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Sissi - Der Porno - Teil 04

by nahatschalah©

So geil die Zeit und vor allem der Galaabend in Ischl gewesen war, so leidenschaftlich die Verlobungsfeier gewesen war, so musste Sissi doch wieder nach Bayern. Und dort kamen ihr die Zweifel und sie wurde von Traurigkeit umfasst.

Während ihr Vater mit seinen Freunden bei Wein und Bier den Aufstieg in die obersten Kreise Europas feierte, hockte Sissi in ihrer Kammer, machte sich die Haare und saß mit einer Leidensmiene vor einem Spiegel. Ihre Mutter Ludovika kam herein und blickte bestürzt auf ihre traurige Tochter: „Hast du so geschlafen? Nackt, also ohne ein Nachthemd?"

„Ja, das habe ich. Ich war zu müde, mir eins überzuziehen", jammerte Sissi. „Hast du schon Nachricht von Néné?"

Ludovika stellte sich hinter ihrer Tochter, die sich ihr Haar kämmte, und massierte deren Schultern. Sie trug noch ihre Schlafgarnitur, ein einfaches Nachthemd, das nur vorne durch eine Schleife zusammengehalten wurde. „Natürlich. Sie ist noch immer bei Tante Elisabeth in Potsdam. Es geht ihr ausgezeichnet. Du, sie hat einen Prinzen Thurn und Taxis auf einer der dort streng durchchoreographierten Orgien kennengelernt. Du musst sie eines Tages mal selbst erleben. Sie sind anders als unsere. Preußische Disziplin, halt. Alles in Reih und Glied, vor allem mit Glied. Nicht so hemmungslos wie unsere, aber auf ihre Art auch geil. Ich bin mir sicher, sie würden dir gefallen. Jedenfalls macht ihr der Prinz jetzt den Hof."

„Aber sie kommt nicht zurück", klagte ihre Tochter, „weil sie mir immer noch nicht verziehen hat, dass ich ihr Leben zerstört habe."

Ludovika blickte sie verärgert über den Spiegel an. Das war nicht der Gemütszustand, den Sissi als zukünftige Kaiserin von Österreich haben sollte. Würde sie Franz-Josef in dieser Stimmung entgegentreten, würde er sie sicher umgehend an den Absender zurückschicken. Dies galt es unter allen Umständen zu verhindern. Zum Glück kannte Ludovika aber ihre Tochter: sie war ungemein sinnlich und es bedurfte nicht viel, um ihr sexuelles Verlangen anzuknipsen. So öffnete sie die Schleife ihres Nachthemdes, ließ das Gewand von ihren Schultern zu Boden rutschen und stand nun nackt hinter ihrer zweitältesten Tochter.

„Aber Sissi, jetzt hör mir mal zu, mein Kind. Du hast doch nicht ihr Leben zerstört. Schau, es kommt alles so, wie es kommen muss. Tante Sophie, wollte Vorsehung spielen -- aber das kann man nicht. Franz-Josef wollte dich eben viel lieber ficken als Néné und darüber musst du sehr glücklich sein. Denn er ist unglaublich geil auf dich und du doch auch auf ihn, nicht wahr?" Sissi nickte und war doch ganz gefangen von dem, was sie hinter sich im Spiegel erblicke.

Für Ludovika war dies keine neue Erfahrung und sie hatte gehofft, dass es auch bei Sissi funktionieren würde. Sie hatte sich längst daran gewöhnt, dass die Leute auf ihre großen Titten starrten. Es war nicht so, dass diese Leute versuchten, subtil zu sein, aber selbst, wenn sie es versuchten, konnte Ludovika es normalerweise erkennen. Und Sissi war definitiv eine jener Personen, die versuchten, subtil zu sein (indem sie konzentriert nach vorne in den Spiegel starrte und meinte, dass Ludovika nicht bemerkte, dass dies nur tat, um sich nicht umzudrehen und ohne Umwege die mütterlichen Titten zu fixieren), aber kläglich scheiterten. Und Ludovika hoffte, dass ihre Tochter nicht nur, wie die meisten Frauen, aus Eifersucht starrten, sondern sehnsüchtig und in ihren Gedanken alles andere als platonisch. Und noch nie -- sieht von der Zeit als Baby ab -- hatte Sissi die Gelegenheit gehabt, sie so lange anzustarren und selbst im Vergleich zu all den anderen Personen war Ludovika sich sicher, dass sie noch nie jemand so angesehen hatte.

Unwillkürlich fand Ludovika es irgendwie berauschend, was wahrscheinlich der Grund war, warum sie neckisch ihre Glocken schüttelte. Das führte dazu, dass sich Sissis Blick von hauptsächlich Verwunderung zu hauptsächlich schamloser Lust wandte. Dieser neue Blick machte Ludovika tatsächlich ein wenig Angst vor ihrer Tochter, oder vielleicht genauer gesagt, Angst davor, was sie als nächstes tun würde. Oder wie sie sich dabei fühlen würde, was als nächstes passieren würde.

Wie sich herausstellte, was als nächstes passierte, war, dass Sissi ein fast animalisches Geräusch von sich gab, sich dann umdrehte, ihre Mutter zu Boden stieß und kurz darauf über ihr lag. Ludovika hatte keine Ahnung, dass Sissi diese Art von Stärke besaß, nicht, dass sie sich beschwerte. Vielleicht sollte sie über ihre Nervosität nachdenken, aber sobald sie auf dem Rücken lag, klammerte sich Sissi an ihre Titten, ließ ihre Zunge nacheinander um jede ihrer Brustwarzen kreisen, bevor sie sie in ihren Mund nahm und daran saugte, während ihre Hände diese beiden großen Fleischberge etwas ungeschickt umfassten.

Ludovika blickte ihre Tochter an. „Würde es dir etwas ausmachen, wenn ich dir sage, wie es geht?"

„Nein, das ist in Ordnung", erwiderte Sissi.

Ludovika sagte: „Okay, dann steh wieder auf und schau in den Spiegel. Nimm deine Hand und drücke sie um die Basis deiner Brust. Das ist zärtlicher und feinfühliger als so ein unbeholfener Angriff auf die Titten einer anderen Frau." Sissi befolgte die Anweisung, führte die Übung aber nur beiläufig durch und beäugte größtenteils immer noch die Brüste ihrer Mutter. Sie stand mit ihrer Mutter vor dem Spiegel, schämte sich aber mehr denn je für ihren Körper.

„Was ist los, Schatz?" fragte Ludovika

Sissi wurde schüchtern und antwortete: „Bist du jetzt glücklich?"

Ludovika sah verwirrt aus. „Was meinst du, Liebling?"

Sissi sagte: „Ich denke, du weißt es."

„Nein, das tue ich nicht."

„Deine Brüste sind größer als meine."

„Meine sind größer als deine, meinst du, aber das spielt keine Rolle", befand die Mutter. „Schönheit ist nicht immer größer. Außer bei einem Mann vielleicht."

Sissi straffte ihre Schultern ein wenig, „Doch, ich denke schon."

Ludovika sagte: „Lass uns das Beenden. Deine sind jung und straff, meine hängen schon etwas. Und du hast bald die Titten einer Kaiserin. Jetzt führe deine Hand über deine Brustwarze und um die Seite herum zu deiner Achselhöhle. Wie fühlt es sich an?"

Sissi meinte frustriert: „Ich weiß nicht, ..."

„Oh, ich werde dir dabei helfen", meinte Ludovika. Sie Mutter nahm ihre rosigen,

fleischigeren Hände und begann, die Brüste ihrer Tochter zu berühren. Sissi lief Wärme

über den Rücken. „Siehst du, so solltest du zukünftig nicht nur dich, sondern auch andere Frauen berühren." Sie fuhr mit ihren Händen und Fingern über die junge Brust ihrer Tochter. Sissi warf ihren Kopf zurück, als ihre Mutter über ihre geröteten Brustwarzen streichelte. Ludovika ließ sich Zeit damit und beobachtete ihre Tochter genau. Sissi ließ es sich gefallen, genoss die eigentlich unzüchtige Berührung ihrer Mutter und verschwand bald in ihrer eigenen Welt. Bald war sie so weit, dass Ludovika einen Schritt weiter gehen konnte.

Sie ließ von ihr ab, ging um ihre Tochter herum und stellte sich vor sie. „Schau, da ist etwas, das so ähnlich aussieht", meinte Ludovika und zeigte auf ihre Pussy. Dabei waren beide gar nicht so gleich: die der Mutter war schwarz und behaart, während Sissis noch etwas kahl mit beginnendem Flaum war.

Doch Sissi war noch nicht so weit. Sie war immer noch fasziniert von den zwei so unterschiedlichen Brustpaaren. Daher glitt sie mit ihrer linken Hand zu den vollen Brüsten ihrer Mutter und drückte sie. Doch Ludovika schüttelte den Kopf: „Nein, mit beiden Händen."

Sie nahm Sissis rechte Hand, legte diese auf ihre andere Brust und brachte Sissi dazu, sie zu drücken. Sie rieb mit ihren Handflächen an den Brustwarzen, beugte sie hin und her, im Kreis, dann auf und ab.

„Siehst du, Sissi, sie fühlen sich gleich an." Sissis kahle Muschi pochte und wurde langsam feucht. Ludovika lächelte, weil sie wusste, dass ihr Plan funktionierte.

„Kann ich, ich meine darf ich, sehen, wie sie sich in meinem Mund anfühlen?" fragte Sissi ihre immer erregter werdende Mutter.

„Ehrlich gesagt geht es darum: als Ehefrau des Kaisers solltest du dich auch im Liebesspiel mit einer Frau auskennen", machte Ludovika schließlich klar, was sie von Anfang an bezweckt hatte.

Sissi strich aufgeregt mit ihrer Zunge über die großen Brüste ihrer Mutter. Saugte die harten Nippel in ihren Mund. Sie wusste nicht, was sie tun sollte, aber sie folgte einem Instinkt.

„Ohh, das ist gut, viel besser als ein Mann es tun kann", lächelte Ludovika, auch wenn es nicht stimmte. Vor allem Max hatte sie längst so weit, dass seine Zungenspiele besser waren als die ihrer so unerfahrenen Tochter. Aber zu Beginn ihrer gemeinsamen Sexspiele war der Herzog hierin tatsächlich ungeschickter als Sissi gewesen.

Diese wurde forscher: „Ist das alles, was ich bei einer Frau tun kann?"

„Oh, es gibt eine Stelle am Körper einer Frau, bei der du noch tiefere Gefühle auslösen kannst."

„Welche ist das?" fragte Sissi und ihre Augen blitzten.

Ludovika kniete sich vor sie hin und sagte: „Ich tue dir das jetzt nur an, damit du nicht allzu nervös und unerfahren in deine ersten Sexspiele mit Franz-Josef gehst."

Sissi spreizte ihre Beine und stellte eins auf die Seite eines Hockers. Ludovika zog die heiße, junge Muschi ihrer Tochter auseinander und schob einen Finger hinein. „Schau, das ist, was alle Jungs für den Kern einer Frau halten." Inzwischen dachte Sissi gar nicht mehr daran, dass sie wegen Néné gar nicht zu solchen Eskapaden mit dem Kaiser bereit war. Im Gegenteil machte sie nun nur allzu gerne alles mit, was Ludovika vorschlug, um Franz auch wirklich zu gefallen. Und Ludovika registrierte diese Veränderung aufmerksam.

Sissi schob sich an die Wand, glitt hin und her und war ihren Kopf vor Vergnügen zurück. Ludovika versuchte, zwei Finger hineinzudrücken, um ihrer Tochter zu zeigen, um sie weiter an die Größe eines Penis zu gewöhnen, aber sie war zu eng. Ludovika sagte, als sie die nasse, enge Muschi ihrer Tochter spreizte: „Das ist, was du bei Frauen machen kannst. Ein Mann hat zusätzlich noch seinen Schwanz, aber dir stehen Finger und noch etwas anderes zur Verfügung."

Ludovika legte ihre rubinrote Zunge auf Sissis nassen Kitzler. Sie küsste sie und begann sie er langsam zu züngeln und dann wie eine Klapperschlange. Sissi umklammert ihre kleineren Brüste und kniff ihre Brustwarzen. Die Mutter rollte mit ihrer Zunge hin und her, auf und ab über die jungen Schamlippen. Sie leckte die Säfte auf, leckte alles auf und sagte: „Das fühlt sich immer am besten an, Sissi."

Ihre Mutter steckte wieder ihren Mittelfinger in das nasse enge Loch ihrer Tochter und als sie ihre Klitoris leckte, schob sie den Zeigefinger hinterher. Sissi war vor Vergnügen wie gelähmt. Ludovika blickte amüsiert auf das sexuelle Erwachen ihrer zweitältesten Tochter und war selbst auch schon ziemlich nass.

Sissi runde Augen rollten in ihrem Hinterkopf, als ihre Mutter sie erneut intensiv leckte. Ihre

junge Muschi konnte das Vergnügen kaum noch ertragen. Es war bitter, dachte sie zuerst, aber nach einer Weile süß wie Apfelwein.

„Wenn du diese Technik lernst, kannst du das nächste Mal schmecken, wie jemand, der älter und erfahrener ist, schmeckt", erläuterte Ludovika und blickte in das strahlende Gesicht ihrer Tochter. „Oh, habe ich deine Begeisterung geweckt?" Sie schob erneut zwei Finger in ihre klatschnasse Muschi und sagte: „Schließe deine Augen, Sissi."

Sissi schloss ihre Augen und Ludovika rieb ihre Säfte auf ihren Mund, der bereits von der Muschi tropft. Dann küsst sie ihre Tochter, wobei sie die Zunge in Sissis heißen Mund schob. Sissi kannte Geschmack eines Kusses, aber vermischt mit ihrem Mösensaft war er um so viel schmackhafter.

Sissi kniete vor ihrer Mutter nieder, „Jetzt fühle ich mich vollkommen und sexy, aber ich muss mich revanchieren, Mama."

Ludovika lächelte scherzhaft: „Nein. Das musst du nicht ..." Öffnete aber im Widerspruch dazu ihre Beine, legte ihre Hände auf Sissis Hinterkopf und führte diesen immer näher an ihr Geschlecht heran.

Kurz darauf begann Sissi, die heiße Muschi ihrer Mutter aufzulecken, viel haariger als ihre

eigene, aber auch viel schmackhafter. Ludovika lächelte breit, Sissi grub einen Finger und dann einen anderen in die heiße, nasse Muschi ihrer Mutter. Zwei Finger in die ältere, feuchtere Muschi ihrer Mutter. Sissi leckte es auf und erinnerte sich an die Empfindungen von Ludovikas Liebkosungen an ihren intimsten aller Bereiche. Es zu saugen und zu lecken, es zu trinken wie feine cremige Milch, die sie weder gegessen noch etwas Süßeres getrunken hat, das war ein denkwürdiger Moment in der Zeit. Dann spritzte ihre Mutter ihre erfahrenen Säfte über Sissis süßes blasses Gesicht. Es war mit solcher Kraft, dass viel von Ludovikas Saft in Sissi floss.

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Als Ludovika die Treppe herunterkam, sah sie, dass ihr Mann Max im Gespräch mit einem königlichen Kurier war.

„Graf Arco", rief sie aus und umarmte ihn zur Begrüßung. „Das ist ja eine Überraschung."

Der Graf wich erschrocken aufgrund dieser Überschwänglichkeit zurück und stellte sich gerade hin. „Ich bitte um Entschuldigung", meinte er förmlich „, dass ich zu so später Stunde noch störe. Ich konnte leider nicht früher kommen."

„Das sei Ihnen verziehen", entgegnete die Herzogin „ich habe es auch gar nicht gerne, wenn ein Mann zu früh kommt."

Der Graf überhörte die Zweideutigkeit und blickte ihren Mann Max an. Zum einen da dieser der Herr des Hauses war, zum anderen da die Herzogin so in den Flur des Hauses gelaufen, wie sie ihre Tochter verlassen hatte -- nackt. Und bei der Umarmung hatte er ihren Duft nach Sex nicht überriechen können.

„Ich komme im Auftrag Seiner Majestät des Königs Maximilian von Bayern, um Ihnen Herzog Max in Bayern und Ihrer Familie" jetzt blickte er auf die Herzogin, die, wie er fand, auch weiterhin ein sehr aparter Anblick war. „die allerherzlichsten Glückwünsche Seiner Majestät beizubringen."

„Das finde ich aber wirklich schön von Seiner Majestät, dass er uns die Glückwünsche durch einen Sonderkurier übermittelt", jubelte sie fröhlich, noch angeturnt durch den Geschmack der Muschi ihrer Tochter.

„Ich habe noch eine andere Sonderbotschaft zu überbringen", fuhr Graf Arco fort und man spürte, dass er nun unsicher und nervös wurde.

„Ach so", meinte Max.

„Leider keine angenehme", murmelte der Graf, stellte sich dann aber steif hin, um deutlich zu machen, dass er nun lediglich einen förmlichen Auftrag erfüllte. „Seine Majestät hat mich beauftragt, Eure königliche Hoheit daran zu erinnern, dass Eure königliche Hoheit jetzt kein Privatmann mehr sind, sondern sozusagen ins Licht der Öffentlichkeit gerückt wurden."

„Das heißt mit anderen Worten?" Max klang nun ziemlich verärgert.

„Dass Seine Majestät wünschen, Eure königliche Hoheit mögen von nun ab an ein...", er stockte verzweifelt „wie soll ich es nur ausdrücken?... ein etwas gemäßigteres Leben führen."

Max wollte etwas erwidern, doch Ludovika war schneller: „Dann sagen Sie Seiner Majestät, dass ich wünsche, dass hier alles so bleibt wie es ist!"

„Aber Königliche Hoheit!" Der Graf konnte nicht glauben, was er hörte.

„Wir waren bisher glücklich und zufrieden und es hat sich kein Mensch um uns gekümmert, Auch der König nicht!" betonte sie. „Als ich ihm zuletzt besucht und meine Aufwartung gemacht habe, hat er angeblich keine Zeit gefunden, mich zu bumsen. Dann soll er uns auch jetzt in Frieden lassen."

„Ja, aber..."

Um deutlicher zu werden, trat Ludovika nach vorne, öffnete den Hosenstall des Grafen und holte seinen Schwanz heraus. Der Graf blieb weiter steif stehen, was der Herzogin sehr entgegenkam, und blickte verzweifelt den Herzog an. Doch dieser schritt nicht ein, sondern blickte nur amüsiert auf das Geschehen.

Ludovika begann den Grafen zu wichsen und sprach ihn weiter energisch an. „Ich bin jetzt bald die Mutter der Kaiserin. Warum besuchen Sie uns nicht einmal mit Ihrer Familie für eine Nacht? Mein Mann hat die Gräfin immer als sehr reizend empfunden. Und Sie verfügen doch über eine junge und sehr hübsche Tochter. Maria, nicht wahr?"

Der Graf nickte nur und sein Glied wurde schnell hart aufgrund von Ludovikas Fähigkeiten. Aber, auch wenn er es sich selbst nicht eingestehen wollte, in Gedanken an seine Tochter.

„Ist doch so, die Gräfin, aber vor allem ihre Tochter, gefallen dir?" brachte sie nun ihren Mann ins Spiel.

Max beschloss nun, sich auch nicht mehr zurückzuhalten. „Hatte sie schon mal einen Schwanz im Mund? Ich spreche jetzt natürlich von Maria."

„Nein", keuchte der Graf „das hatte sie nicht."

„Das würde sich ändern, wenn Sie uns besuchen. Dafür werde ich sorgen."

„Und ich", lockte die Herzogin „würde mich um Sie persönlich kümmern. Intensiv. Intensiver als jetzt. Sie können eine Dame doch zufrieden stellen?"

„Das will ich meinen. Sie sehen ja selbst."

„Tatsächlich ist er größer und dicker als der von meinem Mann", stellte Ludovika zufrieden fest. „Das spricht für Sie. Aber können Sie damit auch ordentlich umgehen?"

„Meine Frau hat hier die höchsten, die allerhöchsten Ansprüche", stellte Max klar. „Sie ist auch Qualität gewohnt."

„Ich werde Sie nicht enttäuschen, Königliche Hoheit." In diesem Moment explodierte der Graf in die Faust der Herzogin, Sie ließ seinen Saft komplett hineingleiten, führte dann ihre Hand zu ihrem Mund und leckte das Sperma genüsslich auf. „Packen Sie ihn wieder ein", meinte sie nur, drehte sich um und meinte beim Verlassen des Flurs noch: „Als Mutter der Kaiserin könnte ich Ihnen und Ihrer Familie natürlich auch schaden. Daher denken Sie daran: vor allem Maria ist ein gern, sehr gern gesehener Gast hier."

„Du bist ja ein Mordskerl!" rief Max seiner Frau noch hinterher. „, wenn ich dich nicht schon längst geheiratet hätte. Heute würde ich es sofort tun."

Der Graf lächelte der Herzogin hingegen ein wenig säuerlich hinterher, überlegte aber auch schon, welche Vorteile er für einen Wochenendbesuch mit Ehefrau und Tochter er verlangen würde. Er persönlich würde jedenfalls sein Vergnügen haben, wenn er an die Titten der Herzogin dachte.

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Sissi blieb trotz aller Bemühungen ihrer Mutter traurig und niedergeschlagen. So sehr sie es sich gewünscht -- damals als Néné im Mittelpunkt stand -, dass sich ihre Eltern auch um ihr sexuelles Verlangen kümmerten, so wenig half ihr dies jetzt. Sie dachte immer an den Kaiser, wie er sie auf dem Balkon genommen hatte und welche Empfindungen dies bei ihr ausgelöst hatte. Dieses wollte sie wieder erleben und schalt sich gleichzeitig dafür: nicht sie sollte dies erleben, sondern ihre Schwester.

Auch die Tiere halfen ihr nicht mehr. Wie gerne hatte sie sie damals beim Kopulieren beobachtet, aber auch nun kam ihr dabei immer ihre Schwester Helene in den Sinn. Die Unschuld hatte Sissi verloren. Auf dem Balkon.

Daher versuchte nun Max sein Möglichstes, um Sissi aufzumuntern. Ihr Reh, das sie lange gepflegt hatte, hatte sie in den Wald geschickt und die Voliere ihrer Vögel geöffnet, so dass sie sich in die Lüfte erheben konnten.

„Sissi", sprach er sie an. „Was machst du denn?"

„Ich will wenigstens meinen Tieren die Freiheit schenken", erklärte sie in Gedanken an ihr Leben in Wien. Denn egal, was ihre Meinung war. Der Kaiser wollte sie heiraten. Und einem Kaiser gab man keinen Korb. Zumal sie ihn ja auch liebte. „wenn ich sie schon aufgeben muss."

„Schau, was sind das denn für Sachen? Jede andere Prinzessin, die würde sich glücklich schätzen, wenn sie an deiner Stelle wäre, und du machst ein Gesicht wie sieben Tage Regenwetter. Jetzt pass aber mal auf: ich habe heute eine Nachricht bekommen" und er wedelte mit einem Papier mit dem kaiserlichen Siegel vor ihrer Nase umher „die Hochzeit ist auf den 24. April festgesetzt. Am 20. fährst du mit einem Schiff donauabwärts nach Österreich."

Sissi nahm es zur Kenntnis. Freuen konnte sie sich immer noch nicht.

In dem Moment fuhr eine Kutsche auf den Hof, in dem zwei Passagiere saßen.

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