Category: Inzest / Tabus Geschichten

Zeit der Not 09

by sirarchibald©

Zeit der Not 09

noch Bericht Andre

Aber was hatte ich stattdessen gemacht? Ich war davongelaufen. Und nicht nur das, durch meine schroffe Zurückweisung hatte ich mir für die Zukunft alle Chancen verbaut. Noch einmal, da war ich sicher, würde Sarah mich nicht so dicht an sich heranlassen. Sie konnte es nicht, wenn sie ihr Gesicht nicht verlieren wollte. Sich dem eigenen Vater anbieten, das tut ein Mädchen, eine junge Frau nur einmal. Ein zweites Mal würde sie es nicht tun, mußte sie doch damit rechnen, erneut zurückgewiesen zu werden.

"Trottel!" beschimpfte ich mich in Gedanken selbst, "blöder, saudummer... strohdoofer Trottel....Rindvieh... Riesenroß...! So ist es richtig.... das mag ich.... zuerst die größten Töne spucken, zumindest gedanklich..... und wenn es dann soweit ist..... dann kneifst du den Schwanz ein..... Du könntest jetzt schon auf ihr liegen...... oder sie auf dir.... Dein Schwanz könnte jetzt in ihr stecken, du Armleuchter..... mach' was... tu' was... rette was..."

Und doch tat ich nichts.... konnte mich zu nichts aufraffen.

Daran denken, mir vorstellen, was ich vielleicht tun könnte, ja, das gelang mir. Ich müßte ihr, Sarah.... meiner Tochter, erklären, daß ihr Angebot mich total geschockt, mich völlig überrascht und sozusagen auf dem falschen Fuß erwischt hatte. Daß ich aber nun, nach einiger Überlegung und Bedenkzeit durchaus gewillt sei, ihrem..... ja was? Ihrem Wunsch, ihrem Ansinnen, ihrer Bitte....? Was eigentlich war das gewesen? Sarah, sie hatte keinen Wunsch geäußert und keine Bitte....

Nein.... es hatte am spontanen, bedenkenlosen Eingehen auf die Situation gefehlt. Ich hatte dadurch, daß ich mich abwandte, einen Fehler gemacht, der nicht wiedergutzumachen war.

Resigniert und ernüchtert ließ ich mich in meinen Sessel plumpsen. Meine Gedanken begannen zu kreisen.... wenn und hätte und aber.....

XXXI

Bericht Sarah

Am Sonntag waren Cas und ich am frühen Abend nach Haus gekommen. Vati war und gab sich wie immer. Wenn er von dem halben Strip, den ich ihm am Samstagnachmittag vor dem Schifferschen Hause vorgeführt hatte, beeindruckt gewesen war, so zeigte er es jedenfalls nicht.

Mutti dagegen sah sehr mitgenommen aus. Sie litt, keine Frage, sie litt immer noch.

Cas hatte mir auf dem Rückweg erzählt, daß sie beschlossen hatte, bald aktiv zu werden. Aber noch war in dieser Hinsicht nichts geschehen, das war deutlich zu bemerken. Denn sonst... ich war sicher, daß wir unsere Eltern nicht im Wohnzimmer, sondern im Schlafzimmer angetroffen hätten. Und wenn schon im Wohnzimmer, dann nackt und geil miteinander beschäftigt.

Irgendwie war ich froh, daß zwischen Vati und Mutti noch nichts entscheidendes geschehen war. So sehr ich mich auf das 'erste Mal' mal mit meinem Vater auch freute, am Sonntagabend wäre es mir gar nicht recht gewesen. Ich wollte es genießen, nichts als genießen, wenn Vati das erste Mal mit seinem Harten in mich eindrang. Und gerade an dem von mir so ersehnten Genuß hätte mich mein Zustand gehindert. Ich war vom vielen Vögeln so was von wund, daß ich bei Licht besehen, zumindest einen Tag, wenn nicht deren zwei zur Regeneration benötigte.

Wie es mit Cas in dieser Hinsicht aussah, brauchte ich nicht zu erraten, ich wußte es. Seine Samenschleuder würde wahrscheinlich auch erst in zwei, drei Tagen wieder gefüllt sein. Sein letzter Orgasmus -er hatte Moni anal beglückt- war ein total trockener gewesen. Nicht einmal mehr ein kleines Samenspritzerchen hatte sein ausgewrungenes Geschlecht von sich gegeben.

Lars und Michael hatten schon eine Runde vorher gepaßt.

Als wir am Montag aus der Schule kamen, war mit uns beiden immer noch nichts anzufangen gewesen. Irgendwann mußte selbst unsere Mam, die sich bis dahin redlich Mühe gegeben hatte, uns zu neuen Taten zu stimulieren, es anerkennen und somit 'passen'.

Das war vielleicht auch besser so. Denn sonst..... ich glaube nicht, daß wir sonst in der Lage gewesen wären uns über die Frage, wie wir unserem Paps zu seinem Glück verhelfen konnten, einen Plan auszudenken.

Zu dem Plan kam es jedoch erst durch einen Anstoß, den Vati selbst gegeben hat.

Eine Zeitlang hatte ich mit Mutti allein im Wohnzimmer gesessen und mit ihr geredet. Cas hatte noch einige Hausaufgaben zu erledigen gehabt. Mutti berichtete mir, daß sie es sich in der Nacht vom Samstag auf den Sonntag anscheinend selbst gemacht hatte. Ganz sicher sei sie zwar nicht, doch es habe nahezu untrügliche Anzeichen gegeben, die nur diesen Schluß zuließen. Sie erzählte mir auch warum sie zu diesem Ergebnis gekommen war und meinte dann:

"Wenn ich nur wüßte, ob ich es tatsächlich getan habe.... weißt du.... ich könnte es wieder tun.... wenn er dabei ist, meine ich.... und wenn ich dann aufpasse und merke, daß er selbst auch.... dann könnte ich ja 'wach' werden und.... und.... abwarten..."

"Warum abwarten?" fragte ich, "Du mußt selbst aktiv werden. Und ob du es nun tatsächlich getan hast oder nicht, ist doch ganz egal... das wäre doch immer eine Möglichkeit, nicht? Tu's doch ganz einfach... du wirst dann schon sehen, wie Papa reagiert...."

In diesem Moment kam Cas zu uns herein. Auf seinen Lippen lag ein spöttisches Lächeln.

"Tsss.... tssss," zischte er kopfschüttelnd, "zu was die Frauen hier im Hause alles fähig sind.... es ist das Ende davon weg..... Stell' dir vor Schwesterchen... da liegt unsere Mutter nachts, wenn wir nicht zu Hause sind, im Bett und reibt sich ihr Pfläumchen... wichst so lange atemlos geil an sich herum, bis es ihr kommt..... und das, obwohl wir ihr wenige Stunden zuvor noch beide herrliche Höhepunkte verschafft haben... Mutti.... es ist direkt unheimlich.... wie unersättlich du geworden bist..."

"Wo.... woher weißt du das? fragten Mutti und ich im gleichen Atemzug.

"Na woher wohl? Von Papa natürlich.... von wem sonst?"

"Dann.... dann ist es also wahr," stellte Mam flüsternd fest, "dann habe ich wirklich masturbiert und Vati hat mir tatsächlich dabei zugesehen... aber.... aber warum ist er nicht zu mir gekommen? Er..... er hätte mich doch ficken können... aaahhh.... wie geil hätte er mich ficken können."

"Ach.... ihr wißt schon....? Aber woher?"

"Und woher weißt du es?"

"Tja," entgegnete Cas, "weil.... Vati hat es aufgeschrieben. Ich habe es gerade erst gelesen..... Warum er nicht zu dir gekommen ist, Mutti? Ganz einfach.... er glaubte tatsächlich, daß du es im Schlaf gemacht hast und er befürchtete, daß du ihn zurückweisen und ihm vorwerfen würdest, er hätte dich im Schlaf vergewaltigt. Du, Mam.... du warst gefordert.... du hättest ihm deutlich zeigen müssen, daß du wach warst."

"Aber eben das war ich ja nicht," rechtfertigte Muttsch sich, "ich.... ich habe nur aus gewissen Anzeichen geschlossen, daß ich mich selbst befriedigt habe und daß euer Vater mir dabei zugesehen und es sich ebenfalls selbst gemacht hat."

Nach weiteren fünf Minuten wußte Cas, was Mutti sich aus bestimmten Anzeichen zusammengereimt hatte.

"Puuuuhhh," meinte Cas, "wenn das so ist.... ganz schön verkorkst, die Sache, nicht?"

Weitere zehn Minuten später wußten wir, daß Vati so ganz ahnungslos auch nicht mehr war. Mutti hätte das Blatt Papier, das sie seinerzeit restauriert hatte, eben doch besser verstecken müssen. Nun hatte Vati es durch einen Zufall gefunden und sich seinen Reim gemacht.

Wie auch immer... es kam langsam Schwung in die Sache. Wenn wir nichts taten.... Vati würde früher oder später auf Cas zukommen und eine Erklärung von ihm verlangen. Spätesens in diesem Augenblick würde alles zur Sprache kommen. So gut kannte ich Cas nämlich, daß ich wußte, er würde in diesem Fall mit nichts hinterm Berg halten. Noch richtete er sich ja mehr oder weniger nach Muttis Wünschen. Da die Gefahr bestand, daß die ganze Geschichte dann in eine Richtung abdriftete, die wir nicht wollten, meinte ich, daß es besser sei, wenn wir -Mutti und ich- ihn zuvor zum Inzest mit mir verführt hätten.

"AAahhh jaaahhhh.... duhhhh..... du solltest dich was schämen...." grinste Cas nun mich an.

"Und worüber?"

"Ja, findest du es etwa gut, den eigenen Vater so anzumachen, daß er in seiner Not in eine Videothek geht, um sich dort ein Porno-Video auszuleihen? Er wollte sich das Video ansehen, dabei von heimlichen Sex-Spielen mit dir träumen und es sich selbst besorgen. Findest du es gut, ihn so anzuheizen?"

"Ich.... wann hab' ich Vati angeheizt?" tat ich unschuldig.

"Na, erst mal am Freitagmorgen und am Samstagmorgen gleich noch mal. Gehst über'n Flur und läßt den Bademantel offen, damit er alles von dir sehen kann. Tssss.... tssss.... es ist einfach nicht zu fassen.... Und am Samstagnachmittag stellst du dich so vor ihn, daß er durch deinen dünnen Rock hindurch fast alles von dir sehen kann und nicht genug damit zeigst du ihm schon im Auto noch mehr von dir und bei den Schiffers vor der Haustür.... Mensch Sarah..... kannst du das eigentlich verantworten?"

"Was... was hat sie denn getan?" wurde Mutti neugierig.

Cas berichtete, was er gelesen hatte und er ließ Mutti und mich über die Wirkung, die ich erzielt hatte, nicht im unklaren.

Ich war irgendwie richtig stolz auf mich. Ich hatte es also doch geschafft, ihn, meinen eigenen Vater ganz gewaltig anzuschärfen. So sehr, daß er -unabhängig von seinen bisher zu Papier gebrachten Phantasien- zum ersten Mal nicht abstrakt, sondern in der ganz konkreten Vorstellung es tatsächlich mit seiner Tochter zu treiben, zu onanieren begonnen hätte, wenn die Sache mit den Zetteln, die Mam wieder zusammengeklebt hatte, nicht dazwischen gekommen wäre.

Auch die Tatsache, daß Vati sich schon tags zuvor, nämlich am Freitag, zum erstenmal auch an dem extra für ihn präparierten Höschen so begeilt hatte, daß er seinen Samen 'unter der Hand verschleudert' hatte, bestätigte mich in meiner Ansicht, daß nun sehr bald etwas geschehen müsse, was ihn unwiderruflich zum einen -wieder- in Muttis Arme und zum anderen schließlich auch in meine treiben würde.

Nein, ich könnte nicht sagen, daß Cas' Bericht spurlos an mir vorüberging. Ich spürte eine ungeheure Erregung in mir. Ich spürte, daß ich in mein Höschen näßte und fühlte ein trockenes, geiles Brennen in der Kehle. Mein Körper verweigerte sich mir jedoch. Nichts.... es würde nichts gehen, bevor dieses scheußliche, unangenehme Schrinnen in meiner Scheide und zwischen meinen Schamlippen nicht aufgehört hatte.

Selbstverständlich ließ ich Cas und Mutti wissen, daß ich mich für mein Tun nicht schämte, daß ich es vielmehr als äußerst erregend und höchst geil empfand, meinen Vater zum Inzest mit mir zu verführen.

An der hektischen Röte, die mein Gesicht überzog, erkannte Mutti meinen Zustand. Als ich ihr aber auf ihren Versuch hin, in näheren körperlichen Kontakt zu mir zu treten, sagte, daß ich nach meinem Gefühl zumindest noch den Dienstag zur Regeneration brauchen würde, beschloß auch sie, abstinent zu bleiben, obwohl sie, wie sie sagte, vor Erregung koche. Ihre Zustandsbeschreibung bekräftigte sie, indem sie ihre Hand in ihren Schoß preßte und indem sie sie ihre Finger in ihm verkrampfte.

Dabei drängte sich ein heiseres Keuchen aus ihrem Mund:

"Gott... was bin ich geil....."stöhnte sie, "wie kann ein Mensch nur so geil sein?"

Sich nahezu Gewalt antuend zog sie dann aber ihre Hand wieder hervor und gleich darauf schien sie wieder 'normal' zu sein. Nur noch ihre Augen glühten in einem verlangenden Feuer.

In der nächsten Stunde legten wir dann unser gemeinsames Vorgehen in groben Einzelheiten fest. Bei der Feinabstimmung würden wir improvisieren müssen.

Da mittlerweile alle Unklarheiten in unserer Familie beseitigt sind und ich Vatis Darstellung der wichtigsten Situationen und der einzelnen Stationen kenne, kann mich hinsichtlich des Senfes, den ich dazu noch abgebe, auf die Dinge beschränken, von denen Vati -noch- nichts weiß.

Weil... wir haben uns darauf verständigt, das jeder die wichtigsten Dinge, oder die, die er für wichtig hält, jeweils aus seiner Sicht darstellt und schriftlich festhält. Ganz so, wir es vorher -wenn auch aus anderen Gründen- auch schon jeder für sich gemacht haben.

Wir werden unser Geschreibsel den Schiffers zu lesen geben. Sie sollen sozusagen Gutachter werden. Wenn unsere Geschichte und die Art, in der wir sie festgehalten haben, ihnen gefällt, dann, so meinen wir, besteht die Möglichkeit, daß sie auch anderen gefällt. Wir wollen dann auf jeden Fall den Versuch machen, einen Verleger zu finden, der unsere Geschichte druckt. Wenn wir Geld dafür kriegen würden, gut, wenn nicht, auch gut.

Kurz und bündig: Ich kann -dem Ablauf des tatsächlichen Geschehens vorauseilend- an dieser Stelle schon jetzt sagen, daß -frei nach Shakespeare- 'Des Widerspenstigen Zähmung' oder sollte ich besser sagen, 'Des Ahnungslosen Verführung' (?) wenn auch nicht nach unserem gemeinsamen Plan, letztlich doch aber erfolgreich ablief.

Da, wie vorausgesehen, Cas und ich auch noch den Dienstag zur Erholung von unseren wochenendlichen Eskapaden benötigten, ging es am Mittwoch dann endgültig los.

Als Paps von der Arbeit nach Hause kam, war nur ich anwesend.

Daß Mam und Cas nicht zu Hause waren, als Paps heimkam, hatte seinen Grund ganz einfach darin, daß sie -unserem Plan folgend- ganz bewußt das Haus verlassen hatten, um mir sozusagen freie Hand zu gewähren.

Paps lief denn auch prompt in die Falle, die ich ihm dadurch stellte, daß ich ihm nach langer, langer Zeit mal wieder einen richtigen Kuß gab und dann auch noch -was ich schon sehr lange nicht mehr getan hatte- auf den Mund.

Ich spürte seine Freude, als ich ihn zur Begrüßung küßte und, seine instinktive Abwehrreaktion vorausahnend, war es mir ein leichtes gewesen, ihn meine 'Enttäuschung' darüber merken zu lassen, daß er mich von sich schob.

Freudig erregt reagierte ich, als er seine Bedenken dann sehr schnell zur Seite schob und mich wieder an sich riß.

Ganz bewußt drängte ich mich bei der zweiten Umarmung ganz eng an ihn. Ich wußte, daß er meine sich zu verhärten beginnenden Brustwarzen an seinem Brustkorb wahrnehmen, und daß ihm auch nicht verborgen bleiben würde, mit welcher Kraft ich meinen Unterleib gegen den seinen preßte.

Seine Zärtlichkeiten, seine streichelnden Hände auf meinem Rücken und seine Zungenspitze, die zuerst die weiche, empfindsame Haut meiner freiliegenden Halspartie und wenig später meine noch sensiblere Ohrmuschel berührte, gingen mir durch und durch.

Als ich spürte, daß sein Glied sich aufrichtete und sich gegen meinen heißen Schoß drängte, spürte ich mich feucht werden. Schon glaubte ich leichtes Spiel zu haben, als Vati mich ein zweites Mal von sich schob. Die Sache würde doch nicht so einfach werden, wie ich gedacht hatte.

Als er mich auf die Stirn, die Augen, die Wangen und zuletzt auf die Nasenspitze küßte und etwas von sich gab, daß sich anhörte wie, daß ich eine schöne, junge Frau geworden sei, schlug meine anfängliche Zuversicht schnell ins Gegenteil um.

Vati reagierte nicht in der Form, die ich angesichts seiner schriftstellerischen Ambitionen eigentlich von ihm erwartet hatte. Nein, er reagierte nicht anders als jeder andere normale Vater auch.

Dann aber ging es unerwartet doch in die richtige Richtung weiter. Insgeheim mußte ich lachen, als Vati meinte, er müsse sich einmal ernsthaft über gewisse Dinge mit mir unterhalten.

Das war die Gelegenheit, ihm beizubringen, daß seine Tochter schon lange kein kleines Kind mehr war, sondern insoweit eine fast erwachsene Frau, als ich Aufklärung nicht mehr benötigte. Daß es dabei nicht um Aufklärung im schulischen Sinne ging, sondern vielmehr um die praktische Kenntnis sexueller Betätigung, war uns beiden dabei unausgesprochen klar.

Als Vati mir dann zu erklären versuchte, warum er den engen und für mich so überaus beglückenden Körperkontakt zu mir gelöst hatte und daß sich das Glied des Vaters nicht versteifen dürfe, wenn er seine Tochter umarme und mal zärtlich zu ihr sei, war eine Situation gegeben, in der ich das erste Mal improvisieren mußte.

Nachdem ich ihm erklärt hatte, daß es in meinen Augen alles andere als ein Kompliment für mich gewesen wäre, wenn er bei meiner Umarmung nicht steif geworden wäre, hatte ich ihn über die Reaktion meines Körpers nicht im unklaren gelassen und ihn schließlich dazu gebracht, mir eine ziemlich heikle Frage in bezug auf seine Kenntnis der weiblichen Erregungszustände und -phasen zu beantworten.

Seine Antwort, die "Sie.... ihre.... ihre Brustwarzen verhärten sich und.... und sie... zwischen... in... ihrem.... äääähhheemmm.... ihr Geschlecht wird feucht....." gelautet hatte, hatte ich dazu benutzt, um ihm kräftig einzuheizen.

"Ja Paps...," hatte ich seine Antwort mit heiserer Stimme bestätigt und fortfahrend kommentiert, "ja Paps..... genau das... ihre Schamlippen schwellen an.... ihr Kitzler versteift sich und.... und in ihrem Schoß wird es feucht... ich.... aaccch....Papa.... ich habe es an deinem Blick gesehen.. du... du hast erkannt, daß meine Brustwarzen sich aufgerichtet haben und.... und.... aaachcc.... Papa.... Paps... dduhhh.... in... in meinem Hö..... Höschen, da.... da ist es auch nicht.... nicht mehr trocken.... ddduuu.... ich.... ich bin ganz.... sehr feucht... geworden zwischen meinen Beinen.... und.... und mein Kitzler, er.... er stößt an den Stoff meines Höschens, er.... er reibt sich daran.... oh dduu... das ist schön.... Paps.... bitte... möchtest du....."

Bevor ich Vati bitten konnte, mich anzufassen, mich unter dem Rock und zwischen meinen schon gespreizten Beinen geil zu berühren, seine Hand in mein Höschen zu schieben, um meine Nässe und meine Geilheit mit seinen Fingern zu erkunden und noch bevor ich ihm an die Hose fassen konnte, in der es ganz und gar unväterlich zuckte und pochte, war er in panikartiger Flucht verschwunden.

Es war mehr als eigenartig. Da wußte ich auf dem Umweg über meinen Bruder davon, daß mein eigener Vater mich haben wollte, daß er sich nichts sehnlicher wünschte, als mich zu ficken. Und nun, da sich ihm die Gelegenheit bot -er hätte doch nur zuzufassen brauchen.... nur zuzufassen...- sich mit meinem ausgesprochenen Einverständnis an mir zu 'vergehen', da kniff er, da machte er die Biege, ein mir unverständlich erscheinendes:

"Nein.... ja.... nein.... ich darf nicht.... ich.... ich darf nicht, Sarah... bitte... ich.... du.... wir dürfen nicht..."

von sich gebend.

Auf der anderen Seite..... irgendwo 'ehrte' ihn seine Zurückhaltung meiner Meinung nach aber auch. Er war noch nicht so ausschließlich auf seine gedanklichen Obsessionen fixiert, daß er über ihnen alles andere vergessen hatte. Die natürliche Hemmschwelle, die normalerweise inzestuöse Verbindungen verhindert, war nach wie vor in ihm vorhanden und selbst durch jahrelange andersgeartetete Gedanken nicht zerstört worden.

In diesem Augenblick wurde mir bewußt, daß ich es war, die ihm klarmachen und ihn restlos davon überzeugen mußte, daß ich ihn tatsächlich als Mann mit steifem, sex-bereiten Geschlecht in mir haben wollte und zwar aus freien Stücken heraus und ohne Einwirkung irgendeines Zwanges.

XXXII

Bericht Andre

Eine halbe Stunde war wohl vergangen, eine halbe Stunde, in der ich mir anfangs die heftigsten Vorwürfe wegen meiner Dummheit gemacht hatte, nicht auf Sarahs Annäherungsversuche eingegangen zu sein. Nur langsam hatte ich mich beruhigt.

Am Ende dieser halben Stunde war ich zu dem Entschluß gekommen, nicht noch einmal davonzulaufen. Wenn nicht schon alles vorbei war, wenn der -allerdings eher unwahrscheinliche- Fall eintreten sollte, daß Sarah einen weiteren Versuch, mich zu verführen unternehmen sollte, sie würde mich vorbereitet finden. Nein, eine zweite Chance würde ich mir nicht entgehen lassen.

Plötzlich klopfte es zaghaft an meiner Zimmertür. Mein Herz machte einen gewaltigen Satz. Nach Lage der Dinge konnte es nur Sarah sein, die anklopfte. Carsten und Kathja, hatte ich noch nicht zurückkommen hören.

Mich in meinen Sessel schwingend, eine Zeitschrift nehmend und so tuend, als sei ich in ihre Lektüre vertieft gewesen, rief ich:

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