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The Ball's

by nahatschalah©

Wie viel Pubs gibt es in London? gehört zu den Fragen dieser Stadt, die am meisten gegoogelt werden. Und die Antwort ist nicht 42, sondern 3.823. Zumindest war dies die Anzahl, die die „Campaign for Real Ale" 2017 angab. Aktuell dürften es auch aufgrund der Insolvenzen durch Corona weniger geworden sein.

Wie auch immer: viele dieser Pubs gehen als Fußballkneipen durch und doch ist „The Ball's" outstanding unter allen Londoner Fußballpubs. Und dies nicht aufgrund der Lage, des Interieurs oder des Angebots, sondern allein aufgrund der Gäste. Irgendwann hatte sich The Ball's zum In-Pub unter den Top Stars der Premium League entwickelt und dabei ist es bis heute geblieben.

Hierfür gab es zwei Gründe:

1. Go in individually -- Go out together. Für jeden Fußballer fand sich ein meist weiblicher Fußballfan für die Nacht. Aufgrund der zweiten Regel war dies ungefährlich:

2. What starts in The Ball's stays in The Ball's -- völlig unabhängig davon, wo und wie die Nacht endet.

Diese Regelungen waren gefühlt immer so gewesen und würden sich wohl auch nie ändern -- jedenfalls hofften das alles.

Und doch hatte sich in den letzten Jahren etwas entscheidendes in The Ball's verändert: die Fußballstars waren nicht nur männlich sondern durch den Erfolg der WSL, der Women's Super League, auch weiblich -- und die Fußballerinnen waren aus dem gleichen Grund hier wie ihre männlichen Kollegen. Die Eingeweihten erzählten sich dann auch die heißesten Storys -- aber nur untereinander, da auch und gerade für die Fußballerinnen Regel 2 galt.

Das letzte spektakuläre Ereignis war, wie die Australierin Sam Kerr vom englischen Meister Chelsea in The Ball's ihren Gewinn zur Spielerin des Jahres in England gefeiert hatte. Seitdem sie ihre Beziehung zu Kristie Mewies, einer US-Fußballerin, öffentlich gemacht hatte, galt sie als eine strikte Lesbe. Aber Alf Meyer, der als Fan bei Sams Party zugegen war, konnte frei nach dem Slogan eines ehemaligen deutschen Fußballsenders 'in ihr drin -- nicht nur dabei' bestätigen, dass sie wohl eine Lesbe, aber alles andere als strikt war.

Jetzt zur Frauen Fußball-EM vom 6. - 31. Juli 2022 hatte Alf seine besten Freunde aus Deutschland, Bernd Schmidt und Claus Weber nach London ins The Ball's eingeladen. Die Stimmung war gut, nur die Fußballerinnen fehlten -- natürlich. Sie waren entweder beim Spiel, beim Training oder wie Sam Kerr, die bei einer EM als Australierin logischerweise nicht dabei war, im Urlaub. Was hatte er sich gedacht? Und selbst wenn ein Land ausschied, irgendwann, tauchten die Spielerinnen wohl kaum in diesem Pub zum Feiern auf.

Dennoch gab es weiterhin hübsche Frauen im Pub -- so wie diese ihm sehr gut aus dem Fernsehen bekannte Blondine von Anfang 40. Sie trug einen kurzen, schwarzen Lederrock, ein dunkelblaues, mit Pailletten besetztes Neckholder-Top und ein Paar oberschenkelhohe, dunkelblaue Wildlederstiefel. Ihr Lidschatten und Nagellack passten zum Blau ihrer Stiefel und alles an ihr schrie ihm förmlich entgegen, dass sie heute noch flachgelegt werden wollte. Alf setzte sich an der Bar zu ihr, bevor jemand anders dies tat. Als Fan des Frauenfußballs kannte er die Dame selbstverständlich, auch wenn er es sich nicht anmerken ließ.

Die Konversation war leicht: Alf war nicht auf dem Mund gefallen und die Frau neben ihm ebenfalls nicht. Er merkte, dass er ihr gefiel und schließlich stellte sie sich vor, was sie -- er vermutete absichtlich -- zuerst unterlassen hatte: „Mein Vorname ist Nia. Nia ist Suaheli und bedeutet 'Ich will'." Dabei legte sie ihm ihre Hand auf die Innenseite seines Oberschenkels und strich langsam aufwärts. Die Geschichte mit ihrem Vornamen war eine Standardöffnung für diese Frau, die immer zog, wenn sie geil war. Und sie hatte den Vorteil, dass sie stimmte. Alf wurde klar, dass Nia wusste, wo sie war und dass sie nicht zufällig diesen Pub gewählt hatte.

Alf schätzte, dass Nia Künzer einen Ausgleich für den stressigen Job einer Fußballexpertin bei einer EM suchte. Zum Glück war sie nicht so kaserniert wie die Spielerinnen und so hatte sie sich bei der deutschen Arsenal-Spielerin Leonie Maier erkundigt, welcher Pub gute Entspannung versprach. Leonie hatte ihr The Ball's empfohlen, hatte sie hier doch einige geile Momente verbracht und bedauerte, dass sie aus sportlichen Gründen London Richtung Liverpool (genauer Everton) verlassen musste. Und ja, Leonie hatte ihr die Art der Entspannung genau beschrieben.

Doch auch Alf wusste, was er wollte, und wurde nun ebenfalls direkt: „Es sind noch zwei Freunde von mir hier. Was meinst du?"

„Mein zweiter Vorname ist Tsholofelo von Setswana und bedeutet 'Hoffnung'." Auch das entsprach der Wahrheit.

Alf beugte sich vor und küsste sie. „Ich denke, die Hoffnung ist mit dir: drei Schwänze in einer Reihe zu bekommen." Jetzt legte er ihr seine Hand auf ihr Knie und schob sie langsam aufwärts. Widerstand spürte er nicht, sondern Nia erleichterte ihm sein Vorhaben, in dem sie ihre Beine bereitwillig auseinanderschob.

„Vielleicht", hauchte sie. Diese Nacht entwickelte sich so, wie sie es sich erhofft hatte. Nur deutlich schneller. Sie hatte nichts dagegen. Nia sprang auf, nahm seine Hand und blickte sich um. „Wo sind die anderen Ficker?"

Kurz darauf waren die vier in einem hinteren Raum, eine Art Separee, das die eigentliche Ursache für den legendären Ruf von The Ball's war -- wenn man vertrauensvoll genug erschien, von dieser Legende Kenntnis zu erlangen. So mancher, der in dieses Zimmer gelangte, hatte sich gewünscht, dass das Zimmer sprechen könnte, besser noch einen Film vergangener Erlebnisse abspielen würde. Nias Gedanken waren andere -- ihr Ziel war nichts anderes als ihren Teil zur Legende dieses Zimmers beizutragen, vielleicht nur ein kleines, schnelles, aber auf jeden Fall sehr leidenschaftliches Kapitel. Und sie war sich sicher, dass sie die drei richtigen Männer hierzu im Schlepptau hatte.

Das Zimmer hatte wie der gesamte Pub keine bemerkenswerte Einrichtung: obligatorische Bücher über Fußball und Fußballer, ein sorgfältig gestapeltes Modell aus leeren Bierdosen in der Ecke und an den Wänden mit Klebeband befestigte Poster einiger schöner junger Frauen. Als sie die Bilder etwas genauer betrachtete, stellte sie schnell fest, dass sie all diese Frauen kannte: Profifußballerinnen. Lucy Bronze mit einem Schwanz in ihrem Mund, Ariane Hingst bot einen klaren Blick auf ihre offene nasse Möse. Sie und andere waren offensichtlich hier gewesen und hatten angenehme Momente verbracht.

Von der Bar her hörte man, wie ein neuer Song einsetzte: Harry Styles, Love of my life. Harry war ok, Nia mochte ihn. Den Songtext empfand sie allerdings nicht als angemessen. Aber was soll's? Darauf kam es nicht an. Sie spürte, dass die drei Männer eine Show erwarteten und sie war bereit, ihnen eine zu geben.

Sie beugte sich hinunter und wieder hoch, bevor sie mit ihrer Hand durch ihr blondes Haar fuhr und es so sinnlich wie es bei einer Kurzhaarfrisur möglich war zurückfallen ließ. Nia drehte sich und bewegte ihren Körper auf und ab, ihre Hände bewegten sich beim Tanzen ihre Taille und Seite hinauf, ergriff ihren Pullover und zog ihn hoch, so dass ihre Taille den lüsternen Blicken der jungen Männer ausgesetzt war. Auch mit über 40 war sie durchaus noch gelenkig und eine attraktive Erscheinung sowieso.

Doch Claus stand auf und griff ihr in den Arm. „Lass es. Wir wollen keine Show, sondern wir wollen dich einfach nur ficken."

Nia schaute zu den zwei anderen Männern, mit und da von ihnen kein Protest kam, zog sie sich schnell aus und sank vor Alfs Stuhl auf die Knie. Im Grunde war es ihr nur recht so: auch sie wollte keine Zeit verlieren.

Sie öffnete seinen Hosenschlitz und zog seinen Schwanz heraus. In ihrem Alter hatte sie schon einige zu Gesicht bekommen, aber selten einen wie den von Alf. Er war riesig! Zwanzig oder mehr Zentimeter. Nia fühlte, wie ihr das Wasser im Mund zusammenlief. Sie sah ihm in die Augen. Er legte seine Hand auf ihren Hinterkopf und drückte ihn nach unten. Sie öffnete ihre Lippen und ließ ihn in ihren heißen nassen Mund gleiten. Alf stöhnte und seine beiden Freunde drehten sich auf ihren Sitzen um. Sie würden bald an die Reihe kommen und zogen sich aus. Nia sah das, während sie eifrig an Alf lutschte. Sie hatten auch riesige Schwänze. Alles gut. Ihre Auftraggeberin würden sehr zufrieden sein mit ihr.

'Was für ein Glück ich habe', dachte sie sich. 'und ich muss mich mit Leonie treffen, um ihr meine Dankbarkeit für diesen Tipp zu zeigen, in dem ich ihr die Fotze poliere. Diese drei Fußballfans sind ein echter Hauptgewinn.'

Bernd und Claus standen auf und gingen auf sie zu. Sie umringten Nia und fingen an ihren Körper zu streicheln. Bernd untersuchte ihre schweren Brüste und Claus streichelte ihren knackigen Arsch.

„Schlagt sie! Schlagt sie!!" schrie Alf. „Nehmt eure Schwänze und schlagt ihr damit ins Gesicht!"

Bernd und Claus blickten Nia an und da sie keinen Widerwillen erkannten, schlugen sie ihr mit ihren noch nicht sehr steifen Schwänzen sanft auf die Wangen. Nicht hart sondern eher zärtlich. Die drei Männer respektierten Nia zu sehr. Nia ließ Alfs Schwanz aus ihrem Mund gleiten. Sie drehte sich zu Bernds Seite und fing an seinen Schwanz zu lutschen! Er stöhnte und warf den Kopf zurück. Er hatte immer von Sex mit Nia Künzer geträumt und nun würde es Wirklichkeit werden!

Alf streichelte ihre Brüste und kniff in ihre erigierten Brustwarzen. „Ja, du bist eine so typische Fußballerschlampe. Heiß und geil!" Er konnte es beurteilen. Als Stammgast von The Ball's war Nia nicht seine erste und auch nicht zweite.

Nia stöhnte um Bernds Schwanz herum und bewegte ihren Kopf schneller. Plötzlich ließ sie ihn los und drehte sich auf die andere Seite zu Claus. Aber Claus war so aufgeregt aufgrund dieser Situation, dass so bald Nias Lippen seinen Schwanzkopf berührten, er anfing zu kommen! Er schoss seine Ladung über ihr hübsches Gesicht und in ihren offenen Mund! Sie schluckte es herunter und lächelte ihn an! Dann schlang sie ihre Lippen um seinen Schaft und saugte ihn trocken.

„Ja Claus!" bekräftigte Alf. „Das braucht eine solche Nutte! Schieß ihr deinen Saft ins Gesicht, Kumpel!"

Nia lutschte Alf und Bernd, bis sie explodierten und ihr Sperma über ihr hübsches Gesicht spritzten. Sie schnappten alle nach Luft, aber Nia am allermeisten.

„Komm, Nia 'ich will'", meinte Alf. Er nahm ihre Hand und führte sie zu einer Art Bett. „Leg dich flach! Ich habe meinen Freunden versprochen, dass sie heute Nacht einen guten Fick bekommen werden."

Nia legte sich zurück und zog ihre Beine hoch und so weit auseinander wie möglich.

Claus, der seine Ladung zuerst verschossen hatte, war wieder hart. Alf tippte ihm auf die Schulter. „Mach es. Fick dieser Traumfrau das Hirn raus."

Claus kletterte auf das Bett und positionierte sich im Eingang der Reporterin. Nia nahm seinen Schwanz in ihre Hand und führte ihn in ihren nassen Eingang. Er glitt mit seinem Schwanzkopf an ihrem Schlitz auf und ab und neckte ihn und sie selbst, bevor er ihn langsam in sie einführte. Sie schlang ihre Beine um seine Taille und zog ihn langsam näher.

Claus zitterte und stöhnte. Langsam schob er seinen Schwanz in die Muschi der ehemaligen Fußballspielerin. Beide stöhnten laut auf. Nia zog seinen Kopf zu sich herunter und sie küssten sich zum ersten Mal. Er fing an, in sie hineinzupumpen und schob seinen Schwanz tiefer und tiefer in sie hinein. Alf und Bernd kletterten auch aufs Bett und positionierten sich auf den beiden Seiten ihres Kopfes. Nia begann abwechselnd den Schwanz von Bernd und den von Alf zu lecken und zu saugen. Für Claus wurde das alles schnell zu viel. Er stöhnte noch einmal, bog seinen Rücken, schob seinen Schwanz tiefer als je zuvor und schoss seine Ladung tief in die Muschi der Fußballreporterin. Nia ließ die beiden Schwänze und stöhnte laut auf.

„Ohhh, baby! Ich komme auch! Spitz dein heißes Sperma in mich rein! Ja!!" Sie hatte inen starken Orgasmus, der das ganze Bett durchschüttelte!

Claus rollte von ihr weg und Alf und Bernd kamen Nia näher.

„Nun Baby, werden wir den ganzen Weg gehen!" kündigte Alf an. Er saugte an einer Brustwarze, während Bernd an der anderen saugte.

„Was meinst du?" erkundigte Nia sich.

„Hast du jemals einen Dreier gehabt?"

„Nein, obwohl ich es immer wollte." Sie stieß Alf weg und er fiel fast aufs Bett. Nia kletterte auf ihn und setzte sich auf seinen erigierten Schwanz. Beide stöhnten aufgrund der engen Passform. Alf schlang seine Arme um ihren Rücken und zog sie näher, drückte ihre vollen Brüste an seine Brust. Die beiden küssten sich innig. Bernd kniete hinter der Reporterin und schob langsam seinen Schwanz in ihren Arsch. Nia stöhnte erneut und drehte ihren Kopf zurück, um ihn ebenfalls zu küssen. Die beiden Freunde begannen zu pumpen und steigerten ihre Geschwindigkeit mit jedem Stoß. Nia genoss jeden Schlag und reagierte mit lautem Stöhnen auf jeden von ihnen.

Plötzlich spürte sie etwas Nasses auf ihrem Gesicht. Sie öffnete ihre Augen und sah die Augen des dritten Mannes. Alf und Bernd hörten auf zu stoßen und Nia fand die Gelegenheit, auch Claus zu küssen.

„Saug ihn hart!" kam nun wieder von Bernd.

Sie wollte es unbedingt tun. In wenigen Augenblicken war Claus wieder hart. Bernd und Alf fingen wieder an zu pumpen und Nia fand sich zum ersten Mal in ihrem Leben in einem Dreierteam wieder.

Die drei Freunde begannen, ihre Schwänze in die Milf zu pumpen. Die Luft war erfüllt von ihrem Stöhnen und sogar die gedämpften Schreie Nias waren zu hören. Die drei Männer sahen sich an und richteten ihren Rhythmus aufeinander ein. Nia bemerkte das und sie wusste, dass sie gleichzeitig abspritzen wollten. Sie spürte, wie sich ihr Orgasmus aufbaute. Dann fingen die Männer an zu spritzen!

Sie spürte, wie Alf in ihren Leib schoss, Bernd in ihre Muschel und Claus in ihre Kehle. Dann kam auch sie und brachte das Bett zum Wackeln.

Die Männer zogen ihre halbschaffen Schwänze aus ihr heraus und fielen atemlos aufs Bett. Als sie dort lagen, fing Nia an, sie sauber zu lecken. Im Handumdrehen wurden sie wieder hart und spritzten ihr ihre Ladungen ins Gesicht.

„Man, warst du gut!" lobte Claus.

„Ihr wart auch gut und habt euch eine Belohnung verdient", befand Nia. „Und meine Aufgabe ist es, Kontakt mit den aktuellen Spielerinnen zu halten. Wen vom Team wollt ihr kennenlernen?"

„Oh, da gibt es einige", überlegte Alf. „als erstes fällt mir da Giulia Gwinn ein."

„Giulia", lächelte Nia. „es ist immer Giulia..."

„Neidisch?" stichelte Claus.

„Auf Giulia? Sie könnte meine Tochter sein und da kann ich, denke ich, immer noch gut mithalten." was Alf ihr auch sofort bestätigte. „aber dann empfehle ich euch als zweites Klara Bühl zu wählen. Beides sind gute Freundinnen, auf einem Zimmer und ich verspreche euch mit Sicherheit nicht zu viel, wenn sie gemeinsam über euch herfallen. Wen als drittes?"

„Sara Däbritz?" Nia spürte wie Bernds Schwanz bei dem Gedanken wieder zur Gefechtsbereitschaft ansprang und Nia versprach die drei Fußballerinnen anzusprechen

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Als die drei Männer am nächsten Tag spät abends das Hotel, in dem die deutsche Frauennationalmannschaft untergebracht war, auf dem von Nia beschriebenen Pfad betraten, fanden sie alle Türen wie angekündigt offen und die jeweiligen Gänge leer. Sie fanden sich auch gut zurecht und kamen daher schnell in der Turnhalle an, wo sie mit Giulia, Klara und Sara verabredet waren.

Alf öffnete die Tür zur Turnhalle und sie betraten den großen Raum. Die drei jungen Frauen saßen auf drei großen Weichbodenmatten, trugen ihre Fußballtrikots und blickten ihre Gäste aufmerksam an. „Stopp", rief Sara, so dass die drei Männer augenblicklich einfroren und sich nicht mehr bewegten.

„Gut so", meinte Giulia, stand auf und ging auf sie zu. „und jetzt zieht euch aus. Wir wollen euch nackt."

„Nia hat uns etwas versprochen und wir wollen sehen, ob sie nicht übertrieben hat."; erklärte Klara.

Schnell waren die Kleidungsstücke der Männer auf dem Boden und sie standen nackt den Frauen gegenüber. Diese erhoben sich und begutachteten sie von vorne, nahmen die Schwänze in die Hände, allerdings ohne Wichsbewegungen auszuführen, und umrundeten die Männer. Dann gingen sie wieder zur Matte zurück und setzten sich.

„Gut", meinte Giulia. „gefällt. Wirklich." Giulia stand zwischen ihren beiden Kameradinnen, wandte sich nach links und küsste Klara auf den Mund. Die drei Männer hielten den Atem an, warteten gespannt darauf, was als nächstes geschah. Dann drehte sich Giulia zur anderen Seite und küsste ebenso Sara. Als sie sich wieder von ihr löste, blickte sie der Mittelfeldspielerin in die Augen und streichelte über ihren Oberkörper. Hinter hier schmiegte sich Klara an Giula und legte ihr zärtlich ihren Kopf in den Nacken.

Giulia drehte sich wieder zu ihrer Freundin Klara zu. Beide spielten in München und waren vom SC Freiburg zu den Bayern gekommen, wenngleich Giulia ein Jahr vor Klara. Daher kannten sie sich gut und hatten nicht das erste Mal Sex miteinander. Klara griff sich Giulias Trikot, zog es ihr über den Kopf und warf es vor. Dann kümmerten sie sich um Giulias Schuhe und anschließend Shorts bis die Abwehrspielerin nackt im Raum und vor den gierigen Augen der Männer stand.

Auch die Klamotten von Klara und Sara fielen zu Boden, in dem sie sich gegenseitig auszogen, küsssten und streichelten. Die Männer standen weiterhin an der Tür und beobachteten sich sanft wichsend das Schauspiel.

Es war Klara, die sich als erste von der Gruppe löste un auf die Männer zuging. Sie ging von einem zum anderen, betrachtete sie genau und blieb dann vor Alf stehen. Klara nahm seine Hand und legte sie auf ihren nackten Oberschenkel. Er streichelte ihn, fühlte die Muskeln und zugleich die sanfte Haut. Klara blickte nach links und sah, dass Bernd und Sara schon ihre Zungen ineinander verschlungen hatten und das typische Schlüfen und Seufzen eines französischen Kusses erklang. Auf der anderen Seite küssten Giulia und Claus sich sebenfalls, wenn auch spielerischer. Immer wieder drückte er kurz seine Lippen auf die ihren und fuhr dann wieder zurück. Giulia kicherte. Durch das Betrachten dieser beiden Paare wurde Klara ganz heiß und aufgeregt.

Sie führte ihn wieder zur Matte, setzte sich drauf und spreizte ihre Beine. Klara war nun ganz bei Alf, dessen Hand ihre Reise nach oben fortsetzte. „Oh ja", murmelte sie, als seine Lippen ihren Hals berührten, ihr Fleisch küssten, bevor sie sich weiter bis zu ihrem Kiefer fortbewegten. „Oh, das ist so gut", flüsterte sie leidenschaftlich, als seine Hand sie streichelte und sich ihrer schnell feucht werdenden Muschi näherte.

Alfs Mund bewegte sich zu ihrem und Klara öffnete ihre Lippen. Seine Zunge glitt hinein, kraftvoll und energisch; sie tastete und drückte, übernahm ihren Mund und erkundigte ihn. Ihre eigene Zunge kräuselte sich dagegen und sie konnte das Zischen ihres Speichels spüren, als sie sich verbanden. Ihr Stöhnen wurde gedämpft und durch Grunzen und Schlürfen ersetzt, als sie sich gegen ihn drückte und ihr Mund verzog sich, um seinen zu treffen. Die Geräusche von Giulia und Sara, die sich inzwischen neben sie gesetzt hatten, waren ebenfalls laut, Vergnügen und Leidenschaft vermischten sich mit Seufzern und Quietschen und saugenden Geräuschen. Die Matten knatschten und gaben nach, als die drei paare darauf wackelten und schaukelten; Giulias und Saras Sitze waren nicht ruhiger.

Klara nahm Alfs Handgelenk und schob seinen Hand tiefer zwischen ihre Beine. „Oh ja", stöhnte sie, als seine Finger leichten Kontakt zu ihrer Scheidenwand aufnahm.

Er begann an dem nackten Loch zu reiben, wobei ein Finger in die nasse Fotze tauchte. „Das ist so gut", keuchte sie, als der Finger hinein und heraus glitt, sie nach unten drückte und sie kitzelte. Ihr Rücken wölbte sich und die offensive Mittelfeldspielerin gab ein weiteres Quietschen von sich, als die Spitze von Alfs Finger über eine erogene Zone schwamm. „Oh ja, berühre mich", stöhnte sie nahm ihre volle Zunge wieder auf, als der ihr fremde Mann die bloße Brust ergriff und anfing sie zu drücken und damit zu spielen.

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