Category: Inzest / Tabus Geschichten

Helenas Familie 02: Sonnenbaden

by gurgy©

MixedPickles hat sich die Mühe gemacht, einige von gurgy's Geschichten zu illustrieren. Mehr dazu auf seiner Lit-Autorenseite:

https://german.literotica.com/stories/memberpage.php?uid=1179442&page=submissions

***

- Fortsetzung -

An diesem Samstagnachmittag war Helena mit ihren beiden Kindern zu Hause, alle hatten sie am Morgen Hausarbeit zu verrichten. Bis auf Papa, der war auf dem Golfplatz. Kevin mähte den Rasen. Das Grundstück war von hohen Bäumen und Buschwerk umgeben, es lebte sich hier fast wie in einer abgeschiedenen Waldlichtung.

Die Büsche mussten regelmäßig zurückgestutzt werden, damit der Garten nicht komplett zuwuchs. Linda war von der Mitarbeit im Haus befreit, sie paukte Mathe für die Uni-Eintrittsprüfung. Ihr achtzehnter Geburtstag lag erst Wochen zurück, das Eintrittstor in Freiheit und Abenteuer, wie sie irrtümlich gedacht hatte, stattdessen hockte sie nun an ihrem Pult und hörte, wie ihr zwei Jahre älterer Bruder draußen mit dem Rasenmäher den Sommer genoss.

Endlich war Freizeit angesagt. Linda durchquerte im Bikini, mit Badetuch, Sonnenöl und Mädchenzeitschriften bewaffnet das Wohnzimmer Richtung Terrassentür, obwohl der Himmel mit leichten Schleierwolken überzogen war.

„Mein liebes Bruderherz“, wandte sie sich an Kevin, der in einer Couch fläzte und mit einem Strohhalm Orangensaft aus einem Glas schlürfte, „ist meine Liege draußen?“

„Erlauchte Prinzessin, Ihre Liege wird Ihnen sofort zur Verfügung stehen, ich rufe die Diener!“, erwiderte Kevin theatralisch und klatschte in die Hände. Er stand auf und meinte beim Hinausgehen:

„Für deinen süßen Arsch tue ich doch alles.“

Linda blieb stehen. War das nun ein Kompliment oder wieder eine seiner Veralberungen? Sie drehte verduzt den Kopf und nickte mit ihrem Kinn zum Glas:

„Ist da Alkohol drin?“

„Nein, ist nicht. Dreh dich einmal um dich selbst.“

Linda war es gewöhnt, von ihrem zwei Jahre älteren Bruder wie das kleine Schwesterchen behandelt zu werden. Sie suchte nach einer kecken Antwort, doch war sie über seine Schmeichelei derart entgeistert, dass sie sich stumm um die eigene Achse drehte wie eine Anwärterin auf Miss Bikini.

„Ich hab's wohl noch gar nie bemerkt, aber du hast eine tolle Figur“, meinte Kevin. Doch, das war ein Kompliment, eindeutig. Linda errötete und fühlte sich, als stünde sie nackt vor ihrem Bruder, auf sowas hatte sie keine Antwort parat. Er stellte fest:

„Der blaue Bikini passt ausgezeichnet zu deiner Hautfarbe, und das Höschen sitzt perfekt.“

Linda wusste nicht mehr was antworten und trat durch die Terrassentür. Kevin ging voraus und holte die Liege. Er stellte sie an ihre Lieblingsstelle neben dem Rosenstock und richtete sie zur Sonne:

„So, meine Dame, ich bitte Platz zu nehmen.“

„Danke... danke Kevin“, stotterte Linda. Kevin holte sein Glas und eine Zeitschrift, setzte sich auf dem Vorplatz in den Schatten und begann zu lesen. Linda hatte das Badetuch auf der Liege ausgebreitet und sich darauf gesetzt. Sie verteilte Öl auf den Beinen und rieb sich ein. Helena trat in den Garten, Linda fragte sie sofort:

„Mama, reibst du mich mit Sonnenöl ein?“

„Klar, mein Kind.“

Linda entledigte sich ihres Oberteils und ließ sich auf den Rücken sinken. Sie verschränkte die Arme hinter dem Kopf und wartete mit Vorfreude auf Mamas Streicheleinheiten. Helena ließ etwas Öl auf ihren Bauch träufeln, es sammelte sich in Lindas Bauchnabel.

„So, ein kleines Reservoir“, stellte sie zufrieden fest. Die beiden kicherten.

„Die Arme habe ich bereits gemacht, Mama.“

Helena fing an, die Seiten und den Bauch ihrer Tochter einzustreichen.

„Mmm, Mama, ich könnte stundenlang hinhalten.“

„Ich liebe es auch, von oben bis unten eingerieben zu werden“, antwortete Helena, „ölst du mich auch einmal ein, Liebes?“

„Sicher, Mama, tue ich gern.“

„Zum Beispiel, nachdem ich ein Bad genommen habe?“

Linda überlegte, sie hatte eher ans Einölen vor dem Sonnenbaden gedacht, doch dann:

„Gut Mama, sag's mir einfach.“

Helena nahm erneut Öl aus der Flasche und verteilte es rund um Lindas Brüste. Obschon ihre Tochter ein schlankes Mädchen war, hatte sich ihr Busen stattlich entwickelt.

„Hier musst du aufpassen wegen dem Sonnenbrand“, meinte Helena und begann den Vorhof ihrer Brüste einzureiben. Linda seufzte auf. Das hörte sogar Kevin, der auf seinem Stuhl saß und in seiner Zeitschrift blätterte. Er blickte über den Heftrand und beobachtete, wie Mama die Nippel seiner Schwester einstrich.

Lindas Körper wand sich kaum merklich auf der Liege. Eine kleine Ewigkeit fuhr Mama weiter Lindas Brustspitzen einzumassieren. Offenbar schien das seiner Schwester zu gefallen, denn mit jedem Kneten der Brüste zog sie ihre Füße näher zum Po.

„Deine Brüste sind in letzter Zeit aber gewachsen“, staunte Helena und wandte sich den Beinen zu. Sie fing bei den Fußgelenken an, arbeitete sich langsam hinauf zu den Schenkeln, bis sich ihr Daumen dem Bikinisaum näherte.

„Wir müssen vorsichtig sein, damit dein Bikini keine Ölflecken abbekommt.“

Helena fuhr mit den Fingern dem Saum entlang.

„Das tut gut, Mama, so verwöhnt zu werden“, gurrte Linda. Helena strich mit dem Daumen weiter, dabei glitt ein Fingernagel über den Stoff und streifte Lindas Schamlippen. Ihre Tochter seufzte auf, und Mama fragte erneut:

„Wirst du mich auch einmal einreiben, Kleines?“

„Wann immer du willst“, hauchte Linda. Kevin war schon eine Weile nicht mehr am Lesen und spähte verstohlen über den Heftrand zu den beiden, die seine Anwesenheit vergessen hatten. In seiner Hose regte sich Anteilnahme.

Nun war das andere Bein an der Reihe. Seine Schwester hatte den rechten Fuß auf dem Rasen abgesetzt, ihr linkes Bein befand sich angewinkelt auf der Liege. Kevin hatte direkten Blick zwischen ihre Schenkel und sah, wie sich ihre Muschi im hauchdünnen Bikini abzeichnete.

Und da, in der Mitte, dieser kleine Fleck, das war kein Sonnenöl, das war Linda, die unter Mamas Händen wegschmolz! Kevin bemerkte nicht, dass sich hinter dem Heft sein Kleiner zu voller Länge streckte. Als sich Helenas massierende Hände wieder dem Bikinirand näherten, flüsterte sie ihrer Tochter zu:

„Hier werde ich besonders gerne verwöhnt.“

Linda schwieg. Helena fuhr mit den Fingern dem Saum des Bikinihöschens entlang, doch diesmal wanderten sie ein Stück weiter nach innen und drückten Lindas Schamlippen.

„Ja, ich auch!“ japste ihre Tochter und atmete tief ein, „ich auch!“

„Mein Gott Kind, hast du deine Muschi rasiert? Man kann durch dein Höschen hindurch so deutlich deinen Schamhügel spüren.“

„Ja Mama... weißt du, das ist jetzt Mode, viele Mädchen in unserer Klasse machen das.“

„Wirklich?... interessant... lass mal fühlen.“

Helena fuhr mit der Hand unter Lindas Bikinihöschen und ertastete ihre Schamlippen.

„Ganz weich und fein“, staunte sie. Ihre Finger wanderten auf den Venushügel und strichen über Lindas Spalte:

„Auch hier alles so zart wie die Haut eines Babys. Mögen das die Jungs?“

„Ach Mama, du fragst Dinge“, seufzte Linda.

„Tja, aus irgendeinem Grund werdet ihr Mädels das doch machen. Normalerweise sieht man es ja nicht, es sei denn, man ist mit einem Jungen zusammen und...“

„Ja, Mama, vielleicht... aber das mit den Jungs... das ist so eine Sache, musst du wissen... die meisten sind... blöd, die wollen zwar an deine Muschi... aber die schauen gar nicht richtig hin.“

„Oh, da kenne ich aber einen, der tut das sehr gerne.“

„Du meinst Papa?“

„Auch, ja, eh... ich meine natürlich Papa.“

„Aber du bist doch nicht rasiert, oder?“

„Nein, aber Papa schaut trotzdem gerne hin, er liebt meine Härchen. Nach dem, was ich unter deinem Bikini spüre, denke ich, dass es auch ihn entzücken würde, deine babyzarte Muschi zu sehen.“

„Meinst du?“

„Ganz sicher, schließlich ist er ein Mann... nun ja, vielleicht sollte ich das auch ausprobieren, Walter hat mir schon oft gesagt, er müsse immer wieder mal eines meiner Haare aus dem Mund zupfen.“

„Ich kann dir zeigen, wie man es macht, Mama.“

„Ach Linda, ich habe nur so dahergeredet“, wehrte Helena mit banger Stimme ab, „eigentlich habe ich Angst vor Stoppeln und Pickeln.“

„Keine Angst, Mama, ich kann dir helfen. Ich habe da so mein Geheimrezept.“

„Würdest du das für mich machen, Kleines?“

„Gerne... hach, wenn ich mir vorstelle, meine Mama, mit einer Muschi gleich wie meine...“

Linda gluckste zuerst, dann gurrte sie:

„Wenn du mich noch lange untersuchst, Mama, dann...“

Kevin hörte, wie die zwei miteinander sprachen. Er hielt es kaum mehr aus mit ansehen zu dürfen, wie Mutters Finger unter dem Bikinihöschen Lindas Muschi ertasteten. Da klingelte Mamas Handy, sie zog ihre Hand zurück und meinte:

„Das wird Susanne sein.“

Kevin versteckte sich hinter seiner Zeitschrift und tat so, als hätte er die ganze Zeit gelesen. Seine Mutter schritt an ihm vorbei ins Haus. Erst als er sie drinnen sprechen hörte, stellte er fest, dass sie seinen Ständer gesehen haben musste, der sich unter seiner Hose auftürmte. Sofort legte er das Heft auf seine Oberschenkel und verbarg die Ausbuchtung vor seiner Schwester.

In der Zwischenzeit lag Linda wieder auf dem Bauch. Als ihre Mutter nach zehn Minuten immer noch nicht zurück war, wurde ihr klar, dass sie mit ihrer Freundin telefonierte, und sowas konnte dauern. Sie wandte sich an Kevin:

„Hallo Bruderherz, hast du Erbarmen? Mama kommt wahrscheinlich nicht mehr, könntest du mir noch den Rücken einölen?“

Kevin antwortete gutmütig:

„Lässt sich machen, du Ölsardine, schließlich möchte ich nicht, dass mein Schwesterchen wegen zuviel UV-Strahlung in einigen Jahren aussieht wie ein alter Lederschuh. Im Moment hast du nämlich Haut wie ein Pfirsich, die muss gepflegt werden.“

Linda bedankte sich innerlich für das erneute Kompliment... was?... ihr Bruder machte ihr Komplimente?... dabei waren sie sich doch gegenseitig über Jahre ihre Lieblingsstreitpartner gewesen! Kevin ergriff die Flasche und goss reichlich Öl in seine Handfläche.

„Halt“, stoppte ihn Linda, „du wirst meinen neuen Bikini verkleckern, ich ziehe ihn besser aus, eh... dreh dich um, ich sage dir, wenn du dich zurückdrehen darfst.“

Er drehte sich um wie ein Zinnsoldat und tat so, als würde er nicht hingucken, bis seine Schwester wieder auf dem Bauch lag und bekannt gab:

„Ich bin bereit.“

Als Kevin begann, ihre Schulterblätter einzuölen, bemerkte er trocken:

„Ich kann dir die Mitteilung machen, dass ich bereits einmal ein nacktes Mädchen gesehen habe.“

„Ach, großer Bruder, ich glaube dir ja... es geht nicht darum. Eine Frau schämt sich einfach, sich vor einem Mann nackt auszuziehen.“

„Klar“, gab Kevin zu verstehen und fuhr weiter, Lindas Rücken einzuölen, „aber wir sind eine Familie, dann ist das doch etwas Anderes. Als ich klein gewesen bin, habe ich oft zugeschaut, wie sich Mama ausgezogen hat...“

„Und als du schon deutlich älter gewesen bist, hast du im Badezimmer gewartet, bis ich die Duschentür geöffnet habe, so versessen bist du darauf gewesen, ein nacktes Mädchen zu sehen.“

„Verzeihst du mir?“ hauchte Kevin, „nicht alle Jungs haben eine so hübsche Schwester. Du und Mama, ihr beide habt wirklich eine atemberaubende Figur.“

„Ich verzeihe dir“, antwortete Linda geschmeichelt, dabei ging ihr durch den Kopf, dass sie damals wartete, bis sich Kevin unter die Brause gestellt hatte, bevor sie das Bad betrat, sich entkleidete und die Duschentür öffnete...

Kevin beobachtete, wie sich Lindas zusammengepresste Pobacken allmählich entspannten. Seine Schwester bettete die Wange auf ihre übereinandergelegten Handflächen, schaute sinnierend durch die Büsche, während sie unter seinen streichenden Händen immer tiefer sank.

„Du denkst nach, Schwesterchen?“

„Weißt du, manchmal finde ich Mama seltsam“, murmelte Linda.

„Weil sie so lange mit Susanne telefoniert?“

„Nein, das nicht, das verstehe ich.“

„Was dann?“

„Unsere Mama ist irgendwie spießig und führt ein langweiliges Leben...“

„Darum spricht sie so lange mit Susanne am Telefon“, entgegnete Kevin lakonisch.

„Nein, nicht deshalb!... aber unsere Mutter könnte doch etwas unternehmen, schließlich hat sie keine kleinen Kinder mehr. Selbst Model könnte sie sein mit ihrer tollen Figur, oder zurückgehen in ihren Beruf. Stattdessen leitet sie eine Frauengruppe.“

„Und weil sie Hausfrau ist und eine Frauengruppe leitet, ist sie spießig.“

„Eben nicht, das ist ja das Komische! Sie ist so offen, so sexy und entspannt, da fühle ich mich richtig alt daneben.“

„Macht dich Mama fertig?“

„Nein... ach komm Bruder, alte Männer verstehen das nicht!... ja, irgendwie macht mich das fertig, ich beneide sie, ich möchte so sein wie sie.“

„Aber du bist so wie sie. Mama und du... manchmal seid ihr beide wirklich nett, sogar zu mir... obendrein seid ihr erst noch zwei echt scharfe Bräute.“

„Jetzt aber machst du mich fertig“, seufzte Linda und sank ein Stück tiefer in ihr Badetuch. Kevin wollte wissen:

„Deine Kolleginnen, wollen die auch so sein wie ihre Mütter?“

„Ach, vergiss es! Nein, unsere Mutter ist so etwas, wie soll ich sagen, wie ein weißer Schwan...“

„... der seine Flügel über uns ausbreitet und uns dauernd maßregelt, wenn wir beim Betreten der Wohnung die Schuhe nicht ausziehen.“

„Du machst dich lustig, Kevin! Ich weiß nicht, wie ich es besser beschreiben soll.“

„Ich weiß, was du meinst. Wir sind unsicher, weil wir feststellen, dass unsere spießige Mutter viel freier ist als wir je ahnten. Sie breitet ihre weißen Flügel über uns aus und lässt uns Dinge entdecken, von denen wir keine Ahnung haben.“

„Ja, irgendwie... genau so!... woher weißt du?... was meinst du eigentlich damit?“

„Ach, kleine Mädchen verstehen das nicht.“

„Du willst mich bloß nicht verstehen!“

„Doch Linda, ich verstehe dich mehr als du denkst“, seufzte Kevin. Er war daran, den letzten Hautfleck von Lindas Rücken mit Öl einzureiben, wieder bemerkte er trocken:

„So, jetzt weiß ich, wie ein Mädchenrücken aussieht.“

„Du hast ja noch viel Zeit, Brüderchen, die Geheimnisse einer Frau zu entdecken“, säuselte Linda mit gönnerhafter Stimme. Kevin ließ sich nicht aus der Ruhe bringen und verriet:

„Klar weiß ich, wie Mädchen aussehen, schließlich habe ich schon als kleiner Junge Mama nackt gesehen.“

Linda gab zurück:

„Und ich habe Papa früher oft gesehen, wie er...“

Kevin brach in Gelächter aus:

„Ich erinnere mich! Das war während deiner Zeit mit den Pinkelpuppen. Papa war im Bad, drauf und dran zu pinkeln, und du wolltest begeistert hinein stürmen um seinen Zipfel zu halten. Ich konnte dich noch rechtzeitig aus dem Türrahmen zerren.“

Er seufzte:

„Gottlob, die Leute bei Literotica hätten sonst ordentlich was dagegen gehabt. Egal, Papa geriet aus dem Konzept und versaute das ganze Bad.“

„Hast du auch schon“, kicherte Linda, „als ich mit dem Föhn...“

„Nicht schon wieder diese Geschichte“, stöhnte Kevin und träufelte Öl in seine Handfläche. Er verteilte es oberhalb Lindas Pospalte, obschon es dort gar kein Öl brauchte. Trotzdem ließ ihn seine Schwester gewähren. Nach einer Weile murmelte er:

„Ich habe auch gesehen, wie Mama pinkelt.“

„Früher, als du klein warst?“

„Nein, vorgestern.“

„Was, echt? Erzähl.“

„Ich war unter der Dusche, und als ich nach dem Tuch griff, saß Mama auf dem Töpfchen und tupfte sich die Muschi ab.“

„Dann hast du doch nur ihre Hand sehen können.“

„Zuerst schon, aber dann hat sie die Hand aufs Bein gelegt, die Knie auseinander geschoben und mich angeschaut, als wolle sie...“

„... dass du ihr zwischen die Beine guckst?“ unterbrach ihn Linda halb ungläubig, halb erwartungsvoll. Nach einer Pause wollte sie wissen:

„Wie lange hast du sie denn angeschaut?“

„Ziemlich lange. Mama ist einfach sitzen geblieben, und ich habe nicht gewusst, was ich tun sollte.“

Linda raunte:

„Hat's dir gefallen?... Wie sieht denn Mamas Muschi aus?“

Kevins Stimme klang verträumt:

„Mama hat dicke geschwungene Schamlippen. Sie sind bedeckt mit zartbraunen Haaren, gerade so viele, dass man noch deutlich die rosa Spalte erkennen kann. Mama hat ein wunderschönes Arschlöchlein, und sie liebt es, wenn man es berührt.“

„Was? Du hast ihr?...“

„Eh, nein, ich wollte bloß sagen... es ist etwas kompliziert. Ich habe mir bloß gedacht, sie hätte es in diesem Moment zugelassen, wenn ich sie dort berühre.“

Linda zögerte, doch dann wollte sie wissen:

„Würdest du?“

Kevin antwortete nicht, aber er wagte es, die Weichheit von Lindas Pobacken zu ertasten. Nach und nach machte seine wachsame Vorsicht einem verwirrten Entzücken Platz, seine Schwester erlaubte ihm tatsächlich ihren Hintern zu kneten! Und wie süß sie dabei aufseufzte. Er ließ seine Augen durch ihre Pospalte wandern, über die Rosette, und weiter ihrer Schamspalte entlang. Lindas Stimme holte ihn zurück, erneut wollte sie wissen:

„Würdest du Mama zwischen den Beinen berühren?... ich meine, überall dort?“

In Kevins Kopf schwirrten die Gedanken. Seine Schwester hatte ja keine Ahnung, dass Mama ihn bereits geritten hatte. Was würde seine Schwester bloß dazu sagen? Er musste vorsichtig sein und wiederholte die Frage:

„Ob ich Mama zwischen den Beinen berühren soll? Ich weiß nicht, ich denke, sie hat sicher...“

„Ich meine“, versuchte Linda zu verdeutlichen, „wenn sie es dir erlauben würde?“

„Du glaubst, Mama denkt an sowas?“

„Bestimmt“, antwortete Linda prompt, „ich sehe doch, wie Mama immer wieder auf deine Hose starrt, wenn du es nicht mitkriegst... also sag schon, würdest du?“

„Vielleicht? Hättest du was dagegen?“

„Nein“, seufzte Linda und grinste:

„Aber ich möchte euch dabei sehen.“

Kevin staunte, wie freizügig sich seine Schwester äußerte, und ihm dabei auch noch erlaubte ihren Po durchzukneten. Noch mehr staunte er, als Linda einen oben drauf setzte und gestand:

„Ich habe Papa tatsächlich beim Pinkeln geholfen.“

„Während deiner Pinkelpuppen-Zeit? Da habe ich wohl etwas verpasst.“

„Nein, das war an meinem achtzehnten Geburtstag, nach der Party.“

„Letzte Woche? Wie denn das?“

„Nachdem alle gegangen waren, musste ich mal. Wir hatten alle ordentlich Sekt getrunken, wie das so ist an einem achtzehnten Geburtstag, Papa auch. Als ich nach oben ging, war er bereits im Bad und hatte seinen Zipfel hervorgeholt.“

„Dann hast du gewartet und es nochmals später versucht.“

„Nein. Papa hat mich angelacht und mich daran erinnert, dass ich schon als kleines Mädchen versucht hätte, seinen Pimmel beim Pinkeln zu halten.“

„Er wusste es noch?“

„Ja. Und er wusste auch, dass ich seit einem halben Tag achtzehn Jahre alt war, so sagte er mir, er hätte nun nichts mehr dagegen, mir meinen Kleinmädchenwunsch zu erfüllen, falls ich noch wolle.“

„Hast du?“

„Wir waren alle ziemlich aufgedreht an meiner Geburtstagsparty... ja, habe ich.“

„Papas Zipfel gepackt?“

„Ja“, gluckste Linda, „kein einziges Tröpfchen ging daneben.“

Sie ließ sich in ihr Badetuch sinken und seufzte:

„Das hatte ich schon immer gewollt.“

Nach einer Weile drehte sie den Kopf halb nach hinten und fragte:

„Und was, großer Bruder, was fasziniert dich sonst noch an Mädchen?“

„Kannst du mir eine einfachere Frage stellen? Ach Gott, was ist es?... Mädchen sind so geheimnisvoll... so sanft... und so zickig... wie du!“

Kevin verpasste Linda einen Klaps auf den Po.

„Aua, du tust mir weh! Ich bin nicht zickig, ich bin bloß die Jüngste in der Familie und muss mich halt wehren.“

„Nein, du bist nicht zickig Linda, wenn du mit mir streitest, dann bist du echt süß, auch das liebe ich an dir. Und was gefällt dir, kleines Schwesterchen, an Jungs?“

Kevin massierte erneut Lindas Hinterbacken. Seine Schwester war völlig haarlos zwischen den Beinen. Er ließ die Augen über ihre Schamlippen streichen, die sich ihm ölglänzend entgegenwölbten. Linda hatte wirklich dieselbe Muschi wie Mama.

„Du meinst eher, was mir gefallen würde?“ seufzte Linda, „es gefiele mir, wenn sich die Jungs etwas mehr für mich interessierten als für meine Wäsche, mir zuhörten. Die meisten haben solchen Dampf in den Eiern, die wissen nicht einmal, wem sie da überhaupt ins Höschen grabschen.“

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