Category: Berühmtheiten / Promis Geschichten

Sissi - Der Porno - Teil 03

by nahatschalah©

Kaiser Franz feierte seinen Geburtstag in Ischgl und hatte zu einem großen Abenddinner geladen. Er stand nackt in dem großen Saal und empfing seine Gäste. Seine Mutter, die Erzherzogin Sophie, hatte sein Glied umfasst und es zu einer ansehnlichen Größe gewichst.

Ein Diener klopfte mit seinem Stab auf den Boden und kündigte „die Königin von Preußen" an. Sie glitt in den Saal, ihre beiden Töchter folgten ihr. Die Königin von Preußen machte einen Hofknicks vor dem Kaiser.

„Willkommen liebe Tante. Ich freue mich wirklich über deinen Besuch."

„Ich freue mich lieber Franz dir meine Glückwünsche zu deinem Geburtstag persönlich überbringen zu dürfen." Dabei küsste sie die Eichel von Franz' Zepter. Die beiden Töchter folgten ihr und küssten ebenfalls die Schwanzspitze von Franz.

„Ihre Königliche Hoheit, Herzogin Ludovika in Bayern." Ludovika betrat den Saal und machte den Hofknicks.

„Ihre Königliche Hoheit Prinzessin Helene in Bayern." Kurz darauf: „Ihre Königliche Hoheit Prinzessin Elisabeth in Bayern."

Während Ludovika den Schwanz sacht küsste, erlaubte Helene sich, ihn in den Mund zu nehmen und zweimal über ihn zu gleiten. Elisabeth tat nichts. Sie war zu scheu ihn auch nur zu berühren. Stattdessen blies sie sanft Luft über ihn.

Franz blickte sie mit großen Augen an. Dieses Gesicht! Diese Augen! Vor wenigen Stunden hatte er sie schon mal gesehen, hatte sie ihn schon mal gesehen. Und er hatte sie gehört. Die Erinnerung kam wieder hoch und er stellte sich vor, wie er diese Prinzessin flachlegte, wie sie auf ihn ritt und ihren melodischen Orgasmusschrei ausstieg. Dabei konnte er sich nicht mehr zurückhalten und spritzte ab. Sein Sperma flog in hohem Bogen aus seinem Glied und landete in Sissis hübschen Gesicht. Erschrocken blickte sie an ihm hoch.

Ludovika war begeistert: „Das war Helenes Werk! Nur zweimal musste sie ihn blasen und schon war er so weit. Das ist echte Liebe!"

Franz hingegen konnte seine Augen nicht von Sissi lassen, die sich das Sperma abwischen wollte. Doch er schüttelte den Kopf. „Nicht. Es steht dir."

Sophie nickte. „Franz wird Helene zu Tisch begleiten. Erzherzog Karl Ludwig wird sich um Elisabeth kümmern."

-----------------------

Am Tisch saß Franz dann zwischen Helene und Ludovika .

„Ich muss sagen, ich hätte Sophie kaum wiedererkannt", meinte er zu Helene. „In Innsbruck war sie doch noch ein unscheinbares Kind und jetzt ist sie eines der zauberhaftesten Mädchen, die ich je gesehen habe. Verzeihung", lachte er. „sei bitte nicht böse."

„Warum soll ich denn böse sein?" fragte Helene arglos.

„Weil es nicht sehr galant ist, einer Tischdame von einer Dame vorzuschwärmen."

„Aber Sissi ist doch meine Schwester. Ich finde sie auch reizend. Sie wird von Tag zu Tag hübscher."

„Hatte sie denn schon Sex?" erkundigte er sich neugierig.

„Im Gegensatz zu mir hat unser Vater dies bei ihr nicht für notwendig befunden", pries sie sich an. „Ich bin darauf vorbereitet worden meinem Kaiser auch in dieser Hinsicht zu gefallen. Bei Sissi kann dies auch ihr zukünftiger Ehemann übernehmen."

‚Also noch Jungfrau', dachte sich Franz und befand, dass Herzog Max im Irrtum lag. Sicherlich bevorzugte er bei seinen Hofdamen und Mätressen sexuell erfahrene Partnerinnen, aber bei seiner Ehefrau wollte er es wie jeder andere Mann halten: die Ausbildung selbst übernehmen. Im Gegensatz zur schon vom Vater benutzten Néné wurde Sissi für ihn noch interessanter.

„Ich würde mich freuen, wenn du mir etwas von der Kunst, die dir Max gelehrt hat, zeigen würdest", schlug er dennoch vor. „Du bist vollumfänglich geschult worden?"

„Vollumfänglich bin ich bereit dir Freude zu bereiten", lächelte sie stolz.

„Dann würde mir auch dein Hintereingang zur Verfügung stehen?"

„Dieser ist des Teufels, wie mir meine Mutter eindringlich gelehrt hat. Auch wenn mein Herr Vater diese bäuerliche Eigenschaft an sich hat. Ich weiß aber, dass deine Frau Mutter dies auch ablehnt. Und du doch wohl ebenfalls."

Franz ließ dies so stehen. Er hatte aber genug erfahren, um zu wissen, dass er Helene niemals heiraten wollte. Einerseits benutzt und andererseits diese starke Abneigung zum Analverkehr -- beides sagte ihm nicht zu. Stattdessen blickte er wieder neugierig und interessiert auf Nénés Schwester. Aber eine Frage musste er noch beantwortet bekommen, auch wenn er sich eigentlich recht sicher war, dass Sissi die Person aus dem Forst war.

„Nun", meinte er zu Néné. „ich würde gerne deine oralen Fähigkeiten erleben."

„Sehr gerne", meinte Néné hocherfreut. „Nach dem Dinner stehe ich dir gerne zur Verfügung."

„Warum nicht gleich?" wunderte sich Franz über die Zurückhaltung. „Du könntest unter den Tisch gehen und mich oral befriedigen. Oder hast du damit keine Erfahrung?"

Helene errötete. Zwar hatte sie schon mehrmals den Schwanz ihres Vaters geblasen, allerdings auch nur diesen und noch nie quasi in der Öffentlichkeit. Sie blickte Franz zweifelnd an, ob es sich nicht um einen Scherz handelte, aber er ließ keine Anzeichen diesbezüglich erkennen. Und da sie ihn auf keinen Fall verärgern wollte, nickte sie bereitwillig und glitt unter den Tisch.

Da der Kaiser weiterhin keine Hose trug, war sie direkt am Zepter. Sie nahm den Schwanz des Kaisers und ihres zukünftigen Gemahls in ihre Hand und begann ihn sanft und zärtlich anzuwichsen. Dann ging sie mit ihrem Kopf tiefer, ließ ihre Zunge über seinen Knauf schießen, legte ihn anschließend zwischen ihre prächtigen Lippen und nahm seinen Schwanz in ihren Mund.

„Ach, du lieber Gott" Franz schnappte nach Luft, als Néné sein ganz Werkzeug in ihren Mund nahm und anfing zu saugen. Ihre gleichmäßige Bewegung ließ bald ihren wunderschönen Kopf sehr schnell auf seinem Schwanz auf und ab schaukeln und Franz stöhnen und grunzen.

Er blickte nach links zu seiner zukünftigen Schwiegermutter und stellte fest, dass diese interessiert beobachtete, was ihre Tochter mit dem Kaiserstab veranstaltete. Seine linke Hand fiel herab und landete zwischen Ludovikas Beine. Aufgrund des dichten Stoffs ihres Kleides erhielt er ab er keinen Zugang zu ihrer Schatzkammer, sondern strich ungeduldig und ungeschickt über den Stoff.

Ludovika verstand. Sie hakte das Kleid an einer geheimen Stelle auf, schlug den Stoff dann um und hatte so ihre Möse freigelegt. Da sie keinen Slip trug, konnte der Kaiser problemlos seine Hand auf die Muschi der Herzogin legen und mit seinem Zeigefinger von oben nach unten leicht durch die Spalte fahren. Ludovika lehnte sich zurück, schloss die Augen und stieß ein genüssliches „Oh gut!" aus. Dass sie dabei von den anderen Gästen beobachtet wurde, störte sie nicht. War dies doch nur ein Zeichen, dass auch diese aktiv werden durfte -- jetzt, wo der Kaiser den Startschuss gegeben hatte. Nur dass auch ihre jüngere Tochter Sissi sie beobachtete, die in die Gepflogenheiten eines solchen Balls noch nicht eingeweiht war, daran dachte sie nicht.

Aber es gab jemand, der daran dachte. Franz beugte sich zu Ludovika hinüber. Sie dachte, er wollte sie küssen und kam ihm entgegen, aber er schob seinen Mund an ihr Ohr und flüsterte ihr zu: „Ich will, dass Karl-Ludwig Sissi bis zum Orgasmus leckt. Gib das so weiter." Dabei stieß er mit seinem Zeigefinger tief in ihre Muschi, reizte den Kitzler, so dass Ludovika kurz ihre Sinne verlor.

Sie nickte, beugte sich zu ihrem anderen Tischnachbarn den Erzherzog Franz-Karl, Franz' Vater, hinüber und gab dies so weiter, bevor ihr wirklich klar geworden war, was sie da sagte. Über Sophie gelangte es dann zu Karl-Ludwig, Franz' Bruder.

Dieser zögerte nicht: „Der Kaiser Franz möchte, dass ich Ihnen einen Orgasmus beschere", meinte Karl-Ludwig zu seiner Hofdame Sissi.

Sissi hatte beobachtet, dass Helene unter den Tisch gerutscht war und wie der Kaiser darauf reagierte. Trotz ihrer Unschuld war ihr bewusst, was Néné unterhalb der Tischdecke veranstaltete. Und dann blickte sie zu ihrer Mutter, die zwischen ihrem keuchenden Stöhnen ihr ermutigend zunickte. Zusätzlich war sie aufgrund der Ereignisse am Vormittag im Wald immer noch geil. Daher sagte sie: „Dann lassen Sie sich nicht davon abhalten. Worauf warten Sie noch?"

Karl-Ludwig ließ sich nicht zweimal bitten, jedenfalls -- zählte man den Wunsch seines Bruders hinzu -- nicht dreimal. Er hockte vor Sissis Knien und schob ihr Kleid hoch. Dann streichelte er sich über ihre Unterschenkel langsam nach oben. Er konnte spüren, wie sie sich entspannte, als seine Finger über ihre bloße Haut strichen, wohl wissend, dass sie bald wunderbare Dinge erleben würde. Der Bruder des Kaisers drückte mit seinem Mund gegen den seitlichen Rand von Sissis Slip, denn da es ihr im Gegensatz zu ihrer Mutter noch an Kenntnissen über einen solchen Ball mangelte, trug sie einen solchen, und die plötzliche Brise auf ihrem Unterbauch entlockte Sissi ein erschrockenes Keuchen. Sie widersprach überhaupt nicht, obwohl sie wusste, dass bald zum ersten Mal ein Mann ihr ‚Ding' sehen würde. Ermutigt glitt Karl-Ludwig in Richtung Zentrum und brackte sein Gesicht nur Zentimeter vom Schritt der bayerischen Prinzessin weg.

Derweil zog Néné sich zurück und blickte nach hinten. Sie war so darauf konzentriert gewesen, den Schwanz perfekt zu lutschen, dass sie von allem anderen gar nichts mitbekommen hatte. Doch nun hatte sie Füße an ihren gespürt. Es war Karl-Ludwig, der der gleichen Tätigkeit nachging wie sie selbst. Dann sah sie genauer hin: die Beine, die er bearbeitete, die Muschi, in der er seine Zunge eintauchte, kannte sie. Es waren die von Elisabeth, ihrer Schwester. Karl-Ludwig machte gerade ihre so unschuldige kleine Schwester zur Hure! Und zur Hure machte er sie im Gegensatz zu Néné selbst. Denn Helene bediente aktuell ihren zukünftigen Gemahl, aber Sissi ließ sich von einem fremden Mann verführen. Oder wollte Karl-Ludwig Sissi ehelichen?

Dann blickte Helene nach vorne und sah, dass Franz ihre Mutter fingerte. Und die Schlampe von einer Mutter ließ es sich gefallen! Ludovika hatte ihre Beine weit auseinandergestellt, um ihm den Zugang zu erleichtern, atmete schwer und lächelte dabei zugleich glücklich. Es war offensichtlich nicht das erste Mal, dass sie dies bei einem Ball erlebte. Wo war eigentlich der Slip ihrer Mutter geblieben, fragte Helene sich. Sie sah nichts. Hatte sie vielleicht von Anfang an keinen getragen? War sie ohne Unterhöschen zum Ball erschienen? Möglicherweise schon in Erwartung, dass ein Finger -- oder gar ein Schwanz -- in dieses Döschen eindringen würde?

„Ich kann es nicht glauben, ich kann es nicht glauben...", hörte Néné ihre Schwester stöhnen. Sissi blickte an sich herunter auf ihren Cousin, der sein Gesicht in ihre kaum bedeckte Ritze schmiegte. Karl-Ludwig nahm tiefe Hauch ihres Duftes wahr und stupste den Stoff mit seinen Lippen an, um mehr aus ihrem Vestal-Heiligtum zu entlocken.

Dann, während Sissi immer noch mit nebligen Augen nach unten starrte, konnte sie deutlich sehen, wie der Bund ihres Unterhöschens umgeschlagen wurde. Karl-Ludwig zog es aus, die letzte Barriere ihrer Keuschheit war gefallen.

Auch wenn Karl-Ludwig zwischen ihren Beinen war, war es im Grunde das Werk von Franz. Franz war der erste Mann, bei dessen Anblick sie sich zu einem Orgasmus gefingert hatte. Franz war der Mann, auf dessen Befehl hin sie zum ersten Mal die orale Befriedigung erleben würde. Auch wenn die Zunge, die sie in Kürze spüren würde, nicht Franz gehörte, war es doch immer wieder Franz. Und es war Franz, den sie wollte und den sie liebte. Und es war Franz, der unerreichbar für sie war, denn er gehörte ihrer Schwester. Und nie -- niemals! -- würde sie Helene den Mann wegnehmen.

Helene war längst wieder abgetaucht. Zur nächsten Runde. Sie wollte den Mann, der sich heute noch mit ihr verloben würde, nicht länger warten lassen. Dieses Mal ging sie weniger zärtlich, aber dafür engagierter und forscher vor. Ihre Mutter hatte recht: der Schwanz des Kaisers war deutlich länger und dicker als der ihres Vaters, des Herzogs. Ob sich so der Stand ausdrückte? Über was für Stummel mussten dann Knechte verfügen? Sie konzentrierte sich wieder auf ihre Arbeit und schaffte trotz der Länge und Dicke einen Deepthroat ohne zu würgen. Helene war stolz auf sich.

Karl-Ludwig hatte längst bemerkt, um was für eine Schönheit es sich bei Sissi handelte. Als er den oberen Teil des Höschens herunterzog, schlug sein Herz immer schneller, je mehr von dem verbotenen Tal enthüllt wurde. Die Prinzessin besaß einen leichten Flaum lockiger schwarzer Haare, der ihren Schamhügel schmückte, aber nicht so viel, als dass diese die Schwellungen von Sissis Vulva verbergen würden.

Nur ein Ring des duftenden Stoffes blieb übrig. Karl-Ludwig ließ ihn an den wohlgeformten Beinen der Prinzessin hinabgleiten. Das Kleidungsstück fiel nun mit ihrer Hilfe, in dem sie die Füße anhob, zu Boden, während er sich auf sein Ziel konzentrierte.

Bei all dem Glück von Helene, die sich als zukünftige Kaiserin von Österreich sah, von Ludovika, die ihre älteste Tochter gerade zur größtmöglichen Vermählung führte, von Karl-Ludwig, der kurz davor stand die schönste Frau, die er je gesehen hatte, oral zu befriedigen, von Sissi, die zum ersten Mal in ihrem Leben einen Ansatz an körperlicher Liebe erleben und dabei dem Mann ihrer Träume in die Augen blicken durfte -- war die glücklichste Person Franz selbst. Die Finger in der Fotze der Herzogin in Bayern vergraben, während die eine Prinzessin in Bayern sich bemühte ihn so perfekt wie möglich zu blasen und er kaum abwarten konnte, wie die andere Prinzessin in Bayern gleich ihren so melodischen Orgasmusschrei ausstießen würde, den er so liebte -- und zwar wegen ihm! Ja, wegen ihm, auch wenn es formal die Zunge seines Bruders war, die dies bewirken würde. Was konnte er sich mehr wünschen?

Karl-Ludwig ließ seinen Blick lustvoll über Sissis nackte untere Hälfte schweifen, nahm den Anblick in sich auf, bevor er direkt zur Sache kam. Bevor die Schönheit überhaupt reagieren konnte, öffnete er ihre Flaumlippen und ließ seine Zunge über die gesamte Länge ihrer unreifen Möse gleiten. Sissi stieß einen abrupten Schrei aus, da sie noch nie eine so intensive Befriedigung empfunden hatte.

Die Schocks des süßen Himmels, die aus ihrer Weiblichkeit brachen, waren absolut unglaublich. Zutiefst beschämt erkannte sie, dass selbst wenn sie ihr Grunzen lange genug unterdrücken konnte, die schiere Geilheit wahrscheinlich einen Schrei hervorrufen würde, der den gesamten Ball auf ihre schmutzige Eskapade aufmerksam machen würde.

Also ließ die junge Prinzessin alle paar Sekunden nur ein ermutigendes Keuchen los, lehnte sich weiter zurück und genoss, was geschah, wobei ihre Klitoris vor Glück fast explodierte. Er ließ sein wunderbares Werkzeug durch ihr unteres Tal gleiten und probierte entzückend ihren süßen Nektar aus der Quelle und seine Zunge durchbohrte ihre heilige Öffnung mit kraftvoller Energie.

Und Sissi schrie -- nein, sie sang. Zum ersten Mal hörte eine Gesellschaft den melodischen, engelsgleichen Orgasmusschrei der Prinzessin Elisabeth in Bayern. Ludovika blickte Sissi mit großen Augen an und explodierte mit ihrer zweitältesten Tochter.

Franz wusste endgültig, dass er die Frau aus dem Wald wiedergefunden hatte und schrie: „ICH KOMME!!!" Helene ließ seinen Schwanz so tief in ihren Hals sinken, wie sie konnte, und fing an, härter als je zuvor zu saugen, als sein Sperma in ihre Speiseröhre strömte. Obwohl sie im Gegensatz zu ihrer Mutter und Schwester keinen Orgasmus erlebt hatte, war sie glücklich wie noch nie in ihrem Leben: sie fühlte sich am Ziel ihrer Träume und entließ das Zepter des Kaisers wieder aus ihrer Kehle.

--------------------------------------------------------

Der Kaiser hatte schließlich den Tisch aufgehoben und zum Ball geladen. Karl-Ludwig hatte sich Sissi geschnappt, mit ihr getanzt, aber sie hatte sich ihm entzogen und sich in ein ruhiges Zimmer zurückgezogen. Angeblich aus Unpässlichkeit. Für Franz ergab sich dadurch die Gelegenheit endlich mit Sissi zu sprechen.

„Was ist denn, Sissi?" fragte er sie mitfühlend, als er den Raum betrat.

Sie schüttelte nur den Kopf, wusste nichts zu sagen.

„Du warst heute Vormittag auf der Waldlichtung. Warum bist du nicht geblieben? Nachdem ich mit Liesl fertig war, hätte ich auch gerne noch dich gefickt." Er setzte sich und sprach im ruhigen Ton auf sie ein.

Sie blickte ihn an. „Ist da noch eine Erklärung notwendig? Ich bin noch Jungfrau und unbedarft, kann dir hier nichts bieten."

„Ich glaube, dass ich hier anders bin, als man es allgemein über einen Kaiser sagt, wohl auch anders, als deine Eltern dir berichtet haben. Es kann nicht nur Zufall gewesen sein, dass du mich beim Sex beobachtet hast können und ich dich dabei beobachtet habe. Ich glaube sogar, es ist alles richtig so."

„Was ist richtig?" Wie konnte etwas richtig sein?

„Ich soll mit einer Tochter von Tante Ludovika bumsen und mich damit verloben. Ich habe noch nie", das 'nie' betonte Franz. „meiner Mutter einen Wunsch so gerne erfüllt wie diesen. Sissi", meinte einschmeichelnd. „ich liebe dich. Willst du mit mir schlafen?"

Sie sah ihn bestürzt an. „Nein. Nie!"

„Und warum nicht?"

„Weil ich Nénés Glück nicht im Wege stehen werde", entgegnete die Prinzessin energisch. „Und weil ich ihr nie den Schwanz stehlen werde."

„Aber Sissi sei doch vernünftig", meinte der Kaiser beschwichtigend. „Erstens stiehlst du Néné nicht den Schwanz, denn sie verfügt noch nicht über meinen Schwanz. Und zweitens stehst du ihrem Glück nicht im Wege, denn..." er brach kurz ab, sprach dann aber weiter: „ich weiß nicht, ob es ein Glück ist, mit mir zu bumsen. Gewiss, ich bin Kaiser von Österreich, Herr eines großen Landes, aber überall finde ich geile Schlampen, die verfickten Damen an meinem Hof, die einfachen Mägde auf dem Land, dann... ich bin dauergeil und will sie alle vögeln, Sissi. Ich werde nicht nur dir meinen Schwanz zur Verfügung stellen und trotzdem, Sissi, wäre ich glücklich eine geile Schlampe im Bett neben mir zu haben, wie du es bist. Ich habe dich jetzt zweimal gehört: im Wald und gerade oral befriedigt durch meinen Bruder. Diese Stimme beim Orgasmus müsste sie haben. Diese Leidenschaft..."

„Bitte, sprich nicht weiter! Sonst vergesse ich jeden Anstand und falle über dich her. Ja, ich will alles lernen. ALLES!" Ihre Stimme überschlug sich vor Hitze. „Auch die Tabus, die meine Mutter aufgestellt hat. Ich habe heute gesehen, dass du es praktizierst. Aber mit dem richtigen Mann und der kannst nicht du sein."

„Aber Sissi..." Er setzte sich neben sie auf die Couch. Dieses Geständnis hatte die restlichen Zweifel weggefegt, die er eigentlich schon gar nicht mehr hatte. „Willst du mir nicht helfen, diese schwere Last zu tragen?" Sissi senkte ihren Kopf und verneinte. „Und wenn Néné nicht wäre...?"

„Sie ist aber. Und ich liebe Néné. Ich werde es nie übers Herz bringen, ihr weh zu tun. Und sie will, dass du sie fickst. Sie hat es mir gesagt."

„Franz!" Die energische Stimme von der Kaisermutter erschallte im Raum.

Franz blickte hoch und sah seine Mutter an. „Ja, Mama?"

„Ich hätte gerne ein paar Worte mit dir gesprochen."

„Selbstverständlich, meine Mutter." Franz erhob sich und folgte seiner Mutter in einem anderen Raum. „Verzeih, bitte Sissi", verabschiedete er sich von ihr und sie senkte ihr Haupt demütig.

-----------

Am Rand des Saals saßen Ludovika und Néné zusammen. „Du hast ihm wunderbar einen geblasen", lobte sie ihre Tochter.

„Ja?" meinte diese erleichtert und stolz.

„Alle haben nur auf euch geschaut. Sie wissen natürlich genau, was vorgeht..."

„Ich habe es bemerkt."

„Tante Sophie hat gesagt..."

„...was hat sie gesagt?" Néné konnte es kaum abwarten.

„Sie hat gesagt, Franz wird dich mit einem Schwert entkleiden..."

„Das habe ich mir gedacht!"

„...und damit gleichzeitig seine Verlobung bekannt geben. Hach, ich bin so glücklich!" schwärmte die Herzogin.

----------------

„Mein lieber Franz", meinte Sophie in einem deutlichen Ton zu ihrem Sohn. „es wäre jetzt an der Zeit deine Verlobung bekannt zu machen. Und ich wollte dich fragen, ob du dich entschlossen hast?"

Category: Berühmtheiten / Promis Geschichten