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Sissi - Der Porno - Teil 02

by nahatschalah©

Vorbemerkung: Noch einmal zur Klarstellung: Sissi -- Der Porno orientiert sich recht stark an Sissi -- Der Film. So sind z.B. die Gespräche zwischen den Protagonisten sehr oft 1:1 wie im Film. Natürlich rutschen dann die einzelnen Szenen immer in Richtung Porno, was dann logischerweise auch zu einer Änderung in der Handlungsweise und im Charakter der Protagonisten bedurfte. Sonst wäre es kein Porno geworden. Zusätzliche Personen, die im Film nicht auftauchen, gibt es aber nicht. Oder doch in diesem Teil. Oder doch nicht. Wer den Film kennt, wird erkennen, wie ich das gemeint habe. Wer diese Mischung aus exakter Übernahme und völlig freier Gestaltung mag, dem wird diese Geschichte hoffentlich gefallen. Wer dies nicht mag, dem halt sicherlich nicht.

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Alle vier waren ins österreichische Bad Ischl gefahren. Dort wollte Kaiser Franz Joseph aus Anlass seines Geburtstags einen Ball geben und seine Verlobung bekannt geben. Vor diesem Abend hatte Franz keine wichtigen Termine -- mit der Organisation des Festes war er nicht befasst. Also beschloss er mit Jägern in den Wald zu gehen, um einen Hirsch zu erlegen.

Auch die bayerische Herzog-Familie war früh in Bad Ischl angekommen. Alle vier konnten den Abend, auf den Prinzessin Helene in den Kreis der Großen und Mächtigen ihrer Generation aufgenommen und damit auch die Familie weit nach oben katapultiert werden würde, kaum abwarten. Seit klar war, dass Helene Kaiserin von Österreich werden würde, stand sie bei ihren Eltern im Mittelpunkt. Nicht dass Sissi ihr das nicht gönnen würde. Sie liebte ihre Schwester und wünschte ihr alles Glück dieser Welt. Und doch fühlte sie sich von ihren Eltern vernachlässigt. Sie war jung, die sexuelle Leidenschaft in ihr begann zu erwachen und der Wunsch diese zu erfahren und zu erleben, wurde in ihr immer mächtiger.

Doch es war Néné, die die schönsten und verführerischsten Kleider erhielt. Es war Néné, die ihrem Vater einen ablutschen durfte oder deren Muschi von der Mutter trocken geleckt wurde. Und was war mit ihr und ihren Bedürfnissen? War sie weniger wert? War sie hässlicher als ihre Schwester?

Sie war in einen Nebenraum gegangen, hatte sich auf dem Canapé ausgestreckt und sich zur Entspannung den Zeigefinger in ihre Möse geschoben. Aber es hatte nicht funktioniert. In der Stube war ihr Vater wieder dabei Néné zu poppen und wurde von der Mutter angefeuert. Immer mit dem Argument, er habe ihr noch etwas beizubringen, sie auf die Ehe mit Kaiser Franz-Josef vorzubereiten. Sissi bezweifelte inzwischen, dass dies der wahre Grund war.

Néné war nicht dumm und auch nicht ungeschickt. Sie musste doch längst verstanden haben, wie Sex funktionierte. Oder war dies so kompliziert und schwierig? Bei den Tieren, die sie beobachtet hatte, sah dies immer so einfach aus. Und eigentlich bevorzugte jede Tierart immer nur eine bestimmte Stellung. War das bei Menschen anders?

Die junge Prinzessin wurde so unruhig, konnte das Geschrei und Gestöhne immer weniger ertragen, dass sie aufsprang, sich die Angel nahm und aus dem Haus verschwand. Sie brauchte frische Luft und nichts war so entspannend, wie das Angeln.

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Auf einer Lichtung des Ischler Forstes hatte sich ein Pärchen niedergelassen und genoss ihr Liebesspiel. Die Frau lag auf dem Rücken, ihr Kleid aufgeknöpft, so dass ihre gut geformte Brust sichtbar war, und der Mann befand sich zwischen ihren Beinen und hatte ihre Zunge in ihrer Möse. Franz Joseph, der bei seiner Pirsch sich von den anderen Jägern getrennt hatte, war fast über dieses Pärchen gestolpert und war beeindruckt von ihr; unter all seinen Mätressen hatte er nie eine schönere gesehen.

Daher entschloss er sich, sich an die Stelle des Mannes zu begeben. Ein solches -- angebliches -- Recht einzufordern, war für Franz nicht ungewöhnlich, so dass er sich hierüber keinerlei Gedanken machte. Er trat an das Pärchen heran und tippte dem Mann auf die Schulter. Dieser blickte hoch und sah einen hochgestellten Mann, auch wenn er nicht begriff, um wen es sich handelte.

„Verlasse Er diesen Ort", wies Franz ihn an. „ich werde mich derweil um Seine Braut kümmern. Sie gefällt mir."

„Sie gefällt mir auch und ich werde bestimmt nicht weichen", meinte der Mann kämpferisch.

„Er hat die Wahl", entgegnete Franz ruhig. „entweder geht Er freiwillig und ich tue mit seiner Braut, was ich tun will. Oder ich lasse anweisen, Ihn füsilieren zu lassen und werde dann mit seiner Braut tun, was ich tun will. Ich bin der Kaiser von Österreich."

„Bitte...", flehte die Frau ihren Verlobten an.

Dieser neigte seinen Kopf. „Bitte, vergeben Sie mir meine Worte. Ich habe Sie im Rausch der Leidenschaft nicht erkannt. Selbstverständlich stelle ich Ihnen meine Braut zur Verfügung und freue mich, dass sie Ihr Gefallen gefunden hat."

Die junge Frau blickte ihrem Verlobten nur kurz hinterher und begann sich dann um den Kaiser zu kümmern. Sie wusste, dass sie keine Zeit verlieren durfte. Einen Kaiser ließ man nicht warten. Sie rutschte zu ihm hin, knöpfte seine Hose auf, zog den Reißverschluss nach unten und die Hose herunter. Sie reichte ihm bis zu den Knöcheln. Dann zog sich Franz selbst seine Schuhe aus und entledigte sich danach ganz seiner Beinkleider.

Er blickte die Frau an, bewunderte wieder ihre Schönheit und war sich sicher, dass auch sie es kaum erwarten konnte. Er war der Kaiser und den kaiserlichen Schwanz in ihrer Möse zu spüren, war der Höhepunkt im Leben einer jeden Bürgerlichen. Davon war Franz zumindest überzeugt.

Franz legte sich zu ihr auf die Decke, die das Pärchen sorgfältig ausgelegt hatte, und machte sich an die Arbeit an ihrem Körper. Er fing an, ihren Nacken auf und abzuküssen, was ihr Schauer über den Rücken jagte. Von dort aus arbeitete er sich langsam an ihren Brüsten hinunter und begann, an ihrer linken Brustwarze zu saugen, während er mit seinen Fingern mit der Brustwarze ihrer rechten Brust spielte. Bald wechselte er zwischen ihren Brüsten hin und her und brachte die junge Frau zum Stöhnen. Schließlich arbeitete er sich mit seinem Mund hinunter zu ihrem Bauch und fing an, ihn zu küssen und zu lecken. Das brachte die heiße kleine Brünette so richtig in Fahrt. Er liebte die Geräusche, die sie machte, aber er wollte sehen, ob er sie mit seiner Zunge zum Orgasmus bringen konnte.

Der Kaiser liebte den Sex mit einfachen Bürgerinnen. Er war so ursprünglich, nicht so affektiert. Diese Frauen waren voller Leidenschaft und dafür gemacht, dass ihnen einfach der Verstand rausgebumst wurde. Wahrscheinlich besaß sie auch nicht viel davon, aber das war auch nicht wichtig. Wichtig war, dass sie sich so bereitwillig hingegeben hatte und Franz' Macht akzeptierten. Nicht alle Frauen waren für ihn Schlampen, aber die bürgerlichen waren es auf jeden Fall für ihn. Alle.

Er kannte den Ort, an dem er seine nasse Waffe einfach ablegen musste. Er schob sie zurecht und leckte leicht ihre Muschi auf und ab. Dies veranlasste die Frau, ihre Hüften zu bewegen und zu seufzen. Er wollte nichts mehr, als sie über sein ganzes Gesicht spritzen zu lassen, also vergrub er seine Zunge soweit es ging in ihr und begann in ihrem Liebeskanal herumzupeitschen. In kürzester Zeit quietschte sie und bockte mit ihren Hüften. Jedes Mal, wenn er seine Zunge in ihr bewegte, packte sie sein Haar und versuchte scheinbar, ihre Fotze tiefer in seinen Mund zu schieben. Er schob seine Hände unter ihren Hintern und packte sie so fest er konnte und begann sie wie Brotteig zu drücken. Eine Handvoll Minuten später spürte er, wie sein Gesicht mit ihren Muschisäften getränkt wurde.

Franz hörte Zweige knacken. Ein Tier? War ihr Freund zurückgekommen? Der Kaiser war es längst gewohnt, die Aufmerksamkeit nicht zu verlieren, wenn er allein in der Öffentlichkeit war, egal wie beschäftigt er gerade war. Die Attentate und die Zahl an Aufständischen hatten in der letzten Zeit zugenommen. Er hob seinen Kopf und was er sah, konnte er kaum glauben. Er lag hier mit einer wunderschönen Frau auf einer Waldlichtung und wurde dabei beobachtet von einer ebenso wunderschönen Frau. Ebenso? Sie glichen sich wie ein Ei dem anderen. Zwillinge? Nein, nicht wirklich. Die Frau, die sie beide beobachtete, war noch schöner als die, die er gerade in Arbeit hatte. Ein ebenes, süßes Gesicht mit halblangen, lockigen Haaren. Ein Traum. Ein Engel. Aber er kümmerte sich dann doch wieder um die Person unter sich.

„Los", befahl er herrisch. „schwing deine Lippen um mein Schwert."

Die junge Frau rappelte sich hoch und begab sich vor dem Kaiser auf die Knie. Dann richtete sie ihren Kopf empor, befreite den Schwanz vom Gestrüpp, das er aufgenommen hatte und ließ ihn in ihre Mundfotze gleiten.

Franz stöhnte. Die Frau machte es wirklich gut, fuhr mit der Zunge über den Schaft, ließ ihre Zähne über ihn gleiten, ohne dass es schmerzte und knetete seine Eier. Allerdings nahm sie ihn nur zur Hälfte auf, was den Kaiser ärgerte.

„Tiefer", wies er sie an, legte seine Hände auf ihren Hinterkopf und versuchte ihn nach unten zu drücken.

Die Frau lies kurz ab und klagte: „Herr, er ist zu groß für einen einfache Bürgerliche wie mich."

„Unsinn", befand dieser. „für eine Schlampe, wie du es bist, ist nichts zu groß. Ansonsten musst du es lernen." Dabei blickte er auf die sie beobachtende Frau vor sich, die sich haltsuchend an einen Baum gelehnt hatte und sich ihre Möse rubbelte.

Sissi fragte sich, ob sie dieses riesige Gerät tief in ihren Rachen aufnehmen können würde. Offensichtlich war es schwer, aber doch erlernbar. Und sie wäre bereit zu lernen, wollte es alles lernen, was zum Sex gehörte. Ihren Mann und sie selbst zufrieden stellte. Leider würde es sich nicht um den Kaiser handeln. Dieser war für ihre glückliche Schwester vorgesehen. Wobei es nicht der Status war, um den es ihr ging. Sondern darum, wie er sich beim Sex anstellte. Auch wenn ihr der Vergleich fehlte, hatte sie den Eindruck gewonnen, dass Franz-Josef ein richtig guter Stecher war und über einen Schwanz verfügte, den sie gerne in ihrer Muschi spüren würde.

Franz hingegen wusste, dass es nun an der Zeit war, auf die Jagd zu gehen. Und nun ging es ihm nicht mehr darum einen Hirsch, sondern diese Schönheit zu erlegen. Er war bereit, sie zu ficken. Er rutschte auf die Knie und zog seine Unterhose aus. Er kam zwischen ihre Beine und schob die Spitze seines Fleisches in ihre nasse Fotze. Langsam glitt er in sie hinein, bis er ungefähr sein ganzes Fleisch in ihrer Vagina hatte. Er stoppte, wartete einen Moment und machte sich bereit, die ganze Länge davon in sie zu stoßen. Plötzlich fing er an, aus ihr herauszurutschen und sie dachte, er würde sie nicht nehmen. Dann rammte er ohne Vorwarnung seinen ganzen Schwanz hinein und sie stieß einen ohrenbetäubenden Freudenschrei aus.

Aber da war noch ein Klang, leiser und dauerhafter. Die Frau, die ihn beobachtete, stöhnte langanhaltend. Sie machte es sich offensichtlich selbst. Ein absoluter Glückstag für ihn. Wenn er mit der einen Frau fertig war, würde er sich um die andere kümmern. Das war klar. Er war der Kaiser. Er konnte jede haben. Sein Durchhaltevermögen würde für beide ausreichen. Er war ja noch jung.

Auch wenn Franz wusste, dass die Frau einen Verehrer hatte, mit dem sie fickte, spürte er deutlich, dass sie noch nicht viele Schäferstündchen gehabt haben konnte, denn sie war immer noch höllisch eng. Er zog seinen Schwanz halb aus ihr heraus und hämmerte dann

sein ganzes Fleisch hinein, was sie dazu brachte, zu jaulen und zu stöhnen und auf dem Boden herumzuschlagen. Nach ein paar Minuten wollte er die Position wechseln und sie aus

einer anderen Perspektive ficken. Er ging auf die Knie und drückte die Frau direkt gegen seine Brust und er fing an, sein Fleisch so fest er konnte in sie zu stoßen. Langsam

konnte er die Hitze in seinen Eiern spüren und er wusste, es würde nicht mehr lange dauern, bis er sein Sperma nicht mehr zurückhalten könnte, was auch die Frau zu bemerken schien.

„Mein Kaiser", formulierte die Frau so ehrerbietig wie möglich. „dürfte ich einen Wunsch äußern?"

„Was ist Ihr Begehr?" knurrte Franz.

„Würden Sie mich auch in den Arsch ficken? Ich mag dies so sehr."

„Das war von Anfang an meine Absicht, denn dies ist auch meine Lieblingsstellung beim Sex. Jede Frau, die mein kaiserliches Zepter zu spüren bekommt, muss mir ihre drei Löcher zur Verfügung stellen." Er drehte sie in die Hundeposition, begab sich hinter sie und platzierte seinen Schwanzkopf an den Hintereingang der Frau. Dann stieß er nach vorne und riss ihren Arsch auseinander! Die gefickte Brünette biss sich auf die Lippe. Auch wenn sie tief im Wald waren, befürchtete sie, dass irgendjemand, sei er auch weit entfernt, ihre Schreie hören würde. Franz packte sie an die Taille und dann pumpte er in sie rein. Seine ganzen 20 cm drückte er in den noch deutlich engeren Kanal der Frau hinein. Der Kaiser ächzte und keuchte, aber genoss zugleich diesen Fick.

Sissi prägte sich diese Worte genau ein: ein Arschfick war also nichts Bäuerliches, sondern eine Prozedur, die auch der Kaiser durchführte, sogar bevorzugte und liebte. Auch sie selbst würde es eines Tages durchführen, trotz der Vorhaltungen ihrer Mutter. Da war sie sich nun sicher. Sie wollte alles erleben, einen Schwanz überall spüren: in ihrem Mund, ihrer Muschi und ja auch in ihrem Arsch. Auch wenn sie sich unsicher war, ob ein solches Monstrum ihr Rektum nicht überfordern würde: wenn die Schlampe dort vor ihr dies schaffte, dann würde sie es auch lernen!

Trotz all dieser Anstrengung, dem Rauschen des Blutes in seinen Ohren, des klatschenden Geräusch, wenn Haut auf Haut prallte, dem leisen Wimmern der von ihm vehement gepoppt werdenden Frau hörte der Kaiser deutlich das melodische Stöhnen der anderen Frau. Ein Gesang der Ekstase. Schon einige Frauen hatte er gehört, wie sie ihren Orgasmus hinausschrien, aber noch nie so wohlklingend. Und doch war daran nichts Künstliches, sondern göttlich und natürlich zugleich.

Aber dann war es so weit: Ein letztes Mal stieß er zu, blieb dann mit dem gesamten Stab drin und überschwemmte das dunkle Loch mit seinem Samen. Dann drückte er sie nieder und brach erschöpft auf ihr zusammen.

Die Frau blieb still, wagte sich nicht zu rühren. Schließlich rollte er von ihr herunter, nachdem er wieder zu Atem gekommen war und fragte sie nach ihrem Namen.

„Liesl von Possenhofen", sagte sie schüchtern.

„Gut", meinte Franz. „du wirst eine Belohnung erhalten dafür, dass du deinem Kaiser so gut zu Diensten warst. Jetzt nimm aber dein Bündel und verschwinde. Ich brauche dich nicht mehr."

Dann blickte er zu dem Busch, hinter dem vor Kurzem noch die andere Frau gestanden hatte. Sie schien verschwunden zu sein. Er sprang auf, lief zu dieser Stelle und untersuchte sie genau. Die Grasbüschel waren plattgedrückt, die Zweige abgeknickt, aber die Frau war weg. Er zog sich an und verließ trotz des angenehmen Ficks verärgert und enttäuscht den Wald.

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Später traf Kaiser Franz-Josef mit dem Statthalter von Ischl zusammen.

„Ich habe drei Aufträge für Sie", kam er gleich zur Sache.

„Gewiss", der Statthalter stand stramm und hörte aufmerksam zu.

„Sie kennen eine Liesl von Possenhofen?"

„Gewiss." Schon häufiger hatte sich der Statthalter einen heruntergeholt, nachdem er Liesl getroffen hatte. Zu seinem Bedauern war nie mehr passiert: er war dann doch zu alt für sie.

Franz nickte. „Zum ersten möchte ich, dass Sie Liesl von Possenhofen zum mir auf die Hofburg schicken. Ich habe sie unterwegs, hmm... getroffen und entschieden, sie zur Hofdame zu befördern."

„Verstanden", bekräftigte er. Tatsächlich hatte er verstanden: Liesl gehörte zu der Sorte von Frauen, von denen man sich nur eins wünschte, wenn man sie erst einmal erblickt hatte: dass man sie einmal und dann immer wieder ficken durfte. Da war ein Kaiser offensichtlich nicht anders als jeder andere Mann. Und als Hofdame würde Liesl vor allem eine Aufgabe haben: dem Kaiser immer, wenn dieser es wünschte, sexuell zu Diensten zu sein. Dennoch gab es keinen Grund Liesl zu bedauern: als Hofdame würde sie im Vergleich zu ihrer bürgerlichen Existenz ein Leben im vergleichsweisen Luxus genießen können.

„Als zweites schicken Sie ihren Verlobten zur Armee. Er soll in der vordersten Reihe eingesetzt werden."

„Als Kanonenfutter...", stellte der Statthalter bedauernd klar.

„Ich möchte ihm die Möglichkeit geben, ein Held zu werden."

„Den Heldentod... Darf ich Eure Majestät darauf hinweisen, dass es sich um einen jungen, edlen Mann handelt?" versuchte der Statthalter einen vorsichtigen Einwand.

„Sie dürfen nicht. Ich habe nicht die Absicht meine Entscheidung mit Ihnen zu diskutieren."

„Gewiss nicht."

„Als drittes habe ich eine junge Dame gesehen. Ich werde anschließend ein Phantombild anfertigen lassen. Sie hatte einen Orgasmus und hatte dabei wie ein Engel geklungen. Bitte geben Sie dies weiter. Ich werde junge und potente Kerle nach Ischl schicken lassen. Wer diese junge Dame mit dem schönsten Orgasmusgesang aller Frauen zu mir bringt, wird eine hohe Belohnung erhalten. Haben Sie alles verstanden?"

„Gewiss", wiederholte dieser erneut. „und gerade um den letzten Punkt werde ich mich ganz persönlich kümmern." Im Kopf ging er sofort eine Liste der jungen Ischler-Damen durch, die er zum Orgasmus führen wollte, um deren Klang zu hören, wenn sie ihren Höhepunkt erlebten und um dann zu beurteilen, ob es angenehm genug war, diese Frau anschließend Richtung Wiener Hofburg zu schicken.

Dies Jahr sollte als die geile Zeit in die Ischler Chronik eingehen. Auch hübsche Frauen, die dem Phantombild nicht entsprachen, wurden von den nach Bad Ischl beorderten jungen Männern zur Sicherheit genauestens überprüft, oft auch mehrmals und von verschiedenen Testern. Die jungen Damen ließen dies auch gerne mit sich machen, sofern es sich um die jungen potenten Kerle und nicht um den alten Statthalter handelte, wobei sie auch ihn aufgrund seiner lokalen Macht nicht ablehnten.

Auch wenn Kaiser Franz-Josef schnell feststellte, dass er nicht von einer Ischler Bürgerin, sondern von einer bayerischen Prinzessin beim Sex beobachtet worden war, hob er diesen Erlass lange Zeit nicht auf. Zu angenehm war es, wenn immer wieder hübsche junge Frauen in seinem Bett landeten, auch wenn er sie, nachdem er sie ausprobiert hatte, meistens wieder zurück nach Ischl schickte. Nur wenigen war das Glück beschieden, anschließend den Status einer Hofdame einnehmen zu dürfen.

Written by: nahatschalah

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