Category: Berühmtheiten / Promis Geschichten

Olympia ganz Scharf

by nahatschalah©

Olympia ganz Scharf

Teil 5 und Schluss

Vorwort: Eigentlich sollte diese Story schon längst beendet worden sein. Dies wird an der Schlusspointe auch sichtbar, die zeigt, dass die Reihenfolge der Veröffentlichung mit einer anderen Geschichte von mir, umgekehrt hätte sein sollen. Ich habe es dennoch so gelassen.

Deborah blickte blitzend zurück. „Wenn ich jetzt leider vor dem Finale meinen Abschied geben muss: wieviel Schwänze sind für mich vorgesehen? Ich jedenfalls bin bereit."

Julia trat nah an die Anschieberin heran, schob ihren rechten Zeigefinger unter Deborahs Kinn und blickte ihr direkt in die Augen. „Keiner, meine Liebe. Kein einziger." Dann küsste sie sie und schob ihr ihre Zunge in den Mund. Deborah erwiderte den Kuss und ließ sich treiben. Auch wenn sie nicht wusste, was mit ihr in den nächsten Minuten passieren würde, war sie sich sicher, dass es geil werden und sie es genießen würde.

Hinter ihr schob sich Jessy. Sie umarmte Deborah und presste sich an ihren Rücken. Jessy küsste Deborahs Hals und knabberte an ihren Ohren. Dann glitt sie mit ihrer rechten Hand tiefer, über ihre Hüfte und Hintern hinweg und tauchte schließlich zwei Finger in Deborahs Möse. „Leg dich hin", flüsterte sie ihr ins Ohr. „Lass dich von uns verwöhnen."

Deborah nickte und knickte ein. Jessy schob sich unter sie, packte ihre Taille und drückte sie herunter. Dann ließ sie ihre Zunge hervorschnellen und tauchte sie in die Fotze der Anschieberin ein. Jessy zog die Scheidenwände auseinander und küsste die Leiste und Lende der Sprinterin. Deborah gurrte und keuchte. Aber schon war Julia vor ihr, spreizte ihre Beine, rutschte in Richtung von Deborahs Kopf und drückte ihn herunter. „Leck mich", wies sie sie an. „leck mich, mach es mir gut!"

Bereitwillig senkte Deborah ihren Kopf und gab an Julia weiter, was sie von Jessy empfing. Doch da war noch jemand, der ihren Anteil wollte. Katarina Witt hockte sich hinter Deborah und streichelte ihren Hintern, fuhr über ihren Backen, zog sie auseinander und leckte durch die Ritzen. Dann tauchte sie einen Finger ein. „Oh, mein Gott!" stöhnte diese, aber nicht lange, da Julia sie erneut in ihre Fotze drückte und nun ihren Kopf festhielt, so dass sie nicht mehr auftauchen konnte. „Untersteh dich", zischte die Moderatorin. „noch einmal zu unterbrechen. Du sollst mich lecken, du verdammte Schlampe!"

Deborah hatte eigentlich eine sehr gute Kondition, aber nach dieser Nacht, nachdem was sie alles schon in dieser Show erlebt hatte, war sie ausgelaugt. Hinzu kam, dass Jessy und Katarina wussten, wie sie sie zu bearbeiten hatten. Jessys Zunge war tief in ihr eingetaucht, glitt durch die Möse, gelangte schnell zum Kitzler und fand den G-Punkt der Anschieberin.

Katarina hatte ihren dritten Finger in Deborahs Arsch und stieß mit hoher Energie immer wieder von neuem in sie herein. Julia drückte Deborahs Kopf tief in ihre Vagina, aber es kam nichts außer heißer Luft, Keuchen und Stöhnen bei ihr an. Längst hatte Deborah es aufgegeben, sich auf etwas anderes als auf ihre Gefühle, die beginnende Ekstase zu konzentrieren. Als Katarina ihre ganze Faust rektal in der Sprinterin versenkt hatte, war es um Deborah geschehen.

Es brach aus ihr heraus. Deborah explodierte. Sie schrie ihre Lust heraus, konnte auch nicht mehr von Julia zwischen deren Beinen gehalten werden. Jessy kam nicht mehr rechtzeitig hervor, schon landete der weibliche Samenstrahl in ihrem Gesicht. Katarina hingegen gab nicht nach. Auch wenn Deborah sich noch so wand, hin und her rutschte, hielt sie ihre Faust in den Arsch der Sprinterin, glitt dabei immer wieder von neuem vor und zurück und hielt sie daher in ihrem Orgasmus. Erst als Deborah am Ende schweratmend und ansonsten regungslos platt auf dem Boden lag, ließ sie ihre Hand aus dem schwarzen Hinterausgang der Schwarzen hervorgleiten.

Die Kamera hielt drauf, zeigte das weit offen klaffende Loch und darüber erschien der Schriftzug „Bronze!" Sie glitt höher über den Rücken und Hinterkopf von Deborah hinweg, zu Julias weit offene Fotze und ihren Bauch, der sich in hohem Takt anhob und senkte, dann die schweren Brüste und schließlich ihr erhitztes und rotes Gesicht.

„Das war gut", meinte sie. „aber kommen wir nun zu unserem Finale." Sie rollte sich zur Seite und erhob sich unsicher und schwach. „Ich hoffe, dass Ihnen Deborahs Abschiedsvorstellung gefallen hat. Bei mir war dies auf jedenfalls so. Vielen Dank, Deborah. Aber nun zu Katharina und Katharina."

Katharina Althaus und Katharina Hennig traten hervor und blickten Julia erwartungsvoll an. „Kommen wir also nun zum Finale", Julia schrie fast vor Begeisterung. „in diesem Endspiel wollen wir herausfinden, wer am längsten durchhält, am meisten wegsteckt, schlicht die größte Schlampe ist. Wir könnten jetzt all die Sportler, die schon den ganzen Abend ihre Standfestigkeit demonstriert haben, auf euch loslassen. Aber auch diese haben ihre Grenzen. Daher haben wir fürs Finale einige Sportfans eingeladen:"

Ein großes Tor öffnete sich und auf die Bühne liefen einige nackte und attraktive Männer. Die ARD wollte den Zuschauerinnen etwas bieten, aber auch den beiden Finalistinnen es nicht zumuten, mit irgendwelchen hässlichen und dickbäuchigen Männern vögeln zu müssen. Schließlich sollten auch sie ihr Vergnügen haben. „Es sind zehn, wie ihr beide sicherlich gezählt habt. Aber das sind nicht alle. Solltet ihr mehr benötigen, vertraut mir, der Nachschub ist quasi unbegrenzt. Eine Vielzahl von jungen Praktikantinnen hat die Männer ausgewählt und bürgt für deren Qualität.Aber wir wollen ja auch nicht übertreiben. Ich denke, fünf für jede von euch ist schon eine ganz ordentliche Zahl."

Die beiden Katharinas schauten sich an. Sie wussten, was von ihnen erwartet wurde und längst hatten sie alle Hemmungen und Bedenken abgelegt. Dass sie in einem Fernsehstudio waren, von Kameras umringt, die alles filmten und in die letzten Haushalte der Republik oder eigentlich weltweit übertrugen, spielte keine Rolle mehr Und doch war da noch etwas, was sie zurückhielt. Wer machte den Anfang?

Es war Katharina Hennig. Sie blickte Katta an und rümpfte die Nase als Zeichen der Siegesgewissheit. „Schau zu und lerne", meinte sie, stieg auf einen Tisch, legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Sie fing an mit ihrer Muschi zu spielen und lockte so die Männer an, die zu ihr strömten wie Motten in das Licht Die Langläuferin glitt mit einem Finger in ihre Muschi, fingerte sie verrückt und massierte mit der anderen Hand ihre Brüste.

Noch immer saß Katta angesichts der schieren Menge an Schwänzen, die sie -- oder nun eher

Katharina -- umringten wie paralysiert da. Sie wollte sich beteiligen, sie war geil und vor allem wollte sie gewinnen, aber irgendwie konnte sie sich nicht bewegen. Dann trat ein Mann an sie heran, drückte ihr seinen Schwan ins Gesicht und sagte nur: „Lutsch daran!"

Katta erwachte wieder zum Leben. Mit einem Schwanz und einer solchen Aufforderung kannte sie sich aus. Sie öffnete ihren Mund und sog den Schwanz hinein. Ihr Kopf wippte auf und ab, saugte und schlürfte an dem Glied und ließ sein Ende an ihrer Wange und über ihrer Zunge hüpfen. Ihre Hand tastete nach einem anderen Schwanz und wedelte für ein oder zwei Momente in der Luft herum, bevor sie sich mit dem breiten, dicken Schwanz traf. Ihre Hand griff darum, ihr Daumen und Mittelfinger konnten kaum um ihn herum passen, und begann daran zu wichsen.

„Ja, verdammt", grunzten die Jungs vor Vergnügen, als sie sie mit Mund und Hand bearbeitete, ihr Kopf glitt so schnell und enthusiastisch auf und ab, wie ihr Ellbogen hämmerte und ihr Handgelenk zuckte. Die Jungs stöhnten lauter: „Blas, Katta, blas."

„Ich muss noch die Regeln erklären, nach denen die Siegerin bestimmt wird", meldete sich Julia zu Wort. „Wer einen Schwanz mit der Hand zum Abspritzen bringt, erhält er einen Punkt. Geschieht dies mit dem Mund, gibt es die doppelte Anzahl an Punkten, also zwei. Ein Fick ist vier Punkte wert. Und wer dies per Arschfick erledigt, kann sich ganze acht Punkte gutschreiben.

Selbstverständlich wollen wir die Säfte sehen, also bitte Männer holt eure Schwänze rechtzeitig raus und spritzt unsere beiden Finalistinnen voll. Sie werden es euch danken. Und natürlich ist es auch möglich, mehrere Wertungen gleichzeitig zu ergattern. Das hängt von unseren beiden Protagonistinnen ab, wie gut sie es hinbekommen."

Die Langläuferin hatte gar nicht mehr richtig zugehört. Katharina ließ stattdessen einen zweiten Finger in sich selbst gleiten und schloss ihre Augen, verlor jedes Bewusstsein für ihre Umgebung, als sie sich zu einem monsterhaften Orgasmus streichelte. Augenblicke später, als sich ihre Atmung langsam wieder normalisierte -- sie hatte hierfür nicht einen Punkt erhalten -, öffnete Katharina ihre Augen und drehte ihren Kopf zur Seite, um die Männer zu sehen, die vor ihr standen, sie ehrfürchtig anstarrten und ihre harten Schwänze streichelten. Einer der Männer stöhnte und schoss seine Ladung auf den Boden (auch dies außerhalb der Punktwertung). Katharina setzte sich aufrecht hin, als ein weiterer Mann kam. Da sie nicht einseitig sein wollte, streckte Katharina beide Hände aus und nahm einen Männerschwanz in jede Hand. Sie streichelte sie schnell und die beiden Männer stöhnten vor Vergnügen. Ein anderer Mann hielt ihr seinen Schwanz direkt ins Gesicht und Katharina beschloss, es einfach zu versuchen. Sie küsste leicht den Kopf des Schwanzes, wodurch der Mann auf ihrem Kinn und ihrer Brust explodierte, als die beiden Stiche in ihren Händen abfeuerten gleichzeitig. Drei weitere Hengste nahmen ihren Platz ein. Die Schwarzhaarige streichelte zwei mit ihren Händen und leckte den dritten mit ihrer Zunge. Endlich begann ihr Punktekonto anzuwachsen.

War Katta erst später ins Rennen eingestiegen, so war sie es nun die in Führung lag. Während sie sich darauf konzentrierte hatte, den Kerl, der sie aus dem Trance erweckt hatte, zu lutschen, konnte sie aus dem Augenwinkel sehen, wie ein weiterer Mann seinen Schwanz wichste, der schnell ähnlich groß wurde. Kattas Mund zog sich von dem Typen zurück, den sie lutschte, um auf einen anderen harten Schwanz zu sehen, der Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt war. Er sah genauso köstlich aus wie der, an dem sie gerade genascht hatte, mindestens so lang und dick und vor Lust pulsierend. „Ich werde ihn gut lutschen, du wirst es auch lieben", sagte sie und glitt dann mit ihren Lippen über das Glied.

Katharina hatte derweil ihre Lippen um das Organ ihres Typen gelegt und ihn dazu gebracht, seinen Samen in ihren Mund zu schießen. Inzwischen war der Ehrgeiz einer Leistungssportlerin entfacht und als sie zur Seite blickte, sah sie kurz, dass auch Katta gut dabei war. Sie spuckte das Sperma aus und nur einen Augenblick später hatte sie den Schwanz, den sie gerade noch mit ihrer Hand verwöhnt hatte, in ihrem Mund. So ging es weiter, all die Männer, die so brav und geduldig in der Reihe am Tisch standen, brachte sie entweder mit ihren fliegenden Fingern oder ihren üppigen Mund zur Strecke. Doch als sie fertig war, stellte sie fest, dass die Reihe nicht kleiner geworden war, sondern sich mit anderen Männern neu gefüllt hatte.

Katarina Witt trat an den Kerl heran, der sich gerade im Mund ihrer Fast-Vornamenskollegin ehtoaden hatte. Sie presste ihren Oberkörper an seinen Rücken, „Du bist jung, du kannst sicher noch mal", befand sie und wichste seinen Schwanz. „Und der hier ist recht prächtig."

Der Mann drehte sich um und betrachtete sie von oben bis unten, nicht wirklich angetan, von dem was er sah. „Wer bist du?"

„Katarina Witt", meinte sie etwas pikiert und ging auf die Knie, um den Schwanz zu inhallieren. „zweimalige Olympiasiegerin im Eiskunstlaufen", fügte sie zur Sicherheit hinzu.

Er nickte. „Du hast selbst gesagt: ich bin jung. Aber ja, habe ich schon mal gehört. Und für eine Milf bist du wirkich gut im Schuss."

„Keine Mutter, aber geil."

„Egal. Ich habe den Eindruck, du weißt was du tust", lobte er ihre Blaskünste und legte seine Hände auf ihren Hinterkopf. Nicht um sie zu führen, das wäre auch nicht nötig gewesen, sonern um durch ihr scönes Haar zu fahren.

„Es ist unglaubich", befand Julia, stand neben dem Tisch, auf dem sich Katharina befand und hatte ihren Oberkörper auf die Platte gelegt. „sie macht einen Punkt nach dem anderen. Und doch beführchte ich, dass es ihr nicht viel hilft, wenn sie sich nur aufs wichsen und blasen verlegt. Sie sollte langsam mal einen oder zwei Schritte weitergehen."

Doch auch Katta war noch nicht weiter. Ihre Hand griff nach dem Schwanz, an dem sie gerade gelutscht hatte, und sie nahm ihn in ihre Hand, der Schleim ihres Speichels bedeckte ihre Handfläche, als sie ihn hin und her bewegte. Sie fühlte sich so schlampig mit einem Schwanz in jeder Hand und einem in ihrem Mund, aber auf eine gute Art schlampig, aufgeregt und feucht. Sie genoss das Gefühl der Schwänze und den Geschmack des einen, den sie blies, das Grunzen und Stöhnen der drei jungen Fans und den Ausdruck der Verzückung auf ihren Gesichtern, als sie sie zu Freuden führte, die nur ein Nympho-Schwanzlutscher bieten konnte. Ihr Kopf schlug hin und her und ihre Hände zuckten schnell und wiederholt.

„Je mehr, desto besser", Katta lächelte die Fans schlampig an. Sie drehte den Kopf nach links und begann zu wählen. Der dritte Schwanz war da, so hart sie ihn auch wichste, dick und lang. Sie ließ ihre Hand sinken und begann daran zu saugen, führte sie tief in ihren Mund und schlug damit gegen ihre Wange, damit sie sich ausbeulte. Der Typ grunzte vor Vergnügen, als sie ihn lutschte und ihren Hinterkopf packte. Er begann an ihr zu ziehen, zog sie weiter an seinem Schwanz hinunter, grunzte und zitterte vor Vergnügen, als sie seinen Handlungen gehorchte.

Sie konnte an seiner Bewegung des Schwanzes und seinem tierischen, kehligen Stöhnen erkennen, dass er das Saugen und Schlürfen mehr als genoss. Aber Katta wollte nicht, dass er kommt, zumindest noch nicht. Es war unlogisch, schlecht für ihr Punktekonto, aber gut für ihr Vergnügen. Sie ließ sich treiben. Wichtig war nur noch ihre Lust, nichts weiteres. „Mmmnn lecker, lass mich einen anderen probieren." Sie zog ihren Kopf von dem Schwanz.

„Danke", sagte Jessy nur zu Katta, was diese gar nicht mitbekam. Sie griff sich den Mann, wies ihn an sich hinzulegen und stieg über ihn. Dann ging sie herunter, griff sich den Schwanz und führte ihn sich langsam ein. „Oh, meine Güte! Das tut so guuutt!"

„Komm schon Kleines", sagte jemand neben am Tisch. „Bist du bereit zu ficken, Baby?" Katharina blickte auf den großen schwarzen Schwanz, der zwischen ihren Beinen schwebte.

„Ja, ich bin bereit zu ficken", keuchte sie. „Fick mich, hart!" Sie spreizte ihre Beine

und der Mann kam näher, ließ seinen Schwanz an ihren äußeren Schamlippen auf und ab gleiten und machte sie vor Verlangen verrückt. „Bitte, stecken ihn in mich rein", bettelte sie.

„Jetzt geht Katharina in media res", jubelte Julia. „ und beginnt richtig zu... oh, mein Gott!" Einer der Fans hatte sich hinter sie geschlichten, seinen Schwanz fest gepackt und ihr in den Arsch geschoben. „es geht um die beiden Katharinas, nicht um... oh ja, besorg es mir!" Der Fan hatte Julia um die Hüften gepackt und schob sein Glied immer tiefer in ihren Hintern. Julia gurrte und knurrte.

Inzwischen hatte Katarina es sich angewöhnt: wer mit Katharina durch war, der durfte auch noch einmal über sie rutschen. Jedenfalls wenn ihr der Typ gefiel und das war meistens der Fall. Und wenn der Typ wollte und auch das war meistens der Fall. Auch waren die Kommentare, die sie erhielt, in der Regel deutlich positiver als vom ersten Kerl. Nur manchmal waren sie eher unglücklich, wie ein Stecher, der als er ihr seinen Saft in die Fotze pumpte, keuchend hervorstieß: „Wenn mein Großvater wüsste, wen ich hier gerade gebumst habe..."

Katta ließ ihre Hände hin und her gleiten, überall fand sie Schwänze, die von ihr gewichst werden wollten. Und immer wieder waren da neue, die alle über eine bewunderswerte Größe verfügten. Sie ließ den, an dem sie gerade arbeitete aus ihrem Mund gleiten und ging zu einem anderem. „Bist du so lecker wie deine Freunde?" fragte sie rhetorisch.

„Bin ich", grinste der Typ, als er den Schwanz in ihre Richtung schob. Katta öffnete ihren Mund weit und nahm ihn auf. Ihr Kopf wippte hin und her, als sie ihn schnell tiefer in sich aufnahm, bis ihre Lippen an den Eiern ankamen und sie gleichzeitig saugte und schlürfte und würgte und sabberte. „Scheiße Mann, das ist heiß", grunzte der Fan, als Katta ihn deepthroatete, seinen Schwanz mit ihren Lippen bedeckte und ihn in ihrem Speichel ertränkte. „Fuck Katta, du bist eine verdammt heiße Schwanzlutschschlampe."

„Mmmnnn, das bin ich", wieder wechselte Katta und nahm einen weiteren großen Schwanz, der ihr ins Gesicht geschwenkt wurde.

Jessy hüpfte weiter auf den Schwanz in ihrer Muschi herum. Eigentlich war ihre Aufgabe Kattas Geficke zu kommentieren. Aber hierzu war sie nicht in der Lage: erstens war sie zu erschöpft dazu, zweitens zu sehr konzentriert auf den Schwanz in ihrer Möse und drittens hate ihr nzwischen ein anderer Mann ihr seinen Stab in den Mund gedrückt. Jessy lutschte begeistert daran. Zu ihrer Entschuldigung war sie längst zu dem Ergebnis gekommen, dass es keinerlei Kommentare bedurfte. Kattas Aktionen sprachen für sich.

Katta bewegte sich schnell, lutschte einen Schwanz eine halbe Minute lang tief, während sie zwei andere streichelte und mit ihnen spielte, ein vierter schwebte Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt. Dann ging sie zu einem anderen über, schob einen neuen Schwanz in ihren Mund, drückte ihre Lippen darum und bedeckte ihn mit ihrer Spucke. Sie nahm ihn so weit, wie sie konnte, und ihren Kopf nach vorne bewegen, bis sie spürte, wie die Spitze gegen ihre Mandeln schlug. Sie würde würgen, aber nicht so sehr wie beim ersten Mal, ihre Kehle gewöhnte sich schnell an die harten Schwänze, die in sie eindrangen. Manchmal, je nachdem, an wem sie lutschte und wo sie standen, streichelte sie immer wieder dieselben Schwänze, aber normalerweise wechselte sie, nahm ein neues riesiges Glied in ihre Hand und bearbeitete sie so hart, dass sie schnell kamen. Ein Aufschieben, um den Sex andauern zu lassen, war nicht nötig. War einer fertig,stand der Nächste schon bereit. Die Nässe ihrer Hände war das Ergenis der Entladungen von mehreren Kerlen. Sie hatte längst aufgegeben, sie zu säubern.

Irgendwann nutzte einer der Typen, dessen Schwanz nicht in ihrem Mund war oder von ihrer Hand gegriffen wurde, die Gelegenheit, sich um ihre Titten zu kümmern. Die blassen Kugeln hüpften und wackelten, als sie von Stich zu Stich wechselte, Speichelstücke tropften darauf und hinterließen weiße Kügelchen, die über ihre weiße Haut tropften. Katta machte das nichts aus, sie lutschte nur fester und genoss die Geräusche, die die Jungs machten, und das nasse, heiße Gefühl zwischen ihren Beinen, als sie die vier Schwänze handhabte.

„Scheiße Baby, das ist so heiß." „Leck meinen Schwanz, lutsch ihn gut." „Nimm ihn tiefer, Katta, oh ja, das ist gut, das ist der Weg." „Ja, du bist eine dreckige Schlampe, die alle unsere Schwänze lutscht. Verdammt ja..."

Ein weiterer junger Mann stand neben ihr und enthüllte seinen Spargel, groß fleischig und bereit, geblasen zu werden. „Oh ja, sei mein Gast", kicherte Katta nur.

Ihr Kopf glitt über den neuen und stoppte ihre Abwärtsbewegung nicht, bis er ganz hinten an ihrer Kehle war, ihre Nase drückte auf seinen Schritt und ihre Lippen küssten seinen Hodensack. Katta saugte an ihm, ihre Zunge wackelte unter seinem riesigen Rüssel, um das Fleisch zu necken und zu erfreuen.

Jessy keuchte. Sie konnte sich kaum noch daran erinnern, wo sie war. Ein Schwanz nach dem anderen glitt in ihren Mund, ihre Möse, ihren Arsch und sie bediente ihn, so gut es in ihrer Kraft war. Doch mit den jungen Dingen konnte sie nicht mithalten. Sie brach zusammen und als ein neuer Mann an sie herantrat, schickte sie ihn durchaus mit Bedauern fort. Sie konnte schlicht nicht mehr.

Category: Berühmtheiten / Promis Geschichten