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Olympia ganz Scharf - Teil 4

by nahatschalah©

Julia wandte sich von ihrer Kollegin ab und beantwortete ihre Frage nicht. Sie fühlte ein Kribbeln in ihren Lenden. Ihre eigene Sendung machte sie geil und sie brauchte endlich einen Schwanz, der durch ihre Fotze fuhr und sie zum Orgasmus brachte. Sie war so weit.

„Ich denke," meinte Julia. „wir haben uns alle, vor allem unsere Olympionikinnen, eine Auszeit verdient. Daher kommen wir zur musikalischen Einlage dieser Sendung. Ich habe die Sängerin eingeladen, die mit ihrem Album zum Zeitpunkt der Olympischen Winterspiele in Peking auf Platz 1 stand. Der Song kann auch als Motto unseres heutigen Abends gesehen werden. Meine Damen und Herren, ich präsentiere Katja Krasavice mit Pussy Power!"

Auf den Bildschirmen der Nation erschienen zwei Frauenfüße in hochhackigen roten Schuhen. Langsam glitt die Kamera an den geraden, perfekten und nackten Beinen hoch. „Übersetzt aus der Sprache ihrer Kindheit bedeutet ihr Name Schönheit und es ist genau die richtige Bezeichnung für diese Frau." Schließlich kam eine Jeansshorts ins Bild und zwei Hände strichen an den Oberschenkeln entlang. „Mir ist Katja tatsächlich zuerst gar nicht als Musikerin, sondern als Schriftstellerin mit ihrer 'Die Bitch Bible' aufgefallen. Daraus ist ihr Motto 'Egal ob du eine Nonne oder eine Schlampe bist: Steh zu dir -- dann gehört dir die Welt.' Ich kann dem nur zustimmen und nein, eine Nonne war ich nie, wollte ich nie sein," erklärte Julia weiter. Die Kamera glitt höher, über einen gut trainierten Bauch gelangte sie zu einem schwarzweiß karierten Top, das von zwei Spaghettiträgern gehalten wurde und zwei riesige, übernatürliche Brüste bedeckten, die kein Geheimnis daraus machten, dass ein Chirurg Hand an sie gelegt hatte. Lange platinblond gefärbte Haare umrahmten Katjas Gesicht, die einen Kuss in die Kamera hauchte.

„Wie gefällt dir diese Show?" wollte Julia von Katja wissen.

„Fantastisch. Das richtige für mich und meine beiden Doppel-D. Würde mich freuen, wenn ich sie noch dazwischenwerfen könnte, irgendwann."

„Das wird so sein", kündigte Julia an „aber jetzt wollen wir deinen Song hören." und sie verschwand von der Bühne.

Der Beat setzte ein und eine Frauenstimme wisperte mehrmals „Pussy Power". Schließlich wie aus dem Off:

„Michael, I feel like, pussy is the most powerful thing

Most men do the things they do, so they can get pussy."

Eigentlich begann der Song mit dem Männername Daniel, aber Katja wollte sich bei Julia für die Einladung bedanken und Julias Ehemann hieß nun mal Michael.

„Fick' mit wem ich will, das kein Trend, sondern 'ne Lebensart

Nehm' alles in den Mund, keiner sagt mir, was ich reden darf (uh)

Spar' die Viagra, Pussy poppin', ich krieg' jeden hart (mhm)

Setz' mich auf sein Face, wenn er irgendwas zu reden hat (ja)"

Die Zuschauer sahen, wie sich ein Schwanz durch eine Fotze schob, ohne dass deutlich wurde, um wen es sich handelte. In manchen Wohnzimmern des Landes wurde gewettet, wer die Glückliche sei. Irgendwann an diesem Abend, so meinten viele, hatten sie die Möse schon gesehen, aber es waren längst zu viele gewesen, um sie sich alle zu merken.

„Dirty-Talk, Boy, werd' vom Flirten nicht mehr feucht (ah-ah)

Typen konkurrieren bei mir mit 'ner Schublade voll Toys (Mhm)

Eure Mami will einen Boss, doch bevor die Pennys droppt

Hab' ich schon was im Mund und das ist keine Davidoff (ja, ja, ja)"

Die Kamera zog auf und man sah, wie Karl Geiger Katarina Witts Möse mit seinem Schwanz bearbeitete, während Vinzenz Geiger sich von ihr einen blasen ließ.

„Hah!" rief so mancher Zuschauer seiner Frau zu. „ich habe dir doch gesagt, dass das die von der Witt ist. Sie hat sie doch schon in die Kamera gehalten und so eine Fotze merke ich mir. Mensch, wäre das ein Traum gewesen, diese Schlampe mal so richtig zu ficken. Die ist so leidenschaftlich. Ich bin mir sicher, dass sie richtig abgeht." Und aufgrund des bösen Blicks von der Seite: „Aber dich ficke ich immer wieder am liebsten, das weißt du ja. Deine Fotze ist die beste von allen." Und dann küsste er sie, wobei er mit einem Auge weiter den Bildschirm betrachtete.

Aber manchmal triumphierten auch die Frauen. „Die Wellmer! Es war doch klar, dass es nicht ihre war. Die ist doch noch viel zu spermaverschmiert. Wir haben doch extra den Livestream eingeschaltet, weil du unbedingt sehen musste, wie sie rangenommen wird. Aber für dich ist Fotze wie Fotze, nicht wahr? Alle gleich. Manchmal frage ich mich, ob du meine von anderen unterscheiden könntest."

Dann antwortete der Mann: „Das ist nicht wahr. Du weißt ja, dass ich dich immer wieder am liebsten ficke. Deine Fotze ist die beste von allen." Und dann küsste er sie, wobei sie mit einem Auge weiter den Bildschirm betrachtete.

„Wenn er nett ist, darf er würgen und das Paddel ausprobieren (uh)

Er holt mir einen Ring, denn meine Pussy ist gepierced (uh)

Die Nachricht deiner Ex hab' ich mit Absicht ignoriert

Kennen die Nachbarn deinen Namen? Baby, es ist nie passiert (psh)"

Katja hatte sich in die Hocke begeben und befand sich oberhalb von Katarinas Kopf. Sie streichelte deren Körper, begann bei den Brüsten, zog an den Nippeln, glitt über den immer noch gut trainierten Bauch und gelangte so zur Möse der Eiskaiserin. Dort drang sie leicht in den Schlitz ein, während Karl weiter mit seinem Stab rein und raus aus dem Loch fuhr.

„Er will Pussy, ich will Dick Pussy Power (Pussy Power)

Leck sie weiter, bis sie gibt Pussy Power (Pussy Power)

Bubble Butt und große Tits Pussy Power (Pussy Power)

Ich fick' mit wem ich will Pussy Power (Pussy Power)

Er will Pussy, ich will Dick Pussy Power (Pussy Power)

Leck sie weiter, bis sie gibt Pussy Power (Pussy Power)

Bubble Butt und große Tits Pussy Power (Pussy Power)

Ich fick' mit wem ich will Pussy Power (Pussy Power)"

Katja erhob und begann zu strippen. Am Ende einer jeden Zeile war sie einen Schritt weiter: Zuerst hatte sie nur ihr Top angehoben, über ihre eine und dann beide Titten geschoben und schließlich ausgezogen und von sich fortgeschleudert. Anschließend drehte sie sich um, wackelte mit ihrem Arsch und zog langsam ihre Jeans, unter der sie nichts trug, herunter und ließ sie zu Boden gleiten. Sie hatte nicht viel getragen, so dass sie schnell damit durch war.

„Schönes Wetter, Boy, lass ma' ficken

Nimm kein Blatt vor'm Mund, weil ich 'ne Bitch bin (mh-hm)"

Vinzenz Geiger hatte sich inzwischen unter die Eiskaiserin geschoben, die sich von dessen Schwanz aufspießen ließ. Dessen entfernter Verwandter Karl hatte die Chance genutzt und das dunkle Loch eine Etage höher penetriert. Man konnte erkennen, dass für alle drei die Stellung nicht neu war. Die beiden Oberstdorfer hatten schon so manche Nacht mit Katharina Althaus verbracht, die im gleichen Skiclub war, und ihr eine Doppelpenetration verbracht, wobei sie sich regelmäßig darin abwechselten, Kattas Arsch aufzubrechen. Daher waren sie auch nicht erstaunt gewesen, dass sie es bis ins Finale geschafft hatte. Zwar hatten alle drei unterschiedliche Partner und Partnerinnen, wenn sie aber unterwegs auf Wettkämpfen waren, mussten sie ihre sexuellen Spannungen irgendwie loswerden. Auch für ihren sportlichen Leistungen war dies wichtig.

Und über die Erfahrungen der Witt in diesem Bereich musste man gar kein Wort verlieren.

„Was für Charakter, Bae? Guck auf die Titten! (mh-hm)

Wenn ich kommen soll, musst du mich bitten (mh-hm, ja)"

Der Rhythmus begann sich durchzusetzen. Karl und Vinzenz stießen im Takt der Musik in Katarina hinein und diese nahm die Schläge entsprechend auf.

„Pussy schmeckt nach Peach, Meg The Stallion auf Repeat (ja)

Auch, wenn er kommt, mach' ich weiter, einfach so, nur aus Prinzip"

Gezeigt wurde Tobias Art, wie er seine Zunge durch eine Fotze gleiten ließ, die sich fest auf sein Gesicht drückte. Doch um wessen handelte es sich? Da sie nicht gepierct war, war sie nicht Katjas. Und erneut konnten die Zuschauer für eine kurze Zeit raten. Nur war es dieses Mal anders: dieser Schlitz war noch nie groß im Bild gewesen. Wieder eine neue Person oder...?

„Bin noch lange nicht am Peak, gib keinen Fick, so wie du siehst

Hab' im Mont mehr Orgasmen, als die deutschen Rapper Streams, ja (uh)"

Die Kamera zog auf und man sah, wie Julia ihren Liebessaft in den Mund von Tobias Arlt fließen ließ und gleichzeitig Tobias Wendl blies. Auf der anderen Seite der Bühne ließ sich Katarina weiterhin von den beiden Geigers ficken. Zwischen den beiden Trios bewegte sich Katja sexy zu ihrer Musik.

„Setz' mich auf sein Face, damit er Fresse hält (ja)

Wenn jemand zuguckt, komm' ich schneller, hab' ich festgestellt (Yeah, yeah)"

Julia rutschte nach hinten und pfählte sich selbst mit dem Schwanz von Tobias Arlt. Dann begann sie ihn heftig abzureiten. Dieser Tobias umfasste ihre Hüfte und zog sie immer wieder mit voller Energie nach hinten. Der andere Tobias stand auf, reichte ihr seinen Stab, den sie willig aufnahm, um ihn mit ihren Lippen zu verschließen.

„Bin ich mit meinem Best-Friend, ja, weil doppelt besser hält (mhm)

Breche Herzen aus der Hüfte wie ein Bettgestell"

Jessy Wellmer betrat die Bühne, stellte sich vor ihre Kollegin und küsste sie, nachdem sie Tobias Schwanz aus ihrem Mund entfernt hatte. „Danke, dass du mich zu deiner Show eingeladen hast." Dann war es Jessy, die Wendls Schwanz oral bearbeitete.

„Er will Pussy, ich will Dick Pussy Power (Pussy Power)"

Julia schrie dieses „Pussy Power" heraus und verdrehte zugleich ihre Augen, da die Stöße von Tobias Arlt sie immer näher an einen intensiven Orgasmus brachten.

„Leck sie weiter, bis sie gibt Pussy Power (Pussy Power)"

Jessy, schob Wendl von Julia fort, griff sich deren Hinterkopf und führte diesen in Richtung ihres Schosses. Als Julias Zunge durch ihren Schlitz fuhr und das Sperma aufsaugte, dass sich noch in ihr befand, warf Jessy jubelnd ihre Arme hoch und rief: „Pussy Power!"

„Bubble Butt und große Tits Pussy Power (Pussy Power)"

Dieses „Pussy Power" kam von der Witt, während Karl Geiger gerade seinen Schwanz aus ihrem Arsch zog und sein Sperma über ihren unteren Rücken entlud. Sie war so stolz auf sich, dass sie hier der Show sein durfte neben all den jungen Hühnern, die alle ihre Töchter hätten sein können, mit ihrer Erfahrung immer noch mithalten konnte und sicherlich auch im Punkte Sexyness nicht abfiel.

„Ich fick' mit wem ich will Pussy Power (Pussy Power)"

Katharina Hennig trat vor der Kamera, schwang ihre Arme hoch, präsentierte sich nackt und von

vorne und rief begeistert „Pussy Power"

„Er will Pussy, ich will Dick Pussy Power (Pussy Power)"

Katharina Althaus trat vor der Kamera, schwang ihre Arme hoch, präsentierte sich aufräumt und unbekümmert und rief „Pussy Power"

„Leck sie weiter, bis sie gibt Pussy Power (Pussy Power)"

Deborah schob sich zwischen ihre beiden Sportkolleginnen und stellte sich zwischen die beiden Katharinas. Dann verschwanden ihre Hände in den Mösen der beiden Frauen, während sie laut „Pussy Power" rief.

„Bubble Butt und große Tits Pussy Power (Pussy Power)"

Anna trat nach vorne, schrie erregt „Pussy Power". Ihre drei Kolleginnen traten an sie heran. Deborah stellte sich hinter Anna, Katarina links und Katta rechts von ihr. Dann gingen alle drei in die Hocke. Katharina und Katta streichelten über die beiden Seiten von Annas Möse und Deborah fuhr mit ihrer Hand von hinten zwischen ihre Beine und schob einen Finger in ihre Fotze.

„Ich fick' mit wem ich will Pussy Power (Pussy Power)"

Katja stellte sich auf die Mitte der Bühne, sprang hoch, so dass ihre großen Brüste wackelten und ließ noch einmal einen Schrei los „Pussy Power!". Dies gemeinsam mit den sechs anderen Frauen und die Musik endete. Sechs andere Frauen, da Julias Gesicht weiterhin zwischen Jessys Beinen gefangen und eingeklemmt war und sie keinen Ton rausbrachte.

Dann drehte sich Katja noch im Sprung um, kam direkt vor Anna zu stehen, griff sich ihren Kopf und küsste sie leidenschaftlich. Anna erwiderte den Kuss. Nach dem Dildostuhl und diesem Song war sie extrem aufgeheizt. Katja rutschte an ihrem Körper herunter, küsste Annas Brüste, hielt sich dort aber nicht lange auf, sondern wollte schnell zu ihrem Ziel, Annas Geschlecht, kommen. Dort angekommen, wandte sie sich noch einmal zur Kamera, hauchte „Pussy Power" und drang dann mit ihrer Zunge ein. Anna gurrte.

Neben ihr befand sich Vinzenz in seinen letzten Zügen. Nachdem sich Karl auf ihren Rücken entladen hatte, war sie von Vinzenzs Schwanz heruntergestiegen, hatte ihre Arschbacken zur Seite geschoben und sich rektal gepfählt. Dann war sie rückwärts umgefallen, so dass sie auf seinen Beinen zu liegen kann. Mit zwei Fingern fuhr sie in ihr Döschen, reizte ihren Kitzler, während Vinzenz sie anal fickte.

Vinzenz hob seinen Kopf und blickte sie an. Katarina war immer noch eine wunderschöne Frau und ihre großen Titten hüpften. Er hatte ihre große Sportlerinnenzeit nicht erlebt, so dass er nie von ihr geträumt hatte. Sie war nur eine erfahrene Schlampe, die sich voller Leidenschaft von ihm bumsen ließ. Als es ihm kam, wollte er seinen Schwanz rausziehen, aber Katarina hatte dies vorausgesehen und ihn sich daher bis zum Anschlag fest in den Arsch eingeführt, so dass der Saft tief in ihre hinteren Eingeweide floss und sie überschwemmten.

Neben Katja stellten sich die Viererbobcrew um Friedrich Francesco: Alexander Schüller, Thorsten Margis und Candy Bauer. Sie griff sich zwei der Schwänze und begann sie steif zu wichsen. Hier war sie in ihrem Element. Trotz ihrer Sexsucht hatte sie bislang nur wenig erotischen Kontakt mit anderen Frauen gehabt. Sie war streng hetero. Zwei Schwänze gleichzeitig blind hart zu bekommen, darin war sie geübt. Oft hatte sie dann noch einen dritten in ihrem Mund. Aber mit Fotzen kannte sie sich weniger gut aus.

Das hätte Anna eigentlich bemerken müssen. Aber dafür war sie zu sehr abgelenkt. Katharina beschäftigte sich mit ihrer linken und Katta mit ihrer rechten Brust. Während Katharina zärtlich und feinfühliger vorging, bearbeitete Katta sie robuster, indem sie mit ihren Zähnen an der Brustwarze zog, leicht in sie hineinbiss und wild über das sensible Fleisch rubbelte. Zusätzlich befand sich Deborah kniend hinter ihr und beschäftigte sich mit Annas Po. Erst zwei, dann drei Finger ließ sie in die Spalte gleiten und blickte immer wieder auf Friedrichs Schwanz, um zu eruieren, wann Anna für dieses Ding bereit sei.

„Wir befinden uns also nun bei Annas Abschiedsvorstellung von unserer Veranstaltung," kommentierte Jessy, die sich zur Gruppe gesellt hatte. Sie war wieder zur Besinnung gekommen, nachdem Julia ihr einen lautstarken Orgasmus beschert hatte. Ihre Knie waren weich, sie war erschöpft, aber sie war Profi und hatte nun mal Aufgabe der Co-Moderation übernommen.

Die Hauptmoderatorin war derweil noch dabei sich von Tobias Arlt das letzte Stück Hirn rausvögeln zu lassen. Zumal sich auch sein Partner Tobias Wendl hinzugesellt hatte und Julias Arsch mit seinem Stab penetriert hatte. Es war das erste Mal, dass die beiden Männer gemeinsam einen Doppelstecker bei einer Schlampe erlebten, aber da sie jahrelang eng über- oder untereinander lagen und gelernt hatten, jede kleinste Bewegung des anderen schon vorauszuahnen, war es kein Problem gewesen, sich auf den anderen einzustellen.

Katja nahm ihren Kopf zurück und blickte erst nach links und dann nach rechts. Zufrieden nickte und stand auf: „Fickt sie," sagte sie nur.

Friedrich nickte, begab sich in den Rücken von Anna und schob Deborah einfach weg. Er machte noch einige Wichsbewegungen und testete dann mit seinen Fingern ihr Arschloch.

„Beug dich vor", meinte Jessy und Anna befolgte die Anweisung.

An die Fernsehzuschauer: „Wir haben hier eine junge 22-jährige Frau, die sicherlich noch nicht häufig einen Arschfick genossen hat und einen erfahrenen Hengst. Schauen Sie, wie er ansetzt. Seine Spitze ist schon zwischen ihren Backen, hat sie gespalten. Deborahs Vorspiel hat sie schon gut geweitet, Friedrich kommt problemlos hinein. Jetzt mit einem Mal ist er ganz drin! Ein kräftiger Schub hat ausgereicht. Anna stellt sich wieder aufrecht. Schauen Sie in ihr Gesicht. Erhitzt, aber glücklich. Ein faszinierender Anblick."

Erhitzt und glücklich war auch Julia. Die beiden Tobiasse hatten sich eingegroovt. Schob sich der eine vor, glitt der andere zurück und umgekehrt, so dass immer ein Stab tief in ihr drin war. Julia keuchte, biss sich auf die Lippen und wimmerte. Es war Tobias Arlt, der zuerst explodierte und ihre Möse mit seinem Saft überflutete. Gleich drei Schübe gab er ab, dann war es vorbei. Schweißgetränkt und erschöpft ließ er seinen Schwanz aus ihr herausrutschen und rollte sich unter ihr hervor.

„Jetzt wird auch Alexander aktiv", beschrieb Jessy wie ein schlechter Fußballreporter, da dies etwas war, was jeder im Bild sah. „Francesco hält still, er bewegt sich nicht und erleichtert dadurch seinem Freund den Eintritt in Annas Möse. Jetzt ist Alexander drin. Er umarmt die Rodlerin, presst sie an sich und bumst sie ordentlich und kräftig durch."

Tatsächlich hämmerte er kraftvoll in sie hinein, unbarmherzig und rücksichtslos. Anna öffnete ihren Mund und brachte nur Grunzlaute hervor. Hinter ihm hockte Katja und blies Thorstens Schwanz gefechtsbereit.

„Macht er es gut?" fragte Jessy überflüssigerweise und hielt Anna ein Mikrofon vor dem Mund.

„Umpf", kam von ihr nur, während Alexander noch einmal kräftig zustieß und sich in ihr entlud.

Auch Tobias Wendl war so weit. Er fühlte, dass Julia auch anal längst keine Jungfrau mehr war, aber dennoch war es eng und sie konnte mit ihren Schließmuskeln perfekt umgehen, seinen Schwanz quetschen und massieren. Er zog ihn heraus, sprang hoch und drehte sie um. Dann passierte es: ein dicker Strahl zäher weißer Milch entlud sich aus seinem Gemächt und klatschte auf ihrem Bauch und ihre Titten. Dann höher auf Hals und Wangen. Und obwohl sie wusste, was ihre Aufgaben in dieser Show waren, blieb sie noch etwas liegen und genoss die abklingenden Wellen ihres Orgasmus.

Inzwischen fickte Thorsten Anna, deren Arsch weiterhin von Francescos Stab aufgespießt war. Er hielt still, hatte ihn nur während des Wechsels von Alexander auf Thorsten ein paar Mal rein und raus bewegt. Im Gegensatz zum wilden Alexander ging Thorsten ruhig und zärtlich vor, seine Stöße waren langsam und gleichmäßig. Das gab Anna die Möglichkeit ihre Situation zu genießen ihren Atem zu beruhigen. Tobias beugte sie vor und küsste die Rodlerin, die den Kuss gerne erwiderte.

„Wie sanft er sie schaukelt und wie fest und sicher sie zugleich von Friedrich gehalten wird", schwärmte Jessy. „so möchte doch jede Frau einmal Sex erleben, oder was meinen Sie?"

In dem Moment spritzte Thorsten seinen Saft in Anna hinein und rutschte dann aus ihr heraus. Das war wieder das Kommando von Francesco aktiv zu werden und ihren Arsch zu vögeln. Aber nicht lange, denn schon war der letzte der Crew, Candy, bereit seinen von Katja steif geblasenen Schwanz in Anna reinzudrücken.

Rücksicht nahm Candy nicht. Noch viel intensiver als Alexander zuvor hämmerte er seinen Schwanz immer wieder von neuem in Anna rein.

„Mein Gott!" stöhnte sie und dann „härter, schneller, gib's mir! Aaaaahhhh!"

Julia hielt das Mikrofon vor ihren Mund, während die Kamera genau zeigte, mit welcher Geschwindigkeit Candy sie bearbeitete. Schließlich kam auch er. Annas Fotze wurde zum dritten Mal überflütet. Doch es war noch nicht vorbei.

Francesco ging in die Knie, ohne dass sich sein Schwanz von ihr löste. Anna nahm die Hundeposition ein, schloss die Augen und nahm es nur noch hin, wie der beste Bobpilot aller Zeiten ihren Arsch bearbeitete. Lange dauerte es nicht, war er doch selbst schon zu erregt. Als er sich endlich von ihr löst brach sie erschöpft und fast ohnmächtig zusammen. Aus beiden Löchern rann der Saft auf den Boden, was den Fernsehzuschauern genau gezeigt wurde. Und über dem Bild erschien der Schriftzug „Out!"

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