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Helenas Familie 07: Im Pornokino

by gurgy©

- Fortsetzung -

Kevin und Linda waren bereit für den Ausgang und standen im Flur. Linda hatte ihrem Bruder bereits vor einer Woche zugeflüstert, sie wolle einmal im Kino einen richtigen Pornofilm anschauen. Zwar hätte sie mit Freundinnen gehen können, aber sie schämte sich, sie wollte ihren Bruder als Begleitung, er sollte sie ins Kino schmuggeln. Eine Woche lang hatte sie Kevin mit ihrer Bitte bekniet, bis er einwilligte. Linda sah jünger aus als sie war, um sich älter zu machen, hatte sie sich in Mamas Kleiderschrank bedient. So stand sie nun da, im kurzen Schwarzen ihrer Mutter und in schwarzen Strümpfen. Kevin bestaunte sie:

„Wow!... mindestens zwanzig Jahre alt, Schwesterchen, null Problemo an der Kinokasse.“

Mit prüfendem Blick hob er ihren Rock etwas an und bemerkte:

„Cool, sogar Strapse!... aber die sieht doch keiner.“

„Aber ich fühle sie“, antwortete Linda mit leuchtenden Augen.

Mama kam hinzu, um ihre Kinder zu verabschieden. Sie sah Linda in ihren eigenen Kleidern, zwickte sie in die Wange und scherzte:

„Ich will dich jetzt nicht fragen, woher du die Kleider hast, meine Liebe.“

Die Kinder hatten Mama gesagt, dass sie zusammen eine Hugh Grant Komödie anschauen würden. Natürlich hätten sie es ihr sagen können, aber es sollte ihr Geheimnis bleiben, das würde die ganze Sache viel spannender machen, wie Linda meinte. Helena verschränkte die Hände, musterte die zwei und seufzte:

„Ihr gebt aber ein schönes Paar ab.“

„Ach Mama“, bedauerte Linda, „Papa ist weg, wir gehen weg... und du bleibst ganz alleine zu Hause.“

„Sorgt euch nicht“, kicherte Helena, „mir wird schon etwas einfallen.“

Sie zog Linda am Po zu sich und verpasste ihr einen Abschiedskuss. Als sie auch Kevin mit einem Kuss verabschiedet hatte, und er sich zur Tür drehte, griff Helena flüchtig zwischen seine Beine und drückte seine Hose:

„Dass sie mir meine Tochter unversehrt zurückbringen, junger Mann“, mahnte sie ihn mit Gouvernantenstimme und zwinkernden Augen, dann schloss sie die Tür hinter den beiden.

Die zwei fuhren in die Stadt und parkten. Sie mussten das Kino zuerst suchen, denn sie kannten diesen Teil der Stadt nicht. Endlich standen sie vor dem Kino... und machten lange Gesichter. Auf der Eingangstür klebte ein Plakat mit der Aufschrift "Wegen Renovation geschlossen".

„Scheiße“, entschlüpfte es Linda.

Ratlos standen sie herum. Ein anderes Pornokino in der Nähe gab es nicht. Linda stieß mit der Fußspitze eine leere Zigarettenpackung über das Pflaster, Kevin versuchte sie zu trösten:

„Möchtest du etwas trinken gehen?“

„Ach nein, mir ist jetzt nicht nach Trinken zumute, ich habe mich so gefreut... komm, fahren wir nach Hause.“

Kevin nahm seine Schwester in den Arm:

„Nicht traurig sein, aufgeschoben ist nicht aufgehoben, sobald dieser Schuppen wieder geöffnet hat, begleite ich dich nochmals, versprochen.“

Sie kehrten zum Wagen zurück und stiegen ein. Kevin setzte sich hinters Steuerrad und dachte einen Moment lang nach, dann schlug er vor:

„Ich habe eine Idee.“

Linda drehte sich zu ihm:

„Sag schon!“

„Ich weiß, dass im Schlafzimmer unserer Eltern einige Pornos herumliegen. Zu Hause lenkst du Mama ab, und ich hole sie, die können wir dann in meinem Zimmer am PC anschauen.“

„Ach, die habe ich bereits alle gesehen.“

„So so, mein kleines Schwesterchen guckt sich heimlich Pornos an.“

„Schließlich habe ich auch einen PC im Zimmer, großer Bruder“, antwortete sie trotzig. Er startete den Motor und bog in die Strasse ein. Als sich Linda auf ihren Sitz zurückdrehte und die Sicherheitsgurte schloss, bemerkte sie eine Beule in Kevins Hose, sie gluckste auf vor Lachen.

„Was hast du?“ wollte Kevin wissen.

„Zu Hause beim Wegfahren hast du mir gesagt, ich hätte die Strapsen nicht anziehen brauchen, die sehe ja doch keiner... Irrtum, großer Bruder, einer hat sie gesehen!“

Linda lachte wieder auf und drückte die Beule in seiner Hose.

„Nicht Linda!“ schrie er auf, „wir werden noch einen Unfall bauen!“

Sie zog ihre Hand zurück, und Kevin brummte hinter dem Steuerrad:

„Na gut... ich habe dir unter den Rock geschaut... mein Gott, bist du eine scharfe Braut geworden.“

Linda jubelte innerlich vor dem süßen Geständnis ihres Bruders, sie fühlte Wärme in ihre Lenden strömen. Nach einer Weile sinnierte sie vor sich hin:

„Mein großer Bruder holt sich bei den Eltern verstohlen Pornos und guckt sie in seinem Zimmer heimlich an... Sag mal, hast du, eh... als du die Pornos anschaut hast... hast du dir dann selber?...“

„Und du Schwesterchen?“ unterbrach sie Kevin, „als du sie reingezogen hast... hast du dich auch?...“

„Aber sicher, und wie!“ gab Linda selbstbewusst zur Antwort. Stumm fuhren sie weiter. Linda malte sich aus, wie ihr Bruder vor dem Bildschirm auf seinem Bettrand hockte... sein Ständer ragte aus seiner Hose... er würde ihn massieren...

Sie warf ab und zu einen Blick auf Kevins Körpermitte und stellte mit prickelnder Genugtuung fest, dass er sich ähnliche Gedanken machte. Nach einem Moment wurde Linda gewahr, dass sie sich ihren Bruder nicht nur vorstellen, sondern ihn dabei sehen wollte, sie räusperte sich und fragte mit belegter Stimme:

„Eh, du Kevin?...“

„Ja Linda?“

„Wenn wir zu Hause sind und uns zusammen einen Pornofilm anschauen... wirst du mir... wirst du mir zeigen... wie du es machst, wenn du allein so einen...“

„... wenn du es, eh... mir auch zeigst.“

Linda schoss es heiß in den Unterkörper. Beide sprachen nicht mehr miteinander und waren in Gedanken versunken, bis der Wagen vor dem elterlichen Haus hielt. Linda öffnete die Haustür und sah im dunklen Flur einen Kinderwagen stehen, sie rief freudig:

„Susanne ist hier mit dem Baby!“

Kevin schlüpfte aus seiner Jacke, während seine Schwester feststellte, dass die andern draußen sitzen mussten, denn das gelbe Terrassenlicht und der flackernde Schein vom Kaminfeuer drangen durch die Fenster ins dunkle Wohnzimmer.

„Komm, wir gehen zu ihnen“, forderte Linda ihren Bruder auf, sie schlüpfte aus den Schuhen und ging vor. Sie stützte sich auf die Fensterbank des Wohnzimmers, ihre Augen suchten Mama und Susanne.

„Ach wie süß“, flüsterte sie und winkte ihrem Bruder, „komm her und sieh.“

Kevin trat an ihre Seite und legte einen Arm um ihre Schulter. Auf der großen Terrassencouch saß Susanne und hatte ihren kleinen Thomas an der Brust.

„Babys Mitternachtsbuffet“, frotzelte er.

Seine Augen blieben an Susannes Brust hängen. Er erinnerte sich an letzten Montag, als er an Thomas' Stelle ihre Brust saugte, sogleich begann sich seine Hose zu spannen. Er bemerkte nicht, dass seine Hand von Lindas Schulter glitt und von hinten ihre Brust umfasste.

„Nicht so stürmisch, mein Herr“, kam es kichernd zurück, „hier gibt's nichts zu trinken... jetzt legt Susanne das Baby auf die Decke!“

Beide beobachteten, wie Susanne klein Thomas auf die Decke bettete und sich wieder in die Couch zurücklehnte.

„Susanne macht ihre Bluse noch weiter, dabei hat sie doch das Stillen beendet... du Kevin, jetzt streichelt sie die Brüste... ihr Kopf bewegt sich hin und her.“

Linda stützte sich mit den Händen auf die Fensterbank, stellte sich auf die Zehenspitzen und spähte durch das Fensterglas, ihre Augen wurden groß und größer, ihr Mund öffnete sich. Als sich Linda nach vorne neigte, stieß ihr Po an Kevins Körpermitte.

„Guck mal!“ flüsterte sie atemlos.

Da sah es Kevin auch: unter Susannes weitem Sommerrock bewegte sich... ein Kopf. Unter dem Rock ragte der Körper von Mama hervor, sie kniete vor Susanne am Boden.

„Das ist Mama“, kam es aus Kevin, „sie ist unter Susannes Rock...“

„... und leckt ihre Muschi“, hauchte Linda, „... Mama hat mir erzählt, wie empfindlich sie war, als sie uns stillte, sie hätte stets einen Dildo dabei gehabt, um sich danach zu beruhigen... An gewissen Tagen sei sie zwischen zwei Stillzeiten nur auf ihrem Bett gelegen und hätte sich mit ihrem Dildo Erleichterung verschafft...“

Währen Lindas Worten schlüpften Kevins Hände unter ihre Bluse und begannen ihre Brüste zu kneten. Seine Schwester trug keinen BH, ihre Nippel waren im Nu hart wie Nüsse.

„Schau... schau Kevin! Mama streckt eine Hand unter Susannes Rock hervor... da ist eine Körbchen am Boden... sie nimmt eine Schnur, an der sind.. drei, vier... sechs Kugeln sind dran!“

Kevins Augen wanderten über den Rücken seiner Schwester, hinunter zu ihrem Po, und weiter bis zu ihren Füssen. Seine Hände folgten seinen Blicken und strichen über Lindas Seiten, dann über ihren kurzen Rock zu den Strümpfen hinunter. Das glatte Gefühl ließ ihn erschaudern, er ging in die Knie. Linda schien sein Streicheln nicht zu bemerken, auch nicht, als er ihren Rock hochschob, dazu war sie viel zu aufgeregt.

Kevin küsste Lindas Hinterbacken und steckte seine Nase in die Lücke unter ihrem Höschen, der Duft seiner Schwester verzauberte ihn. Er verharrte in seiner Stellung, sog die Luft, die durch ihre Schenkel strömte, tief in seine Lungen und erspürte ihre zarte Haut. Nach einer Weile fasste er mit beiden Händen den oberen Slipsaum und wiegelte das Höschen über Lindas Po. Jedes Stück freiwerdende Haut bedeckte er mit einem Kuss. Das Höschen glitt weiter, über die Strapsen und Strümpfe, bis es auf ihre Füße fiel, seine Schwester flüsterte:

„Mama schiebt Susanne den Rock hoch!“

Während ihrer Worte stieg Linda, ein Fuß nach dem andern, aus ihrem Höschen und blieb breitbeinig stehen, sie jubelte verhalten:

„Ich sehe... ich kann zwischen Susannes Beine sehen!... sie hat schöne dunkle Haare auf der Muschi... durch die sieht man sogar ihre Spalte!“

Kevin setzte sich auf den Boden, brachte seinen Kopf zwischen Lindas Schenkel und betrachtete ihre haarlose Muschi. Die dicken, geschwungenen Schamlippen verliefen wie zwei Sanddünen vom Bauch aus nach hinten. Auf der Höhe der Pofalten begannen sie sich zu verengen und flachten in einem sanften Bogen ab, um sich mit den Hautfältchen ihres süßen Arschlöchleins zu vereinigen. Zwischen ihrer langen Spalte lugten die inneren Schamlippen ein ganz klein wenig hervor, kräuselten sich bis zum Ende des Tals, wo sie sich in einem zarten Böglein trafen. Wie aus der Ferne vernahm Kevin Lindas Stimme:

„Mama hat ein Gummibällchen in den Mund genommen und drückt es zum Kuss auf Susannes Muschi.“

Kevin saß unter seiner Schwester an die Wand gelehnt, die Arme um ihre Beine geschlungen, seine Augen auf ihre Muschi gerichtet... von hier wollte er sich nie mehr erheben. Er tippte mit seinem Zeigfinger ganz leicht auf Lindas Arschlöchlein, sofort zog es sich zusammen, und die Oberschenkel bedeckten sich mit Gänsehaut. Kevin hörte seine Schwester tief einatmen, gleichzeitig schob sie ihre Beine auseinander.

„Nein“, japste Linda, „Mama drückt das Bällchen nicht in ihre Muschi, sie presst es... in Susannes... in ihr Arschloch!“

Kevin beobachtete, dass sich Lindas Rosette bei ihren letzten Worten entspannte. Am Ausgang des Lustkanals hatten sich einige Tröpfchen Feuchtigkeit gebildet, dort setzte er seinen Zeigfinger an und teilte behutsam die Schamlippen. Da schaute seine Schwester unverhofft an sich hinunter in sein Gesicht und murmelte:

„Ich liebe, was du machst... gefällt dir, was du siehst?“

„Du siehst hinreißend aus zwischen den Beinen“, hauchte Kevin.

„Ich fühle, wie du mich mit den Augen auffrisst... fahre fort, das macht mich so an!“

Während Linda ihren Blick wieder durch das Fenster richtete, schlich sich Kevins Finger drehend und tastend in ihre Muschi. Seine Schwester schob ihm ihr Becken entgegen und keuchte:

„Es ist drin, Susannes Arschloch hat das Bällchen wie aufgesogen... ich sehe nur noch den Faden, und... an dem Faden hängt schon das nächste!“

Kevin zog seinen nassen Finger aus Linda und tippte damit auf ihr Arschloch. Keine Gänsehaut diesmal, ihre Rosette entspannte sich zusehends und lud seinen Finger zu weiteren Erkundungen ein. Seine Schwester feuerte ihre Mutter durch die Fensterscheibe an:

„Steck Susanne die nächste Kugel rein, Mama... nimm die Zunge!“

Unterdessen war Kevins ganzer Finger in Lindas hinterer Öffnung verschwunden. Ein Lusttropfen löste sich von ihrer Muschi und fiel auf seine Lippen. Er leckte ihn in den Mund, doch bald wollte er mehr, zog seinen Zeigfinger zurück und ersetzte ihn durch seinen Daumen. Nach wenigen weichen Stößen versank dieser in Lindas Arschloch. Kevins Zunge näherte sich ihrer Spalte und begann, diese zu teilen. Liebessaft strömte in seinen Mund, der Duft raubte ihm die Sinne. Er vergrub sein Gesicht immer tiefer in seiner Schwester, als diese ihm plötzlich die Hand auf den Kopf legte und zischte:

„Stopp, warte!... Mama nimmt das Baby hoch!... sie will es sicher ins Gästezimmer zum Schlafen bringen... hoffentlich macht sie kein Licht!“

Die beiden verharrten still, da hörten sie neben sich im Dunkeln, wie Mama mit dem Kleinen auf dem Arm vorbeiging, liebevoll zu ihm sprach und im Nebenzimmer verschwand. Gottlob machte sie auch dort kein Licht. Kevin und Linda hofften, dass das so bleiben würde, sonst könnte ihre Mutter sie beim Hinausgehen entdecken.

Linda schaute stumm zum Fenster hinaus. Sie beobachtete, wie Susanne einen Dildo ergriff und sich damit über die Nippel strich, dann führte sie den Dildo an ihrem Bauch hinunter zu ihrer Muschi. Obwohl seine Schwester keinen Mucks mehr von sich gab, bemerkte Kevin, dass sich draußen etwas Spannendes zutrug, denn sie ließ es zu, dass er mit der Zunge erneut ihre Schamlippen teilte. Linda spürte, wie sie nass und nasser wurde beim Anblick von Susanne und durch die Zunge ihres Bruders. Auf einmal fühlte sie eine Hand auf ihrer Schulter.

„Hallo meine Lieben.“

Im selben Moment wurde Kevins Haar gewuschelt:

„Na, du kleines Ferkel?“

„Ach Mama“, stotterte Linda, doch Helena legte den Finger auf ihren Mund und bedeutete ihnen zu schweigen. Ohne etwas zu fragen, stellte sie sich neben ihre Tochter, stützte wie diese ihre Hände auf die Fensterbank und schaute zu Susanne hinaus. Nach einer Weile flüsterte sie:

„Ihr wisst ja, dass Susanne unser Hausmädchen war, Kevin hatte damals das Alter von Thomas. Seither ist sie für uns sehr wichtig geblieben, sie ist bis heute unsere beste Freundin, für Papa und mich.“

„Papa?“ fragte Linda.

„In dieser Zeit war mein Verlangen noch größer als sonst“, seufzte Helena, „ich hatte Wünsche, von denen ich nicht einmal wusste, dass es sie gab... ich stellte mir ständig vor, Walter würde Susanne von hinten vernaschen... ich wurde halb wahnsinnig beim Gedanken.“

Kevin kroch unter Linda hervor, kniete hinter seine Mutter und berührte ihre Beine... wie frech sie aussah in ihrem kurzen Sommerrock, der beim Sprechen hin und her wippte:

„Als ich merkte, dass sich Papa in Susanne verguckt hatte, arrangierte ich immer wieder alles, um die zwei zusammen zu erwischen... aber gleichzeitig fürchtete ich mich davor... Doch dann endlich hatte ich sie, ich war auf der Kellertreppe und sah sie vor der Waschmaschine.“

Kevin schob seine Hände hoch und hob Mamas Rock, sie trug kein Höschen. Ein Blick auf Lindas Hintern, ein Blick zurück auf Mamas Po... die beiden hatten wirklich die gleiche Körperform, auch dieselbe Lücke in ihrem Schritt, nur dass bei seiner Mutter das Licht der Terrasse durch gekräuselten Härchen schien. Von weitem drang ihre Stimme an sein Ohr:

„Susanne lag bäuchlings auf einem Berg Wäsche und Papa nahm sie von hinten... du Lieber, allein wenn ich daran denke... “

Kevin schloss die Augen, steckte seine Nase in Mamas Lücke und atmete tief ein. Als er sie wieder öffnete, sah er den Zipfel eines Schnürchens aus ihrer Pospalte ragen. Er wagte es, die Pobacken ein klein wenig auseinander zu schieben, da öffnete seine Mutter ihre Schenkel, im selben Moment rückte ihr Becken gegen sein Gesicht, sie seufzte:

„Als ich auf der Treppe saß und den beiden zuschaute, hatte ich begonnen, mich selber zu streicheln... noch wusste ich nicht, ob ich über die zwei wütend sein sollte... doch mit jedem von Papas Stößen wurde ich feuchter, mir schien, als würde er in mich eindringen. Ich wollte alles sehen, bis zum Ende. Als Walter tief in Susanne abspritzte, sah sie mich auf der Treppe sitzen. Ich schlich mich auf mein Zimmer und beendete dort, was ich auf der Kellertreppe begonnen hatte... mein Gott, noch nie vorher war es mir so gekommen...“

Kevin umfasste die Schnur mit seinen Lippen und zupfte daran, Mamas Rosette hob sich.

„Seit diesem... aaach... Kevin du süßes Ferkel!... seit diesem Tag war es mir recht, wenn er mit Susanne zusammen war, unter einer Bedingung: ich wollte jedes Mal dabei sein.“

„Papa war damit einverstanden?“ fragte Linda mit großen Augen.

„Ja... er nahm sich Zeit für uns beide, einmal für Susanne, dann wieder für mich... und das nächste Mal wir für ihn. Selbst wenn Papa nicht da war, lag ich meistens unter Susanne... so lernten wir uns lieben, wir drei.“

Die zwei Frauen schlangen je einen Arm um die Hüfte der andern und betrachteten mit versonnener Lust Susanne, die sich draußen auf der Couch selber verwöhnte. Niemand sprach mehr. Als Kevin seine Nase in Mamas Pospalte stupste, spreizte sie ihre Beine. Er strich ihrem Oberschenkel entlang, bis seine Finger mit ihrer Muschi spielten. Im Licht, das zwischen den Beinen hindurchdrang, sah er, wie sein Daumen ihre Spalte teilte. Die Schamlippen wichen zur Seite und sein Finger versank in der warmen Feuchte seiner Mutter. Immer tiefer stieß er zu, bis er Mama über sich aufatmen hörte.

Inzwischen hatte sich seine andere Hand an Lindas Schenkeln hochgestreichelt. Sein Daumen glitt einige Male über ihre babyglatte Spalte und versank mit einem einzigen weichen Stoß in ihrem Lustkanal. Seine Schwester atmete tief ein. Kevin fühlte die Hitze um seine beiden Daumen. Er betrachtete vor sich, Seite an Seite, die vier Pobacken von Mama und Linda, und seine Daumen, die in die zwei wunderbarsten Muschis der Welt tauchten.

Mit jedem Stoss näherten sich ihm die Hinterbacken, bis er auf seinen Knien ein Stück zurückweichen musste. Helena und Linda hatten sich am Schluss so tief vor seinen Daumen verbeugt, dass sie mit einem gemeinsamen und langen Seufzer ihre verschränkten Arme auf die Fensterbank legten und ihr Kinn darauf abstützten. Ihre Augen reichten knapp über den Fensterrahmen und verfolgten Susannes Spiel.

Es ging durch Kevins Kopf, dass sich die beiden so ähnlich waren, ihre Reaktionen, ihre Vorlieben, die gleiche ausgeprägte Hüftform, die Länge ihrer Pofalten, die wellenförmigen Hautfältchen ihrer Rosetten, die sich zur Mitte hin sternförmig fanden und einluden, sie näher zu erforschen.

Kevin tauchte seine Zunge aufs Arschlöchlein seiner Schwester und fing an, mit Kraft einzudringen. Linda wiegte sich hin und her, um ihm den Weg zu erleichtern, sie atmete zunehmend flacher. Nach einer Weile erinnerte er sich ans Schnürchen, das aus Mamas hinterer Öffnung ragte. Er wechselte zu ihrem Po, ohne dass seine Daumen aufhörten, das Innere seiner Liebsten zu ergründen. Kevins Zunge stieß in Mamas Arschloch, seine Zähne packten die Schnur und begannen daran zu zupfen, Mamas Rosette weitete sich. Er hörte seine Mutter aufschnaufen, und er zerrte so lange am Faden, bis sie sich umdrehte, ihn mit dunklen Augen fixierte und raunte:

„Warte Kevin, warte!... zieh dich aus und leg dich hin.“

Helena zeigte auf den Wollteppich. Kevin entledigte sich seiner Kleider und legte sich auf den Rücken. Linda schaute zu, wie ihre Mutter auf den hochragenden Ständer starrte, wie sie sich über ihren Bruder legte und ihn auf den Mund küsste. Eine ihrer Hände suchten zwischen den Schenkeln seinen Schaft und führte diesen an ihre Muschi. Sobald sie Kevins Eichel an ihren Schamlippen spürte, richtete sie sich auf und verschlang mit ihrem Schoß seinen harten Schwanz.

Mit faszinierter Lust beobachtete Linda ihre Mutter von hinten, wie sich jedes Mal ein Hautring bildete, wenn der Schaft aus ihrem Lustkanal glitt, betrachtete das neckische Schnürchen, das aus ihrem Arschlöchlein ragte und neben dem Schwanz ihres Bruders hinunterbaumelte. Mit glänzender Stirn und feurigen Wangen drehte Helena den Kopf zu Linda:

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