Category: Berühmtheiten / Promis Geschichten

Die Orgyiade - Runde 01 und 02

by nahatschalah©

Die Orgyiade -- Runde 1 und 2

Es war 13 Uhr 40, als ich vor dem Hotel Adlon stand. Und ich war so nervös wie noch nie in meinem Leben. Was würde mich erwarten? Ich hatte immer wieder darüber nachgedacht, Ideen und Träume entwickelt. Manche erschienen mir zu groß, zu fantastisch und am Ende ich erfahren, dass keine hiervon der Realität entsprochen hatte. Sie zu klein gewesen.

Ich ging zur Rezeption, nannte der Rezeptionistin meinen Namen, dass ich zur Orgyiade wollte. Die Rezeptionistin blickte hoch, sah mich an und musterte mich. „Nehmen Sie den Aufzug links, fahren Sie in die oberste Etage. Sie werden dort erwartet." Ich nickte, bedankte mich und folgte ihrem Vorschlag. Eine junge hübsche Frau, blonde Löwenmähne, Anika Braumandl las ich. 180 groß, gut proportioniert. Ich hatte den Eindruck, dass sie wusste, was gleich oben abging. Zumindest ungefähr. Ob die Rezeptionistin die Bereitschaft auf einen netten Nebenverdienst zeigen würde? Reiche Leute, die ihr sicherlich gerne etwas zustecken würden, sah sie ja ständig.

Aber dann schob ich den Gedanken beiseite. Ich war nicht wegen der Rezeptionistin hier. Die Aufzugtür öffnete sich und vor mir stand eine junge Frau: 1,66, schlank, mittellange, dunkelbraun-glatte Haare: hübsch.

„Bist du Leon?"

"Ja", antwortete ich. „Helena?" Sie trug ein schwarzes Kleid, das die rechte Schulter frei ließ. Sexy und mein Schwanz meldete sich wieder. Aber der meldete sich eigentlich ständig. „Ich habe Sie bei Joko gesehen. Beeindruckend. Aber an Ihren Nachnamen kann ich mich nicht erinnern."

"Hier entlang", sagte sie nur. „Helena Charlotte Sigal", antwortete sie und lächelte mich an, offensichtlich glücklich erkannt worden zu sein. „Wir haben die gesamte obere Etage angemietet", erläuterte sie, ging aber auf meine Bemerkung nicht ein. „Du wirst in ein Zimmer geführt. Dort bleibst du, ziehst dich aus und wartest bis du wieder abgeholt wirst."

Ich nickte und betrat das Zimmer. Und dann ließ sie mich allein. Der Raum war für ein Hotelzimmer groß, fast schon eine Art Appartement. Ein großes Bett, Bad, Stuhl, Kleiderschrank, sogar so etwas wie eine kleine Küche. Auffallend auch der Fernseher, der deutlich größer war, als ich es von Hotelzimmern gewohnt war. Aber ich schaute jetzt natürlich nicht fern, sondern zog mich aus. Ich wusste ja nicht, wie lange es dauern würde. Dann setzte ich mich aufs Bett und wartete.

Es dauerte mir zu lange. Geduldig war noch nie meine Stärke und natürlich war ich viel zu neugierig, was passieren würde.

Endlich klopfte es an der Tür. Ich öffnete sie, aber vor mir stand dieses Mal nicht Helena. „Schön, dass du nackt bist. Ein wunderbarer Anblick, das muss ich schon sagen", sagte die Person. Sie erinnerte mich an eine Südostasiatin: klein, schlank, mit langen glatten schwarzen Haaren, wahrscheinlich in ihren mittleren 30er. Eine Thai-Massage, die in ihrer Lotusblume endet, hätte ich mir gut vorstellen können.

„Mai Thi Ngyuen-Kim", stieß ich schließlich hervor. „Entschuldigung: Dr. Mai Thi Nguyen-Kim", verbesserte ich mich. „Ich hätte Sie nicht an einem solchen Ort erwartet."

„Ich weiß, ich komme in meinen Sendungen immer nüchtern und sachlich rüber", bestätigte sie mich. „aber auch ich habe Gefühle, Leidenschaft und genieße es, wenn ein harter Stab durch meine Muschi pflügt."

„Sie waren doch mal Weltmeisterin im Stepptanz", erinnerte ich mich. „Ich habe mich immer gefragt, ob Sie noch immer die Kraft in den Oberschenkeln haben, mit denen sie gegen meinen Kopf drücken können, wenn ich meine Zunge in ihrer Möse habe." Natürlich hätte ich normalerweise nie gewagt, so etwas zu Mai Thi zu sagen. Aber nach dem Satz zuvor von ihr, hatte ich diesbezüglich keine Bedenken mehr. Und hatte damit wohl recht: sie lächelte mich an. „Vielleicht probieren Sie es heute mal aus."

Sie führte mich dann in einen anderen Raum und befahl mir dort stehen zu bleiben, wo sie mich abgestellt hatte. Das könnte die Präsidentensuite sein, vermutete ich aufgrund des beeindruckenden Blicks aus dem Fenster auf die Berliner Mitte. Allerdings war das Zimmer ausgeräumt, so dass es ein wenig den Eindruck einer großen Halle machte. In ihr befanden sich schon eine Menge nackter Männer. Einige wenige kamen noch hinter. Ich wollte die Anzahl der Männer zählen, ließ es dann aber bleiben.

Mai Thi verließ mich und ich blickte ihr hinterher. Schlank, lange, schwarze Haare, Leopardenkleid mit tiefem Ausschnitt und hohen Beinschlitz. Eigentlich trug sie fast gar nichts. Die promovierte Wissenschaftlerin im Outfit einer südostasiatischen Nutte.

Statt einer Mai-Thi erschien eine dritte Frau im Saal: klein, zierlich, lange, blonde Haare, beeindruckende Titten (sicherlich künstlich, da sie den Vorteil für eine Medienhure frühzeitig erkannt hatte), unverkennbar: Susanne Klehn.

„Hallo Leute, wie ihr wisst, sind dies die Orgyiade 2023." Sie trug ein ärmelloses schwarzes Kleid, das unten ausgefranzt und oben erstaunlich hochgeschlossen war. Dafür aber so enganliegend, dass ihr wichtigstes Asset, ihre Oberweite, geradezu ins Auge stach.

„Zuerst will ich mich bedanken, für die Ehre diese Veranstaltung als Moderatorin der Runde 1 begleiten zu dürfen. Ich empfinde dies als einen Höhepunkt meiner Karriere, auch wenn ich leider nicht in meinen offiziellen Lebenslauf aufnehmen kann", plapperte sie los. „Wir haben so viele Frauen hier, die meines Erachtens geeigneter gewesen wären, aber ich bin gebeten worden und habe natürlich sofort zugesagt. ‚Susanne', so hieß es. ‚du kennst dich doch mit Prominenten und deren Sexpartys am besten aus.' Naja, ob am besten? Auf jeden Fall ist richtig, dass ich stolz darauf bin, oft zu Segeltörns auf Yachten der Reichen, wenn auch nur manchmal Schönen, eingeladen zu werden, inklusive obligatorischer Orgien. Wo bekäme ich sonst meine exklusiven Infos her? An liebsten mag ich es, wenn ich mit Sperma am ganzen Körper und ordentlich durchgefickt ins warme Wasser der Südsee hüpfe und anschließend angelehnt an die glatte Bordwand erneut wieder genommen werde. Solltet ihr einmal dieses Vergnügen habe, gebe ich euch einen Tipp: tragt Handschuhe mit Gumminoppen, mit der ihr euch an die Wand der Yacht kleben könnt. Ansonsten ist es doch recht anstrengend, da ihr immer unter Wasser gedrückt werdet. Oder als Männer: ihr aufpassen müsst, dass eure Partnerin nicht ertrinkt." Susanne brach ab und ich erwischte mich wieder bei dem Gedanken, ihr meinen Schwanz in die Mundfotze zu schieben und dort zu explodieren. Und sei es nur aus dem Grund, dass dadurch das nervige Gebrabbel gestoppt würde.

„Aber genug von mir. Kommen wir zu unserer Orgyiade zurück. Es wird euch schwerfallen, unseren Titelverteidiger Dominik zu schlagen. Letztes Jahr hat er so gut dominiert, dass es langweilig wurde, ich hoffe, das wird nicht wieder."

Susanne schüttelte den Kandidaten die Hand und sprach ein wenig mit ihnen, bis sie zu mir kam.

„Hi Leon, Karoline hat großartige Dinge über dich gesagt, ich freue mich darauf, deine Arbeit später zu sehen", sagte sie, warf mir einen Kuss zu und ging weg. Sie war wirklich schön. Als sie sich Dominik näherte, gab sie ihm einen Kuss auf die Wange, sie bevorzugte ihn offensichtlich.

„Okay, hier sind die Regeln. Zunächst einmal ist dies eine völlig freiwillige Situation. Keiner der Frauen hier muss Sex mit euch haben, und ihr musst es mit niemanden tun, wenn ihr nicht wollt. Auch wenn es sich hierbei nur um den üblichen belanglosen Disclaimer wie die Ü18-Abfrage auf Pornowebseiten handeln dürfte." Sie war am Ende der Männerriege angelangt, ging nun wieder zurück und sprach nun in einem deutlich ernsteren Ton. „Natürlich sagt ihr niemanden etwas. Ansonsten würden wir euch verklagen oder euch würde schlimmeres zustoßen. Wir haben da unsere Möglichkeiten. Vor Jahren hat es mal ein gewisser Simon Doll versucht. Er wurde später nicht mehr gefunden. Oder ich glaube nur Teile von ihm." Sie lachte etwas gehässig auf und uns schauderte allen ein wenig. (Disclaimer: Trotz dieser Drohung habe ich versucht, die Ereignisse dieses Wochenendes zu veröffentlichen und hierzu Literotica genutzt. Ich ging davon aus, dass Storys auf dieser Seite nicht als realistisch betrachtet würden. Zuerst wurde die Story auch veröffentlicht, aber dann wohl aufgrund von Druck wieder herausgenommen. Erst wichtige inhaltliche Veränderungen ließen eine Veröffentlichung zu. Dies zur Erklärung, warum die erste Veröffentlichung der Geschichte wieder herausgenommen wurde).

.

Sie blieb stehen und sprach nun in einem deutlich freundlichen Tonfall. „Es gibt fünf Herausforderungen. ", fuhr sie weiter aus. „In jeder Runde wird die Hälfte von euch ausscheiden. Also nach der ersten Runde werden wir uns schon von 16 von euch verabschieden."

Dann drehte sie sich um, blickte auf einen Vorhang, den ich bislang nicht bemerkt hatte, breitete ihre Arme aus und rief: „Ladies, willkommen zur Orgyiade 2023!" Man hörte viele Frauen schreien und jubeln.

„Die erste Prüfung also", wandte sie sich wieder uns Männern zu. „besteht aus einer Inspektion. Einige der Damen werden gleich hervorkommen und euch alle in Augenschein nehmen, inspizieren. Andere werden dies am Monitor hinterm Vorhang erledigen, da sie aus nachvollziehbaren Gründen ihre Anwesenheit bei den Sexspielen nicht allen enthüllen wollen. An die Waffen!" forderte sie uns auf. „Zeigt uns, was ihr zu bieten habt."

Das kannte ich ja schon von der Qualifikation. Eifrig begann ich zu wichsen, in dem ich auf Susanne blickte. Die kleine Nutte würde ich gerne mal flachlegen. Susanne genoss die Blicke. Ich war nicht der Einzige, der sie als Wichsvorlage nutzte. Doch dann war da ein anderes Bild: Anna Preil kam mir in den Sinn, wie ich ihr das Arschloch aufgebohrt hatte. Dabei wunderte ich mich über mich selbst. Üblicherweise hing ich meinen Nummern nicht hinterher, sondern dachte wieder an die nächste. Was war mit mir los?

Wieder wechselte Susanne die Zuhörerschaft und richtete die nächsten Worte an die Frauen: „Wer also unsere 32 Jungs direkt in Augenschein nehmen möchte, komme bitte hervor. Egal ob vor oder hinterm Vorhang: Ihr habt nun eine Viertelstunde Zeit, um die Männer zu inspizieren und sie nach eurem Geschmack zu bewerten."

Susanne stellte sich zur Seite, nahm sich ein Klemmbrett, worauf ein Blatt Papier lag, und einen Kugelschreiber und begann Zahlen zu notieren. Dabei musterte sie uns eindringlich. Offensichtlich bewertete sie uns und ich fragte mich, wie ich bei ihr abschneiden würde. Angesichts der hohen Anzahl an Adonissen im Raum rechnete ich mir nicht allzu viel Chancen aus. Aus in Runde 1 -- dabei war ich sehr neugierig, wie der Abend weiter verlaufen würde und vor allem welche prominenten Frauen anwesend waren.

Als erstes erschien Mai Thi Nguyen-Kim, die uns mit dem nüchternen Blick einer Wissenschaftlerin zu mustern begann. Schon diese erste Frau, die uns begutachtete, faszinierte mich. Mai Thi kam in ihren Sendungen immer kühl und leidenschaftslos rüber und ich fragte mich, wie sich ihr Gesicht verändern würde, wenn sie ihren Orgasmus rausschrie, weil ich sie gerade von einem Höhepunkt zum nächsten fickte. Mai Thi nickte bei besonders großen Exemplaren von uns, manchmal fasste sie die Oberarme an, um die Muskulatur zu testen, aber auch die Schwänze betrachtete sie genau, was mir wieder Hoffnung gab. Mit einem kurzen Blick zu beiden Seiten stellte ich fest, dass mein Schwanz selbst in dieser Umgebung zu den größten Prachtexemplaren gehörte.

Die nächste Jurorin Helena war noch neu im Geschäft. Gerade von der Straße gekommen, betrachtete sie solche Orgien als Spiel und Vergnügen, weniger als berufliche Verpflichtung. Helena ging langsam und selbstbewusst an uns Männer vorbei. Sie trug zum Anheizen nur einen kurzen Rock und ich hätte am liebsten meine Hand ausgestreckt und sie von den Knien hoch betastet, unter ihren kurzen Rock bis zu ihrem Schatzkämmerchen. Auch sie ging eher achtlos an mir vorbei, kam dann aber wieder zurück und meinte: „Ich möchte dir nur sagen, dass du der süßeste Junge hier bist. Vielleicht habe ich ja das Glück heute noch von dir flachgelegt zu werden. Ansonsten sollten wir uns nach der Veranstaltung mal treffen." Sie gab mir einen Kuss auf die Wange, bevor sie weiter ging.

Bei der nächsten Person, die zur Bewertung auf uns zukam, wäre ich fast umgefallen: Jella Haase! Seit unserer Trennung nach Fack ju Göhte hatte ich sie nicht mehr gesehen -- außer natürlich auf Bildschirmen oder Leinwänden, hatte ich doch ihre Karriere verfolgt. Vor allem aber hatte sie mich nicht mehr gesehen. Und jetzt, als sie mich erblickte, blieb sie stehen, musterte mich und überlegte sich wohl, wie sie reagieren sollte.

„Schön dich mal wieder zu treffen", meinte sie, als sie vor mir stand. „Du hast dich gut entwickelt, muss ich sagen." Was hatte ich erwartet? Natürlich war Jella hier. Ich kannte sie doch und Gelegenheiten zu Orgien und Sex hatte sie noch nie ausgeschlagen. Vor allem nicht, wenn es ihr beruflich weiterhelfen konnte. Dennoch wollte ich nicht mit ihr schlafen. Nicht heute. Jella hatte ich schon oft genug. „Auf meiner Liste der verdiente Platz: Letzter." Sie warf mir noch einen bösen Blick zu, als sie weiterging und ich blickte ihr wütend hinterher. Auch wenn ich ihre Entscheidung nachvollziehen konnte, wenngleich etwas nachtragend, ärgerte sie mir natürlich.

Während ich ihr noch hinterher blickte, fühlte ich eine Hand an meinen Eiern. Es war die von Julia Beautx.

„Joyce, fühl mal, wie groß seine Nüsse sind. Er muss jede Menge Sperma darin haben."

Joyce Ilg sah jedoch unbeeindruckt aus. „Ach, er hat keine Muskeln. Durchschnittsware. Und ich habe gehört, Dominik kann stundenlang ficken." Ok, dieser Kommentar tat ein wenig weh.

Doch von Julia kam positiveres: „Nicht so durchschnittlich", befand sie, während sie meinen Schwanz abtastete. „durchaus nicht..."

„Nicht anfassen, Julia", griff Susanne ein. „noch nicht. Du kennst die Regeln."

Julia ließ mein bestes Stück wieder fallen und ging verärgert zum Nächsten. Wobei ich ihren Abgang wohl noch mehr bedauerte. Aber dann drehte sie sich noch einmal zu mir um und flüstere mir zu: „Ich werde dir das Gehirn rausficken." Immerhin hatte ich also Eindruck gemacht. Vielleicht schaffte ich es doch in die obere Hälfte, wurde ich wieder zuversichtlicher. Zumal Joyce noch meinte, dass sie mich wohl ein paar Plätze höher ansetzen würde.

Doch während ich erneut einer heißen Braut sehnsuchtsvoll nachblickte, wurde mir von der nächsten ins Ohr geflüstert: „Dir das Gehirn rauszuficken, sollte meine Aufgabe sein."

Diese Stimme kannte ich: Anna!

Ich drehte meinen Kopf zu ihr und sah an. „Das ist fantastisch hier."

Sie nickte. „Und das wird noch viel fantastischer. Nur werden wir beide heute nicht das Vergnügen haben. Hoffe ich für dich jedenfalls. Und ich hatte dich ja schon, wenn du dich erinnerst und es war grandios. Aber die Auswahl ist so groß, da werden ich heute andere ausprobieren. Und für dich dürfte ja wohl das gleiche gelten." Dann beugte sie sich aber zu mir hin und flüsterte mir ins Ohr: „Dennoch setze ich dich bei mir natürlich auf die 1 und habe Karoline überredetet, dass sie dies auch tut. Sie macht im Hintergrund auch Werbung für dich und hat hier einiges an Einfluss. Mach dir keine Sorgen."

Ich nickte und erinnerte mich, was Susanne gesagt hatte. Vielleicht würde ich es schaffen und ich versprach ihr nicht eifersüchtig zu sein.

Nach Anna tauchten noch zwei weitere Frauen hinterm Vorhang auf, die uns musterten: die Pahde-Zwillinge, die ja meistens zusammen auftraten. Für Sex das richtige Duo. Links die einen, rechts die anderen Lippen entlang am Schwanz gleitend: Harmonie mussten sie sicherlich erst gar nicht einstellen. Unersättliche sechs Löcher, die einem Mann dann zur Verfügung standen. Ich fragte mich nur kurz, ob ich es schaffen würde, beide gemeinsam zu befriedigen. Doch, sicher würde ich es.

Dann war die Inspektion vorbei und alle Frauen verschwanden hinter dem Vorhang. Ich fragte mich, wie viel und vor allem welche prominenten Frauen uns im Verborgenen bewerteten. Etwa zehn Minuten später erschien Susanne wieder bei uns.

„Gentleman, wir haben darüber abgestimmt, wer von euch der Sexiest ist", begann Susanne und alle Augen waren auf sie gerichtet. „Ach so", meinte sie, als hätte sie es fast vergessen. „Ich habe obenrum ein wenig abgelegt, um euch ein wenig anzuheizen. Ich hoffe, es gefällt euch, was ihr seht." Ihre Titten flogen hin und her, als sie sich schüttelte, da sie von der Hüfte aufwärts nackt war. Wir applaudierten und jubelten ihr zu.

„Danke", meinte sie dann und wurde wieder ernst. „Ok, wir haben nun unsere Top 16. Ich werde nun die Namen nennen. Die Genannten gehen dann nach links, von den anderen müssen wir uns leider verabschieden. Allerdings erhalten beide -- die oberen und die unteren 16 -- noch jeweils eine erotische Überraschung. Aber beginnen wir mit dem Sieger: Michael!" Ich blickte zu ihm: 1,95 vielleicht, massiv im Studio gestählter Body, halblange Haare -- verständlich. Einer nach dem anderen wurde genannt und jeder ging beglückt nach links. Ich musste stehen bleiben und warten und nur ein wenig wurde ich dadurch entschädigt, dass es Dominik ebenso erging. Doch auf Platz 9 fiel sein Name und mit einem beleidigten Gesicht begab er sich zu den anderen Glücklichen. Ein kleiner Zacken war aus seiner Krone gefallen, was mich aber nicht weiterbrachte.

„Kommen wir also zu der letzten Person, für die wir uns entschieden haben. Wir haben hier noch viele große, hübsche und junge Männer stehen. Aber es gibt eine Person, die sehr umstritten waren. Einige von uns fanden ihn zu durchschnittlich, andere einfach süß und wollten ihn unbedingt in Runde 2 haben. Zumal er selbst in dieser Gruppe den wohl größten Hammer hat. Daher: du bist es geschafft: Leon!"

Ich jubelte, sprang hoch und mein Schwanz schwang durch die Gegend.

„Gratulation an alle, die die 2. Runde erreicht haben", rief Susanne in den Raum hinein. „die anderen verlassen uns jetzt bitte. Ich tue das ebenfalls. Die Moderation für Runde 2 wird jemand anders übernehmen. Vorher kommen noch einige Damen, die euch eine Art Brille aufsetzen. Bitte lasst dies zu. Was es damit auf sich hat, wird euch später erklärt werden."

Es waren die gleichen acht Frauen, die uns begutachteten hatten, was mich etwas enttäuschte. Schließlich wusste ich, dass 32 Frauen anwesend waren. Da wollte ich nicht immer die gleichen sehen. Andererseits freute es mich, dass Anna auf zukam.

„Seit unserem gemeinsamen Abend habe ich immer wieder an dich gedacht", säuselte sie, als sie mir die Brille aufsetzte. Bei dem Gerät handelte es sich um eher um eine Art Drahthelm, von der eine Brille abging. Normale Glasgläser, aber seitlich vom Kopf abstehend, eine Art Laserpointer. Zumindest vermutete ich das Ich bin kein Techniker.

„Ich würde gerne mal was übernehmen. Ich meine etwas anderes als Sex. Ich meine auch Sex. Nicht dass er mir nicht gefallen hat. Du bist toll." Dümmliches Gestammel fiel aus mir heraus. Das kannte ich an mir gar nicht. Was war los?

Anna lächelte hierüber nur, wandte sich an meinen Nachbarn und setzte ihm auch das Brillengerät auf. Dann verließen die acht Frauen uns wieder und die nächste Moderatorin betrat den Raum. Als ich sie sah, war ich begeistert: Laura Wontorra, bis auf ihre hohen Stöckelschuhe, die ihre perfekten langen Beine noch mehr betonten, komplett nackt. Ein unglaublicher Anblick und spätestens jetzt wusste ich, dass das Wochenende wirklich fantastisch werden würde.

„Wir haben euch in vier Vierergruppen eingeteilt und wollen nun eure Selbstbeherrschung testen", begann sie. „Die beiden aus jeder Vierergruppe, die als erstes abspritzen, sind raus. Das gilt ab jetzt. Die anderen beiden haben Runde 3 erreicht. Dennoch werdet ihr alle 16 eine erotische Überraschung erhalten. Aber dazu später. Die weiteren Regeln werde ich erläutern, während ich an eure Reihe vorbei gehe. Ach, gefallen euch meine Titten? Ich hoffe doch, zumal sie natürlich sind, worauf ich wirklich stolz bin. Wenn ihr wollt und das Bedürfnis habt, könnt ihr sie gerne berühren. Da gibt es keine Tabus. Aber nur meinen Oberkörper."

Category: Berühmtheiten / Promis Geschichten