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Homo Superior 07: Die Kusine

by PhiroEpsilon©

7 Die Kusine

Aus gegebenem Anlass: Copyright© 2021 Phiro Epsilon

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Warnung! Diese Episode enthält, was die Amerikaner "graphic language" nennen. Ach ja -- und Blut ...

Matt

Irgendwie schien es sich einzubürgern, dass Neuankömmlinge bei einem Mittagessen in der großen Runde empfangen wurden. Sozusagen eine Verlobungsfeier unter Geschwistern.

Nur saßen diesmal "Braut und Bräutigam" auf der Eltern-Seite des großen Tisches.

Ich hatte Mama seit unserer "Therapie" nicht mehr gesehen und erstarrte erst einmal, als ich in den Speisesaal kam. "Wow!", brach es dann aus mir heraus. "Du siehst gut aus!"

Sie stand grinsend auf, und stolzierte mit wiegenden Hüften auf Martha und mich zu.

"Cool", sagte Thandi von hinter uns.

Mutter blieb stehen, drehte sich einmal im Kreis, was ihren extrem kurzen Ruck hochfliegen ließ und uns allen ihren nackten Unterleib präsentierte.

Sie stützte ihre Hand in ihre Hüfte und zwinkerte mir — oder Martha — zu. "Gefalle ich euch?"

"Ach du Scheiße!"

Martha versetzte mir einen Stoß mit dem Ellenbogen, der mich fast umhaute. Dann rannte sie auf Mutter zu und umarmte sie wild. "Franziska! Ich freue mich, dass es dir gut geht."

Ich spürte, wie ich rot im Gesicht wurde. Okay, meine Schwestern waren immer ziemlich überschwänglich, aber wie Mutter sich hier aufführte —

Pascal hieb mir auf die Schultern. "Ich hätte nicht gedacht, dass deine Mutter so locker ist. Sieht aus, als ob sie voll in unsere Familie passt."

"Wie die Faust aufs Auge", murmelte ich. Vielleicht sollte ich die Sache auch lockerer nehmen. Schließlich war ich nicht ganz unschuldig an ihren Veränderungen —

Sie strahlte mich an und breitete die Arme aus. "Und? Kriege ich auch von meinem Lieblingssohn eine Umarmung?"

Ich umarmte sie kopfschüttelnd — ohne sie zu küssen. "Sorry", sagte ich leise. "Aber ich muss mich an Mama V2.0 erst noch gewöhnen."

Sie presste ihre größtenteils nackten Körper an mich. "Ich hoffe", antwortete sie ebenso leise, "dass es nicht allzu lange dauert."

"Ihr wisst schon", meinte Ruth, "dass ihr nicht zu flüstern braucht? Wir hören das trotzdem."

Ich trennte mich — zugegebenermaßen etwas widerstrebend — von meiner Mutter. "Ich sollte vielleicht die Vorstellung übernehmen. Also, Leute, das ist meine Mutter. Die neue und generalüberholte Version."

"Hallo", sagte sie grinsend. "Ihr müsst die Geschwister meines Sohnes sein."

"Papa hat dich also schon gebrieft", stellte ich fest, während Ruth meine Mutter auf ihre typische Art begrüßte. "Das ist Ruth, und das —" Mutter brach unter Thandis Ansturm fast zusammen "—ist Thandi."

"Ja", keuchte sie irgendwann. "Ich habe noch nicht alles verstanden, aber die Familienähnlichkeit ist unverkennbar." Womit sie sich an Pascal drückte, wie sie es zuvor mit mir gemacht hatte. Ich hatte das dumme Gefühl, dass wir in Zukunft noch einiges miteinander erleben würden.

...

"Wie geht es eigentlich Vanessa?", fragte Papa irgendwann während des Essens.

Ich zuckte zusammen. Papa kannte Tante Vanessa, die Zwillingsschwester meiner Mutter?

"Was ist?", flüsterte Martha.

"Wenn Papa eine Frau kennt", meinte ich, "kann das eigentlich nur eines bedeuten —"

"Die lebt mit ihrem Mann glücklich und zufrieden in Neuseeland", antwortete Mutter. "Ich glaube, die haben inzwischen fünf Kinder."

"Inklusive Samantha", murmelte ich.

"Wer ist Samantha", fragte Thandi quer über den Tisch.

"Frag Papa", gab ich zurück. "Der müsste es am besten wissen."

Pascal Thomsen

Ich war nicht gewohnt, auf Hochzeiten zu gehen. Doch meine derzeitige Freundin Franziska wollte mich dabei haben.

Es war die Zeit, wo ich es mir zur Pflicht gemacht hatte, mit der nächsten Mutter eines meiner Kinder eine Zeitlang auszugehen. Irgendwie schien es mir unangebracht, sie schon gleich beim ersten Date zu schwängern.

Also Abendessen, ein Film und ein Abschiedskuss beim ersten Date, einen romantischen Spaziergang mit Petting am zweiten und erst beim dritten ging es in die Kiste und ich machte mich vom Acker.

Ich hatte mit Franziska gerade mein erstes Date hinter mir, als sie mich zur Hochzeit ihrer Zwillingsschwester unbedingt dabeihaben wollte.

"Zwillingsschwester?" In meinem Kopf setzten sich Zahnräder in Bewegung.

Sie grinste mich an. "Aber lass bloß die Finger von ihr. Du gehörst mir!"

Meine Hand landete auf ihrem Hintern, und sie quiekte auf.

"Mach mir keine Vorschriften, Schlampe. Wenn ich euch beide zusammen ficken will, dann mache ich das auch."

Sie starrte mich an, dann wurde sie feuerrot im Gesicht und begann schwer zu atmen. Ich hatte noch nie eine Frau erlebt, die so schnell so geil wurde, wenn man sie wie den letzten Menschen behandelte.

*

"Und ich hab' meine Mutter immer für prüde gehalten..."

"Psst, lass Papa erzählen!"

*

Franziska hätte ich locker schon beim ersten Date flachlegen können, doch sie zappeln zu lassen, war einfach zu süß. Ich war mir sicher, dass sie jede Nacht mit mir vor Augen masturbierte und sich vorstellte —

Na gut, die Hochzeit. Franziska hatte sich mit ein paar Freundinnen zum "Frischmachen" verzogen und ich ging auf die Terrasse des Hotels, um eine zu rauchen, als Vanessa mir über den Weg lief. "Du bist Pascal?", fragte sie misstrauisch. "Franziskas neuer Freund?"

"Kann es sein, dass du mich nicht leiden kannst?"

Sie zuckte zusammen. "Sorry. Ich bin gerade nicht gut drauf."

Ich grinste frech. "Du würdest wohl gerne den Tag in einer anderen Lokation ausklingen lassen. Horizontal, gell?"

Sie seufzte innig. "Bernd ist ein toller Kerl, die Liebe meines Lebens, und ich bin schon ganz heiß drauf, dass er mich endlich — Wieso erzähle ich dir das eigentlich?" Sie machte einen kleinen Schritt auf mich zu.

Ich zuckte die Schultern. "Ich habe halt ein einnehmendes Wesen."

"Aber Bernd kann sich nicht von seinen Freunden losreißen. Er meint, er hat sie schon so lange nicht mehr gesehen." Sie machte wieder einen kleinen Schritt auf mich zu.

"Und du glaubst, er ändert sich in Zukunft?"

Sie stand plötzlich ganz dicht vor mir und atmete tief ein. "Muss er nicht. Von mir aus kann er sich mit seinen Freunden treffen, solange —"

Ich streichelte über ihre Wange. "Solange er immer zu seiner wunderschönen und heißen Frau zurückkommt, die sich am liebsten die Kleider vom Leib reißen und sich ihm mit gespreizten Beinen in ihrem Ehebett—" Ich kam nicht weiter.

Sie sprang mich an und schlang ihre Beine um meine Hüften. Ich stolperte rückwärts und fiel auf die Bank, die glücklicherweise dort stand. Sie rutschte an mir herunter riss meine Hose auf, schob ihr Höschen beiseite und ließ mich aufseufzend in sich hinein gleiten.

Matt

Mutter drehte sich zu Papa um und schrie ihn an: "Du Schweinehund hast mit meiner Schwester an ihrem Hochzeitstag gevögelt?"

"Äh —"

"Und mich hast du noch eine Woche länger zappeln lassen?"

Ich stand langsam auf, weil ich das Schlimmste befürchtete.

"Warum hast du Arschloch nichts gesagt? Du hast mir die Chance auf einen Dreier mit meiner Schwester ruiniert." Sie fiel ihm um den Hals und steckte ihm die Zunge in den Mund.

Absolut oberpeinlich. Ich ließ mich kopfschüttelnd wieder auf meinen Stuhl sinken.

Irgendwann trennten die beiden sich wieder. Papas beide anderen Frauen hatten die Szene amüsiert verfolgt. Ich hatte das Gefühl, als stünde ihm eine anstrengende Zeit bevor.

Doch zuerst — "Also: Samantha ist auch eine Tochter von dir", stellte ich fest.

"Vanessa hat immer behauptet, dass sie eigentlich die Pille genommen hatte", sagte meine Mutter. "Die beiden waren bass erstaunt, dass sie so kurz nach der Hochzeit schon schwanger war."

"Hmmm", machte Ruth. "Das ist neu. Bisher waren deine Eroberungen ledig."

Er zuckte die Schultern. "Ich kann mich nur entschuldigen. Damals war ich jung —"

"Ha, ha", kam es wie aus einem Mund von allen seinen Kindern.

"Neunzig ist für dich 'jung'?", fragte Ruth. "Es ist wohl eher ein Fall von 'mit großer Macht kommt große Versuchung', oder?"

"Oder so", gab er zu und versuchte, zerknirscht auszusehen.

"Neuseeland", sagte Pascal. "Das gibt ein kleines logistisches Problem, wenn wir mit ihr reden wollen."

...

Ich hatte die ganze Sache schon fast vergessen, als ein paar Wochen später Mutter in unseren Bungalow hereingestürzt kam. Ohne zu klopfen und ohne sich zu vergewissern, was wir gerade taten.

Wenigstens wartete sie, bis ich meine Bruderpflicht Thandi gegenüber erledigt hatte, bevor sie sich räusperte. Mein Kopf schoss herum, und meine Augen wurden wie mit Fäden zu der Hand gezogen, die sie sich zwischen ihre Beine geschoben hatte.

"Bist du jetzt unter die Spanner gegangen?", fragte ich.

Sie steckte sich den Finger in den Mund und leckte ihn langsam ab. "Bin ich nicht. Zumindest nicht jetzt. Ich muss es jetzt nur nicht mehr verstecken." Dann blickte sie an meinem Körper hinunter. "Ach du Scheiße! Wie —"

"Da musst du schon Thandi fragen."

Die hob den Kopf und grinste. "Wenn du willst, Franziska, leihe ich ihn dir mal aus."

"Ich glaube nicht", gab Mutter nachdenklich zurück, "dass ich so ein Monster in meinen Körper bekomme. Andererseits — Wer nicht wagt, der nicht gewinnt."

Ich runzelte die Stirn. "Bist du hergekommen, um über die Dimensionen meines Schwanzes zu diskutieren?"

Sie grinste kurz. "Nein, mein Sohn. Ich habe einen Anruf von deiner — äh — Kusine bekommen."

Mir schwante Schlimmes. "Redest du etwa von Samantha?"

Sie nickte. "Es war ziemlich seltsam. Sie sagte, du solltest sie von jemandem namens Rick abholen. Sie klang—"

"WAS?", schrien Thandi und ich wie aus einem Mund.

"Bist du sicher?", fragte ich und griff nach meiner Hose. Wenn das passiert war, was ich befürchtete, diskutierte ich das lieber im angezogenen Zustand.

Mutter schaute mit weit aufgerissenen Augen zu, wie ich meinen Schwanz auf Normalmaß schrumpfen ließ und verstaute. "J-ja", sagte sie dann. "Ich habe mit Vanessa telefoniert und sie hat gesagt, dass Samantha seit Mitte Mai eine Europareise macht. Sie wollte alte Freunde treffen."

Samantha war ein Jahr lang als Austauschschülerin bei uns auf die Schule gegangen. Sie kannte Rick aus der Zeit. Damals hatte er noch nicht gedealt. Oder etwa doch?

"Hast du eine Ahnung, ob sie ein Drogenproblem hat?"

Mutter starrte mich erst an und schüttelte dann den Kopf. "Wieso?"

"Weil der liebe Rick mein Ex-Dealer ist. Und weil er die letzten Monate gesessen hat, nachdem Thandi ihn krankenhausreif geschlagen hat."

"Um Himmels willen!"

"Er hat mir in den Kopf geschossen und ich hab' es überlebt."

Mutter fiel rücklings auf einen Sessel.

"Hast du seine Nummer?", fragte mich Thandi.

"Wenn er noch dasselbe Handy hat —"

"Versuch's. Frag ihn, was los ist. Stell dich dumm. Das kannst du doch, oder?"

Ich fletschte die Zähne. Wenn dieses Arschloch unserer Schwester etwas antat —

Ich scrollte durch meine Kontakte. Hier! "Ich hab' ein Freizeichen."

"Schön, dass mein bester Kunde sich mal wieder meldet", knurrte es aus dem Lautsprecher. "Gibt's einen bestimmten Anlass?"

"Samantha —"

"Dein Kusinchen von down-under? Wie kommst du auf —"

"Red kein Scheiß. Was willst du?"

"Mit dir reden natürlich. Nachdem wir uns zuletzt so abrupt —"

"Willst du Geld?"

"Wenn du schon fragst — Hunderttausend. Füll einen Koffer mit der Kohle. Kleine gebrauchte Scheine. Ich ruf dich morgen an. Das Telefon schmeiße ich jetzt weg." Es klickte.

Mutter hatte die Hand vor den Mund geschlagen und starrte uns entsetzt an.

"Er wird sie nicht freilassen", stellte Thandi fest.

"Das ist mir klar."

"Er wird sie umlegen, und es auch mit dir versuchen."

"Auch das ist mir klar."

"Du hättest doch mit mir üben sollen."

Ich zuckte die Schultern. "Ich muss kein Kämpfer sein, um ihn zu erledigen. Wir sind viel schneller und stärker als normale Menschen. Außerdem spiele ich Football. Ich weiß, wie man jemand so umrennt, dass er liegen bleibt."

"Trotzdem —"

Ich holte Luft. "Ich bin daran schuld. Ich muss das ausbügeln. Ihr könnt mir gerne folgen, aber ich muss das machen."

Mutter räusperte sich. "Kann es sein, dass ihr das etwas sehr locker nehmt?" Es war eine leichte Panik in ihrer Stimme zu hören.

Ich ging zu ihr und nahm sie in die Arme. "Er hat keine Chance gegen uns. Noch nicht mal gegen mich allein."

"Sollen wir nicht lieber die Polizei verständigen?"

"Nein", sagten Thandi und ich gleichzeitig. "Wir haben uns in diese Sache hineingeritten", fuhr sie fort. "Wir holen uns auch wieder heraus."

"Wir können nicht riskieren", sagte ich, "uns zu entblößen."

Allgemeines Kichern.

Ich wollte noch etwas sagen. Doch ich hielt lieber den Mund. Jedes weitere Wort war jetzt zu viel.

...

Es wurde langsam dunkel. Rick hatte mich für sechs an den Tiergarten bestellt und jetzt war es schon sieben. Keine Ahnung, was für Spielchen er mit mir trieb.

"Nicht umdrehen", knarzte eine raue Stimme hinter mir. Nicht Rick. Niemand, den ich kannte.

"Was?" Ich drehte den Kopf. Im selben Moment drückte etwas Hartes gegen meinen Rücken, und es war definitiv kein Penis.

"Maul halten", zischte er. "Gib mir die Kohle."

"O nein", sagte ich. "So haben wir nicht gewettet." Ich hob meinen Arm. "Der Koffer ist an meinem Arm festgemacht. Wenn du versuchst, ihn zu klauen, löst du einen Alarm aus. Wenn du meine Hand absägst, löst—"

"Was?" Er klang verwirrt.

"—du einen Alarm aus. Nur wenn ich den Code eingebe, löst sich die Handschelle. Und ich gebe erst den Code ein, wenn ich weiß, dass es meiner Kusine gut geht."

"Was?"

Rick hatte wohl nicht eines der hellsten Lichter unter Gottes Himmel geschickt.

"Bring mich zu Samantha. Erst dann kriegst du das Geld."

Ich hörte es in seinem Kopf klicken. Er addierte eins und eins, bekam drei Siebtel heraus und traf eine Entscheidung.

"Geh voran!" Der harte Gegenstand drückte stärker und ich setzte mich in Bewegung.

Vor uns hielt ein weißer Lieferwagen an. "Wieso bringst du ihn mit?", herrschte Rick vom Fahrersitz aus seinen Spezi an.

"Er hat irgendwas von einem Alarm gesagt und dass er seine Ku—"

"Nimm ihm sein Handy ab und schmeiß ihn hinten rein."

Der Kerl griff in meine Hosentasche — nichts, was ich mir je gewünscht hätte, holte mein neues A-Phone heraus und zertrampelte es unter seinen Füßen.

Die Seitentür glitt ratternd auf und der Kerl gab mir einen Stoß. Ich ließ mich theatralisch in das Auto fallen. "Aua, sei doch nicht so brutal!" Worauf er mir seine Knarre über den Kopf zog. Ich schloss die Augen und tat so, als hätte er mich ausgeknockt.

"Übertreib's nicht", sagte Martha in meinem Ohr. "Ihr fahrt Richtung Süd-Osten."

Was auch sonst? Ich tippte mal auf Kreuzberg. Rick hatte da mehrere Jahre lang gewohnt. Seine Ex-Wohnung war aber genauso sauber wie seine derzeitige; das hatten wir schon gecheckt. Aber in der Gegend gab es Dutzende leerstehende Mietskasernen, von denen niemand wusste, welche von ihnen durch Tunnel verbunden waren, die früher auch von Ost nach West geführt hatten.

Nach einiger Zeit hielt der Wagen an, Ricks Lakai öffnete ein Tor und wir fuhren hindurch.

Die Seitentür ging auf und ich blickte in die Läufe zweier Waffen.

"Hey", sagte ich. "Ihr müsst das nicht übertreiben."

"Maul halten", sagten die beiden wie aus einem Mund. So, so. Normale Menschen konnten sowas also auch.

"Also", fragte ich, "Was habt ihr vor?"

"Wir bringen dich zu Sam", sagte Rick. "Du siehst, dass ich ihr kein Haar gekrümmt habe. Du gibst uns das Geld und wir verschwinden."

Der glaubte doch selbst nicht daran, was er sagte. Sein Kumpel grinste frech.

Ich zuckte die Schultern. "Von mir aus."

Rick winkte mit seiner Waffe. "Dort hinein."

Sie führten mich durch ein Treppenhaus, in dem es nach Kotze stank, in einen Keller, der wohl als Klo diente, und noch einen Stock tiefer in einen Flur, der nur schwach von einer einzigen Glühlampe erhellt wurde.

Unsere Schritte hörten sich auf dem Betonboden dumpf an. Dann ging es um eine Ecke, und an der gegenüberliegenden Seite lag — "Samantha", rief ich. "Was haben die mit dir gemacht."

"Wir", sagte Rick und ich spürte einen Stich an meinem Hals, "gar nichts. Du hast deiner Kusine einen goldenen Schuss gesetzt und dann beschlossen, Selbstmord zu begehen."

"Was?" Ich keuchte und sank zu Boden.

"Ich will dein Geld nicht haben." Er versetzte mir einen Tritt. Dann wischte er die Injektionsspritze ab und drückte sie mir in die steifen Finger. "Stirb wohl, Matte."

Die Tür schlug zu und es wurde dunkel.

Ich wartete ein paar Minuten, bis die gleichmäßige Hitze in meinen Gliedern und der steigende Harndrang mir bewiesen, dass mein Körper dabei war, das Heroin oder was es auch immer war, das er mir gespritzt hatte, auszuscheiden.

Dann sprang ich auf. Ich legte den Koffer auf den Boden und holte eine kleine Taschenlampe heraus. "Thandi, Martha", sagte ich. "Könnt ihr mich hören?"

Natürlich nicht. Wäre ja auch zu schön, um wahr zu sein.

Ich lief hinüber und griff nach Samanthas Handgelenk. Ein leises Stöhnen kam aus ihrem Mund, das war alles. "Samantha", rief ich. "Kannst du mich hören?"

Offensichtlich nicht. Ich fühlte keinen Puls am Handgelenk, also legte ich meine Finger gegen ihren Hals. Auch nichts. Auch keine sichtbare Atmung. Wiederbelebung. Mund-zu-Mund-Beatmung. Ihre Lippen waren kalt. Trotzdem gab ich nicht auf.

Viermal den Atem in die Lunge blasen, dann Herzmassage. Eins-zwei-drei-vier. Ich horchte, fühlte. Nichts.

"Thandi!", brüllte ich. "Wenn du mich hören kannst, komm her!"

Was sollte ich nur tun?

Meine Kusine — meine Schwester — lag da wie ein Häufchen Elend. Sie sah bezaubernd aus, trotz ihres bleichen Gesichts.

Matt, sagte ich mir, du kannst du jetzt nicht an Sex denken. Matt, antwortete ich mir, Sex ist das Einzige, was sie jetzt noch retten kann.

"Scheiße!", brach es aus mir heraus. Ich sah keine andere Möglichkeit. Ich hatte keine Zeit, um jetzt hinauszurennen, bis ich wieder Empfang hatte, und einen Rettungswagen zu rufen.

Ich drehte sie auf den Rücken und zog ihre Jeans herunter. "Hmmm, rosa Höschen." Matt, bleib bei der Sache.

Ich ließ meine Hose herunter und blickte nach unten. "Komm schon", sagte ich. "Normale Größe, und so viel Schmiermittel wie möglich. HART!"

Ich kniete mich zwischen ihre Beine. "Samantha, ich hoffe, du kannst mir das jemals verzeihen" und schob meinen tropfenden Penis in sie hinein.

Dann dachte ich an die heißeste Sexszene, die ich je erlebt hatte — was natürlich die mit meiner Mutter war — und kam. Drei-viermal spritzte ich ab.

"Was für ein Perverser", kam die Stimme des Lakaien von hinter mir.

Ich hätte es mir denken können, dass der das Geld nicht so leicht aufgab. Ich musste ihn kampfunfähig machen. Doch momentan war ich in der denkbar schlechtesten Stellung, um zu kämpfen.

"Ah, da ist es ja!"

Ich sprang auf und zog im selben Moment meine Hose hoch. Mit einer Hand am Bund stieß ich mich ab und tackelte ihn, wie ich es jahrelang trainiert hatte.

"Uff", machte er, und flog rückwärts gegen die Kellerwand.

Ich hörte Knochen brechen, und sein Kopf fiel auf die Seite.

"What in fucking Heaven's name?", kam eine krächzende Stimme von hinter mir und ich schoss herum.

"Samantha, du lebst!" Schnell verstaute ich mein bestes Stück und schloss meinen Hosenbund.

"Ich — äh — Matt? Wie kommst du hierher? Shit, haben die Kerle dich auch gekriegt?"

Ihre Stimme, ihr Akzent, ihr Duft — "Nein, Liebling", rutschte mir heraus. "Ich bin hier, um dich zu befreien."

Sie starrte mich an. "Liebling? Wie — Ich? Oh — das — das gibt's doch nicht!"

Ich bot ihr meinen Arm an. "Komm hoch. Wir müssen hier weg."

Statt aufzustehen, blickte sie mich verwirrt an. "Du hast 'Liebling' zu mir gesagt. Woher weißt du —"

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