Category: BDSM Geschichten

Die Prüfung

by Cadia©

Für heute hast du eine große Prüfung angekündigt. Du willst meine Ficktauglichkeit prüfen. Und zwar auf alle denkbaren verschiedensten Arten.

Dazu hast du mir seit über einer Woche die Selbstbefriedigung verboten. Ich habe mich auch genau daran gehalten, obwohl ich schon öfters enorm geil gewesen bin. Du willst meine ganze Geilheit nur für dich haben, das ist auch dein gutes Recht, das ich dir für diese Prüfung zubillige. Jetzt ist Samstag früh und ich erwache schon wieder ganz aufgeregt, wie ich es immer vor Prüfungen bin und weil mich der Gedanke an das was kommen wird schon wieder geil macht. Ich lese noch einmal alle Anweisungen von dir durch, obwohl ich sie schon auswendig kenne: Außer meinen Hochhackigen ist mir nur ein sehr weites und sehr kurzes Kleid erlaubt, es muss sehr tief ausgeschnitten sein und auch den Rücken frei lassen, es darf auch keine Taschen haben, in die ich meine Hände stecken kann. Ich weiß genau, welches Kleid du vor Augen hattest, also du das geschrieben hast. Kein Gürtel, kein Schmuck, keine Handtasche. Ich soll ohne irgendwas aus meiner Wohnung gehen, ohne Schlüssel die Tür hinter mir zuziehen. Nichts soll mich irgendwie verraten oder schützen. So, nackt und schutzlos, mit nur Hochhakigen und kurzem Kleid, soll ich an einer bestimmten Ecke warten, ich muss mir klar sein, das ich nicht zurück in mein verschlossenes Zimmer kann, das ich keinen Schutz mehr erwarten kann, das ich dir ausgeliefert bin, obwohl ich nicht weiss was auf mich zukommt; nur das ich heute hart, sehr hart gefickt werde. So stehe ich jetzt hier und warte. Ich vermute, das du mich von irgendwo beobachtest, wie meine Hände vor Nervosität mit dem Saum meines viel zu kurzen Kleidchens spielen, so als würde ich es jeden Moment hoch heben.

Plötzlich hält ein Motorrad neben mir, der Fahrer gibt mir einen Zettel von dir. Ich solle bei ihm mitfahren, dabei darauf achten, das ich nicht auf meinem kurzen Kleid sitze und es schön im Wind flattern kann. Ich stelle mir vor, du fährst im Auto hinterher und willst meinen nackten Hintern ab und zu darunter sehen. Der Fahrer fährt recht langsam über eine Landstrasse, das Vibirieren der Maschine zwischen meinen Beinen macht mich noch feuchter, mein Blick nach hinten gibt mir recht. Ich trage auch keinen Helm und du kannst meine vor Geilheit schon ganz großen Augen sehen. Irgendwie, über Funk oder so, sagst du dem Fahrer, das er in einem niedrigeren Gang fahren soll, damit die Vibration noch stärker wird. Ich werde immer geiler, aber die Fahrt geht einfach immer weiter.

Du dirigierst den Fahrer in einen Wald, wo das Motorrad plötzlich in einen kleinen Weg abbiegt und stehen bleibt. Ich muss absteigen, während ich mich vorbeuge schwinge ich weit mit meinem Bein herum, ich lasse mir Zeit, damit du mir gut unter das Kleid und zwischen die Beine sehen kannst. Ich will dir auch zeigen, das ich mich extra für heute und für dich vollkommen rasiert habe. Der Fahrer gibt mir mit Handzeichen zu verstehen, das ich den Weg ab hier zu Fuß weiter gehen muß. Du rollst langsam im Auto hinter mir her. Irgendwoher weiß ich, das ich mich nicht umdrehen darf; der Wald wird immer dichter und dunkler, obwohl es heller Nachmittag ist. Ich habe keine Ahnung wo ich bin. Vor Nervosität und Übermut hebe ich ab und an das Kleidchen hoch, so kannst du meinen nackten Hintern sehen.

Plötzlich sehe ich das Haus und ich weiss, das ich dort hinein gehen muss. Im Vorraum bleibe ich stehen bis du kommst. Ohne jede Zärtlichkeit bindest du meine Handgelenke vorn zusammen und hängst sie hoch an einen Haken, der von einer Art Laufschiene herabhängt. Mein ganzer Körper ist dadurch gestreckt, mein Kleidchen rutscht hoch und der untere Teil meines Hinterns ist dir frei zugänglich. Ebenso siehst du meine frisch rasierten Lippen unter dem Saum des viel zu kurzen Kleidchens, während du einmal sehr langsam um mich herum läufst und mich wie deine Beute betrachtest. Dann schiebst du mich vor dir her in den großen Raum. Durch die hoch gestreckten Arme, kann ich nur noch ganz kleine Schritte machen, ich tripple und strauchle, falle aber nicht und schließlich stehe ich mitten im Raum. Soweit es mir möglich ist, sehe ich mich mit meinen erhobenen Armen um. Ich schwanke etwas hin und her, aber ich sehe das du alles hier hast was du zum Ficken brauchst. Dildos, Vibratoren, Ketten, Lederklatschen, verschiedene Rohrstöcke, Gerten und Peitschen. Du schaltest den großen Fernseher mit Pornos an, um dich erstmal in Stimmung zu bringen.

Deine Finger spielen nebenbei zwischen meinen Beinen und du freust dich, das ich mich heute extra vollkommen glatt rasiert habe. Nur für dich und deine Geilheit, sage ich dir. Meine Nässe überzieht schnell deine Finger und ich muss dir die Finger erst wieder sauber lecken. Kannst du mich gut zum Ficken gebrauchen bis jetzt? frage ich dich ohne Antwort zu erhalten.

Doch du bastelst mit irgendetwas und plötzlich heben sich meine Füsse hoch. Mit gestreckten Armen und weit gespreizten Beine hänge ich nun in der Luft. Meine Muschi in genau der richtigen Höhe, damit du mich im stehen ficken kannst. Du stellst dich zwischen meine Beine, holst deinen Strammen raus wie vor einem Urinal und schiebst in mir einfach rein. Ich hänge so, das du bequem dabei den Porno weiter schauen kannst. Ich versuche ruhig zu halten, damit ich dich nicht störe. Ich habe verstanden, dass du mich nicht ficken willst, sondern in aller Ruhe erstmal einen in mich rein wichsen willst. An meinen Hüften hältst du mich fest, während du mit meiner Muschi deinen Strammen wichst. Meine Muschi ist jetzt nur der Trichter für deinen Samen, bevor du an die eigentliche Prüfung gehst. Ich weiss das die sehr hart werden wird und versuche so ruhig wie möglich zu bleiben, bis du dich in mir entlädst. Danach läßt du mich an der Kette auf die Knie runter, damit ich erst mal deinen völlig verschmierten Fickriemen sauberlecken kann. Währung mir dein Saft aus der Muschi sabbert und mir an den Mundwinkeln noch der Saft hängt, ziehst du die Haken wieder hoch und ich stehe wieder straff gespannt auf den Zehenspitzen vor dir.

Nachdem du dich jetzt erstmal entladen hast kannst du in Ruhe die Prüfung beginnen. Du stehst hinter mir und öffnest mein kleines hinteres Löchlein mit einem der kleineren Vibratoren, den du mir reinschiebst und auch sofort einschaltest. Meine Lippen entspannen sofort und der letzte Rest deines Saftes läuft aus meiner Muschi meine Beine runter. Ich werde hier eine schöne Sauerei anrichten, versuche ich zu scherzen, während ich spüre, wie mir die Geilheit langsam die Luft nimmt, während ich begreife was ich da gerade gesagt habe. Mein Kopf hängt vornüber als ich anfange zu stöhnen. Du stehst hinter mir und bewegst den Vibrator in meinem Hintern, ich könne hier schreien und stöhnen soviel ich will, hier würde mich keiner hören, sagst du. Ich bin nichts als ein geiles Miststück, geht es mir durch den Kopf. Es geschieht mir recht so behandelt zu werden. Doch kurz bevor ich komme entfernst du den quälenden Vibrator aus mir. Ich hänge zitternd vor Geilheit am Haken und bin völlig verklebt von deinem Sperma. Ich japse nach Luft.

Dir ist das erstmal egal. Jetzt hältst du eine federnde Gerte in der Hand, mit der du meine nackten Lippen unter dem viel zu kurzen Kleidchen leicht schlägst. In meiner unmöglichen Haltung versuche ich die Beine zu spreizen, weil ich davon nicht genug bekommen kann. Du lachst über meine Geilheit und meine verzweifelten Versuche dir meine Lippen hin zu strecken. Du schiebst mir einen unglaublich dicken Dildo in den Mund und erklärst mir, das ich den nicht verlieren darf. Ich muss schnaubend durch die Nase atmen. Ein tiefes Röcheln kommt aus meinem Hals, was dich erst so richtig geil macht. Erst jetzt scheinst du wirklich zu begreifen wie hart du mich heute ficken kannst. Mit vor Geilheit riesig geweiteten Augen, den Dildo im Mund und tropfend nassen Lippen hänge ich mit stramm erhobenen Armen vor dir. Du öffnest mein Kleid im Nacken und augenblicklich fällt es auf den Boden. Du nimmst die Lederklatsche und schlägst jetzt auf meine kleinen Brüste, deren Spitzen schon die ganze Zeit hart und dunkelrot vor Geilheit nach Berührung schreien. Ich kriege viel zu wenig Luft mit dem Dildo im Mund und schnaube durch die Nase wie eine Stute. Jetzt schlägst du auch noch meine nackten Lippen mit der Gerte und ich explodiere. Der Dildo rutscht mir aus dem Mund, als ich mich vor Lust zum Orgasmus schreie. Du lehnst dich zurück und siehst mir zu, wie ich mich winde vor Geilheit und Lust. Du berührst mich nicht und ich kann mich auch nicht selbst berühren, mein ganzer Körper ist eine einzige zuckende Geilheit. So komme ich vor deinen prüfenden Augen zum Orgasmus.Du beherrscht mich vollkommen, wird mir klar. Du kannst mit meiner Geilheit viel besser umgehen als ich und mich damit richtig steuern. Ich bin nichts als ein geiles Spielzeug, unfähig meine eigene Geilheit zu kontrollieren bin ich vollkommen deiner Macht unterlegen. Ich spüre das tiefe Bedürfnis mich vor dir auf die Knie zu legen und dir zu danken. Du gibst mir diese Gelegenheit und lässt die Kette soweit nach. Ich kniee nackt vor dir auf dem Holzboden, während du in aller Ruhe den Porno weiter schaust. Ich habe das Bedürfnis mich so ruhig zu verhalten, und dich nicht zu stören, gleichzeitig aber dir irgendwie meine tief empfundene Dankbarkeit zu zeigen.

Ich frage dich so leise es eben noch geht ob ich dir meinem Mund zum Wichsen anbieten darf. Du antwortest nicht, also nehme ich mit meinen gefesselten Händen deinen Harten ganz unten am Schaft und massiere dabei deine schweren Eier, während mein Mund und meine Zunge deine pralle dicke Eichel saugen und lecken. Ich bin dabei aber so lautlos und vorsichtig, das du deinen Porno schauen kannst und ich dich nicht störe. Ich halte deine Vorhaut schön straff, bedecke meine Zähne mit den Lippen, alles wie du es mir bei gebracht hast, ich wechsle ständig zwischen Lecken und Saugen, mache keines von beiden zu lange. Ich merke wie mein Lippenstift schon rund um meinem Mund verschmiert ist und langsam merke ich auch, wie es dir gut tut, vielleicht ist es ja auch der Film, doch dann gibst du mir plötzlich alles in den Mund. Ich versuche so gut es geht alles auf zunehmen, es in mir zu behalten und nichts daneben gehen zu lassen, gleichzeitig lecke ich dir wieder alles sauber. Leider habe ich das Kleidchen nicht mehr an, damit ich dich trocken reiben kann, aber ich hoffe es geht auch so. Obwohl du nichts sagst, habe ich das Gefühl, das du zufrieden mit meinem Mund warst.

Während ich weiter auf dem Boden kniee, stehst du auf. Du sagst das jetzt die Dehnbarkeit meiner Möse geprüft werden muss, diese Prüfung sei für dich besonders wichtig, damit dir klar wird, welche Schwänze ich aufnehmen kann. Vor allem, wenn du mich anderen Männern zum Ficken zuführst. Du verwendest viele schlimme Worte, meine Muschi nennst du Fotze und Fickloch, du sagst auch nicht zuführen, sondern zur Verfügung stellen. Deine Worte sind extra grob gewählt, weil du weißt das mich das noch mehr aufgeilt und etwas ängstigt zugleich.

Du rückst so eine Art Bock in die Mitte des Raumes. Ich muss mich weit vornübergebeugt drüber legen, meine Beine bindest du oberhalb der Knie weit gespreizt fest, ebenso meine Hände. Mein Hintern ist so enorm hochgereckt und von mir siehst du fast nur noch meine Öffnungen. Feucht und überempfindlich von dem eben erlebten Orgasmus meine Muschi, trocken und entspannt die andere. Zuerst nimmst du deine Finger die mir wohlbekannt sind und die mich auf die kommenden Dehnungen vorbereiten. Diese Fürsorglichkeit beruhigt mich etwas, ich merke wie ich beginne meine Lippen zu entspannen.

Auch du merkst es und verwendest zunächst einen normalen Dildo, den ich mit meiner wieder beginnenden Feuchtigkeit schnell einschleime. Mit deiner freien Hand massierst du mir mein kleines freies hinteres Löchlein. Als ich anfange zu stöhnen, nimmst du einen mir bekannten Dildo, der etwas dicker ist als dein Strammer. Den bewegst du zunächst vorsichtig, dann aber immer kräftiger in mir. Meine Feuchtigkeit steigert sich in Nässe und schnell nimmst du noch einen dickeren Dildo, den ich zwar schon oft bei dir gesehen habe, aber noch nicht zu spüren bekam. Dieser nimmt mir zunächst die Luft, weil ich vor Schreck vergesse einzuatmen. Aber du streichelst meinen Hals und ich kann schnell nach Luft japsen. Langsam steigerst du deine Fickbewegungen mit diesem sehr dicken Ding. Mein Stöhnen steigert sich zu einem Keuchen und ich beginne zu schwitzen. Du ermunterst mich, hier kann mich keiner hören, ich könne auch schreien, wenn mir danach wäre. Ich spüre, das es dir nicht um meine Befriedigung geht, wie sonst, und lasse mich noch mehr gehen, weil ich deine Fürsorge spüre. Auch die Fesseln helfen mir jetzt. Da ich mich nicht bewegen kann, brauche ich auch nicht rumzappeln und kann meine Kräfte sparen, wieder wird mir bewußt wie gut du mit meiner Geilheit umgehen kannst.

Der Dildo wird jetzt von alleine dicker, vielleicht ist es so ein aufpumpbarer. Mein Stöhnen ändert sich langsam zu rhythmischen langen Schreien, die mit deinen Fickbewegungen syncron sind. Ich schreie immer lauter und der Schrei scheint sich inzwischen direkt zwischen meinen Beinen zu bilden, langsam den Bauch hinauf zu ziehen und schließlich durch meine Lunge in den Hals hinaus zu winden. Du ermunterst mich weiter einfach weiter zu schreien und zu stöhnen, wie es mir beliebt, du würdest keine Gnade zeigen. Mir läuft der Schweiß über die Stirn und ins Gesicht, meine Beine zittern leicht. Und ich beginne ab und zu um Gnade zu winseln. Aber die gewährst du nicht. In meine vollkommen überspannte Lippen schiebst du nun den Vibrator mit diesem gigantischen Umfang, der zusätzlich meine Lippen lockert. Um es mir leichter zu machen, gibst du mir ein Knebel zwischen die Zähne, in den ich nun laut grunzend hineinbeisen kann. Ich werfe schon den Kopf hin und her wie eine wilde Stute und du siehst langsam ein, das meine Grenze erreicht ist. Den langsamer werdenden Vibrator ziehst du vorsichtig wieder raus und ich schnaube noch einige Minuten nach Luft. Deine Hände auf meiner Schulter trösten mich; ob ich sehen will was du mir reingeschoben hast. Ich verneine; ich bitte dich, sag mir nur ob es dick genug war für die Prüfung?.

Ich bin völlig erledigt und unbefriedigt. Während du die Fesseln abnimmst, streichelst du meinen Rücken und Hintern wie einer guten Stute. Du massierst meine beiden Löcher und ich darf mich etwas hinlegen. Während ich mit weit hoch gezogenen Beinen auf der Seite liege, massierst, streichelst und pflegst du mir die leicht zugänglichen Lippen, bis ich wieder etwas Gefühl in ihnen spüre. Danach legst du mir einen Schulterriemen über, der meine Schultern nach hinten spannt, meine Brüste so nach vorne drückt. Der Riemen hat im Nacken einen Haken und mit hinterrücks zusammengebundenen Händen hängst du mich wieder aufrecht stehend an die Laufschiene, ich kann mit meinen Hochhakigen gerade so den Boden berühren.

Du schiebst mich vor dir her in die Ecke neben dem großen Fernseher. Dort steht ein kleines Gerät, von dem ich vorhin dachte es sei ein altes Schaukelpferd. Jetzt stellt es sich als kleiner Hocker dar. Sehr aufrecht knieend, mit geraden Oberkörper und stramm vorgeschobenen Brüsten, schnallst du mich mit leicht gespreizten Beinen darauf. Ich kann nicht nach unten rutschen durch die Fessel, die mich an der Laufschiene festhält und ich kann nicht nach oben, durch die Fesseln an den Knien. Ich denke, das du dies machst um mich so vom Fernsehsessel aus besonders gut sehen zu können: nackt, mit gespreizten Beinen, unfähig meine Nacktheit zu verdecken, willenlos und zur Schau gestellt.

Ich kann nicht richtig sehen, was du an dem Hocker tust, aber du schiebst mir plötzlich einen Dildo zwischen meine Lippen, er ist nicht sonderlich dick und du schiebst ihn auch nicht sehr tief rein, nur gerade so. Nach der Dehnung vorhin eigentlich ein nichts. Ich schweige und du auch. Du bist jetzt hinter mir und machst wieder irgendwas an dem Hocker, plötzlich höre ich das leise Summen eines elektrischen Motors. Langsam schiebt sich der Dildo immer tiefer in mich rein, nicht ganz bis zu dem Punkt, wo es mir Schmerzen bereitet, dann stoppt er wieder. Wieder ist es ruhig. Meine innere Spannung ist inzwischen fast nicht mehr zu ertragen für mich, weil ich nicht weiß was jetzt passiert. Der dünne Dildo steckt sehr tief in mir, ich japse leicht und nur der Motor summt.

Ich spüre, wie sich meine Brustspitzen verhärten vor Spannung, sie sind so hart und spitz vor spannender Geilheit, das sie fast schon schmerzen. Aber ich traue mich nicht zu fragen. Jetzt läufst du im Zimmer umher und holst was zu trinken, du gibst mir davon, ich kann vor Aufregung kaum schlucken. Du setzt dich auf den Fernsehsessel, so 3-4 Meter von mir entfernt. Ich sehe dich mit großen geilen Augen an, die Frage was jetzt passiert unformuliert. Aber du ignorierst die nicht gestellte Frage und legst den nächsten Pornovideo ein. Als die Titelmelodie ertönt kann ich das Summen des Motores zwischen meinen Knien nicht mehr hören. Du setzt dich bequem zurecht und sagst, jetzt wird meine Ausdauer geprüft. Du zielst mit einer Art Fernbedienung auf mich, genauer zwischen meine Beine und langsam, sehr langsam bewegt sich der Dildo wieder aus mir raus, bis fast ganz raus, dann bewegt er sich wieder langsam, sehr langsam in mich hinein. Es geht alles sehr langsam, aber durch die Kraft des Motors sehr entschieden vor sich, so entschieden, das du zunächst gelangweilt gar nicht zu mir rüber schaust, sondern auf deinen Film.

Mir wird meine Lage bewußt. Ich kann mich absolut nicht bewegen, bin außer meinen Hochhakigen vollkommen nackt, so muss ich mich dir in voller Ansicht und Geilheit zeigen, während ich von einer Fickmaschine penetriert werde wie ein Stück Vieh. Ich habe keinerlei Möglichkeit mich zu verbergen oder meine Lage zu erleichtern.

Ab und zu schaust du zu mir rüber. Nach einiger Zeit zielst du wieder zwischen meine Beine und der Dildo wird etwas schneller, ist aber immer noch viel zu langsam. Ich versuche mich dem Rhythmus der Fickmaschine anzupassen, ich versuche so langsam zu atmen wie sie fickt, aber da bekomme ich zu wenig Luft. Atme ich einmal beim reinschieben und einmal beim rausziehen, geht es einigermaßen merke ich. Ich entspanne etwas. Als du dies merkst, zielst du wieder mit deiner Fernbedienung und die Maschine wird wieder etwas schneller. Ich versuche wieder mich anzupassen. Jetzt atme ich einmal schnell und einmal langsam mit einer kleinen Pause dazwischen. Aber immer wieder zielst du mit deiner Fernbedienung, und nach und nach wird die Maschine immer schneller. Bei einer angenehmen Geschwindigkeit, kann ich einmal schnell, fast japsend atmen wenn der Dildo in mich reingeschoben wird und ebenso schnell atmen wenn er wieder fast heraus gezogen wird. Du schaust ab und zu von deinem Großbildschirm zu mir rüber, schaust auf deine Uhr und tust alles um mir klar zu machen, das dich vollkommene Langeweile umgibt. Ich atme inzwischen laut und schnell, aber gleichmäßig. Du machst den Ton vom Porno leiser aber nicht ganz aus, um mir beim Atmen zu zuhören. Du stehst auf und kommst mit einem nassen Lappen zu mir, damit wäscht du mir mein Gesicht und meine Brust. Ich habe gar nicht gemerkt, wie ich schwitze. Deine Bewegungen sind fürsorglich und die Kühle ist erfrischend, aber die Fickgeschwindigkeit hast du dabei keine Sekunde geändert. Ich komme mehrmals aus dem Atemrhythmus, aber die Maschine zwingt mich schnell und erbarmungslos wieder hinein. Du setzt dich wieder, nicht ohne mir den Hintern zu tätscheln. Wie einer guten Zuchtstute, geht es mir durch den Kopf.

Ich weiß nicht wie lange das so geht, aber erst als du die Cassette wechselst, denke ich, es muss bestimmt schon eine Stunde oder länger sein. Die zweite, eigentlich dritte, Cassette kenne ich. Es ist die, die auch mich immer tierisch aufgeilt, es sind mehrere Szenen mit einer Art freiwilligen Vergewaltigung in dem Film. Aber hier in der Ecke über der Fickmaschine kann ich nur den Fernseher von hinten sehen und den Ton hören. Ich will irgendwas sagen, bis ich merke, das ich dies nicht kann, weil der Atemrhythmus meine ganze Luft braucht. Du schaust zu mir rüber und erhöhst die Geschwindigkeit mit deiner Fernbedienung. Du weißt das ich den Film erkannt habe und du kennst auch die Wirkung des Films auf mich. Du hast mich damit schon mehrfach damit so geil gemacht, das ich sogar darum gebettelt habe gefickt zu werden.

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