Category: BDSM Geschichten

Die feine Gesellschaft

by popofreund©

Wir befinden uns auf einem wunderbaren herrschaftlichen Anwesen in einer ländlichen Gegend bei Potsdam. Es gehört dem steinreichen Alfred Handel. Einen Teil seiner Geschäfte macht er mit Waffen und anderen unerlaubten Handelsgütern.

Alfred hat seit einiger Zeit eine neue Freundin. Es ist ein Bild von einer Frau: Groß, schlank, vollbusig, dabei überaus sportlich und elegant. Sie hat lange schwarze Haare dunkelbraune Augen und eine schöne gleichmäßig gebräunte Haut. Aber nicht nur ihre Schönheit ist es was Alfred an ihr begeistert. Ihre Einstellung zur körperlichen Liebe und die Experimentierfreudigkeit bei allen Arten von Sexualpraktiken fesselt den 30-jährigen Mann. Immer hat sie Lust, wenn er Sex haben möchte. Manchmal auch noch öfter, und das mehrmals am Tag. Als er sie kürzlich fragte ob sie auch Fesselspiele mag, streckte sie ihm ihre Hände hin und rief nach einem Diener, der ein Seil bringen und sie damit an einen Haken an der Decke des Schlafzimmers fesseln musste. Mit der Aufforderung, dass er jetzt alles, was er will mit ihr machen dürfte, ließ sie sich in dieser Stellung von Alfred ziemlich brutal, wie er glaubte, durchficken. Als er sie anschließend in ihrer hilflosen Stellung eine gute Stunde stehen ließ und sie dabei beobachtete verstand sie es immer wieder zahlreiche Fantasien in ihm zu wecken, wie man diese Spiele noch abwechslungsreicher gestalten könnte. So fragte sie ihn zum Beispiel, ob er es nicht gut finden würde sie künftig für ihre „Verfehlungen" zu bestrafen. Als er sich daraufhin nochmals auf sie stürzte um sie erneut in der gefesselten Stellung zu nehmen, hatte er wie er glaubte den Orgasmus seines Lebens.

Als er sich danach auf dem Bett liegend von ihr massieren ließ, entwarfen sie zusammen einen Strafkatalog:

Lustlosigkeit - - - - - Eine Nacht lang gefesselt im Keller

Widerspruch - - - - - Fesseln und Entkleiden durch Dienstboten

Schlechtes Benehmen - - - - Handzüchtigung von Alfred

Fehler beim Sex - - - - Eine Züchtigung von der Hand eines Dieners

Flirten mit anderen Männern - - - 10 bis 50 Stockschläge

Sex mit anderen Männern - - - 10 bis 50 Peitschenhiebe

Sonstige Untreue und Verrat - - - 30 bis 100 Peitschenhiebe

Nachdem sie Alfred noch einmal mit dem Mund befriedigt hatte, waren sie glücklich mit ihrer neuen Strafliste im Kopf eingeschlafen. Gleich am nächsten Morgen bestellte Alfred seine Sekretärin, die sich wunderte welch seltsames Diktat sie im Beisein der Freundin ihres Chefs aufnehmen musste. Er diktierte im Morgenmantel und ging dabei erregt auf und ab. Nach einer Weile kam sie, nur mit einem Minislip bekleidet, umarmte ihn, küsste ihn und griff dabei zwischen seine Beine.

Als sie danach ins Bad verschwinden wollte wurde sie durch einen Zuruf ihres Geliebten jäh gestoppt: „Findest du nicht, dass es unschicklich ist mir im Beisein meiner Sekretärin an die Genitalien zu greifen? Überhaupt, wie läufst du rum?"

Die Szene endete wie sie enden musste. Die Sekretärin durfte beobachten wie ihr Chef seine Freundin übers Knie legte und ihr, den von einem Stringtanga nur unzulänglich bekleideten Hintern versohlte. 40 harte Schläge seiner kräftigen Hand zählte die verdutzte Mitarbeiterin. Und diese sonst so selbstbewusste Frau ließ das mit sich machen, mehr noch sie schien es zu genießen. Danach wurde die Sekretärin schnell weggeschickt und kurze Zeit später drangen eindeutige Geräusche aus dem geräumigen Schlafzimmer des Chefs durch das geöffnete Fenster.

Die Geräusche hörte man auch im Garten, wo eine kurzhaarige, braungebrannte, sehr muskulöse Frau in den besten Jahren dabei ist, die Hecken zu schneiden. Bekleidet mit ärmellosem Top, unverschämt kurzen ausgefransten Shorts aus verwaschenem Jeansstoff und flachen Stoffschuhen sieht sie eher aus wie eine Hausbesitzerin, die ihrem Hobby nachgeht als wie eine Gärtnerin. Sie lauscht, schüttelt den Kopf und murmelt wütend etwas vor sich hin.

Alfred verlebt mit seiner tollen Geliebten einen erotischen Sommer. Eva, so heißt sie nämlich ist weiterhin unersättlich bei ihrem Hunger nach Sex und so kommt es noch öfter vor, dass eine Bestrafung stattfindet. Eines Tages ist sogar die schöne Gärtnerin daran beteiligt. Als nämlich bei einem Abendspaziergang durch den weitläufigen Park das Paar bei der Gärtnerin vorbeikommt fordert Alfred seine Eva gerade auf, sich für ihn nackt auszuziehen und für Fotos zu posieren, die er mit seiner mitgebrachten Kamera machen will. Eva weigert sich, sich vor der Gärtnerin auszuziehen, woraufhin Alfred dieser befiehlt, seine Freundin nackt an einen Baum zu binden. Birgit, die Gärtnerin tut wie ihr geheißen und fesselt die nackte Schönheit im Schatten, neben dem Karpfenteich an einen Baum. Alfred hat befohlen, dass sie dort bis zum Morgen angebunden bleiben soll. Um sechs Uhr soll Birgit sie befreien und zu ihm schicken. Dieser Karpfenteich hat es in sich. Millionen von Insektenlarven entwickeln sich dort täglich zu blutsaugenden Schnaken. Es ist eine echte harte Strafe für die arme Eva, als diese Armee von Stechmücken gierig über die unverhofft zur Verfügung gestellte Nahrung herfallen. So hat sie sich ihre Bestrafung nicht vorgestellt. Lieber wäre ihr eine Tracht Prügel gewesen, aber der Strafkatalog sah für Widerspruch eben nur das Fesseln und entkleiden durch eine Bedienstete vor.

Am nächsten Morgen ist ihr nackter Körper über und über mit juckenden Insektenstichen bedeckt. Als sie zu Alfred gebracht wird und sogleich von ihm durchgefickt wird glaubt sie vor Hitze zu verglühen. Nach dem Liebesakt verschwindet sie deshalb für eine gute halbe Stunde unter der kühlen Dusche.

Bei der nächsten Party hat Alfred endlich Gelegenheit seine Geliebte vor allen Gästen zu bestrafen. Nach einem langsamen Tanz, den Eva eng umschlungen mir einem Gast absolviert hält der Gastgeber eine Ansprache. Nach den üblichen Floskeln kommt Alfred zum Wichtigsten Er präsentiert den Gästen das von Eva unterschriebene Strafregister. „Sie hat offen mit einem Mann bei der Party geflirtet. Dafür gibt es 10 bis 50 Stockschläge. Weil es das erste Mal war soll sie nur 20 Schläge bekommen. Aber dafür hier, vor allen Partygästen."

Mit den Worten, „das mach ich nicht mit, du kannst mich heute nacht schlagen wenn alle weg sind," versucht Eva zu entkommen. Aber Alfred schickt ihr sofort zwei seiner Diener hinterher, welche die Flüchtige auf ihren hohen Schuhen natürlich sofort einholen. Eskortiert von den beiden Männern schreitet sie zurück in den Salon. Sie ist eine sehr verführerische Erscheinung. Neben ihren modernen hohen Schuhen trägt sie nur einen sehr kurzen schwarzen Minirock, der ihre langen schlanken Beine perfekt zur Geltung bringt und eine kurze ärmellose Bluse. Zwischen dem Bund ihres Rockes und der ebenfalls schwarzen Bluse kann man einen goldenen Piercingschmuck an ihrem Nabel erkennen.

Eva hat die Widerspenstigkeit natürlich nur gespielt und hofft, dass Alfred eine Strafverschärfung aussprechen wird. Diese Hoffnung wird nicht enttäuscht: „Du hättest nur 20 Stockhiebe bekommen. Durch deine Widerspenstigkeit muß ich die Zahl leider auf 30 erhöhen. Außerdem weißt du was Widerspruch bedeutet? Du wirst von den Dienstboten entkleidet und zur Züchtigung festgebunden. Bringt den Prügelbock in den Hof und holt die Gärtnerin." Durch diese Ankündigung wird Evas Geilheit geweckt. Sie überlegt sich, wie sie Alfred noch weiter provozieren kann. In diesem Moment kommt die vermeintliche Gärtnerin und erhält den Auftrag einen langen dünnen Stock im Park von irgend einem Strauch zu besorgen. Auf ihren Einwand hin, dass die Weidenruten die unten am Bach wachsen, doch viel besser wären, meint Alfred „auch gut, aber bring ein paar mehr davon."

Der Prügelbock ist ein lederüberzogener Bock den Alfred hat bei einem Sportgerätehersteller besorgen lassen. An allen vier Holzbeinen sind Ledermanschetten angebracht, an der einen Seite ganz unten, auf der anderen etwas höher, gleich unterhalb des lederüberzogenen Würfels. Eva hat begonnen ihre Bluse aufzuknöpfen und präsentiert den Anwesenden ihre großen schönen Brüste, als sie das Kleidungsstück achtlos fallen lässt. Danach zieht sie ihren Rock aus, der nur von einem Knopf zusammengehalten wird und legt ihren Stringtanga ab. Als Alfred das sieht schmunzelt er und verkündet eine weitere Strafverschärfung: „Du bist dazu verurteilt, dass dich die Dienstboten entkleiden. Nachdem du es selbst gemacht hast dürfen die Diener und die Gärtnerin dich schlagen. Es sind 5 Personen. Jeder hat 10 Hiebe frei. Bindet sie fest und fangt an. Ihr könnt sie schlagen wohin ihr wollt!"

Birgit muß anfangen und geht grinsend zu Eva. Indem sie flüstert, „na, hast du es wieder geschafft", schlägt sie mit aller Kraft quer über die nackten Hintern der schönen Frau. Danach tritt sie etwas zurück und peitscht die lange dünne Rute über die linke Pobacke, so dass das Ende genau in Evas weit auseinanderklaffende Scheide trifft. Auf dieselbe Stelle schlägt sie noch weitere acht mal, was Eva eine Wahnsinnsmischung aus Schmerz und Lust beschert. Leider haben die anderen Diener nicht begriffen, dass diese Frau zum Höhepunkt gepeitscht werden will und prügeln nur lustlos auf Rücken, Schenkel, Hintern und Schulter der Delinquentin. Nachdem sie ihre 50 Gertenhiebe erhalten hat wird sie von Alfred losgebunden, der sofort mit ihr in seinem Schlafzimmer verschwindet

Einige Wochen später hat Eva ihren Alfred dazu überredet doch ihre Freundin Marie für einige Tage auf sein Anwesen einzuladen. Alfred freut sich über die Anwesenheit der schönen Blonden und Eva erwägt bereits mit ihrer Kollegin die Plätze zu tauschen, da Alfred sichtlich von Marie angetan zu sein scheint. Aber alles würde leider anders kommen.

Eines Tages fährt eine dunkle Limousine mit abgedunkelten Fenstern langsam durch den Park zum Haus. Die Gärtnerin beobachtet es und schreibt sich wie immer die Autonummer auf. Aber auch die Gärtnerin wird aus dem Fond des Wagens heraus beobachtet. Der glatzköpfige Mann mit den stechenden grünen Augen erkennt seine Intimfeindin sofort. Er schiebt Alfred als dieser ihn empfängt sofort in ein Zimmer im Erdgeschoss und flüstert ihm zu, dass er wohl mindestens 2 Spione im Haus hat. Als ihm Alfred daraufhin von seiner neuen Freundin erzählt und beiläufig erwähnt, dass er sie schon zusammen mit der Gärtnerin gesehen hat, ist für den Adolf alles klar. Birgit hat eine Neue in ihrem Team.

Birgit, Marie und Eva sind enttarnt. Alfred ist sehr wütend und lässt gleich seine Diener ausschwärmen um die Frauen einzufangen. Eva wird in der Bibliothek angetroffen, wo sie mit Shorts und Bluse bekleidet ein Buch liest. Marie liegt im Bikini am Pool und Birgit arbeitet wie immer im Park. Da keine der Frauen weiß, dass die jeweils anderen beiden auch abgeführt werden leisten sie keinen Widerstand.

Eva bekommt ihre Strafe nach dem Register: Sie wird von ihrem Liebhaber und zwei Dienern in den Stall geschleift um dort ausgepeitscht zu werden. Weil sie Alfred betrogen hat soll sie 50 Schläge mit der Stallpeitsche bekommen. Birgit wird von Adolf in den Keller gebracht, wo er sie zusammen mit seinen beiden Leibwächtern sofort in die Mangel nimmt. Die Männer machen sich nicht mal die Mühe ihrem Opfer die kurze leichte Jeanshose und ihr ärmelloses Top auszuziehen. In den Keller wird auch die nur mit einem Bikini bekleidete Marie gebracht, die man vorerst in einem anderen Raum an einen Haken in der Decke fesselt.

Adolf schlägt Birgit mit der flachen Hand mitten ins Gesicht. Sie kann nicht ausweichen, denn zwei riesige starke Männer halten sie an beiden Armen fest. Nach mehreren schallenden Backpfeifen hört Adolf auf und packt seine Widersacherin an den kurzen rot gefärbten Haaren. Er fragt nur „was willst du hier, rede" und schon schlägt er wieder zu, diesmal mit der Faust in Birgits Magengegend, so dass sie zusammenknickt und ihr die Luft wegbleibt. Als sie sich etwas erholt hat gibt es die gewohnte Antwort: „Aus mir kriegst du nichts raus alter Drogendealer!"

Kurze Zeit später ist Birgit nackt. Sie hängt kopfüber mit weit gespreizten Beinen an einem Balken und erhält von Adolf einen Stockhieb nach dem anderen zwischen ihre Beine. Sie schreit vor Schmerz, denn Adolf prügelt wie wild auf ihre weit auseinanderklaffende Scheide ein. Die anderen Männer schlagen ziellos auf alle anderen Stellen des wehrlos da hängenden Frauenkörpers ein. Nach fünf Minuten schon ist Birgits Wille gebrochen. Ihre Vagina ist blutiggeprügelt und auch sonst gibt es kaum eine Stelle ihres Körpers, die noch unversehrt ist. Sie flüstert. „Was willst du wissen," als Adolf aufhört sie zu schlagen und sich eine Zigarette anzündet. Dieser drück die Zigarette genüsslich auf Birgits Schenkel aus und säuselt: „So ist es recht mein Schatz. Sag mir zuerst, wo deine Männer sind."

„Männer? Ich arbeite allein mit Marie, das weißt du doch," lügt die Detektivin und stöhnt zwischen den Worten nach der Grausamkeit mit der Zigarette. Adolf nimmt sofort den Stock und gibt der verdutzten Frau noch einige scharfe Hiebe auf den Rücken ehe er sie losbinden und in den Stall schleifen lässt. Dort kündet bereits das scharfe laute Knallen einer Peitsche davon, dass wohl Marie ebenfalls gefoltert wird. Als Birgit aufblicken kann sieht sie aber Eva, die nur mit einer knappen kurzen Hose bekleidet mitten im Stall steht, die Hände hinter dem Kopf zusammengelegt hält sie ihre schwarze Haarmähne fest.. Sie steht stolz und aufrecht, als ihr Alfred gerade wieder einen Peitschenhieb von hinten über ihren nackten Rücken zieht da und zuckt darunter nur kurz zusammen. Einige lange dünne blutige Striemen sind bereits auf ihrem Oberkörper zu sehen. Alfred holt mit der langen Stallpeitsche bereits wieder zum nächsten Schlag aus, den er diesmal von vorne anscheinend über die Brüste seiner Geliebten führen möchte, als ein Diener laut „sechs" ruft.

Eva ist beim Anblick der übel zugerichteten Birgit entsetzt und nimmt für einen kurzen Moment die Arme herunter, was ihr einen brutalen Peitschenhieb mitten ins Gesicht einbringt. Sofort geht sie wieder in ihre vorherige Stellung als Alfred sagt: „Du weißt, dass ich dich beim nächsten mal festbinden und deine Hose ausziehen lasse. Außerdem bekommst du dann die letzten 10 Hiebe in deine Fresse!" Eva bleibt nichts anderes übrig als sich zu beherrschen und wieder ihre Haare hinter dem Kopf zusammenzufassen als die weiteren Peitschenhiebe ihren Körper treffen und blutige Striemen hinterlassen. Nach etwa 30 Hieben sinkt sie auf die Knie und es sieht so aus, als ob sie bald vollständig zusammenklappen würde als Alfred nach einem Stuhl schickt. Bald ist seine ehemalige Geliebte fest auf den Stuhl gefesselt. Man hat ihr die Hose und den Slip ausgezogen, die Haare zu einem Knoten gefasst und sie so festgebunden, dass sie ganz vorne auf der Stuhlkante sitzen muss. Der Oberkörper ist zurückgelehnt und die Arme sind hinter der Stuhllehne an den Elenbogen zusammengebunden. Auf diese Weise stehen die großen Brüste etwas empor. Ihre Beine sind gespreizt und die Füsse an den hinteren Stuhlbeinen angebunden. Als Alfred wieder zur Peitsche greift sagt er grinsend: „Du wolltest doch sicher bequem sitzen. Für diese Strafminderung gibt es Zusatzhiebe!"

Alfred schlägt jetzt mit dem langen dünnen Lederriemen der Stallpeitsche hart auf Evas nackte Schenkel ein und legt eine blutige Strieme neben die andere. Danach peitscht er Brüste und Schultern der schönen Frau und Eva muß ihren Kopf, das einzige Körperteil, das sie noch bewegen kann, weit zurücklegen um nicht von der Peitsche im Gesicht getroffen zu werden. Nach sechzig beißenden Hieben der zwei Meter langen giftig fauchenden Stallpeitsche hängt Evas Kopf matt zur Seite und Alfred hört auf die wehrlos Gefesselte zu schlagen. Ein Eimer voll kaltes Wasser wird über ihr ausgegossen und als sie wieder zu sich kommt fängt Alfred an die großen Nippel der festen Brüste zu streicheln und zwischen seinen Fingern zu kneten. Danach nimmt er eine etwa 5 Zentimeter breite und einen Meter lange Holzlatte und schlägt damit mit voller Kraft auf die großen Brustwarzen seines Opfers. Bald sind die Brüste Evas grün und blau geprügelt. Dies hat mit erotischer Folter nichts mehr zu tun. Die vollbusige Schönheit brüllt deshalb wie am Spies und reisst wütend mit verheultem schmerzverzerrtem Gesicht an ihren Fesseln. Nach etwa zwanzig dieser brutalen Schläge verliert sie das Bewusstsein.

Jetzt wird die bereits nackte und übel blutende Birgit auf dem Stuhl festgebunden. Auch sie mit weit gespreizten Beinen. Adolf zieht ein Messer und setzt die Spitze an Birgits Hals. „Na, soll ich dich abstechen? Nein vorher sagst du mir noch wo deine weiteren Helfer sind.!" Mit diesen Worten senkt sich der Stahl langsam in Birgits Oberarm. Ein mörderischer Schrei und ein wildes vibrieren ihres Körpers ist die Antwort auf diese Folter. Als Adolf das Messer wieder herauszieht ist die Detektivin ohnmächtig. Als sie nach mehreren Güssen mit kaltem Wasser wieder zu sich kommt, erhält sie von Alfred einige scharfe Hiebe mit dem Holzbrett auf ihre Brüste und Schenkel, was dicke teilweise aufplatzende Striemen verursacht, aber die Frau angesichts der brutalen Folter mit dem Messer nicht weiter zu beeindrucken scheint. Als sie auf eine weitere Frage lediglich flüstert „leck mich!" prügelt Alfred wie wild auf die Wehrlose ein. Nach wenigen Schlägen auf ihren Kopf fällt auch Birgit endgültig in Ohnmacht. Adolf ist das gar nicht recht, denn er hätte seine ärgste Feindin gerne noch weiter gefoltert. Sicher hätte sie irgendwann geredet.

Inzwischen haben sich alle Bediensteten und auch die Bandenmitglieder im Stall versammelt. Nachdem Birgit und Eva bewusstlos geprügelt wurden erinnert man sich an Marie. Drei Männer bringen die blonde Schönheit mit auf den Rücken gefesselten Händen in den Stall, wo ihr Adolf die Fussgelenke mit einer höchstens 50 Zentimeter langen Schnur so fesselt, dass sie nur noch kleine Schritte machen kann. Die blonden Haare Maries sind zu einem Zopf geflochten. Sie trägt hohe Sandalen die von dünnen roten Lederriemchen an ihren schlanken Füssen gehalten werden und auf ihrem braungebrannten muskulösen Körper einen roten Bikini, der aus einem im Schritt hochgeschnittenen Tanga und einem Oberteil besteht, das ihre festen Brüste in einem wunderbaren Dekolletee schön zur Geltung bringt. Alfred befiehlt allen sich in zwei Reihen neben dem Weg zum Stall aufzustellen. Jeder der 20 Leute muss sich vorher noch einige lange dünne Weidenruten von den Bäumen am Bach schneiden. Alfred und Adolf bewaffnen sich mit Stallpeitschen. So vorbereitet kann die Befragung der blonden Detektivin beginnen. Als die stolze Frau auf Adolfs Fragen nur antwortet: „Ich bin bereit für dieses Spiel. Lasst mich durch die Gasse", gibt der Gangster seinen Leuten ein Zeichen und sagt: „Du blondes Luder, geh bis zum Ende der Gasse und wieder zurück. Mal sehen wie lange du das Spiel durchhältst! Und ihr, schlagt ordentlich zu, aber verletzt mir das schöne Gesicht nicht, ich will sie noch ins Bordell verkaufen!"

Marie geht so schnell es die Fesseln ihrer Beine und der aus groben Schottersteinen bestehende Weg zulassen durch die aus grinsenden Gangstern bestehende Spießrutengasse. Ihr spärlich bekleideter Körper muss dabei einen Hieb nach dem anderen von den beißenden Ruten einstecken. Anfangs schlagen die Männer bevorzugt auf ihren Hintern, den sie dummerweise aufgrund eines Reflexes mit ihren Händen zu schützen versucht. Aber die Weidengerten verursachen auf den Händen dieselben Schmerzen wie auf jeder anderen Stelle des Körpers. Am Ende der Gasse steht Alfred und verpasst der Gefangenen einen brutalen Peitschhieb auf ihre Schenkel, der sie fast zum umfallen gebracht hätte. Daraufhin beeilt sich Marie, schnell wieder zurück zu Adolf zu kommen, der sie grinsend mit seiner Stallpeitsche in der Hand erwartet und nachdem er ihr diese um ihre Taille geknallt hat wieder seine obligatorische Frage stellt.

Ohne eine Antwort geht Marie zurück in die Gasse und setzt ihren Spießrutenlauf fort. Die beiden Bosse haben mit ihren Stallpeitschen gezeigt, dass man das schöne Weib auch auf andere Körperteile als den Hintern schlagen kann. Marie muss deshalb im zweiten Durchgang üble Schläge auf ihre Schenkel, den Bauch und sogar auf ihre Brüste im Ausschnitt ihres Bikinioberteils einstecken. Alfred peitscht der vor ihm stehenden Delinquentin einen wütenden Hieb von oben über die Schultern und schickt sie mit den Worten, „rede endlich", zurück in die Gasse. Am anderen Ende angekommen erwartet sie Adolf, diesmal nicht mit der Peitsche, sondern mit dem Schlüssel für die Handschellen in seiner Hand. Er öffnet diese, und fordert Marie auf ihr Oberteil auszuziehen. Nachdem sie dies widerstrebend getan hat werden ihre Hände sofort wieder vor dem Körper zusammengeschlossen.

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