Category: Keine Erotik Geschichten

Spanien Urlaub

by bbogus©

Wir waren müde und hungrig. Salamanca würden wir auf morgen zu verschieben, beschlossen wir und aßen an der Tankstelle ein Brötchen und kauften Wasser. Während wir weiterfuhren, hielten wir nach einem Rastplatz Ausschau. Schließlich sahen wir unweit der Straße, inmitten einer Gruppe von Kalkfelsen, eine Festungsruine, die an die maurische Vergangenheit Spaniens erinnerte.

- "Da, sieh' mal, das sieht großartig aus," rief Stefanie. Ich setzte zurück, um in den Feldweg einzubiegen. Nach ein paar staubigen Kurven fuhren wir durch den halb verfallenen Torbogen und standen in dem verwilderten Garten des verlassenen Bauwerks.

Noch immer war es sehr warm. Schwitzend öffnete ich die Tür und stieg aus. Ein paar Schritte entfernt drängten sich Ziegen im Schatten der alten Olivenbäume und sahen uns neugierig entgegen.

Stefanie folgte mir zögernd und hielt sich dabei in sicherer Entfernung von ihnen. Misstrauisch beäugte sie die Tiere, ob sie vielleicht angriffslustig wären.

- "Was ist?" fragte ich amüsiert, "befürchtest du, von ihnen auf die Hörner genommen zu werden?!"

- "Es soll ziemlich rabiate unter ihnen geben, besonders unter den Böcken!"

Ich musste lachen und sah sie vielsagend an:

- "Ja..., besonders unter den spanischen!"

Wir lachten beide und nahmen uns verliebt in den Arm. Dann sah ich mich um, denn zu den Ziegen musste schließlich auch ein Hirte gehören. Aber weit und breit war niemand zu sehen, und so ich breitete unsere Decke unter einem der Bäume aus.

- "Ich sehe mir das alte Gemäuer einmal an," sagte ich, "kommst du mit?"

- "Nee, ist mir viel zu warm..., vielleicht später. Ich strecke mich lieber erst mal aus!"

Bevor wir hier übernachteten, wollte ich lieber erst mal nachsehen was sich hier sonst noch so aufhielt. Schließlich war ich nicht auf unliebsame Überraschungen erpicht. Aber außer emsig zirpenden Grillen und huschenden Eidechsen war hier nichts zu sehen.

Beruhigt kehrte ich zurück und legte mich neben Stefanie in den Schatten des Olivenbaumes. Seufzend sanken wir uns in die Arme und küssten uns glücklich. Wohlig spürte ich, wie sich ihr weicher Körper an mich drängte. Sanft umfingen mich Stefanies Arme und ihre zärtlichen Finger spielten mit meinem Haar. Alles war ruhig und friedlich, die Ziegen meckerten dann und wann und gelegentlich summte ein Insekt an uns vorbei. Im Schatten des Baumes war es angenehm kühl und ich begann mich zu entspannen.

Mit geschlossenen Augen wisperte Stefanie:

- "Ist es nicht wundervoll hier zu liegen? Ich spüre dein Herz schlagen, mein Liebster.."

- "Ja, es ist schön, dass du neben mir liegst..."

Sie drückte mir einen sanften Kuss auf die Wange und ihre zierliche Hand versuchte matt, einige Fliegen von meinem Gesicht zu vertreiben.

Wortlos lagen wir eine Zeitlang so nebeneinander und streichelten uns. Schließlich ordnete sie mit den Händen ihr langes Haar und befestigte das bunte Haargummi neu:

- "Hast du Durst, mein Liebster?"

Ich lächelte sie glücklich an und erwiderte:

- "Bleib' du ruhig liegen, ich bringe dir etwas."

Ich holte die Wasserflasche, die wir an der Tankstelle gekauft hatten und hielt sie ihr hin. Sie war noch schön kühl. Träge nahm sie sie entgegen und versuchte im liegen daraus zu trinken. Das war nicht so einfach- sie musste lachen und begann zu husten- das Wasser spritzte aus ihrem Mund hervor und lief über ihren Hals.

- "Das tut gut..." kicherte sie und wischte sich vergnügt die Lippen ab. Sie gab mir die Flasche und ich konnte mir nicht verkneifen, noch einen kleinen Schwall über ihren Hals zu schwappen. Sie quiekte und versuchte mir die Flasche zu entreißen, und schon wieder hatte ich einen gehörigen Schluck über ihr Kleid verteilt. Während wir kichernd miteinander rangen, ergoss sich nach und nach der Inhalt der Flasche über unsere Kleidung.

- "Du gemeiner Kerl," keuchte sie, "du hast mein Kleid ganz nass gemacht!"

- "Sieh' mich an, das tröstet dich!"

Mit gespielter Entrüstung wich sie meinen einladend ausgestreckten Armen aus. Stattdessen öffnete sie ihr Kleidchen und zog es einfach über den Kopf. Darunter hatte sie nur noch ihr helles Höschen an! Mit einem schmollenden Blick hängte sie das Kleidchen trotzig in die Zweige des Olivenbaums. Ihre entblößten Brüste glänzten feucht.

- "He, wenn dich einer sieht!"

Ich sah mich erschrocken um.

- "Du hättest mich ja nicht nass spritzen brauchen," erwiderte sie schnippisch.

Ich zog sie in meinen Arm. Meine Hände streichelten ihre feuchte Haut, der vertraute Duft ihres Körpers erfüllte mich mit unvorstellbarer Zärtlichkeit und wir sanken mit einem leidenschaftlichen Kuss zurück auf die Decke. Ihre Hände legten sich an meine Schultern und ich fühlte den Druck ihrer nackten Brüste an mir. Leicht und fordernd bewegte sich ihr Becken, während ihre Lippen mal an meiner Nasenspitze, mal an meinem Ohrläppchen knabberten.

Ich begann schneller zu atmen. Automatisch begannen meine Hände sie zu betasten und glitten zu ihren festen Hügeln, bald folgte mein Mund und suchte die großen süßen Warzen. Wohlig seufzend streckte sie sich mir entgegen und ich begann behutsam an den blassen Kuppen zu lutschen. Wieder fanden sich unsere leidenschaftlichen Lippen und nichts hätte gestört, wenn sich nicht die aufdringlichen Fliegen zu uns gesellt hätten, um unsere Liebkosungen zu störten. Kaum hatten sie meinen Speichel gewittert, da umschwärmten sie uns in engen Kreisen und versuchten die Feuchtigkeit von Stefanies Brüsten zu saugen. Ich bemühte mich sie zu vertreiben und Stefanie schmiegte sich dichter an mich. Ihre sanfte Hand liebkoste meine Hüften zärtlich weiter und schließlich kehrte ich an ihre süßen Brustwarzen zurück.

Wieder verjagte ich die Fliegen, bevor ich die zarten Brüste liebevoll umspannte und ihre prallen Kuppen abwechselnd in meinen Mund saugen konnte. Sie drehten wütende Kreise, setzten sich aber sogleich wieder.

Stefanie atmete lustvoll und ihre Hand griff fester nach mir. Kaum löste ich mich von ihr, da fielen die verdammten Viecher sofort wieder über die feuchte Brustwarze her um auch daran zu nuckeln. Sie ließen sich kaum noch vertreiben. Sobald ich mit der einen Brust spielte, fielen sie sogleich über die andere her.

Schließlich bremste Stefanie sanft meine fuchtelnden Hände. Ihre Hand knöpfte mein Hemd auf und fuhr darunter.

- "Diese verdammten Fliegen!" sagte ich ärgerlich. Stefanie gab mir einen Kuss und lächelte mich mitfühlend an. Halbherzig wedelte auch sie ein wenig nach ihnen und schmunzelte dabei spöttisch.

- "Ja, aber sie beißen wenigstens nicht! Es gibt welche, die tun richtig weh...!"

Verliebt betrachtete sie mich und zupfte an ihrem Höschen. Ihre Hand strich leicht über meine Seite, bis sie auf meinen Lenden liegen blieb:

- "Soll'n wir...?" fragte sie gedehnt. Ihr Blick hatte sich verändert.

Ich runzelte die Stirn und blickte mich unbehaglich um:

- "Meinst du...? Und wenn einer kommt?!"

Sie lächelte mich verführerisch an und streifte ihr Höschen entschlossen ab:

- "Na, und wenn schon!"

Sie ließ sich zurücksinken.

Während sie nun ganz nackt neben mir lag, behielt ich meine Hose lieber noch an, wohl auch, um mich selbst zu bremsen. Aber meine Hand schob sich zwischen ihre samtweichen Schenkel, die sich willig öffneten. Meine Finger fuhren durch ihre dichten Schamhaare, und der Mittelfinger teilte vorsichtig die Schamlippen. Ich spürte, dass ihr kleines Löchlein schon ganz nass vor Erwartung war und mein Finger glitt gegen den sanften Widerstand in ihre Möse. Stefanies Mund öffnete sich, sie atmete vernehmlich. Ihre Finger wühlten durch mein Haar. Erregt beobachtete ich, wie mein Finger zwischen den langen Schamhaaren verschwand und hellen Schleim zutage förderte.

Sogleich waren wieder die Fliegen zur Stelle. Angelockt von dem Duft stürzten sie sich lechzend zwischen ihre Schenkel. Abwesend versuchte Stefanie noch einmal mit einer Handbewegung die Plagegeister zu vertreiben, aber dann schoss sie die Augen und gab sich ganz ihrer Lust hin. Ich aber konnte sehen, dass die Insekten dicht ihren Schlitz umkreisten. Sobald meine Hand näher kam, drehten sie wütend ein paar rasende Kreise und landeten beharrlich wieder.

Die Biester wurden immer frecher und wichen bald kaum noch zurück. Sie saugten sich fest und blieben sogar auf meinem Finger sitzen. Eine konnte ich gar berühren, ohne das sie sich vertreiben ließ. Sie war so dreist, dass sie sich mit in den geöffneten Schlitz drängte! Ich zog den Finger hervor und die Öffnung schloss sich, bevor sie zurück konnte. Sie war in Stefanies Gruft gefangen! Während ich noch wartete, was passieren würde, tastete Stefanies Hand ungeduldig nach mir, sie richtete sich halb auf, um meine Hose zu öffnen, mit einem Ruck zog sie sie schließlich mitsamt der Unterhose herunter und dann legte sie sich erwartungsvoll lächelnd zurecht.

- "Komm endlich, Süßer..." hauchte sie.

Der Fliege gelang es, ihr Gefängnis zu verlassen. Aufgeregt drehte sie einige rasende Runden und verschwand.

Noch einmal sah ich mich argwöhnisch um bevor ich mich meiner Hose entledigte. Stefanie schien die Umgebung nicht zu kümmern.

Mit halb geschlossenen Augen streckte sie mir ihre Arme entgegen und zog mich zärtlich über ihren Körper. Ich fühlte, wie sich ihre weichen Schenkel unter mir ausbreiteten. Ihr Mund drückte sich heftig auf meinen und ihre Hand umschloss sanft mein Glied. Behutsam schob sie die Vorhaut ein paar Mal über die pralle Eichel und führte mich dann zu ihrer ungeduldig wartenden Möse.

Während ich mich in ihre enge Grotte zwängte, schlang sie ihre Arme um mich. Erregt hob sich ihr Becken und ich bohrte mich tiefer in ihren Unterleib. Lustvoll umklammerte sie mich mit ihren Beinen und ihr Atem ging schneller. Ich bewegte mich rasch und gleichmäßig, doch schon bald ließ das Schaukeln ihrer Hüften nach. Sie hielt ein, schob mich behutsam von sich und flüsterte:

- "Warte, lass` mich `mal schnell umdrehen..."

Rasch wendete sie sich um und streckte mir ihren kleinen hellen Po entgegen.

Leicht geweitet schimmerte ihr feuchter Schlitz von dunklen Schamhaaren umrahmt zwischen den prallen Backen.

Noch bevor sich mein Schwanz wieder mit ihr vereinigen konnte, stürzten sich die Fliegen wieder auf ihr glitschiges Paradies! Sie waren so gierig, dass sie kaum zur Seite wichen, als ich meinen Penis in ihr verschwinden ließ, sondern klebten sich auch an ihn. Unbeeindruckt fuhren sie mit ihm auf und ab und labten sich dabei an dem reichlichen vorhandenen Schmier, den ich aus Stefanies Grotte pumpte. In dieser Stellung konnte ich herrlich tief in sie dringen, gelegentlich entwich bei meinen Stößen furzend die Luft, die ich dabei in sie presste.

Stefanie jappte wohlig und drückte mir ihren Po fester entgegen. Besorgt sah ich mich um. Hier würde ihr lautes lustvolles Stöhnen jeden anlocken!

Während ich noch verunsichert nach ungebetenen Beobachtern Ausschau hielt, spürte ich, dass mich ihr lustvoller Leib inniger umschloss und im gleichen Moment ein glitzernder Schwall aus ihrem Loch trat.

Laut keuchte sie und ihre wippenden Bewegungen ließen nach.

Hastig zog ich mein glänzendes Glied aus ihr hervor, verjagte die Fliegen mit einer ungeduldigen Bewegung und hielt meine Hand schützend davor.

Stefanie sank mit einem zufriedenen Seufzen zurück auf die Decke. Sie beachtete den kleinen Schwarm zwischen ihren Schenkeln einfach nicht.

Sie streckte ihre Arme sehnsüchtig nach mir aus und zog mich an sich.

Nach einem zärtlichen Kuss flüsterte sie in mein Ohr:

- "Komm, ich möchte, dass du auch kommst!"

- "So ganz wohl fühle ich mich hier nicht..." gab ich zu bedenken, "hoffentlich werden wir nicht überrascht!"

Gleichgültig lächelte sie mich an und führte meine Hand an ihre warme feuchte Öffnung:

- "Du wirst schon auf mich aufpassen..."

Voller Erregung rückte ich noch einmal über sie und mein Glied suchte zwischen ihrem Zeigefinger und Mittelfinger hindurch seinen Weg tief in ihre Scheide. Während ich in sie stieß, strichen ihre Finger geübt an dem Schaft entlang und ziemlich rasch ergoss ich meinen Samen in ihren Unterleib.

Ihre Arme schlangen sich glücklich um mich und während wir noch minutenlang weiter vereinigt blieben, tauschten wir einen zärtlichen Kuss! Erst dann sanken wir langsam und glückselig voneinander.

Nach einer Weile drückte sie mir einen leichten Kuss auf, und sagte:

- "Ich glaub', ich muss mir doch mal etwas anziehen."

Angewidert schlug ihre Hand nach den Fliegen, die sich zwischen ihren Beinen tummelten. Mit einem Taschentuch wischte sie sorgfältig meinen Samen auf und warf es dann weit von sich. Verächtlich rief sie:

- "Da habt ihr, was ihr wollt!"

Während sie ihr Höschen anzog, nutzte auch ich die Gelegenheit und zog mich eilig an.

Stefanie ordnete ihr langes Haar und während sie gelassen das Haargummi befestigte, bemerkte sie mit einem ironischen Seitenblick auf meine Hose:

- "Fühlst du dich jetzt wieder sicherer?!"

Unwillig knurrend zog ich sie an mich und sie kuschelte sich schmunzelnd in meinen Arm.

- "Immerhin liegen wir hier wie auf dem Präsentierteller."

- "Hat es dir gefallen?" wollte sie wissen.

- "Ja, natürlich. Es ist immer wundervoll, mit dir zu schlafen."

Zufrieden streckte sie sich und fragte:

- "Wenn uns nun der Ziegenhirte überrascht hätte?"

- "Hat er aber nicht. Aber es hätte ihm bestimmt gefallen, er hat ja nur seine Ziegen!"

Stefanie kicherte:

- "Möchtest du es einmal mit einer Ziege treiben? Hier kannst du es tun!"

Sie rüttelte ermunternd meinen Arm und lachte laut.

- "Hör' auf, Stefanie, du spinnst ja wohl."

- "Glaubst du, dass er es mit seinen Tieren treibt?"

Sie kicherte weiter und fuhr fort:

- "Naja, es bleibt ihm vielleicht nichts anderes übrig! Vielleicht ist er sogar in eine verliebt..."

Sie lachte so heftig, dass ihre Brüste heftig wippten.

Ich schüttelte grinsend meinen Kopf:

- "Vielleicht ist ja so `ne Ziege auch das richtige für dich, sie sollen eine besonders feine Zunge haben!"

Diesmal sah ich sie ermutigend an und fügte hinzu:

- "Du magst das doch so sehr!"

Sie lächelte mich wortlos an und verschloss meinen Mund mit ihren Lippen.

Dicht beieinander spürten wir die gegenseitige Nähe und sagten uns tausend liebe Sachen bis wir langsam eindösten.

Ich kann nicht genau sagen, wie lange wir so gelegen hatten, als mich plötzlich Stefanies spitzer Schrei weckte.

Erschrocken fuhr ich hoch und sah gerade noch die Ziegen in wilder Flucht davon stieben.

- "Oh, habe ich mich jetzt erschrocken," stammelte sie.

- "Was ist passiert?" fragte ich.

Ihre Hand fuhr noch ganz benommen über die Stirn und sie lächelte verwirrt:

- "Die standen plötzlich neben mir und haben mich mit ihrer Nase angestupst..."

Ich sah mich wieder einmal prüfend um, und als ich nichts Verdächtiges bemerken konnte, meinte ich erleichtert:

- "Vielleicht hat sich dieses Tier in dich verliebt, gefällt sie dir auch? Wir könnten sie besuchen gehen..."

Sie schüttelte den Kopf und sah verschämt zur Seite:

- "Fängst du schon wieder an...?"

Mir begann dieser Gedanken zu gefallen. Ich ließ nicht locker:

- "Stell dir doch die raue Zunge vor...!"

Sie stand auf und nahm ihr Kleidchen vom Baum:

- "Jaja, das hättest du wohl gern! Aber, ich mag keine rauen Zungen!"

Ich sah ihr zu, wie sie sich anzog und das Kleidchen zurecht zupfte.

- "Ob sie es wohl besser macht, als ich,... mit ihrer langen Zunge?"

Abwehrend verschränkte sie die Arme und sah kopfschüttelnd weg.

Gähnend sagte ich beiläufig:

-"Ist ein schöner Innenhof, ...in dem Gemäuer. Soll ich ihn dir zeigen?"

Arm in Arm gingen wir auf die Ruine zu und betraten das alte Kastell. Es schien schon ziemlich lange nicht mehr benutzt worden zu sein, alles war völlig verfallen. Leere Fensteröffnungen gähnten uns an. Alle Decken und Dächer waren längst eingestürzt und so war oben der wolkenlose Himmel zu sehen. Auf der gegenüber liegenden Seite des Innenhofes befand sich ein weiterer Zugang, den wir nun untersuchten. Stefanie entdeckte dort einen Feigenbaum und zog mich dorthin.

Dicht an das Mauerwerk gedrängt, sah uns eine Ziege neugierig entgegen. Ihr schwarzbraunes Fell war struppig und ihre Kiefer mahlten gleichmütig trockenes Gras.

- "Vorsicht," warnte ich, "die wilden Ziegen!"

- "Sei nicht albern!"

Langsam näherten wir uns und Stefanie drängte sich an mich. Ich klopfte die Ziege und sprach beruhigend auf sie ein:

- "Hallo, buenos dias, Ziege. Dies ist meine Freundin Stefanie, sie hat da etwas für dich, was dir besser schmecken wird, als das olle trockene Gras, was du hier mampfst."

Missbilligend knuffte mich Stefanie.

Mit dem einen Arm kraulte ich die Ziege unter dem Kinn, was ihr zu gefallen schien. Stefanie hielt ich dabei fest im anderen Arm und drängte sie näher an die Ziege heran.

Freundlich fuhr ich zur Ziege gewandt fort:

- "Möchtest du sie mal anschnuppern?"

Sie sah uns mit ihren seltsam spöttischen Augen an. Fast schien es, als lachte sie uns aus.

Ich fasste nach dem Ziegenbart und schob den Kopf hoch, damit er unter ihr kurzes Kleid fuhr. Stefanie zuckte erschreckt zusammen und auch die Ziege wich ein paar Schritte zurück.

- "Also hör' endlich auf damit..., du spinnst ja wohl völlig!"

Verlegen versuchte sich Stefanie loszumachen.

Ich hielt sie aber fest und feixte:

- "Nun lass mich doch mal, überleg' es dir gut, so eine Gelegenheit kommt nicht wieder!"

Ich küsste ihre Wange und flüsterte in ihr Ohr:

- "Keiner sieht uns hier und wenn's nix ist, lassen wir es sein!"

Empört schüttelte sie sich, aber so richtig energisch Widerstand leistete sie doch nicht!

Also gab ich keine Ruhe und drängte die widerstrebende Stefanie hinter der Ziege her. Misstrauisch sah die uns entgegen und kaute die ganze Zeit an ihren Strohhalmen herum.

Erregt hob ich direkt vor dem Ziegentier das kurze Kleid hoch. Der Mädchenduft musste ihr nun in die Nase steigen, denn das Höschen befand sich nur ein paar Zentimeter vom Maul entfernt.

Ängstlich drängte sich meine Freundin an mich und ihre Hände umklammerten meine Arme.

Uninteressiert betrachtete das Tier Stefanies Slip und machte "Määäh!"

Meine Hand strich über den weichen Schoß meiner Freundin und fasste behutsam den Saum des Höschens. Während ich damit über ihren behaarten Venushügel rieb, schob ich das Höschen herunter, was nicht einfach war: Zum einen sträubte sich meine Freundin, zum anderen wollte ich die Ziege nicht mit hastigen Bewegungen beunruhigen! Also schob ich ihn einfach im Schritt so weit wie möglich zur Seite bis ihre Schamlippen frei waren! Die lockende Möse des Mädchens befand sich ganz dicht bei dem Ziegenmaul, die brauchte nur den Kopf ein wenig zu heben und ihre ersehnte Zunge herauszustrecken!

Ich drängte Stefanie noch näher heran und sie bewegte sich schwach, dann hielt sie still.

Ihre kleinen Schamlippen erschienen in dem Dickicht, und die Ziege stupste sie ihre weiche Schnauze neugierig gegen den Mädchenleib! Stefanie quiekte ängstlich und ihre Hände klammerten sich noch fester an mich:

- "Iiieh, wenn die mich nun beißt...!"

Sie zitterte ein wenig und presste die Augen zu.

Endlich begann das störrische Tier doch interessiert zu schnuppern. Ihre lange Zunge verschwand ein paar Mal zwischen den duftenden Mädchenschenkeln. Vorsichtig schob ich das Höschen nun doch herab. Stefanie schüttelte es von sich, damit sie ihre Beine öffnen konnte.

Sie verzog das Gesicht und ohne sich zu bewegen flehte sie leise:

- "Bitte, bitte, liebe Ziege, beiß' mich jetzt nicht..."

Zwei oder dreimal spürte meine zitternde Freundin die Zunge der Ziege durch ihren Schlitz gleiten, dann verlor sich deren Interesse und sie wendete sich ab.

Erleichtert machte Stefanie sich los und bückte sich rasch nach ihrem Höschen:

- "Siehst du, sie hat gar keine Lust auf mich!"

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