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Ólympia ganz Scharf Kap. 03

by nahatschalah©

Teil 3

„Ich freue mich die große Katarina Witt in meiner Show begrüßen zu dürfen," rief Julia Scharf enthusiastisch heraus. „Unsere Eisprinzessin!"

„Und ich freue mich in dieser Show zu sein," entgegnete sie. „als ich von dem Konzept erfuhr, wollte ich unbedingt dabei sein. Aber ich bin keine Eisprinzessin. Das sind ja die Anwärterinnen auf den Thron," berichtigte sie stolz.

„Oh, das ist richtig. Eiskönigin. Eiskaiserin," korrigierte Julia sich und erhielt ein zufriedenes und stolzes Lächeln „der Witt"

„Ist das das echte Carmen-Outfit?" fragte Jessy Wellmer und ihre Augen hingen an dem schwarz-roten sexy Kleidchen, in dem Katarina in Calgary ihre zweite Olympische Goldmedaille geholt hatte und zur Legende geworden war.

„Nein, natürlich nicht," entgegnete die ehemalige Eiskönigin." Das ist 34 Jahre her. In das Kleid passe ich nicht mehr rein..."

„Aber du hast doch weiterhin eine Hammerfigur," protestierte Jessy und starrte auf die Stelle, die die großen Melonen Katarinas nur unzureichend bedeckten.

„Danke. Es ist aber nur nachgemacht. So habe ich auf das transparente Mittelteil verzichtet, Meine Brüste, auf die ich immer sehr stolz war, kommen so besser zum Tragen."

Jessy streckte ihre Hand aus und streichelte über die nackte Haut. „Fühlt sich gut an." Sie glitt mit ihrer Hand in Katarinas Dekolleté und schob Katarinas rechte Brust ins Freie. „Ein bemerkenswerter Anblick," schwärmte sie und zog an dem Nippel.

„Und es gibt ja auch fantastische Fotos von dir," brachte sich Julia wieder ins Spiel und ließ die Playboy-Fotos einblenden. „Mir gefällt vor allem dieses, wo du am Wasserfall stehst und dich fröhlich streckst am besten. Leider ist deine Vagina schwarz gefärbt."

„Das gehört dazu. Anders durften die Bilder nicht veröffentlicht werden. Aber heute habe ich auf den roten Slip verzichtet, der eigentlich zum Dress gehört." Sie stand auf, hob den kurzen Rock anh und präsentierte ihre Muschi. „Brazilian Style natürlich. Ich weiß ja, was sich gehört." Die Kamera ging nah ans Objekt ran und übertrug es in Großaufnahme. Katarina zog ihre Schamlippen auseinander und ließ sie ins Innerste blicken, das schon vor Feuchtigkeit glitzerte. „Mich wundert, dass die Kameraleute diese Show aushalten. Habt ihr Eunuchen am Start?" witzelte sie.

„Keine Eunuchen, dafür mehrere. Wer will kann sich jederzeit eine Pause nehmen," antwortete Julia.

„Ja, ich sehe," giggelte sie. „der Typ, der gerade meine Muschi aufgenommen hat, ist in den Hintergrund getreten, hat seinen Schwanz draußen und holt sich einen runter. Oh, war das zu viel für dich mein Kleiner? Ich freue mich, dass ich immer noch so eine Wirkung auf Männer habe."

„Man sieht schon, dass du sexuell sehr aufgeschlossen bist. Warst du schon immer so?"

„Schon immer," bekannte sie und setzte sich wieder. „ich bin eine leidenschaftliche Frau und bis zu meinem 25. Lebensjahr habe ich in der DDR gelebt. Da galt ich als schönste Frau des Sozialismus und halte kein Problem entsprechende Partner zu finden. Nach der Wende war ich für viele eine Art Trophäe. Aber das hat auch mir Spaß gemacht. War eine geile Zeit. Wenn mir einer gefiel, dann gab ich mich hin. Manchmal ließ ich mich aber auch mit Geschenken überzeugen, auch wenn mir der Mann nicht so zusagte. Es kam aber auch vor, dass ich auch sehr hohe Angebote ausschlug, wenn ich eine Abneigung gegen den Mann hatte. So habe ich die Telefonnummer von Donald Trump erhalten und ich galt lange Zeit als die einzige Frau, die ihn nie zurückgerufen hat. Als ein Journalist dies erfuhr und mich fragte, warum habe ich gesagt 'Eine muss ja den Anfang machen.' Ach ja," zeigte sie ihr fröhiches Lachen. „Ich habe wild rumgevögelt, aber nicht mit jedem. Die Auswahl war groß genug. Nur sehr selten, musste ich auch mal um einen Mann kämpfen."

„Um wen zum Beispiel?"

„Da fällt mir Leonardo di Caprio ein. Als er 97 mit Titanic durchstartete und sich begann durch die Riege der Top-Models zu vögeln, war er 23 und ich 32. Nicht sein Beuteschema."

„Aber am Ende doch erfolgreich?"

„Natürlich," Katarina lachte aufgrund der dummen Frage. „Ein Jahr nach Titanic kamen meine Playboy-Fotos raus und Leo wurde auf mich aufmerksam..."

„Du hast die Fotos wegen Leo gemacht?"

„Nicht nur, aber ein kleiner Nebeneffekt. Oder nicht wirklich klein," kicherte sie. „jedenfalls brachte es mir eine heiße Nacht ein. Leonardo war wirklich gut."

„Und deshalb," versuchte Jessy wieder zurück zur Show zu kommen. „bist du unsere Expertin. Du kannst nicht nur sportliche, sondern auch sexuelle Leistungen beurteilen."

„Ja, aber ich finde es schade, dass keine aktuelle Eiskunstläuferin hier ist," maulte Katarina. „Nicole Schott, Minerva Hase oder Katharina Müller -- ich habe sie alle gefragt und sie wären gerne dabei gewesen. Wie sonst sollen sie ihre Popularität steigern? Und ich weiß, dass alle drei hervorragend performt hätten hier."

„Wir konnten nicht alle einladen," verteidigte sich Julia. „und haben uns daher auf die Medaillengewinnerinnen konzentriert."

„Verstehe ich, ist aber dennoch schade."

„Wie fandest du denn nun deine Kolleginnen?" lenkte Julia das Gespräch wieder auf das eigentliche Thema.

„Dass Daniela als erste rausgeflogen ist, hat mich schon überrascht. Eine wirklich attraktive junge Frau. Aber wohl zu unbekannt und der Film war auch schlecht. Hat sie ja selbst zugegeben. Wirklich enttäuscht hat mich aber vor allem Claudia. Wie kann man in unserem Alter noch nervös beim Blasen sein?"

„Und ihre Verteidigung war auch lahm," bekräftigte Julia.

„Ich kenne Claudia ja schon lange. Für sie gab es immer nur den Sport. Sex war nie ihr Ding. Das hat man gemerkt."

„Ungewöhnlich für eine Sportlerin, nicht wahr?" befand Jessy und rutschte unruhig auf ihrem Stuhl hin und her.

„Absolut," antwortete Katarina. „Wir lieben unseren Körper und was man damit anstellen kann. Die meisten Sportlerinnen, die ich kenne, lieben es zu ficken, sind experimentierfreudig und probieren auch gerne unterschiedliche Partner und Partnerinnen aus. Da gibt es keine Tabus. Auch nicht bei den vordergründig braven und konservativen. Schon gar nicht bei denen."

„Und wer hat dich positiv überrascht?" fragte Julia weiter.

„Anna hätte ich nicht so weit vorne erwartete. Aber sie hatte beim blow-content auch viel Glück."

„Wie meinst du das?" Jessys Finger verschwand zwischen ihren Beinen und es wurde deutlich, dass sie sich Erleichterung verschaffen wollte.

„Wir sollten uns noch mal die Bilder anschauen." Die Regie blendete das Bild ein, Anna den Schwanz von Andreas Schüller zwischen ihren Lippen schob. „Man sieht, dass der Schwanz schon recht hart ist, bevor sie ihn mit ihren Lippen berührt hat. Und dann nimmt sie ihn gar nicht tief, kein deep throat. Nichts ansatzweise. Nein, nicht wirklich beeindruckend."

„Und doch hat sie gewonnen." Jessy legte ihre Hände nach einem strafenden Blick auf den Tisch, aber Jessys innere Unruhe war nicht zu übersehen.

„Ja, ein Schnellspritzer. Ich habe immer Abstand gehalten von solchen Männern. Aber bei einem blow-contest kann dir natürlich nichts Besseres passieren. Ich finde es gut, dass das Halbfinale objektiver wird."

„Dann siehst du Anna jetzt nicht als Favoritin an?" fragte Julia weiter.

„Nein, dazu kann man auch noch nicht viel sagen, denke ich. Die beste Bläserin ist nicht immer die beste Fickerin. Es kommt auf andere Kriterien an."

„Welche wären das deiner Meinung nach?"

„Durchhaltevermögen, Kondidition vor allem. Und wenn ich mir die Sportarten ansehe: Skispringen. Langlauf, Rennrodeln und Sprinterin würde ich auf Katharina Hennig setzen. Sie hat eine hervorragende Kondition. Auch wenn sich dies nicht zwingend auf Sex beziehen muss, dürfte es hier doch Überschneidungen geben. Aber auch Selbstüberwindung: cool zu bleiben, wenn es zwischen den Beinen brodelt. Konzentration auf das eigentliche Ziel. Hier sehe ich Katta oder auch Anna vorne. Es bleibt also spannend. Vor allem von Katta erwarte ich, wenn sie einen Schwanz in ihrer Möse hat, dass sie sich lange ficken lässt."

„Gut," meinte Julia und stand auf. „kommen wir also nun zum Halbfinale. Sie sehen hier vier Dildostühle," erläuterte sie, als sie sich zu einer anderen Seite des Studios bewegte. „Unsere Halbfinalistinnen werden sich die Stäbe einführen und dann ist es umgekehrt zu zuvor: wer am längsten durchhält gewinnt und zieht ins Finale ein. Von den beiden, die zuerst abbrechen, müssen wir uns verabschieden. Die anderen beiden gelangen in unser Finale. Selbstverständlich werden alle vier Dildos stets mit dem gleichen Tempo unsere Olympionikinnen ficken."

„Apropos ficken," meinte Julia und blickte auf ihre Kollegin. „Ich denke, wir sollten Jessy eine Pause gönnen." Jessy nickte dankbar und Julia hielt drei Finger in die Höhe. „In Ordnung?" Doch Jessy schüttelte den Kopf und Julia fügte einen Finger hinzu. „Hätte ich mir denken können, also vier." Kurz darauf trat Francesco Friedrich mit seiner Bobcrew neben sie und führten Jessy zurück zum Tisch.

„Gut, Jessy ist also jetzt etwas, ähm abgelenkt," meinte Julia. „aber ich denke, wir sollten mit unserer eigentlichen Show weitermachen und zum Halbfinale kommen. Wenn Sie aber dies Geschehen um Jessy weiterverfolgen wollen, können Sie dies, indem Sie auf www.sportschau.de gehen und den Livestream nutzen. Gerne können Sie auch zwei Bildschirme nutzen. Kehren wir zu unserem Halbfinale zurück: Was meinst du zu solchen Dildostühlen?" fragte sie die ehemalige Eisläuferin.

„Oh, ich benutze sie regelmäßig. Nicht immer hat man ja einen Schwanz aus Fleisch und Blut zur Verfügung, wenn man mal wieder geil ist. Und man kann sie ja auf unterschiedliche Stufen einstellen: je nachdem ob man einen Quickie anstrebt oder schnell zum Orgasmus kommen will. Wie wird es hier sein?"

„Die Stärke der Vibration werde ich steuern," erklärte Julia. „Und wir beginnen mit einem langsamen Einstieg. Bitte setzt euch."

Die vier Sportlerin befolgten die Anweisungen, stiegen übe die Vibrationsstühle und ließen sich langsam herabsinken. Zuerst war Anna unten und führte sich den Dildo ein. Es war deutlich, dass sie den Beginn gar nicht erwarten konnte. Dann folgten Katta, Deborah und schließlich Katharina.

„Starten wir erst einmal langsam auf Stufe 1 von 5," kündigte Julia an und drückte den Knopf. Die Kamera fuhr langsam von der einen Olympionikin zur anderen und nahm auf, wie die Dildos ihr Werk in den vier Muschis ausführten.

„Noch ist große Erregung bei niemanden zu erkennen," erläuterte Julia. „aber Deborah bitte stelle deine schönen Beine weiter auseinander. Unsere Zuschauer wollen etwas von dir haben. Ansonsten stellen wir deinen Vibrator höher." Erschrocken befolgte die Anschieberin die Anweisung. „Sehr gut."

„Ist Annas Dildo schon feucht?" kommentierte Julia weiter. „Ich denke, das kann bestätigt werden, wenn man genauer hinschaut. Das ging aber schnell. Mal sehen, wie sie und die anderen reagieren, wenn von 1 auf 3 hochgeschaltet wird." Sie tat es und auf den Bildschirm änderte sich links oben die 1 in 3.

Es war dann aber nicht Anna sondern Katharina, die erschrocken aufstöhnte und ihre Becken etwas anhob, um etwas von dem erregenden Stab wegzukommen. Das geschah aber nicht lange, da Katarina hinter ihr, sie wieder nach unten drückte.

„Oh mein Gott", stöhnte Deborah, hielt dem Stab in ihr aber stand.

„Schauen wir mal auf Katta. Erregung ist bei ihr immer noch nicht zu erkennen. Ich habe den Eindruck, dass sie sich in eine Art Trancezustand befindet. Sie meditiert und befindet sich in einer Welt, in das Ding zwischen ihren Beinen keine Rolle spielt. Schauen wir mal, was bei ihr, aber auch den anderen drei, passiert, wenn ich die zweithöchste Stufe einschalte." Auf dem Bildschirm wechselte die 3 auf 4.

Dies verursachte einen mächtigen Schrei bei Anna. Sie fiel vom Stuhl, blieb auf den Boden liegen und die Kamera zeigte, wie der Saft aus ihrer Möse floss. „Schade. Beim blow-content war sie noch so gut, aber leider war der Dildostohl wohl nicht ihr Ding. Wahrscheinlich hatte Katarina recht: sie hatte einen Schnellspritzer erwischt. Aber schauen wir auf die anderen drei. Deborah, verdammt, Beine auseinander! Katarina, kümmere dich um sie."

Katarina glitt hinter sie, schob die Beine auseinander und fuhr mit in ihrem Mittelfinger in Deborahs Möse, gleichzeitig erhöhte Julia auf Stufe 5. „Verdammte Scheiße," fluchte die Sprinterin und versuchte verzweifelt sich auf einen ruhigen Atem zu konzentrieren.. Aber Katarina war unbarmherzig. Sie wusste, wie und wo sie vorgehen musste und so dauerte es nicht lange bis auch Deborah ihrer Lust nachgab und der Orgasmus ihren ganzen Körper durchschüttelte. Katarina hob sie vom Dildostuhl hoch, legte sie auf den Boden und glitt über sie. Sie öffnete Deborahs Möse weit, so dass die Kamera einen tiefen Einblick in die innersten Geheimnisse der Sportlerin bekam. Dann tauchte sie mit ihrer Zunge ein und genoss die Saft, der aus ihr herausströmte.

„Damit steht also das Finale fest. Aber wer wird das Halbfinale siegreich bestreiten und sich einen Vorteil fürs Finale erzielen? Wir blicken mal wieder auf Katta und Katharina. Beide verhalten sich völlig verschieden: Katta stur und anscheinend emotionslos in ihrem Trancezustand, Katharina rutscht wie wild auf dem Dildo herum, ihr Gesicht erhitzt und man meint, dass sie bald so weit ist. Was meint unsere Expertin Katarina Witt dazu, wer bessere Siegchancen hat?"

Die Eiskaiserin reagierte nicht, da sie eifrig dabei war, sich durch Deborahs Pussy zu lecken. Julia trat hinter Katarina und zog sie am Schopf hoch. Ihr voll von Mösensaft verklebtes Gesicht glänzte in der Kamera.

„Was?" meinte sie verwirrt.

„Du bist nicht zu deinem Vergnüngen hier sondern als Expertin," schalt Julia sie. Etwas schwerfällig erhob Katarina sich und versuchte sich auf Katta und Katharina zu konzentrieren.

„Hmpf", machte sie, die angeschlagene Sprinterin zurücklassend. Sie blickte auf die beiden restlichen Teilnehmerinnen, aber bevor sie sich zu deren Schicksal äußern konnte, bekam man den Eindruck, dass Katta eine Art Stromschlag erlebte. Ihre gesamte Zurückhaltung und Selbstbeherrschung war verschwunden und die aufgestaute Lust überschwamm mit einer ungeheuren Wucht ihren kleinen Körper. Auch sie fiel vom Stuhl und ließ Katarina als Siegerin zurück.

„Damit haben wir also das Ergebnis des Halbfinales," stellte Julia nüchtern fest und schaltete die Dildos aus, was dazu führte, dass Katarina erschöpft und schwer atmend nach vorne fiel und aus dem Vibrator herausrutschte.

Während die vier Olympionikinnnen um den Eintritt ins Finale wetteiferten, hatte sich Francesco hinter Jessy gestelt und begonnen ihre Titten zu quetschen. Derweil waren seine Anschieber näher gekommen und an sie heran getreten. „Kommt zu mir," bat sie sie. „Ich werde jeden ficken, der mich will. Ihr könnt mit mir machen, was ihr wollt."

Francesco drückte sie auf die Knie, blickte sich um und sagte: „Nun, worauf zum Teufel wartet ihr noch?" Alexander kam herüber, hielt seinen Schwanz aufrecht und schob ihn in Jessys Mund. Er fing an die schöne Moderatorin ins Gesicht zu ficken, was sie zum Knebeln brachte. Francesco sagte zu ihr: „Finger deine Fotzenschlampe." Jessy gehorchte und fing an, sich selbst zu befingern, während die andere Männer sie umringten und ihre Schwänze streichelten. Alexander, der ihren Mund fickte, ließ sie los und sie drehte sich sofort um und fing an, einen weiteren Schwanz zu lutschen. Sie nahm jeden Mann in ihre Kehle, saugte und würgte an ihren Schwänzen, ihr Kinn und ihre Brüste waren mit Speichel getränkt. Thorsten schoss seine Ladung in ihr Haar, genau als Candy in ihrem Mund kam. Sie schluckte die Ladung und nahm einen anderen in den Mund.

Ihr roter Lippenstift war verschmiert und ihr dunkles Augen-Make-up lief über ihre Wangen, als sie den Männern einen saugte. Francesco streichelte seinen Schwanz auf der Couch und sagte: „ Hey Leute, tragt diese Schlampe hier rüber und legt sie auf meinen Schwanz." Zwei der Männer hoben sie hoch und spreizten ihre Beine. Sie trugen sie zu Francesco und ließen ihre nasse Muschi auf seinen Schwanz gleiten. „Fick mich Bitch. Sag mir, wie sehr du meinen Schwanz in deiner Muschi liebst." Jessy fing an, ihre Muschi auf dem harten Schwanz des Bobpilots auf und ab zu hämmern. Sie sah ihn an und sagte: „Fick mich, Francesco. Fick meine versaute Fotze mit diesem Großen Schwanz."

„Thorsten, du hast dir das Anrecht erworben, als erstes ihren Arsch anzuzapfen." Thorsten Margis war nicht nur einer seiner Anschieber beim Vierergold sondern auch Francescos Anschieber im Goldzweier gewesen.

Kurz nach dieser Aussage stand Thorsten hinter Jessy. Francesco sah ihn an und sagte: „Mach weiter. Schiebe ihn ihr rein. Oder Jessy: du liebst es in den Arsch. Sag ihm, dass du es liebst, Schlampe."

Jessy stöhnte zustimmend: „Fick mich in den Arsch. Ich liebe es in meinem Arsch." Thorsten nahm seinen harten Schwanz und schob ihn ganz in das Arschloch der blonden Moderatorin. Jessy schrie auf, als er in sie eindrang: „Gib es mir, du Arschficker!!!" Bald schlugen die beiden Männer auf ihre Löcher ein. Einer der anderen Männer stieg auf die Couch und schob seinen Schwanz in ihren Mund. Sie fickten die Milf einige Minuten lang dreifach und dann begannen sie zu kommen. Sie nahmen ihre heißen Landungen in ihre Löcher und als sie fertig warten, drückten sie sie auf die Couch und standen auf.

Francesco sah die anderen Männer an und sagte: „Wer ist der Nächste?"

Jessy ging auf ihre Hände und Knie auf den Boden. Alexander schob seinen Schwanz in ihren Arsch und ihre kleinen Titten hingen herunter und begannen hin und her zu schwanken, als der Bobanschieber sie von hinten bearbeitete. Bald bekam sie eine weitere heiße Landung in ihr klaffendes Loch gepumpt. Das Sperma lief ihre Beine hinunter und Candy stellte sich hinter sie. Einer der anderen Männer kam und spritzte sein Sperma über ihr ganzes Gesicht. Sie begann lauter und lauter zu stöhnen, als ihre Orgasmen sie trafen. Sie kam immer und immer wieder, als ihr Arsch gefickt wurde. Der nächste Mann drückte sie flach auf den den Teppich und fickte ihr Arschloch mit Macht, wober er seine Schwanzkugeln tief in ihre Eingeweide rammte. Francesco kam herüber und ergriff eine Handvoll ihrer halblangen Haare und zog ihren Mund zu seinem Schwanz. Er fickte die Moderatorin in den Hals und schoss dann eine weitere Ladung auf ihren Bauch.

Schließlich rappelte sie sich hoch und begab sich mit zitternden Beinen auf die andere Seite des Studios, wo gerade Katarina Hennig vom Dildostuhl gerutscht war. Weißer männlicher Saft klebte auf ihrem verwüsteten Haar. Einige Spritzer waren auf ihrem Gesicht und Titten gelandet und sie hatte noch keine Zeit gehabt, diese weg zu wischen. Aus ihrer weit offenen Fotze floß das Sperma heraus und and ihren Beinen herunter. All dies nahm die unbarmherzige Fernsehkamera auf. Jessy blickte sich um stieß schwer atmend hervor: „Und wer hat nun gewonnen?"

Written by: nahatschalah

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