Category: Erotische Verbindungen Geschichten

Kurz und Knapp 02

by blumenthal©

Nicole weinte.

Ausgerechnet sie. Sie, die von allen nur „die Bitch" genannt wurde. Aufgetakelt, herablassend, unsympathisch und trotzdem beliebt. Und jetzt weinte sie. In meinem Zimmer. Ich starrte sie an. Nicht wegen der Tränen. Sie war nicht die erst Tussi, die ich heulen sah. Nicole trug keine Hose. Nur mit einem blauen Slip bekleidet hockte sie neben meinem Bett und heulte sich die Augen aus. Und jetzt? Sollte ich gehen? Ne, wohin denn? Meine Freunde schliefen sicher schon und zu den coolen Obermackern, die jetzt noch Party machten, gehörte ich nicht. Also machte ich auf mich aufmerksam. Nicole sah mich an. Ihre Augen waren dunkelblau. Und ihr Make-up war fast vollständig verlaufen was sie... hübscher machte. Ich rechnete damit, dass sie aufstand und ging. Vielleicht noch einen blöden Spruch loswurde.

Nicole blieb sitzen. „Strippoker.", sagte sie nur. „Die anderen haben mich ausgelacht, weil ich Cellulite habe."

Ich erinnerte mich, in Bio was darüber gehört zu haben. Genetisch bedingt, hatten fast alle Frauen, manche früher, manche später. Mein Gesichtsausdruck muss trotzdem sehr verständnislos gewesen sein. Nicole stand auf und drehte sich um. Ihr Slip war hinten dünner und ich guckte auf ihre blanken Arschbacken. Und dort, zwischen Poansatz und Oberschenkel war die Haut etwas rissig. Und deswegen hatte man sie ausgelacht? Idioten!

Ich ging auf sie zu und berührte sie am Hintern. „Idioten.", sagte ich. Nicole rührte sich nicht.

Ich streichelte ihre Pobacken. „Du bist wunderschön.", sagte ich. Nicole rührte sich nicht.

Ich zog ihr den Slip aus. Kniete mich hin. Sog ihren Duft ein. Nicole rührte sich nicht.

Dann presste ich meinen Mund auf ihre Fotze. Und Nicole stöhnte. Ich begann sie zu lecken, ihren Kitzler zu reizen, ihre Feuchtigkeit zu schmecken. Nicole beugte sich nach vorne, stützte sich auf dem Nachttisch ab. Ihr Stöhnen wurde lauter. Ich schob zwei Finger in ihre Spalte, stimulierte sie von Innen, saugte an ihrer Klit und trank ihren Fotzensaft. Nicole stöhnte noch lauter, keuchte, drückte ihren Unterleib meinen Fingern und meiner Zunge entgegen. Dann begann sie zu zittern, schrie unterdrückt auf. Ich hatte sie zum Orgasmus gebracht.

Ich ließ von ihr ab und stand wieder auf. Nicole atmete mehrmals tief durch. Ich öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz raus, der schon seit mehreren Minuten hart war. Ich wollte sie ganz. „Ich will dich ficken.", sagte ich. Nicole sah mich über die Schulter hinweg an. Ihr Gesicht war leicht gerötet, ihre Augen funkelten. „Dann fick mich!", antwortete sie.

Ich schob ihr meinen Schwanz ansatzlos ins nasse Loch. Hoffentlich war er ihr groß genug. Ich packte ihre Hüfte und begann sie zu ficken. Und Nicole fing wieder an zu stöhnen. Ich fickte sie in hohem Tempo und wusste, es würde nicht lange dauern. Es war viel zu geil, mein Schwanz viel zu hart und ihre Muschi ganz schön eng.

„Ich komm gleich.", stöhnte ich. „Kann ich..."

„Komm in mir!", sagte sie prompt. Noch ein paar harte Stöße und ich explodierte. Meine Hoden pumpten und ich spritzte mein Sperma in ihren Unterleib. Wir stöhnten beide. Als ich meinen Schwanz aus ihrer Möse zog, floss ihr der Saft leicht die Beine hinunter. Wir brauchten einen Moment, dann richtete Nicole sich auf und sah mich an. In ihrem Blick lagen Unglauben, Zweifel und Lust.

Die Lust gewann. „Leg dich hin.", sagte sie. Ich streifte Hose und Shirt ab und legte mich aufs Bett. Nicole zog sich ebenfalls komplett aus. Ihre Figur war top. Flacher Bauch, feste, mittelgroße Brüste. Wenn die anderen nicht gelacht hätten, wären sie vielleicht auch in den Genuss dieses Anblicks gekommen. Idioten!

Sie nahm meinen Schwanz in den Mund und fing an zu blasen. Es fühlte sich fantastisch an, viel besser als bei meiner Ex, die mich vor kurzem abserviert hatte. Ich war schnell wieder hart und Nicole hockte sich über mich und führte meinen Schwanz präzise zurück in ihre tropfende Muschi. Sie begann sich zu bewegen und diesmal war sie es, die mich fickte. Sie bewegte ihren geilen Arsch auf und ab und ich knete abwechselnd ihre Brüste. Es war ein geiler Ritt, den ich problemlos durchhielt. Wir sahen uns dabei in die Augen, keuchten und stöhnten. Schweiß tropfte von ihrer Stirn. Immer wieder musste sie sich Strähnen ihrer schwarzen Haare aus dem Gesicht wischen. Sie lachte, hatte Spaß. Und schließlich den nächsten Orgasmus. Ihr Körper verkrampfte regelrecht, sie drückte sich fest auf meinen Schoß und flutete mich und das Bett mit ihrem Mösensaft. Ich ließ sie Luft holen und drehte mich dann mit ihr. Wollte es klassisch zu Ende bringen. Ich fing an sie zu stoßen, langsam, dann stetig schneller. Nicole gab sich mir hin, stöhnte wieder, schlang Arme und Beine um meinen Körper und genoss es, hemmungslos von mir gefickt zu werden. Bis mein Schwanz anfing zu zucken. „Spritz in mir ab! Gib mir deinen Saft!", keuchte sie mir ins Ohr. Ich kam ein zweites Mal und spritzte meine Eier in ihrer Fotze leer.

Erschöpft lagen wir nebeneinander, langsam zur Besinnung kommend. „Oh man, das war der beste Sex... ich weiß nicht...", seufzte Nicole.

„Bester Sex ever?" Ich griente und sie lachte. Es war ein glückliches Lachen. Wir küssten uns. Seltsam, dass es nach dem ganzen Geficke der erste Kuss zwischen uns war.

Selbstverständlich blieb sie die Nacht bei mir. Sollten sich die anderen doch morgen das Maul zerreißen. Vollidioten!

Für uns war es die beste Klassenfahrt ever.

Written by: blumenthal

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