Category: Gruppensex Geschichten

Geilheit Kennt Keine Scham Teil 37

by porntiger69©

Kay und ich sitzen auf dem Sofa und lesen. Da legt Kay ihr Buch zur Seite und sagt: „Komisch, die Stelle, die ich gerade lese, erinnert mich an einen ziemlich geilen Fick, den ich mal hatte." - „Erzähl!" - „Von dem Buch?" - „Natürlich nicht -- von dem Fick!"

„Okay. Das war noch lange vor deiner Zeit. Komisch, dass ich dir die Geschichte noch nicht erzählt habe. Es geht immerhin darum wie ich raus gefunden habe, dass ich es immens geil finde vor Publikum zu ficken -- und dann am besten auch gleich mit Mehreren." Ich nicke: „In der Tat, die Geschichte schuldest du mir noch!" - „Ich hatte einen echt süßen Typen mit zu mir genommen, Malte, der mich die ganze Nacht gut fickte -- Missionary, Doggie. Dicker Schwanz, ausdauernd und zum Aufwachen genüsslich und langsam. Beim Kuscheln meinte ich: ‚Es macht Spaß mit dir. Du bist ein geiler Ficker.' Und setzte dann nach. ‚Das hörst du bestimmt öfter.' - ‚Naja, dadurch werde ich immerhin zu Partys eingeladen.' - ‚Zu Sex-Partys?' - ‚Sicher. Magst du mal mitkommen? Frischfleisch ist dort immer erwünscht; insbesondere so leckeres und wildes wie du.' - ‚Ich weiß nicht, ob ich es so geil finde vor anderen zu ficken. Und was ist, wenn man mit jemanden nicht möchte?' - ‚Nein zu sagen, ist absolut okay -- und üblich. Das andere musst du auf dich zukommen lassen.' - ‚Wie war das bei dir?' - ‚Ich war total aufgeregt und eigentlich war es ein Desaster.' Ich grabbelte an seinem Sack und seinen wieder hart werdenden Schwanz. ‚Warum erzählst du mir nicht davon?'

Er küsste mich und fing an zu erzählen. ‚Bea, meine Geliebte, und ich fanden es ziemlich geil draußen zu ficken -- im Park oder versteckten Ecken in der Stadt. Wir fragten uns irgendwann, ob es uns wohl auch anmacht, wenn wir es vor Publikum trieben. Zugucken zumindest fanden wir geil. Pornos gucken gehörte für uns immer wieder mal dazu. Aber da schaute niemand zurück. Also haben wir uns ein paar Lackklamotten gekauft und sind in den Triple X-Club gegangen. Wir waren ziemlich aufgeregt. Geilheit hat sich erst einmal gar nicht eingestellt. Also haben wir uns einen Moscow Mule gegönnt und getanzt. Je mehr wir uns entspannten, desto lockerer wurden wir. Und je lockerer, desto wohler fühlten wir uns. Wir knutschten und fummelten und wir beobachteten andere Paare und Gruppen. Es war alles sehr zwanglos und easy. Wir hatten nicht den Eindruck, dass man unbedingt gleich losvögeln musste.'

‚Die ganze Atmosphäre war erotisch aufgeladen und je lockerer wir wurde, desto mehr machte sie uns an. Bea zog sich an ihrem engen Rock die Reißverschlüsse hinten und vorne auf. Sie genoss es, dass man ihren blanken Hintern und ihre rasierte Scham sehen konnte. Auf einen Slip hatte sie verzichtet. ‚Der ist beim Ficken eh nur im Weg', hatte sie gemeint. Ich hatte eine Lackhose an, die sich in Chaps verwandeln ließen. Die Hosenbeine waren durch ein Suspensorium verbunden, das gut aufgepolstert war um was her zu machen. Bea entfernte es, so dass Gemächt und Arsch frei lagen. Allerdings hatte ich noch einen kleinen String an, was ganz gut war, denn ich war nicht erregt genug, als dass ich einen Harten bekam. Bea befummelte mich und flüsterte: ‚Wollen wir es versuchen?'. Doch es regte sich erst mal nichts. Mich schreckten wohl die vielen potentiellen Zuschauer. Nenne es Performance-Angst -- Schüchternheit -- Panik irgendeiner Art. Jedenfalls fühlte ich mich wie zugeschnürt.'

‚Ich umarmte Bea von hinten und wir lehnten uns an eine Wand und schauten den Anderen zu. Dabei drückte ich mit schlaffes Glied in Beas Po und streichelte ihre Votze. Ein Paar in Lendenschurz und Fellbikini direkt neben uns fummelte hart miteinander. Mein Blick blieb an den Lenden des Typen hängen. Unter seinem knappen Schurz zuckte es und ich war fasziniert davon wie sein Rohr langsam unter dem Stofffetzen heraus wuchs. Sein Schwanz, der unter meinen Augen immer mächtiger und dicker wurde, machte mich scharf. Als seine Begleitung über ihn kam, um ihn zu blasen, war es um mich geschehen. Ich wollte Teil dieses Ganzen sein. Meine Rute präsentieren. Mich blasen lassen und Bea ficken. Und ich wollte, dass mir alle dabei zusehen.'

‚Mein Schwanz begann sich zu regen, sich aufzupumpen. Er wollte sich strecken, sich in voller, harter, geiler Pracht zeigen. Bea entging das natürlich nicht. ‚Was macht dich so an', flüsterte sie und ich meinte nur: ‚Tarzan und Jane neben uns.' - ‚Oh, ja. Die machen mich auch ganz nass.' Ich schob Bea von mir, griff mir in den Schritt und holte meinen Kolben aus dem String, wo mein Gemächt sich langsam aufpumpte. Mein Schwanz war hart und ich holte ihn aus dem String, um ihn zu wichsen.'"

Kay unterbricht ihre Erzählung. Während sie erzählt, habe ich meine Hose geöffnet und meine Rute heraus geholt, die ich genüsslich reibe. „Wenn dich das schon so geil macht, warte mal ab wie es mit mir war." Ich gebe ihr einen Kuss und sie erzählt weiter.

„Bea ging an ihm runter und begann ihn mit ihrem Mund zu verwöhnen. ‚Ich war wie verwandelt', erzählte er. ‚Ich war hart, geil und ich genoss es, dass mich jeder sehen konnte. Ja, ich bildete mir sogar ein, dass jeder zu uns herüber schaute. Ich schaute mich um und sah überall fickende, schwitzende Leiber. Tarzan wurde von Jane geritten. Dahinter fickte ein Typ einen anderen in den Arsch, der gerade eine üppige Schwarzhaarige knallte. Lange hielt ich es nicht aus. Ich zog Bea hoch, drehte sie gegen die Wand, griff sie unter ihren Po, hob sie hoch und schob ihre nackte, tropfende Votze über meinen Pfahl. ‚Fick mich hart', keuchte sie. Ich tat es. Es war ein wilder, harter, schneller Fick.'

‚Danach waren wir so fertig, dass wir neben Tarzan und Jane auf die Loungefläche sanken. Sie begannen uns zu streicheln, wir wurden wieder geil und haben dann mit ihnen gefickt. So hat alles angefangen. Jetzt bin ich meist mit von der Partie, wenn es irgendwo einen Gruppenfick gibt. Oder ich lade mir ein paar Leute ein, auf die ich mal wieder Lust habe oder die sich noch nicht kennen -- oder noch nicht gehabt hatten. Also -- willst es mal versuchen?'"

„Maltes Erzählung hatte mich total geil gemacht und statt einer Antwort habe ich ihn schnell hart geblasen und ihn dann gefickt. Als ich neben ihm lag, habe ich mir sein Sperma aus der Votze geholt und in den Mund gesteckt. 'Ich komme mit, wenn du mich jetzt küsst', nuschelte ich mit vollem Mund. Sofort war er über mir, gab mir einen fetten Zungenkuss, nahm was von seinem Sperma und schluckte es. Dann rutschte er zwischen meine Beine, um mich sauber zu saugen. Bevor er seinen eigenen Saft schluckte, zeigte er ihn mir. Als ich sauber war, kam er über mich. Rammte seinen Pfropfen in mich und fickte mich hart und schnell."

„Wir sind dann gleich am selben Abend in den Triple-X-Club. Im Fetischladen habe ich mir ein schwarzes Mini-Kleid aus Lack und durchsichtigem Tüll gekauft. Der Tüll war überall dort, wo es was zu sehen gibt. Also Nippel, Schoß, Hintern. Malte hatte einen Lendenschurz und einen Lederharniss an, an dem man sich super fest halten konnte, weil er durch den Schritt ging. Ich fand es im Club von Anfang an prickelnd und erregend. All die verschiedenen Menschen, die ihre Sexualität zelebrierten und zur Schau stellten. Das war schon was. ‚Wie findest du es', wollte Malte wissen. ‚Geil, mir juckt schon die Spalte.' Ich küsste ihn hart und gierig und er schob mir eine Hand zwischen die Beine und auch sofort in meine tropfende Votze."

Ich habe längst meine Hose ausgezogen und spiele mit meinem Gemächt während ich Kay zuhöre. Sie sieht es und zieht sich ebenfalls aus. Ihre Finger gleiten in ihre rasierte Grotte.

„Die Frage, ob ich vor anderen ficken wollte oder konnte, stellte sich längst nicht mehr. Ich wollte nur noch genommen werden, einen prallen Kolben in meiner glühenden Votze haben. Irgendwie war mein Blut aus dem Kopf gelaufen. Ich fühlte mich ganz wuschig. Ich blickte um mich und sah ein paar Meter weiter ein Paar, das uns anschaute. Sie wichste seinen prachtvollen Pint; er hatte seine Finger in ihrer haarlosen Spalte. ‚Ich will vor dir gefickt werden', bekam ich irgendwie heraus. ‚Du sollst mir dabei zusehen, wie ich mit einem Fremden ficke.' Sein Blick folgte meinem und er grinste: ‚Ich wusste doch, dass dies der richtige Ort für dich ist.'"

„Wir gingen zu dem Paar rüber und ich frage sie, ob sie mir ihren Stecher leihen würde. ‚Natürlich Süße, ich lenk solange deinen Lover ab.' Ich küsste sie und wand mich dann ihrem Freund zu: ‚Ich bin Kay und ich bin heute zum ersten Mal hier. Ich ficke gerne und ich möchte, dass das jeder hier weiß. Wo kann man uns am besten zuschauen?' Ich konnte nicht glauben, was ich da gerade in Gang gesetzt hatte, aber ich hatte einfach unbändige Lust. ‚Hi, ich bin Mark. Du bist einfach heiß. Warum lässt du dich nicht von deiner Begleitung ficken?'- ‚Wie gesagt, ich ficke gerne und ich ficke auch gerne neue Schwänze. Das heute ist neu für mich, das will ich mit einem neuen Schwanz einläuten, der mich ausfüllt und nagelt. Und deiner hat genau das richtige Format für mich und meine enge, gierige Votze.'"

„Mark grinste und zog mich zu einem Daybed, das etwas erhöht nahe der Tanzfläche stand. Er hatte ein Ultra-Crop-Shirt an, dass nur die Schultern bedeckte und schon über den gepiercten Nippeln endete. Unten trug er einen Jock aus Gummi, dessen Vorderfront abtrennbar war und nun an der Seite baumelte. Sein Gehänge war durch einen im String eingebauten Cockring geschoben und hing schwer herunter. Er positionierte mich vor dem Bett küsste mich und drückte mich dann runter. Ich ging vor ihm auf die Knie und lutschte seinen Pfosten. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass Marks Begleitung sich mit Maltes Ständer vergnügte."

„Ich fasste mir zwischen die Beine. Ich lief aus. Ich wollte Marks Pfosten in mir. Wollte mich von ihm nageln lassen vor aller Augen. Nicht seinen Schwanz lutschen -- so toll er auch war. Er sollte es mir besorgen, nicht umgekehrt. Also bin ich hoch und meinte: ‚Du bist besser bereit, weil du mich jetzt ficken wirst wie du noch nie jemanden gefickt hast. Ich zog den Reißverschluss von meinem Kleid auf und ließ es von meinem Körper rutschen. Dann ließ ich mich rücklings auf das Bett fallen, Beine breit. Mark kam mit seinem gigantisch fetten, harten Schwanz über mich und stieß mich. Hart, schnell. Ich jubelte. Meine Votze brannte, sie war so gut gefüllt mit seinem Fleisch. ‚Du geile kleine Ficksau', flüsterte Malte neben mir während er Marks Begleitung fickte. Wir küssten uns hart. Als sich unser Kuss löste, flüsterte ich: ‚Fick ihn während er mich fickt!'"

„Ich kannte keine Grenze mehr. Ich wusste nicht, wie versaut ich war. Aber hey, was ist daran versaut, geil zu sein, Lust an Sex zu haben und es sich besorgen zu lassen -- egal in welches Loch. Hauptsache die Säfte fließen. In oder aus uns. Du weißt selbst, für uns ist das längst normal. Damals fing es bei mir an normal zu werden. Es fühlte sich nicht wie eine Befreiung an, weil ich mich ja nicht eingeschränkt gefühlt hatte, aber es war definitiv ein Moment, in dem eine Tür aus den Angeln geflogen ist, die so schwer nicht zu öffnen war."

Ich lächel sie an und wir küssen uns. Sie streicht über meinen Steifen und krault meine Eier. Zeitgleich flüstern wir: „Ich liebe dich!" Kay erzählt weiter.

„Ich stieß Mark von mir. ‚Leck mich, Hengst', befahl ich. Mit meiner sanften Hilfe glitt er zwischen meine Beine, an meine Grotte und leckte mich. Er war genauso gut wie du, Hase. Kurz bevor es mir kam, wand ich mich unter ihm weg, drehte mich um und hielt ihm meinen Hintern hin. Er kam über mich, nahm mich wie ein Tier, nahm keine Rücksicht, hämmerte seinen dicken Kolben in mich. Ich sah mich um. Wir hatten Publikum und das nicht zu knapp. Leute tanzten vor uns, Leute standen um uns herum, spielten mit sich selbst oder anderen oder fickten. Das zu sehen machte mich genauso an, wie es sie anmachen musste mir dabei zuzusehen, wie ich gefickt wurde."

„Malte hatte schon abgesamt und ließ sich jetzt von seiner Gespielin sauber lecken. Er sah uns zu. Als sich unsere Blicke trafen, sah man uns unsere Zufriedenheit an. Ich zuckte mit dem Kopf zu Mark. Malte verstand. Er hockte sich hinter Mark und schob ihm seine Rute rein. Das kam wohl wie ein Schock. Aber er machte mit. ‚Fick mich weiter', grunzte ich ihm zu. Er bemühte sich. Mit Maltes Schwanz im Arsch war das nicht mehr so einfach. Jeden von Maltes Stößen reichte er durch. Er knetete meine Titten, verbiss sich in meine Schultern. Dann übernahm er wieder die Kontrolle und rammte seinen Kolben in meine Votze. Er kam, spritze in mich. Ich kam auch, keuchte und stöhnte."

„Dann rutschte Mark aus und von mir. Ich sank zur Seite, auf den Rücken und fasste mir an die vollgesamte Votze. Ich öffnete die Augen und vor mir stand ein Hengst, der mich erwartungsvoll anschaute. Ich lächelte, machte die Beine breit und lud ihn mit einer Hüftbewegung ein. Er kam über mich, schob seinen Prügel in meinen vollgeschleimten Fickkanal. ‚Hallo du hübscher Fremder', begrüßte ich ihn. ‚Hallo du Göttin der Geilheit', erwiderte er und begann mich hart ran zu nehmen. Schnell war ich wieder soweit. Ich krampfte schon vor Geilheit, bevor der Hengst sein Sperma in mich pumpen konnte."

Ich wichse mich härter. Kays Erzählung, ihr nackter Körper neben mir, ihre Finger in ihrer Votze. Das macht mich alles immens an.

„Nachdem er mich auch befüllt hatte, flüsterte ich ihm zu: ‚Ich komme jetzt regelmäßig her, ich hoffe du auch.' Er grinste und verschwand. Tatsächlich haben wir dann noch öfter miteinander gefickt. Während mich Chris genommen hatte, hatte Malte in Marks Arsch gespritzt. Nach unseren Nummern waren wir erschöpft und mussten erst mal wieder zu uns kommen. Danach tanzten wir und vernaschten noch den ein oder die andere."

Kay dreht sich zu mir und lächelt mich an. „Spritz ab Süßer, lass deinen Samen auf uns regnen." Ich stöhne auf. Meine Hüfte zuckt, es kommt mir. Mein Saft schießt in einer hohen Fontäne aus mir und klatscht auf ihren Bauch, auf meinen Bauch. Nach drei, vier Zuckungen lasse ich mich erschöpft zurück sinken. Kay schiebt sich auf mich. Mein Sperma zerläuft zwischen unseren Körpern. „Mein kleiner, geiler Hase, du bist so schwanzgesteuert. Gut, dass mir Abwechslung und Spontanficken genauso gut gefällt wie dir. Aber jetzt musst du ihn wieder hoch bekommen. Ich will dich in mir haben." - „Und ich will dich, meine Süße."

Sie küsst mich und arbeitet sich an meinem eingesauten Oberkörper nach unten zum meinem rasierten Schwanz. Sie leckt und fummelt mich wieder hart und schwingt sich dann auf mich. Sie lässt ihre nasse Votze über meinen Pfahl rutschen und beginnt mich hart zu reiten. Ihr nacktes, gepierctes Geschlecht rutscht über mich. Verschlingt mich, um mich dann wieder heraus zu lassen, um mich dann erneut zu verschlingen. Ihr Bauch ist flach und angespannt, ihre gepiercten Brüste schwingen wild hin und her.

„Fick mich Geliebter, besorg' es mir", keucht sie und rutscht von mir. Sie kniet sich hin, präsentiert mir ihren Hintern. Ich komme über sie. Schiebe meinen Harten in sie, greife um sie, schnappe mir ihre Titten und drücke ihren Körper auf mich während ich in sie stoße, sie ficke. Wir keuchen, stöhnen, grunzen und als ich abspritze, schreie ich es hinaus. Packe Kays Hüften, stoße heftig und tief in sie während mein Samen in sie schäumt. Sie schreit vor Lust, ihr Körper zittert, als ihr Orgasmus sie überwältigt. Wir fallen zur Seite. Kuscheln uns aneinander und dösen weg.

Written by: porntiger69

Bitte diesen Beitrag bewerten:

Story Tags: vierer, partnertausch, club, public, anal, wichsen, hardcore, party

Category: Gruppensex Geschichten