Category: Fetisch Geschichten

Butterfly Cocoon Footjob

by in_z_ace©

Es war vergangenes Jahr im Sommer. Ein warmer, aber nicht sonderlich heißer Tag nach den Sommerferien. Die zweite Arbeitswoche nach dem Sommerurlaub lief bereits, doch richtig wieder eingearbeitet hatte ich mich noch nicht.

Eigentlich wollte ich entspannt abends ein Feierabendbier im Garten trinken, aber da meine Frau unerträglich starke Migräne hatte, musste ich ausnahmsweise diesen Abend zum Elternabend gehen. Ausgerechnet zu meinem ersten Elternabend überhaupt. Unsere Tochter ging in die erste Klasse der Grundschule und ich erwartete unzählige Informationen. Wahrscheinlich auch noch die Wahl von Elternvertretern und so weiter.

Also machte ich mich um kurz vor sieben auf den Weg, verschob mein kühles Bier im Garten auf den nächsten Abend und parkte meinen Wagen auf dem großen Parkplatz vor dem Schulgebäude. Anscheinend war ich sehr spät, denn außer mir waren nur noch zwei weitere Personen auf dem Gelände unterwegs.

Beim Betreten des Gebäudes schaute ich mich kurz um und erinnerte mich an meine eigene Grundschulzeit. Die selbstgemalten, bunten Bilder an den Wänden unterschieden sich nicht groß von denen, die wir damals gemalt hatten. Viele blaue Himmel und gelbe Sonnen mit Stiften und Wasserfarben waren zu Papier gebracht worden.

Vor mir auf der Treppe ins erste Obergeschoss mühte sich etwas hektisch eine schwer bepackte, junge Frau die Stufen hoch. Ihr mit einem Haargummi locker zusammengebundener, blonder Pferdeschwanz wedelte vor mir hin und her. In der einen Hand trug sie eine schwere Korbtasche mit Heften und Blättern, in der anderen einen dicken Aktenordner und unter dem Arm noch eine weitere Mappe. Die letzte Stufe erwischte sie falsch und stolperte. Sie konnte sich noch fangen, aber der Aktenordner und die Mappe knallten auf den Boden und rutschten krachend über die Fliesen.

Die blonde Frau, vermutlich Mitte zwanzig und damit wahrscheinlich um zehn Jahre jünger als ich, fluchte laut, aber begann auch gleichzeitig über sich selbst zu lachen. Ich machte zwei große Schritte nach vorn und griff sofort mit einem kurzen „Ich helfe Ihnen" nach den herumliegenden Gegenständen. Als ich die Sachen in den Händen hielt und hoch sah, schaute ich in ein freundliches, dankbares Gesicht. Große, strahlende Augen mit langen Wimpern lachten mich an. Mehr Mimik gab die gelbe FFP2-Maske leider nicht preis.

Ihr war ihr Missgeschick spürbar peinlich und sie bedankte sich herzlich bei mir. Allerdings musste sie schnell weiter. Also übergab ich ihr die Sachen und sah ihr hinterher, als sie eilig durch den leeren Flur weiter hastete. Sie trug ein weites, kurzärmeliges Sommershirt, horizontal-schwarz-weiß gestreift und dazu einen leichten, burgunderroten Hosenrock, am Po sehr figurbetont, etwa knöchellang und nach unten weit auslaufend. Bei ihren schnellen Schritten wehte der dünne Stoff um ihre Beine. Ihre Füße steckten in knallroten, halbhohen Chucks.

Ich sah auf die Uhr. Es war bereits ein paar Minuten nach sieben Uhr. Ich orientierte mich nach Raum 109 der Klasse 1c. Ein Wegweiser an der grün gestrichenen Wand leitete mich in die gleiche Richtung, in die auch die blonde Frau verschwunden war. Am Ende des Flures fiel in diesem Moment eine Tür ins Schloss. Rennend hielt ich die Türschilder im Blick und landete bei derselben Klassentür.

Als ich die Klinke drückte und leise eintrat, traf mich genau das gleiche Gefühl, das ich noch kannte als man damals zu spät zur Schule kam: alle glotzten mich an. Ich sah in eine Menge Augenpaare und Coronamasken von Eltern, die auf winzigen Stühlen vor viel zu kleinen Tischen hockten.

Am Pult vor der großen, grünen Tafel stapelte gerade die blonde Frau die Inhalte aus der Tasche auf den Tisch. Sie schien sehr dankbar, dass ihre Verspätung durch meinen noch späteren Auftritt in den Hintergrund trat. Ich suchte nach dem Namensschild meiner Tochter, fand ihren unbesetzten Sitzplatz unweit von Lehrerpults und Tafel und ließ mich ebenfalls auf einem der winzigen Stühle nieder.

Die Lehrerin hieß uns willkommen zum ersten Elternabend. Dann schrieb sie ihren Namen an die Tafel: Frau Wesenberg. Ich wunderte mich, da ich eigentlich jemand anderes erwartet hatte. Bei der Einschulung vor 2 Wochen, die wegen Corona daraus bestand, dass meine Frau unsere Tochter auf dem Schulhof allein verabschieden musste, war mir aus dem Elternbrief eine Frau Hoffmann geläufig, die dem Foto nach ein paar Jahre und Kilogramm mehr hatte als ich selbst und die Frau am Pult.

In diesem Moment ließ Frau Wesenberg eben diese Frau Hoffmann entschuldigen, die leider für mindestens zwei Wochen erkrankt war und sie nun als Referendarin einspringen musste. Auf mich machte ihre offene Art einen äußerst positiven Eindruck, was aufgrund des vereinzelten Raunens anscheinend nicht auf jeden im Raum zutraf.

Das erste Thema war das Öffnen aller Fenster, um diesen Abend Corona-konform abhalten zu können. Man einigte sich darauf, dass die Referendarin als Einzige ihre Atemmaske abnehmen durfte. Als sie ihre gelbe Maske entfernte, kam eine strahlende, freundlich lächelnde Frau zum Vorschein, die sich ihre von den Gummibändern der Maske strapazierten Ohren rieb und sich den Zopf neu zusammenknotete. So eine gut aussehende Lehrerin hatte ich mir als Kind immer gewünscht.

Frau Wesenberg setzte sich auf das Pult, begann zu reden und redete und redete. Irgendwie war ich hin und weg von ihrer Art zu sprechen, wie sie gestikulierte und von ihrer positiven Körpersprache, den vielen ausschweifenden Gesten mit Kopf, Armen, Händen und Beinen. Auffällig war, dass die Referendarin viel mit ihren Augen zu ihrem Publikum sprach. Sie machte oft große Augen, rollte damit und gab damit ihren Aussagen eine viel größere Wirkung. Immer wieder spielte sie mit den Fingern in ihrem Haar.

Aber nach einer Dreiviertelstunde war aus meiner anfänglichen Begeisterung doch eine leichte Müdigkeit geworden. Das lag weniger an ihrer Präsentation als an den trockenen Themen. Ich fing an innerlich abzuschalten und Frau Wesenberg einfach anzuschauen. Mir gefiel ihr weites, schwarz-weiß gestreiftes Shirt mit dem großen Ausschnitt, das den Blick auf ihr Dekolleté und die über ihre Schultern laufenden Spaghettiträger des Oberteils darunter zuließen.

An ihrem Handgelenk trug sie eine goldene Retro-Digitaluhr und um den Hals eine Surferkette aus weißen Muscheln. Überhaupt sah sie aus als wäre sie gerade aus dem Strandurlaub gekommen. Ihre Haut war stark gebräunt und ihre blonden Haare hatten sonnengebleichte Strähnen. Durch die weiße Kette und ihre weiß lackierten Fingernägel wirkte ihre Bräune noch stärker.

Nachdem sie sich anfangs immer wieder leicht verzettelt hatte, war sie in ihrer Ansprache nach wenigen Minuten unerwartet selbstsicher unterwegs. Sie hatte eine hohe Fachkompetenz und machte klare Ansagen, die sie immer mit einer großen Portion Humor untermalte. Den optischen Eindruck einer Studentin, die den ganzen Sommer als Surfer Girl an der Küste verbrachte, hatte sie sehr schnell zerstreuen können.

Nach der Wahl des Elternvertreters, bei der ich glücklicherweise unberücksichtigt blieb, ging es nochmals um das Thema Ruhe, Konzentration und Entspannung. Frau Wesenberg machte seit Langem überzeugt Yoga und hatte sich überlegt, mit den Kindern einmal am Vormittag für eine Viertelstunde Entspannungsübungen zu machen. Damit wir eine Vorstellung davon bekamen, wollte sie ein paar Übungen kurz zeigen, damit wir diese eventuell auch mit den Kindern zu Hause zwischen den Hausaufgaben machen konnten.

Frau Wesenberg hüpfte vom Pult und zog ihre roten Chucks von den Füßen, die sie die ganze Zeit barfuß getragen hatte. Ich war wie vom Blitz getroffen, als sie plötzlich auf nackten Füßen vor uns im Klassenraum stand. Ich starrte förmlich auf diese beiden unglaublich schönen Exemplare vor mir. Sie streckte ihre Zehen in alle Richtungen aus und wippte dann locker auf den Zehenspitzen auf- und abwärts. Damit hatte ich niemals gerechnet, als ich mich auf den Weg zum Elternabend und zähneknirschend auf mein Bier verzichtet hatte.

Was sie erzählte bekam ich kaum mit, als sie ihre Knie abwechselnd anwinkelte, ihre Fersen zum Po zog und ihre Beine dehnte. Danach strich sie kurz den Staub von ihren Sohlen und setzte sich mit einem Satz erneut auf die Tischplatte. Zuerst ging sie in den Schneidersitz. Frau Wesenberg nannte diese Sitzhaltung Lotus und für ungeübte Erwachsene anspruchsvoll, für Kinder dagegen recht einfach. Ich hatte allerdings nur Augen für ihre Füße.

Sie brachte mit einer Hand den Fußspann des linken Beins auf den rechten Oberschenkel nahe ihres Bauchs, der sogenannte halbe Lotus. Dabei sah man das geknüpfte Lederbändchen an ihrem linken Fußgelenk. Danach legte sie mit Hilfe ihrer Hände den rechten Fußspann auf den anderen Oberschenkel. Diese Position sollte optimal für die Wirbelsäule und für Meditation sein. Für mich war es perfekt, um ihre wundervollen Füße zu betrachten. Ihre seidig glänzenden Sohlen zeigten nach oben und ihre süß aussehenden Zehen seitlich vom Körper weg.

Noch immer war ich positiv geschockt von diesem Themenwechsel und was diese Lehrerin für Ideen entwickelte. Ich war dankbar über den Sitzplatz in unmittelbarer Nähe des Pults. Ein Platz, den ich als Schüler verteufelt hatte. Während die blonde Lehrerin den Lotussitz präsentierte und erklärte, spielte sie mit den Fingern an ihren weich anmutenden Zehen herum. Als sie in die sogenannten Double Pigeon Pose wechselte, hatte ich nur noch Augen für ihre Zehen, die genau in meine Richtung zeigten. Ich stellte fest, dass sie ihre Finger- und Zehennägel identisch weiß lackiert hatte, was ihre Bräune noch stärker wirken ließ.

Wie unglaublich sonnengebräunt ihre Füße waren fiel auch im Vergleich zu ihren glatten, zartrosa Fußsohlen auf. Ihre schlanken Füße wirkten auf mich muskulös und trainiert mit einer geschätzten 37er oder 38er Schuhgröße. Die kompakten Zehen waren schön geformt und sahen mit den kurzen, weißen Nägeln zum Anbeissen aus. Am mittleren Zeh des linken Fußes glänzte ein dezenter, silberner Zehenring. Dieser Elternabend erschien mir als ein Geschenk des Himmels.

Sie betonte, nur einige, wenige Positionen zu zeigen und über die nächsten Wochen weitere, leichtere Übungen zu ergänzen, über die wir auch ein Merkblatt erhalten sollten. Interessant erschien ihr noch die Butterfly Pose, auch als sogenannter Schustersitz bekannt. Hierbei saß Frau Wesenberg weiterhin mit ihrem Po auf dem Pult und ihre Unterschenkel lagen auf der Tischplatte auf. Ihre Knie zeigten nach außen und sie führte mit den Händen ihre Fußsohlen vor ihr liegend zueinander.

Anschließend umfasste sie mit den Händen den Spann ihrer Füße und strich mit leichtem Druck die Daumen über die Innenseite ihrer gestreckten Fußsohlen. Sie spannte die Bauchmuskulatur an, stellte den Rücken gerade und blickte mit ihren großen Augen in die Ferne, während sie ruhig weitersprach. Dann drückte sie mit ihren Händen die Füße leicht nach unten und - die Beschreibung merkte ich mir sofort, weil sie es mehrfach betonte - öffnete ihre Sohlen wie ein Buch, das sie imaginär vor sich aufschlug.

Hatte ich vorher schon eine Ewigkeit wie in einem schwebenden Trance-Zustand auf diese faszinierende Person auf dem Pult gestarrt, so geriet ich bei dieser Butterfly Pose vollends ins Träumen. Während ich sie und insbesondere ihre wunderschönen Füße betrachtete, stellte ich mir vor, das Pult wäre ein großer, massiver Holztisch und stünde in einem Haus am Meer, zentral in den Sanddünen mit direktem Blick auf den Atlantik und einen wolkenfreien, tiefblauen Himmel.

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Durch die offene Terrassentür blies der warme Sommerwind vom Meer hinein. Sie saß entspannt in der Mitte des großen Tisches auf der dunklen Tischplatte. Auch ihre blonden Haarsträhnen wehten leicht im Wind. Sie hatte die Augen geschlossen, machte Yoga und hatte die Butterfly Pose eingenommen. Als ich direkt vor ihr stand, öffnete sie ihre Augen und lächelte mich an. Ohne Worte streckte sie ihre Hände empfangsbereit in meine Richtung und legte sie um meine Hüften.

Unsere Blicke ließen nicht voneinander, als sie mit beiden Händen ohne Ankündigung von oben in meine Hose fuhr, immer tiefer, bis ihre Finger ertastet hatten was sie suchten. Mit beiden Händen umschloss sie meinen anschwellenden Phallus und zog mich direkt zu sich an die Tischplatte.

Mit ihren zarten Fingern umspielte sie meinen Schaft, sah mir weiter tief in die Augen und flüsterte: „Ich verspüre ein lustvolles Kribbeln in meinen Füßen, das mich um den Verstand bringt. Ein unendliches Verlangen, das bis in meine Zehenspitzen reicht. Yoga allein kann mich nicht vollkommen entspannen. Ich fühle, dass nur Du es stillen kannst. Ich möchte...", sie machte eine kurze Pause und zögerte, es auszusprechen, „dass Du meine Füße nimmst und dass Du für mich kommst!"

Ein wohliger Schauer durchfuhr mich bei ihren Worten. Währenddessen öffnete sie langsam meine Hose und schob sie an den Lenden ein Stück nach unten, bis mein Phallus in voller Größe senkrecht vor ihr stand. Die Tischkante hatte genau die richtige Höhe und mein Phallus war nur wenige Zentimeter von ihren süßen, kleinen Zehen entfernt. Als ich meine Hände in Richtung ihrer nackten Füße bewegen wollte, stoppte sie mich, indem sie gezielt nach meinen Handgelenken griff und mich innehalten ließ.

„Warte! Nur Dein Kollege und meine Füße. Gib ihnen Zeit und sie werden miteinander verschmelzen!" Ich konnte es kaum abwarten, aber ließ mich von ihr leiten. Ich sah unruhig herunter auf ihre wohlgeformten Zehen, die griffbereit vor mir lagen und in meine Richtung zeigten. Ich wollte sie endlich berühren und durchkneten.

Ihre Zehennägel waren wie ihre Fingernägel kurz geschnitten und glänzend weiß lackiert. Zu der kräftigen Bräune ein wunderschöner Kontrast. Ihre Haut schimmerte samtig. Ihre Füße und Nägel sahen selbst aus nächster Nähe sehr gepflegt aus.

In der Butterfly Pose saß sie barfuss direkt an der Tischkante, die Knie waren angewinkelt und zeigten nach links und rechts von ihrem Körper weg. Die Außenseiten ihrer Füße lagen auf der Tischplatte auf, die runden Fersen berührten einander und beide Sohlen waren einander zugewandt. Ich konnte den Duft ihrer Haare und ihres Parfums riechen. Nur wenige Zentimeter trennten uns.

„Ich habe es noch nie zuvor mit meinen Füßen gemacht. Ich habe schon einiges ausprobiert, aber das hier wird eine ganz neue Erfahrung für mich sein, die ich vollkommen genießen möchte. Nur meine Füße werden nackt sein und ich möchte herausfinden, was daraus erwachsen kann." Sie machte einen Augenaufschlag, dem niemand widerstanden hätte.

„Meine Füße sind unschuldig und rein. Sie erden mich und geben mir viel Energie. Barfuss sein ist für mich ein Gefühl, das von unten aufsteigt und den ganzen Körper durchströmt. Du musst wissen, dass die Gehirnregionen, mit denen man Füße und Zehen fühlt direkt neben denen liegen, mit denen man die Genitalien fühlt. Bei manchen Menschen liegen diese näher bei einander und bei anderen weiter von einander entfernt." Sie machte wieder eine kurze Pause. „Ich glaube bei mir stehen sie besonders nah."

Mit Daumen und Zeigefinger strich sie über ihren Zehenring, der auf dem Mittelglied ihres mittleren, linken Zehs steckte. „Diesen Ring habe ich aus Hawaii. Ich war dort mit zwei Freundinnen im Urlaub, wo wir ein Pärchen kennenlernten, die kein anderes Gesprächsthema als Sex kannten, das mich dazu brachte, mir nachher dort diesen Ring anlegen zu lassen. Bewusst am mittleren Zeh, der für mich seitdem meine Klitoris symbolisiert."

Sie zwinkerte beim Erzählen mit den Augen, hob die Brauen und zog einen Mundwinkel grinsend nach oben. „Ja, es klingt sehr esoterisch, aber die Klitoris ist ähnlichem einem Penis und mein mittlerer Zeh irgendwie auch. Für mich einfach ein hocherotisches Symbol. Es erregt mich, den Zehenring in der Öffentlichkeit zu tragen und nicht zu wissen, ob ihn jemand sieht und deuten kann. Dieser metallene Ring wurde für mich angefertigt, ist fest verschlossen und sitzt ganz eng und für alle Ewigkeit an dieser exponierten Position."

Dann umfasste sie mit den Händen den Spann ihrer Füße und strich zaghaft mit den Daumen über die Innenseiten ihrer seidigen Fußsohlen. Sie atmete tief ein und drückte mit ihren Händen die Füße auf die Tischplatte und dabei mit den Ellbogen die Knie herunter. Sie sprach weiter mit ruhiger, betörender Stimme: „Ich öffne jetzt meine unschuldigen Füße für dich wie man die Seiten eines unbeschriebenen Buches aufschlägt. Das Kapitel betitele ich mit ‚Butterfly Cocoon', in dem wir für diesen Moment eins werden."

Gleichzeitig tat sie wie sie es beschrieb und öffnete ihre konkav gebogenen Fußsohlen wie ein Buch. Dabei spreizten sich leicht ihre Zehen auseinander. „Wie Du siehst, habe ich zwei leicht verschiedene Füße. Links sind der zweite und der dritte Zeh fast gleich lang, was sich römische Fußform nennt, was für einen extrovertierten Charakter steht. Rechts dagegen haben meine Zehen eine ägyptische Form mit gleichmäßig absteigender Zehenlänge, die aussagt, dass ich eine royale Ader habe und gerne verwöhnt werde."

Ich sog jede Silbe ihre Beschreibungen auf. Ihre Zehen waren wunderschön und ich wünschte mir eine Berührung, harrte aber weiterhin aus. Sie sprach weiter: „Ich möchte dich so intensiv spüren wie möglich. Um miteinander verschmelzen zu können brauchen wir kein Öl und keine Creme. Nur deine Haut auf meiner Haut und unsere Wärme." Sie hielt kurz inne. „Ich kann nicht länger warten. Ich brauche dich jetzt bedingungslos zwischen meinen blanken Füßen."

Ihre intensiven Worte hatten mich in ihren Bann gezogen und ich verlor jedes Zeitgefühl. Zaghaft lehnte ich mich ein weiteres Stück nach vorn und legte meinen schon eine gefühlte Ewigkeit wartenden Phallus zaghaft zwischen ihre ausgebreiteten Sohlen. Sie fühlten sich sagenhaft warm und weich an wie ich niemals etwas zuvor gespürt hatte. Ihre Aura war einzigartig.

Sie nahm die stützenden Hände von ihren Füßen und ihre Sohlen schlossen sich leicht von den Seiten um meinen Phallus. „Keine Hände, keine Hilfsmittel. Nur meine Energie und deine Kraft", stöhnte sie. Wieder fixierte sie meinen Blick. Tief sahen wir uns gegenseitig in die Augen. Langsam begann ich mich in ihrem „Butterfly-Kokon" vor und zurück zu bewegen als wäre es ihre Vagina. Meine Hände stützte ich neben ihren Hüften auf die Tischplatte und schmiegte mein Gesicht in ihr duftendes, blondes Haar.

Ich spürte wie sie ihre vom Yoga trainierten Füße beherrschte und meinen Phallus mit dosierten Bewegungen massierte. Wellenbewegungen wanderten durch ihre weichen Sohlen, die mich perfekt umschlossen. Ihre elastischen Zehen kneteten gleichzeitig meinen Schaft. Mir war nicht bewusst gewesen, dass es möglich war, ohne Einsatz von Mund, Vagina oder Anus diese unglaublichen Gefühlsregionen zu erreichen.

Auch sie begann zu stöhnen, wenn ich mich langsam in ihr bewegte und in ganzer Länge tief hinein glitt. Ich begann zu fühlen, was sie zuvor mit gemeinsamem Verschmelzen gemeint hatte. Ich steckte unglaublich weit in ihr und spürte ihre Wärme, ihre zarte, weiche Haut. Es war perfekt sie ohne Gleitmittel ungefiltert zu erleben. Ich spürte ihre Enge, ihre Nähe und es strahlte in meinen ganzen Körper aus. Ich fühlte, wie auch sie sich innerlich fallen ließ.

Bei jeder anderen Form von Penetration wäre ich in einen schnelleren Rhythmus übergegangen, aber zwischen den magischen Füßen dieser unglaublichen Frau war ich in einer anderen Dimension. Es fühlte sich vollkommen an, wie ihre nackten Fußsohlen sich schlossen und öffneten, sich weiteten und enger wurden und ihre Zehen in kurzen Übergängen von Spannung zu Zärtlichkeit wechselten.

„Ich möchte, dass Du in mir kommst", stöhnte sie in mein Ohr. „Ich bin bereit für den ersten Orgasmus. Ich möchte mit meinen Füßen deinen Höhepunkt spüren." Mit den Händen griff sie um meine Hüften und dirigierte meinen Körper, sodass ich nicht mehr in voller Länge zwischen ihren Sohlen hindurch wanderte, sondern mit meiner Phallusspitze nur noch im Bereich ihrer Zehen bis zu den Ballen des Vorfußes eindrang.

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