Category: Lesbischer Sex Geschichten

Lauschen, Kap. G Gaby Schneider, 24

by glheinz©

G. Gaby Schneider, 24

Rückwärts zur Fahrtrichtung und rechts von Frau Ganz sitzt Gaby Schneider auf Sitzplatz Nummer 24. Ihr gegenüber sitzt Flore Utitor, schräg rechts gegenüber Chris Berger.

Gaby sieht blendend aus in ihrem schwarzen Minikleid, in dem ihre langen Beine ausgezeichnet zur Geltung kommen, denn Gaby ist groß, schlank und blond. Gaby fühlt sich jedoch nicht so blendend, sie ist gewissenermaßen auf erzwungener Reise.

Gaby Schneider will ihre Tante in Dittmarschen besuchen. Dafür muss sie in Hamburg in eine Regionalbahn umsteigen, die dann in die flache, bäuerlich derbe Provinz zucken wird. Eigentlich will Gaby ihre Tante nicht besuchen, aber Tante Herta erwartet es von ihr, sie hat Gaby regelrecht angefordert. Und, wie immer, geködert. "Denk dran, meine Liebe, wenn du meinen Bauernhof erben möchtest, musst du dich auch ab und zu um mich kümmern." Herta Schneider ist gerade mal 45 Jahre alt, da steht ihr Tod eigentlich noch nicht im Terminplan. Gaby ist jedoch ihre naheste Verwandte, und der Hof mit Ländereien ist gut und gerne seine zwei Millionen wert. Zu gehorchen lohnt sich da für Gaby schon, meint Gaby.

Monsieur schräg gegenüber zückt das Handy, meldet seine Verspätung an. Gaby macht die Verzögerung nichts aus. "Dann eben ein Zug später, eine Stunde oder zwei später in diesem Kuhkaff - ist doch piepegal. Hauptsache kein Stress."

Das Gespräch dauert etwas länger, nicht nur eine kurze Mitteilung an... richtig, Veronika heißt seine Gesprächspartnerin.

Eigentlich will Gaby gar nicht zuhören, lauschen schon gar nicht. Aber Sätze und Worte sind nicht zu überhören. Und als Chris flüstert, ist es auch mucksmäuschenstill im Abteil, als würden alle zuhören wollen und angestrengt lauschen. Auch Gaby spitzt ihre Ohren, denn da scheinen sich abstruse Dinge zu ereignen, regelrechte Schweinigeleien muss sie sich anhören lassen beziehungsweise tauchen in ihrer Fantasie auf.

Veronika muss sich gefallen und benutzen lassen durch jemand anders, der Mann titiliert sie als Luder und läufige Stute. Gaby linst vorsichtig zu Chris herüber und sieht, wie er sich an seiner Hose berührt, wo sein Glied ist, langsam, heimlich, möglichst unauffällig streicht er über die Erhebung, die sich in der Hose abzeichnet.

"Reichlich aggressiv, dieser Typ - und geil", denkt Gaby, "der dominiert sie. Ein guter Mann, der weiß, was er will..."

Dann wird Chris etwas lauter und bestimmender; Gaby versteht ihn daher ganz deutlich: „Ich will, dass Du erst kommst, wenn ich es dir erlaube, hast Du mich verstanden?" Das hat, so kann es sich Gaby gut vorstellen, das ganze Abteil gehört, sie jedenfalls ist richtig etwas erschrocken zusammen gezuckt. Die Frau ihr gegenüber (Flore) ist vor Schreck auch kurz zusammengezuckt, das hat Gaby aus den Augenwinkeln bemerkt. "Hoffentlich hat es bei mir niemand bemerkt", denkt Gaby. Nun, Ella hat es registriert, aber das ist weder Gaby noch Flore aufgefallen...

„Du wirst mich um jeden Orgasmus anbetteln, hast Du mich verstanden?", befiehlt Chris.

"Ja, ja, jaaaa!", schreit es in Gaby.

Eigentlich ist Gaby gegen einen solchen Umgang miteinander - oder sollte sie besser es besser als "untereinander" bezeichnen?

Sie hat ja nicht alles verstanden, bisher, aber ist dagegen eingestellt, weil sie selbst bisher nichts in ihrem Leben erreicht hat. "Muss ich mir denn eingestehen, dass ich deswegen eine kleine Sadistin meinen Mitmenschen gegenüber bin? Oder bin ich eher eine Masochistin, leicht selbstzerstörerisch angehaucht? Ich bin nichts davon, ich bin ein armes kleines Würmchen, ein Nichts. Bedeutungslos", jammert sie in sich hinein.

Aber die Dominanz von Chris fasziniert sie, sie merkt, dass sie gern seine Dienerin oder gar Sklavin wäre, oder diese Veronika, die will sie auch kennen lernen, damit die über sie dominieren könnte....

Gaby gehorcht eigentlich gerne, falls es nicht zu schlimm für sie ist, im Büro, ihrer Tante - da muss sie nicht selbst überlegen und entscheiden.

Gaby beneidet Chris als Mann, der weiß und (an)sagt, was er will, und Veronika, die von ihm geführt wird.

Und nun erlöst Chris Gaby, die es beinahe nicht mehr aushält: „ich erlaube dir zu kommen, lass mich hören wie du kommst, mein geiles Bückstück!", und doch geht es nicht, Gaby kann und darf ihrer aufgestauten Erregung nicht freien Lauf lassen, denn sie sitzt hier mit fremden Leuten zusammen in einem Raum... Sie muss sich auf später vertrösten.

„Das ganze Abteil hat euch gehört", lacht Chris ins Handy, „hat sie es dir gut besorgt?" - Dieser provokante Schluss, da kommt Gaby beinahe schon wieder zum nächsten Höhepunkt, doch sie muss ihre Zähne zusammenbeißen, flach atmen und sich beruhigen.

Als Chris sich wieder in sein Buch vertieft, schielt Gaby hin und versucht, den Titel zu entziffern. Das gelingt ihr nicht. Aber sie erkennt einen von vielen Seilen gefesselten nackten Körper auf der Vorderseite.

Das Bild passt zu dem Bild, welches sie sich während des Telefonats von Chris gemacht hat.

Gaby muss dann aber dringend zum Bahn-Klo, Harndrang, und es zwickt auch etwas da unten bei ihr... Da ihr Rock gerade so bis über die Knie geht, hat sie auch das Gefühl, dass der Chris direkt bei ihr mit seinen Blicken eindringen könnte.

Written by: glheinz

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Story Tags: lauschen, fantasie, erregung

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