgegen schiebe... aber Du hast ja die Kontrolle über mich, also mach genau so weiter wie Du es Dir vorgenommen hast... Lass den Griff fest um meinen Schwanz gehalten und widme Dich den glatten, weichen Eiern... streck Deine Zunge hervor und probiere sie... teste sie, sie tun Dir nichts! Es kann nur sein, dass sie vor Wonne etwas rollen...

Lass mich die Wärme Deiner Zunge dort spüren, fang an, mich dort zu lecken... ich mag das... leck mir die Eier... lass mich Deine warmen Lippen spüren... und wenn Du magst, nimm sie in den Mund -- aber immer nur eins, sonst könnte es eng und unangenehm werden! Lass mich die Hitze Deines Mundes spüren, die Feuchtigkeit Deiner Höhle, die Wolllust Deiner Lippen -- verwöhne meine Eier so wie ich Deine Schamlippen zuvor verwöhnt habe! Liebkose sie, kratze sie ganz leicht mit Deinen Zähnen, benutze Deine freie Hand zur Unterstützung. Du kannst auch gerne mit Deiner Zunge weiter nach hinten auf den Damm rutschen, die Hitze Deiner Leidenschaft ist auch dort sehr willkommen... spiel einfach mit meinen Eiern, so wie Du es gerne möchtest, vermeide nur dabei kleine Schläge (auch mit der Zunge) oder zu festen Druck -- ansonsten ist eigentlich alles erlaubt!

Und jetzt geht es nach oben, wo ich schon sehnsüchtig darauf warte, wie Du Dich meinem Schwanz näherst... durch Deinen „Todesgriff" ist er so wunderbar lüstern angeschwollen und prall... mit Deiner Hand um meine Wurzel gelegt gibst Du mir zu verstehen, dass Du die Kontrolle über mich ausübst... ich folge Dir gerne... immer noch weiß ich nicht, für welche Variante Du Dich entscheiden wirst... also muss ich weiter warten...

Lass meinen Schwanz frei und beginne mit Deiner Zunge die Kontaktaufnahme... fang langsam unten an... der erste Kontakt ist wie ein kleiner elektrischer Schlag, so schön... das Tempo bestimmst Du, arbeite Dich einfach langsam aber zielgerichtet nach oben vor... wenn Du dabei die noch feuchten Eier kraulst, schwebe ich eh schon im Himmel... und meine Augen kann ich vor Wonne an diesem Punkt sowieso nicht mehr offen halten... ich konzentriere mich nur noch auf Dich und Deinen Mund und das was ich dabei fühle...

Lecke Dich langsam am Schaft entlang nach oben, mit variablem Druck... ganz wie Du möchtest... alles ist jetzt schön... benutze Deine andere Hand nach Lust und Laune... Krabbeln an den momentan nicht berührten Stellen ist immer gut und steigert meine Erregung noch weiter... und dann kommst Du irgendwann an die Unterseite der Eichel, dort ist ein kleines Häutchen: dies ist das große Geheimnis, der Schlüssel zum Glück, die Pforte in mein Paradies...! Du bist angelangt an der empfindlichsten Stelle meines Schwanzes, in etwa gleich zu setzen mit Deinem Kitzler. Hierüber wird (meistens) mein Orgasmus ausgelöst und gesteuert, und diese Hautfalte muss etwas vorsichtiger behandelt werden als alles andere... wenn Du dort Deine Zunge kreisen lässt, wirst Du sofort merken, was das bei mir auslöst... Stöhnen, Bewegen, Zugreifen -- alles ist möglich... und es wird noch besser kommen, glaube mir...

Und jetzt kommt wohl der Punkt, an dem Du Dich entscheiden musst, in welche Richtung Du mich tragen willst, mit welcher der oben angesprochenen Varianten Du mich heute in den siebten Himmel befördern willst... gehen wir einfach der Reihe nach vor... es braucht sicherlich ein bisschen Übung, Dich und mich darauf einzustellen, aber ich bin sicher, es wird nicht lange dauern, dann hast du mich voll im Griff... und ich werde Dir ausgeliefert sein mit meiner Lust...! Für alle Varianten kannst Du gerne ein Gleitmittel verwenden, wenn Du das magst -- oder Du benutzt Deinen Speichel, mit dem sicherlich alles ebenfalls schön gleitfähig wird...

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Variante A Richtig geiles, festes Blasen mit Mund und Hand/Händen

Beginnen wir mit Variante A und arbeiten uns dann vor -- was auch gut so ist, denn Variante C erfordert wohl das größte gegenseitige Vertrauen. Also, nehmen wir an, Du willst es mir einfach richtig gut besorgen, Du willst mir einen blasen, dass mir Hören und Sehen vergeht, dass ich richtig wild werde in Deinem Mund und dass ich fast schon gewaltsam meinen Samen in rhythmischen Eruptionen aus meinem Schwanz herausschieße? O.k., dann ist es jetzt Zeit, Dich an die Arbeit zu machen. Du hast drei Werkzeuge: zwei Hände mit Fingern dran und einen Mund inklusive der Zunge. Benutze sie alle, synchron, und in einem sich steigernden Rhythmus, der immer heftiger wird! Natürlich ist auch hier etwas Einfühlungsvermögen gefragt, denn wenn es zu heftig werden sollte, dann schalte ich irgendwann vor dem Ende ab. Aber das werden wir gemeinsam gut hinbekommen. Bei dieser Variante musst Du mir Deine Entschlossenheit zeigen, mich JETZT HIER UND SOFORT zum Spritzen zu bringen! Das muss sich in jeder Deiner Bewegungen ausdrücken: ich gehöre jetzt Dir und Du wirst es mir jetzt volle Kanne besorgen. So, also dann ran!

Eine Hand kommt an die Eier, die werden zuerst noch sanft gekrault, später dann sanft geknetet, am Schluss noch ein bisschen intensiver gezogen. Die andere Hand kommt an die Basis (unten am Schwanzanfang, über den Eiern), umschließt sie mit festem, entschlossenem Griff, und beginnt eine sichere Auf- und Ab-Bewegung, fast so, als würdest Du mich pumpen wollen. Dabei gehst Du bei dem Ab immer wieder ganz nach unten zurück, so dass sich die Haut über meinen ganzen Schwanz feste spannt. Und dann kommst das Sahnehäubchen oben drauf: Du legst die Lippen liebevoll oben auf meine pralle Eichel und lässt sie dann ganz tief nach unten gleiten...

Ab diesem Moment bin ich bereits in fast vollkommener Ekstase... also mach einfach weiter so! Kraul meine Eier, oder wenn das zu viel Koordination erfordert, dann halte sie einfach schön fest in Deiner Hand, das ist fast ebenso gut. Wichtig ist, dass da einfach ein Gegengewicht unten ist, und Du wirst es auch besser spüren, wenn es denn dann endlich so weit ist und sich alles zusammen zieht... mit der anderen Hand behältst Du den festen Griff bei (Du kannst auch etwas leichter beginnen und dann zunehmend immer fester zupacken) und machst in dieser pumpenden Bewegung weiter... entwickle Deinen eigenen Rhythmus und bringe mich dort hinein... ich werde Dir folgen, versprochen... und meinen Schwanz, der mittlerweile prall in Deinem Mund steckt, den wirst Du jetzt ebenfalls beginnen zu „blasen"... Du lässt ihn langsam aus Deinem Mund gleiten, um dann gleich wieder mit Deinen Lippen meine Eichel zu umfassen und nach unten zu rutschen... Wenn ich in Dir bin, dann wirst Du merken, dass Du mit Deiner Zunge Platz hast -- nutze ihn! Spiel mit der Spitze an meinem empfindlichen Häutchen, leck die Eichel, mach Dich eng für mich -- je mehr Reibung ich spüre, desto erregter werde ich!!!

Wenn Du das ein paar Mal machst, merkst Du, wie ich von ganz allein immer angespannter, immer geiler werde... mein Schwanz erhärtet sich noch weiter in Deinem Mund... Du musst ihn in dieser Variante gar nicht so tief in Deinen Rachen aufnehmen, denn das besorgt ja Deine Hand unten an der Wurzel... und die andere Hand krabbelt meine fast schon übermütigen Eier, die kurz vor der Entladung stehen. Die Synchronisation zwischen der Hand am Schwanz und Deinem Mund wird sich ganz automatisch ergeben... mal lässt Du dem Mund etwas mehr Spielraum, mal weniger... mal ziehst Du die Vorhaut fest ganz nach unten, mal lässt Du etwas lockerer... Du entwickelst Deinen eigenen Rhythmus, mit dem Du mich langsam, aber sicher dem Höhepunkt entgegen steuerst...

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