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Ausländerhure Ch. 01

by dirtywhore78©

"Also dann, Monika, meld dich bei uns!", sagte mein Vater und meine Mutter umarmte mich und küßte mich auf die Stirne, "Paß gut auf dich auf, mein Engel!" Dann fiel die Türe ins Schloß und ich war endlich allein. Wie lange hatte ich doch auf diesen Moment gewartet! Seit mir mein Vater zu meinem 18. Geburtstag eine eigene Wohnung versprochen hatte, habe ich immer wieder daran denken müssen. Und jetzt war es nun soweit.

Ich ging vom Vorzimmer an den Pappkartons vorbei in mein Wohnzimmer und warf mich auf das Sofa. Noch einmal atmete ich tief durch, dann griff ich in meine Handtasche und holte mein Handy heraus.

"Hi, Jenny, ich bins Moni, du kannst jetzt kommen, meine Eltern sind grad gegangen!"

"Endlich! Sag mal, was hat denn solang gedauert? Wir haben ja jetzt schon 18.30 Uhr!"

"Na, du kennst doch die Alten, dauernd labern die was rum und sagen dir, was du wie machen sollst! Aber scheiß drauf, jetzt sind sie ja endlich weg!"

"Super, also, ich pack noch die Sachen zusammen und dann komm ich gleich zu dir. Bis gleich, und Tschüüü!"

"Ja, Tschüü!"

Ich legte das Handy auf den Tisch und ging ins Badezimmer. Dort zog ich mich aus und ging in die Dusche. Rasierschaum und Rasierer hatte ich schon vorher bereitgelegt und nun begann ich mich besonders gründlich zu rasieren. Achseln, Beine und Arme hatte ich bald fertig, nur das Schamhaar war gar nicht so einfach zu entfernen, da ich keinen Spiegel zur Hand hatte und vorsichtig sein mußte, um mich nicht zu schneiden. Aber schließlich schaffte ich es doch ohne mich zu verletzen.

Gerade als ich damit fertig geworden war, klingelte es an der Wohnungstür. Ich wickelte mich noch schnell in ein großes Badetuch ein, dann eilte ich auch schon zur Türe und öffnete sie.

Draußen stand Jenny, bepackt wie der Weihnachtsmann!

"Hi, Süße!", begrüßte sie mich und drückte mir einen großen Karton in die Hand. Ich nahm ihn und ging damit in das Wohnzimmer, Jenny folgte mir, nachdem sie die Türe geschlossen hatte.

"Und, hast du alles dabei?", fragte ich sie.

"Klar, alles hab ich mit! Wir können sofort loslegen."

Wir stellten die Sachen ab und begannen sie auszupacken. Sie hatte wirklich nichts vergessen. Nacheinander holten wir alle unsere Schätze heraus, die wir in der letzten Woche besorgt hatten - ultrakurze Latextops, Selbsthaltestrümpfe, zwei superkurze Latex-Minis, zwei Paar High Heel-Sandaletten mit 10-cm Absätzen und all den billigen Plastik-Schmuck. Zum Schluß holte sie noch die Packung mit dem Haarfärbemittel heraus.

"Komm, Moni, beginnen wir gleich mit dem Färben."

Wir gingen gemeinsam ins Bad und Jenny half mir die Farbe, nachdem wir sie gemischt hatten in mein schulterlanges, jetzt noch dunkelblondes Haar einzureiben.

"Wie lange muß sie denn einwirken?", fragte ich sie.

"So 30 Minuten, aber je länger man sie läßt, umso mehr hellt sie das Haar auf."

"Na, dann warten wir lieber gleich eine Stunde - damit die Haare auch wirklich Platinblond werden."

"Ist gut! Du wirst total geil aussehen mit weißblonden Haaren! Das wird alle Typen voll anmachen!"

"Ja, das hoff ich! Wie oft, glaubst du muß ich das Bleichen wiederholen, bis meine Haare wirklich so weiß sind, wie deine?"

"Naja, ich bleiche sie jede Woche einmal - das ist zwar voll schlecht für die Haare, aber scheiß drauf, oder?"

"Ja, scheiß drauf! Schönheit muß halt leiden.", antwortete ich ihr mit einem Grinsen.

"Ok, Moni, ich geh dann noch mal kurz zum Supermarkt und besorg den Vodka. Ich bin gleich zurück."

"Ja, paßt, nimm den Schlüssel mit."

Als Jenny gegangen war setzte ich mich nieder und dachte daran, was wir heute - und nicht nur heute - machen wollten. Jenny war mein großes Vorbild. Wir waren gemeinsam in die Berufsschule gegangen, bevor sie dort rausgeflogen war. Sie war genau das, was ich werden wollte - eine richtige Schlampe. Sie war etwa gleich groß wie ich, hatte ihre brünetten Haare weißblond gefärbt und ging regelmäßig ins Bräunungsstudio, um sich ihren braunen Teint zu erhalten. Neben ihrem Bauchnabelpiercing, das ich auch hatte, war auch ihre Zunge gepierct und oberhalb ihres Steißbeins hatte sie ein Arschgeweih. Beides hatten mir meine Eltern nicht erlaubt, aber jetzt, mit 18 konnte ich machen was ich wollte. Und daß ich mich auch piercen und tätowieren lassen wollte, stand für mich fest. Auch sonst wollte ich mich noch verändern. Heute würde ich mir erst mal die ultra-langen Fingernägel nur aufkleben, aber nächste Woche würde ich dann in ein Nagelstudio gehen und sie mir dort machen lassen. Überhaupt, nachdem ich mich schon solange darauf gefreut hatte, konnte es mir jetzt gar nicht schnell genug gehen.

Um die Zeit, die das Haarfärbemittel einwirken mußte sinnvoll zu nutzen, ging ich wieder ins Bad und begann mir meine Fußnägel zu lackieren. Ich hatte mir einen grellroten Nagellack ausgesucht, den ich nun auf die Nägel auftrug. Jenny hatte mir schon vor Monaten geraten, mir die Nägel nicht mehr zu schneiden, sondern nur mehr zu feilen, da sie an den Zehen wesentlich langsamer wachsen als an den Fingern. Und je länger auch die Zehennägel waren, umso auffälliger würden sie dann lackiert aussehen. Diesen Rat hatte ich beherzigt, so daß meine Nägel jetzt schon rund einen halben Zentimeter über den Zehenrand vorstanden. Länger hatte ich sie leider nicht wachsen lassen können, da ich sonst in keine geschlossenen Schuhe mehr hinein gekommen wäre. Aber in Zukunft würde ich dieses Problem nicht mehr haben, da ich fest entschlossen war, nur noch hochhackige Sandaletten zu tragen - so wie Jenny auch.

Kurz darauf hörte ich den Schlüssel sperren und ging, mit gespreitzten Zehen, um den Nagellack nicht zu verschmieren, wieder ins Zimmer zurück.

Jenny kam herein und stellte eine Plastiktüte auf den Tisch. Dann holte sie die Flaschen heraus.

"Jenny, bist du verrückt, wer soll denn das alles trinken?", fragte ich sie erstaunt, als sie zwei große Flaschen Vodka, mehrere Dosen Red Bull und eine große Packung Orangen-Saft auf den Tisch stellte.

"Na, wir natürlich. Wir wollen doch schließlich vortrinken, oder willst du jetzt kneifen? Ich dachte, du willst so viel vertragen können wie ich."

"Schon, aber gleich eine ganze Flasche Vodka?"

"Klar - merk dir Moni, wenn du lernen willst ordentlich was zu vertragen, dann mußt du auch richtig beginnen. Ich trinke schon sobald ich aufwache ein Glas Vodka, damit ich gleich in der Früh in Stimmung komme. Und inzwischen brauch ich das auch schon, sonst kann ich mich nicht richtig schminken, weil meine Hand so zittert."

"Du bist ja eine richtige Alkoholikerin, Jenny.", sagte ich und merkte, wie ich erregt wurde. Schließlich hatte mich der Gedanke, selbst Alkoholikerin zu werden schon seit längerer Zeit feucht gemacht.

"Ja, und ich finds geil! Es hat einfach so etwas verkommenes. Du mußt dir einfach nur klar darüber werden, was du willst."

"Jenny, ich möchte so werden wie du, nein, noch viel schlimmer!"

Jenny lachte laut und ordinär. Dann ging sie in die Küche und holte zwei Gläser. Als ich ihr beim Einschenken zusah, wußte ich, daß sie wirklich schon abhängig war. Ihre Hand zitterte leicht und die Mischung bestand aus drei Viertel Vodka und einem Viertel Orangensaft.

Dann gab sie mir mein Glas und wir stießen an.

"Auf dich, du Schlampe - Ex!", sagte sie mit einem Grinsen und trank ihr Glas in einem Zug leer.

Ich wollte ihr nicht nachstehen und tank auch meines aus. Schlagartig stieg mir eine wohlige Wärme hoch und ich merkte, wie mir meine Augen glasig wurden. Doch noch etwas merkte ich: Meine Möse wurde auch warm und feucht.

Jenny sah auf die Uhr. "Komm, Moni, die Stunde ist um, wir müssen das Zeug jetzt auswaschen, und dann schauen, daß wir fertig werden!"

Sie stand auf und ich folgte ihr, leicht schwankend, ins Badezimmer.

******

Gut eine Stunde später waren wir fertig und bereit zu gehen. Im Vorzimmer blieb ich noch einmal kurz stehen und betrachtete mich im Spiegel. Ja, ich sah wirklich geil aus. So hätten mich meine Eltern niemals ausgehen lassen. Meine Haare waren extrem hell - fast schon weiß, allerdings im vergleich zu Jenny noch immer viel zu dunkel für meinen Geschmack. In meinen Ohren hatte ich auf jeder Seite zwei große Creolen hängen, die mir, wenn ich den Kopf drehte, an die Wangen schlugen. Meine Augenbrauen waren zu einer haudünnen Linie gezupft, die Augenlieder in einem dunklen Lidschatten und schwarzen Lidstrich vergraben. Meine Wimpern wirkten unendlich lange - kein Wunder bei den vier Schichten Maskara, die mir Jenny aufgetragen hatte. Mein Mund war in einem grellen Rot geschminkt, und mit einem schwarzen Konturenstrich eingerahmt. Auf meine Finger hatte mir Jenny künstliche Fingernägel aufgeklebt und grellrot lackiert. Ich betrachtete sie mir genauer und wußte sofort, daß ich nie mehr kürzere haben wollte. Zwar war es noch sehr ungewohnt mit den gut drei Zentimeter langen Krallen etwas zu greifen, aber gerade diese Behinderung gab mir einen Kick. An jedem Finger hatte ich einen Ring, auch auf sechs meiner Zehen trug ich je einen. Gekleidet war ich mit dem schwarzen, bauchfreien Ledertop, einem extrem kurzen roten Mini, der den Ansatz meiner Arschbacken freiließ, schwarzen Selbsthaltestrümpfen und meinen neuen Sandaletten mit 10cm-Hacken. Ja, ich sah wirklich billig aus - billig und extrem willig!

Jenny war hinter mich getreten und umarmte mich. Mit ihrer rechten Hand fuhr sie mir unter meinen Mini und zog an meinem String, so daß er mir in den Schlitz gezwängt wurde. Ich stöhnte verhalten auf und drehte meinen Kopf zu ihr. Tief sah ich ihr in die Augen.

"Ich liebe dich, Jenny.", sagte ich und als sie sich mit ihrem Gesicht meinem näherte, schloß ich die Augen und öffnete meine Lippen. Tief küßten wir uns und unsere Zungen umspielten einander. Ich schmeckte ihren Speichel, roch ihre Alkoholfahne und spührte ihr Zungenpiercing.

"Komm, Moni, es ist schon 21.00 Uhr. Wir müssen jetzt endlich los." Jenny brach den Kuß abrupt ab.

Jenny packte die zwei Vodkaflaschen ein und drehte sich zu mir um.

"Können wir?"

Ich schnappte mir meine kleine Handtasche, in die ich noch die üblichen Schminkutensilien gepackt hatte und wir verließen meine Wohnung.

Ein paar Minuten später standen wir an der Straßenbahnhaltestelle und warteten auf die nächste Bim. Unterwegs hatten wir natürlich Aufmerksamkeit erregt, als wir, gekleidet wie die billigsten Nutten, zur Station gestöckelt waren. Obwohl es nur ein paar Meter waren, war es mir doch gar nicht so leicht gefallen. Zwar hatte ich schon oft Schuhe mit Absätzen getragen, aber diese Sandaletten waren doch ungewohnt für mich. Nicht nur, daß sie für mich extrem hoch waren, auch ihr Absatz war nur hauchdünn. Doch wenn ich zu Jenny sah, wie sie sicher, als hätte sie nie andere Schuhe getragen, in ihren gut 13cm hohen Absätzen daherstöckelte, dann wußte ich, daß sich das geben würde, da es nur eine Frage der Übung war.

"Jenny, wo willst du eigentlich hingehen? Fahren wir in die Nachtschicht, oder sollen wir lieber in die Stadt fahren, was meinst du?", fragte ich meine Freundin.

"Weder noch, Moni, ich hab mit Jason ausgemacht, daß wir uns auf der Donauinsel treffen. Er wird dort mit seinen Freunden sein, nachdem sie fertig sind."

"Wer ist denn Jason, und womit sind sie fertig?" fragte ich Jenny, nun doch etwas verdutzt, da sie mir noch nie von ihm erzählt hatte, obwohl wir nun doch schon seit einigen Jahren befreundet waren.

"Laß dich überraschen, Moni! Wenn du wirklich die Schlampe bist, die du sein möchtest, dann wird er dir sicher gefallen. Ich kenne ihn jetzt schon seit gut zwei Jahren. Und ich habe ihm von dir erzählt, er ist schon total neugierig dich kennen zu lernen. Das einzige was ich dir jetzt schon über ihn sagen will ist, mach immer das was er möchte, wenn du das tust, dann wird alles passen."

"Und wenn ich das nicht machen will?"

"Dann wird er schon Mittel und Wege finden, daß du es trotzdem machst. Glaub mir, es ist wirklich besser, wenn du ihm gehorchst. Und außerdem, ich habe gedacht, daß du eine Schlampe werden willst - also wo ist dein Problem?"

"Ich hab kein Problem. Ich hab doch nur so gefragt!"

"Na, dann paßt ja alles. Schau, da kommt schon unsere Straßenbahn!"

Wir stiegen ein und fuhren gute sieben Stationen, ehe wir in die U-Bahn umsteigen mußen, die zur Donauinsel fährt.

Hier sollte ich kurz einmal die Donauinsel beschreiben, für all diejenigen, die sich in Wien nicht auskennen. Die Donau ist der Fluß, der Wien teilt. Ursprünglich hatte sie viele Nebenarme, die bei Hochwasser immer wieder die Stadt überschwemmten. Später wurde dann ein sogenanntes Entlastungsgerinne gegraben und die Donau dadurch reguliert. In den 1970er Jahren wurde diese brachliegende Fläche dann bepflanzt und mit Wegen ausgestattet so daß diese neuentstandene "Donauinsel" seitdem als Freizeit- und Ausflugziel für die Wiener dient. Nahe bei der U-Bahnstation "Donauinsel" sperrten mit der Zeit immer mehr Lokale auf, die meist am Ufer liegen. Jedoch, das wichtigste, die Station hat sich als ein Treffpunkt für Skater und Schwarze etabliert.

Als wir der Station, an der wir aussteigen mußten immer näher kamen, wurde ich immer nervöser. Es war doch neu für mich, so wie ich jetzt gekleidet war in der U-Bahn zu sitzen und die lüsternen bis verachtenden Blicke zu spüren, die auf uns gerichtet waren. Doch genau das machte mich auch geil. Und ich war fest entschlossen, mich daran zu gewöhnen.

Jenny bemerkte meine Unruhe. "Ganz ruhig meine Süße, daran wirst du dich schon noch gewöhnen. Jetzt spreiz erst mal deine Beine, damit der alte Knacker da drüben, deine Fotze sehen kann."

"Was soll ich?" Ich glaubte, nicht richtig gehört zu haben. Die ganze Fahrt über hatte ich an meinem Mini herum gezupft, damit er nicht gar zu hoch rutschte und meine Beine instinktiv geschlossen gehalten.

"Du hast schon richtig verstanden. Schau, ich mach's dir vor!"

Mit diesen Worten rutschte Jenny etwas auf ihrem Sitz vor, bis sie an der Kante saß. Dann spreitzte sie ihre Beine immer weiter und ihr Mini, der genauso kurz wie meiner war, rutschte höher und gab ihren Unterleib frei. Gebannt hatte ich ihr zugesehen und jetzt erst bemerkte ich, daß sie überhaupt keine Unterwäsche trug. Ihre glattrasierte Möse lag nun für jedermann offen dar.

Doch damit gab sie sich noch nicht zufrieden. Sie begann zu stöhnen, nicht verhalten, sondern laut und ordinär! Und dann fuhr sie sich doch tatsächlich zwischen ihre Beine und begann ihre Möse mit ihren langen Fingernägeln zu reiben! Alle Blicke waren nun auf uns gerichtet und ein paar Fahrgäste standen auf und setzten sich mit einem angewiderten Blick woanders hin.

"Du Drecksau! Du hast ja überhaupt keinen Genierer!"

Eine ältere Frau, so um die 70, stand auf und ging an uns vorbei zur Türe. Als sie auf Jennys Höhe war, holte sie aus gab ihr mit der flachen Hand eine Ohrfeige. Damit hatte ich nicht gerechnet. Noch weniger aber mit Jennys Reaktion! Anstatt sich zu wehren oder aber ihre Hand vorzuhalten rieb sie sich noch heftiger ihre Möse und stöhnte laut auf!

"Jaaaa, danke, bitte nochmal! Bitte schlag mich nochmal!"

Die Frau blieb auf der Stelle stehen, sie konnte es wohl nicht glauben, was sie da gerade gehört hatte. Doch dann kam wieder Bewegung in sie und sie tat das Unglaubliche. Ihr Mund verzog sich, sie räusperte sich, spitzte ihre Lippen und - spuckte Jenny mitten ins Gesicht!

"Du bist doch wirklich der letzte Dreck - du Schwein!", rief sie noch, dann eilte sie zum Ausgang weiter und war kurz darauf ausgestiegen.

Jenny grienste und wischte sich mit der freien Hand den Speichel ab, der jetzt auf ihrem Zeigefinger klebte. Dann hielt sie ihn vor ihr Gesicht und steckte ihn in ihren Mund. Als sie ihn wieder herausgezogen hatte, war von dem Speichel nichts mehr zu sehen. Sie drehte ihren Kopf zu mir und öffnete den grell geschminkten Mund. Dann streckte sie ihre gepiercte Zunge heraus, auf der nun der Schleim lag. Mit ihrer rechten Hand faßte sie mich im Nacken und zog mich zu sich heran. Ich war wie hypnotisiert und öffnete meinen Mund. Ihre Zunge drang tief in meinen Rachen ein und ich konnte den Speichel der alten Frau schmecken. Ich spührte ein Würgen in mir aufsteigen, gleichzeitig aber auch ein heißes, verlangendes Brennen zwischen meinen Schenkeln. Jennys Zunge drang immer tiefer in meinen Mund ein und unser Kuß wurde immer verlangender und geiler. Ich merkte, wie meine Möse feucht und schleimig wurde. Ein leises Stöhnen entrang meinen Lippen.

Als Jenny schließlich den Kuß abbrach und ihre Zunge aus meinem Mund nahm, wollte ich meine Lippen schließen.

"Laß den Mund offen!", befahl Jenny ziemlich forsch.

Erstaunt sah ich sie an, behielt aber meinen Mund offen.

"Mach ihn weiter auf! Willst du eine richtige Schlampe sein?"

Ich nickte eifrig und riß meinen Mund so weit auf, wie es mir möglich war.

Jenny räusperte sich und dann zog sie ganz fest auf. Es klang irrsinnig ordinär. Noch einmal räusperte sie sich, dann bäugte sie sich vor, zielte kurz - und spuckte mir ihren Nasenschleim, den sie mit Spucke vermengt hatte, tief in meinen Mund. Ich spürte, wie ihr Rotz hinten auf meinem Gaumen landete und mußte husten. Instinktiv wollte ich nun meine Lippen schließen, doch Jenny war schneller. Mit einer Hand hielt sie mir die Nase zu, mit der anderen drückte sie meinen Unterkiefer nach unten, so daß mein Mund weit geöffnet blieb.

"Bleib so!"

Ich tat, wie mir geheißen. Nun drückte sie mir den Kopf in den Nacken und beugte sich direkt über mich.

"Laß ja den Mund so und rühr dich nicht!"

Jenny ließ meinen Unterkiefer los und beugte sich weiter vor, bis ihre Nase direkt über meinem weit aufgerißenen Mund war. Dann hielt sie sich mit ihrer freien Hand ein Nasenloch zu und schneutzte sich - genau in meinem Mund hinein. Danach kam das andere Nasenloch dran. Ich spührte ihren zähflüssigen Schleim auf meiner Zunge und ohne weiter nachzudenken folgte ich dem schleimigen Faden, der zwischen meinem Mund und ihrer Nase hing. Als ich ihre Nase im Mund hatte saugte ich noch weiter, um ja alles von ihr in mich aufzunehmen.

Wie aus weiter Ferne nahm ich irgendwo ein Husten und würgende Geräusche war. Doch in diesem Moment war mir alles gleichgültig! Wie herrlich versaut war doch das alles, was wir hier taten! Jenny ließ meine Nase los und setzte sich dann zurück. Dabei blickte sie mich gespannt an. Ich öffnete meinen Mund und streckte meine Zunge heraus, die nun voll Speichel und Nasenschleim war. Dabei mußte ich aufpassen, daß mir nichts von dem herrlichen Rotz aus dem Mund lief.

Jenny sah mir tief in die Augen, die ich gebannt auf sie gerichtet hatte. Dann nickte sie und ich schluckte alles herunter. Wenn mich meine Eltern so sehen würden! Aber genau das, was wir jetzt gemacht hatten, war das was ich so sehr gewollt hatte. Ich wollte wie eine total versaute Schlampe behandelt werden!

Inzwischen hatte Jenny in der großen Stofftasche gekramt und zog nun die schon angefangene Flasche Vodka heraus. Die Flasche war noch etwa zur Hälfte gefüllt. Sie schraubte den Verschluß ab.

"So, wir haben jetzt noch zwei Stationen, bis dahin wollen wir die Flasche leer haben!"

Damit setzte sie die Flasche an und trank in drei großen Schlucken die Hälfte. Sie rülpste laut, dann reichte sie mir die Flasche.

"Jetzt du!"

Ich nahm sie ihr aus der Hand und begann zu trinken. Doch ich war den Vodka noch nicht so gewohnt wie sie. Übelkeit überkam mich und ich mußte gegen meinen Brechreitz ankämpfen. Aber es gelang mir. Schluck auf Schluck leerte ich den Alkohol in mich hinein.

"Moni, es geht einfacher, wenn du nicht schluckweise trinkst, sondern das Zeug in dich hineinlaufen läßt! Probier es mal!"

Ich probierte es und merkte, daß es so wirklich viel schneller und leichter ging. Wir waren noch gar nicht bei unserer Station angekommen, da hatte ich es tatsächlich geschafft, die Flasche zu leeren.

Doch wie fühlte ich mich jetzt! Mir war schlecht und ich hatte den irrsinnigen Drang mich zu übergeben. Aber ich kämpfte dagegen an und schaffte es tatsächlich. Allerdings merkte ich auch, wie der Alkohol zu wirken begann. Alles um mich herum drehte sich, und als wir jetzt aufstanden, um endlich auszusteigen, war ich recht unsicher auf den Beinen, noch dazu, wo ich diese ungewöhnlich hohen Sandaletten trug. Doch ich fühlte mich auch beschwingt und hemmungslos. Ich merkte, wie sich meine Nervosität zu legen begann und meine Neugier und Geilheit immer stärker wurden. Ich kicherte.

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