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Homo Superior 04: Die Cheerleaderin

by PhiroEpsilon©

4 Die Cheerleaderin

Aus gegebenem Anlass: Copyright© 2021 Phiro Epsilon

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Matt

"Ich habe eine", sagte ich ins Telefon.

"Wow!", kam es von meiner geliebten Thandi zurück. "Wie heißt sie? Wer ist sie?"

"Eine Cheerleaderin. Sonst weiß ich nichts. Sie ist mir beim Spiel aufgefallen."

"Müsstest du sie dann nicht schon früher gevögelt haben?"

Ich stöhnte auf. Ja, ich hatte eine Vergangenheit, in der ich "Tussies" flachgelegt hatte. Ich hatte mich durch neunzig Prozent der Cheerleader bei unserem Club gearbeitet. "Sie ist von den Glitter Angels. Das sind die Cheerleader hier in Hamburg."

"Und die hast du noch nicht durch?"

Ich konnte das Leuchten in ihren Augen geradezu sehen. "Liebling", sagte ich. "Du weißt, dass ich die Zeit hinter mir gelassen habe. Schon allein, weil ich nicht vorhabe,— wie hat mein Bruder das so treffend formuliert — 'eine Spur von unehelichen Kindern' zurückzulassen. Ich schlafe nur noch mit dir — äh und Ruth."

"Wenn sie eine Schwester von uns ist, dann macht mir das nichts aus."

Das Fehlen von Eifersucht war in unseren "homo superior"-Genen fest verdrahtet, erstreckte sich aber wohl nur auf unsere eigenen Geschwister. Obwohl ich sicher war, dass Thandis überbordende Libido nicht vor anderen Halt machen würde — Hauptsache ich ließ sie nicht außen vor.

Meine Geliebte war eigentlich straight, hatte sich aber schon um Eifer des Gefechts mit Ruth die eine oder andere Neunundsechzig gegeben. "Schwesterliebe" nannten die beiden es.

Nun ja. Küsse und Umarmungen waren auch zwischen Pascal und mir an der Tagesordnung. Richtige Küsse auf den Mund. Aber nicht mehr. Ich war nämlich auch straight. Spoileralarm: Dachte ich zumindest zu der Zeit.

"Wenn sie eine Schwester von uns ist", vermutete ich, "und nur halbwegs so geil wie du, dann wird sie mich flachlegen wollen, wenn wir einige Zeit zusammen sind. Aber —"

"Aber wir wollen sie schließlich nicht schwängern, bevor sie sich bewusst für uns entschieden hat."

"Äh — Wir?"

Sie lachte. "Manchmal wünsche ich mir, ich hätte auch einen Schwanz."

"Thandi! Du solltest nicht einmal daran denken. Solche Wünsche haben bei uns die Gewohnheit, wahr zu werden."

Nach jedem Zusammensein mit Thandi musste ich erst einmal dafür sorgen, dass mein Schwanz auf Dimensionen schrumpfte, die in eine Hose passten. Wie gesagt: Überbordende Libido.

"Also, was hast du vor?"

"Wir haben später eine Feier im Hotel. Mit den Blue Devils zusammen. Da kommt sie sicher. Ich — ich weiß nicht, was ich zu ihr sagen soll."

"Wie wär's", mischte sich die Stimme meines Bruders in das Gespräch, "wenn du sie mit deinem Charme bezirzt und dann hierherbringst? Bevor du sie flachlegst. Ich schicke dir Lisa zum Hotel. Das sind gerade mal zwei Stunden Fahrt."

Ich holte erleichtert Luft. "Gute Idee. Das kann ich machen. Solange Thandi nicht dabei ist, kann ich meine Geilheit im Zaum halten."

"Bääh —", kam es von ihr. "Du hast doch letztens richtig lange durchgehalten."

"Kostet mich aber eine Menge Konzentration, wenn du mich mal wieder mit deinem Beckenboden durchwalkst." Ich blickte auf die Uhr. "Aber wir müssen Schluss machen. Zwei Stunden, ja?"

***

Martha

"Hallo", sagte ich in meiner besten Schlafzimmerstimme. "Ich bin Sunny."

Sein Kopf fuhr herum. Seine Augen wurden riesig. "Du — Du bist das?"

Ich runzelte die Stirn. So eine Reaktion hatte ich in meiner Laufbahn noch nicht erlebt. Gierige Blicke, tropfender Speichel oder Hecheln wäre normal gewesen. Aber diese Panik in den Augen — "Kennen wir uns?"

"Wir — äh — letztes Jahr bei diesem Spiel. Wir —"

"Ach ja", sagte ich und versuchte, meiner Stimme Begeisterung einzuhauchen. "Du bist — äh —"

"Matt", keuchte er. Seine Augen glitten von meinem Gesicht an meinem Körper herunter, verharrten nur kurz an meinen F-Cup-Babys und blieben dann an meinem Nabelpiercing hängen.

Ich stellte mich in Pose. "Gefalle ich dir immer noch? Wir können —"

Er holte tief Luft. Seine Augen durchbohrten mich geradezu und plötzlich wehte ein sehr männlicher Duft von ihm herüber.

Ich bin es ja gewohnt, dass die Kerle bei meinem Anblick in Schweiß ausbrechen. Und einige der Spieler scheinen zu meinen, dass man nach dem Spiel nicht duschen müsste, sondern durchgeschwitzt bessere Chancen bei den Frauen hätte. Aber Matt — Es war etwas ganz anderes. Etwas, das in meinen Unterleib fuhr, wo sich normalerweise gar nichts in der Richtung tat.

"Schicke — äh — Uniform." Er grinste verlegen.

Ich drückte meine Babys in seine Richtung. "Wirklich?"

Ich trug meine Version einer "Glitter Angels"-Uniform. Aber viel passender als die dunkelblaue Kombination aus T-Shirt, Shorts und Sneakers, die wir für die Auftritte anzogen.

Meine glitzerte tatsächlich. Leuchtend blaue Pailletten sorgten dafür, dass kein Mann mich übersehen oder für eine simple Cheerleaderin halten würde. Mein "T-Shirt" war vorne offen und hielt nur mit Klebestreifen an meinen Babys. Statt Shorts trug ich den kürzest möglichen Minirock überhaupt. Mit einem weißen Tanga darunter, der bei jeder Bewegung herausblitzte. Meine "Sneakers" hatten Plateausohlen. Die sogenannten harten Kerle der Football-Mannschaften schmolzen einfach dahin, wenn sie auf eine Frau trafen, die auf sie herabblicken konnte.

"Willst du einen Drink?", fragte er.

"Willst du ficken?", fragte ich zurück. Wenn wir schnell machten, konnte ich mir gleich noch einen anderen nach ihm angeln.

Er zuckte zusammen. "W-w-wieviel?"

Ich blickte mich schnell um. Das Hotelmanagement mochte es nicht, wenn Professionelle hier verkehrten und auch, wenn ich wegen meiner Mitgliedschaft bei den Cheerleadern das Recht hatte, hier zu sein — "Mit dem Mund fünfzig. Muschi hundert, Anal zweihundert." Für Siegesfeiern hatte ich Spezialtarife. Die Kerle waren da immer sehr freigiebig.

"U-u-und die ganze Nacht? Alles zusammen?"

"Zweitausend." Das sollte ihn abschrecken. Ich wollte eine schnelle Nummer, keine ganze Nacht, keine Kopfkissengespräche.

"Okay. Nimmst du Karten?"

Oho! Der Junge hatte einiges vor. Also? "Klar", sagte ich. "Vorauszahlung."

Er griff in seine Hosentasche. Mein Blick folgte seiner Hand und fiel auf die Beule in seiner engen, schwarzen Lederjeans. Ach du Scheiße! Absolut nicht meine Kragenweite. Es mochte ja Frauen geben, die auf so ein Format standen. Aber ich definitiv nicht. So ein Ding in meinem Mund? "Noch was", sagte ich. "kein Deep Throat und kein Schlucken." Vielleicht schreckte ihn das ja ab.

Aber er grinste nur und hielt mir eine Kreditkarte hin. "Wenn du das sagst — Sunny."

Ich holte Luft. Hätte ich nicht tun sollen. Sein Duft war stärker als zuvor.

"Aber in dem Fall", fuhr er fort, "haben wir ja viel Zeit. Also trinken wir erst noch einen und reden."

Ich wischte mit seiner Karte über mein Abrechnungsterminal, und gab sie ihm zurück. Er bestätigte den Betrag.

"Reden?" Kopfkissengespräche schon vor dem Bett? Doch der Kunde hat bezahlt, der Kunde entscheidet. Ich lächelte ihn mit meinem besten Schlafzimmerblick an. "Bestell mir eine Cola-Rum. Worüber willst du reden?"

"Sunny", sagte er nachdenklich. "Das ist doch nicht dein richtiger Name."

"Martha", gab ich unwillkürlich zurück. "Ich heiße Martha." Hä? Meinen wahren Namen nicht zu verraten, war eine meiner eisernen Grundsätze.

Er lachte auf. "Und ich heiße eigentlich Matthäus. Dann sollten wir ja gut zusammenpassen."

"Ja? Ach so — aus der Bibel."

"Komm, setz dich." Er rutschte von seinem Barhocker. "Du siehst übrigens toll aus — trotz der ganzen Schminke."

Ich griff mir unwillkürlich ins Gesicht. Was er gesagt hatte, war seltsam. Ohne Schminke gefiel ich mir gar nicht. Man sah immer noch ein paar von den Narben von meinem Unfall. Wobei die im Gesicht die weniger schlimmen waren.

"Wie alt bist du?"

Was war das hier? Ein Polizeiverhör? "Fünfundzwanzig", sagte mein Mund, während mein Hintern sich auf den Hocker setzte. Nichts von beidem hatte ich geplant. What the Heck!

"Sieht man dir nicht an", meinte er. "Zumindest wenn man sich die Schminke wegdenkt."

"Das ist auch ein Grund. Ich will nicht, dass die Bullen mich anhalten." Wieso um alles in der Welt konnte ich meine Schnauze nicht halten?

Er lächelte, schob die Cola rüber und hob sein Bierglas. "Auf eine erfolgreiche Nacht."

Ich wollte etwas sagen, doch stattdessen setzte ich das Glas an und trank es mit einem Schluck leer. Meine Kehle war plötzlich so trocken, wie ich es nur bei meiner erfolglosen Entziehungskur erlebt hatte.

"Noch eine Cola?", fragte er. "Oder lieber ein Wasser?"

"Wasser", krächzte ich. "Gott, was habe ich plötzlich einen Brand."

Er lächelte seltsam.

***

Matt

Ich wartete geduldig vor dem Klo, bis sie fertig war. Ihre kleinen Pupillen hatten mir gleich gesagt, dass sie irgendetwas eingeworfen hatte. Und dass sie plötzlich pinkeln musste, kannte ich von meiner eigenen "Entziehungskur".

Sunny — Martha — war ein Rätsel für mich. Als Prostituierte sah sie so anders aus, dass ich sie tatsächlich nicht mit der Cheerleaderin zusammengebracht hatte, die mir vorhin beim Spiel aufgefallen war.

Als Prostituierte war sie letztes Jahr — naja, nicht unbedingt eine Enttäuschung gewesen, aber ich war schon ziemlich sicher gewesen, dass sie ihren Orgasmus vorgespielt hatte. Auf jeden Fall hatte sie dafür gesorgt, dass ich sie nur in der Hündchenstellung nahm, und hatte auch ihre Klamotten nicht ausgezogen.

Ich grinste in mich hinein. Wenn das, was mit meinen künstlich aufgepumpten Muskeln geschehen war, sich so ähnlich auf ihre Silikontitten auswirkte, stand ihr eine ziemliche Überraschung bevor.

Sie kam heraus und starrte mich verwirrt an. Ein kurzer Blick nach unten — Ja, es sah so aus, als wäre aus F inzwischen E geworden. "Alles klar? Du bist doch nicht krank?"

Sie schüttelte den Kopf. "Ich war noch nie krank. Ich bin immer vorsichtig. Kein Sex ohne Kondom."

"Komm", sagte ich. "Ich muss dir etwas zeigen."

Sie setzte wieder ihren professionellen Schlafzimmerblick auf. "Etwas Großes?"

"Etwas richtig Großes. Mein Auto steht gleich nebenan. Komm mit." Ich streckte meine Hand aus.

"Ich — äh — okay?" Sie griff zögernd nach meiner Hand.

Es machte keinen Spaß, sie so zu beeinflussen. Thandi und Ruth hatten das am ersten Abend bei mir gemacht. Ich vertraute ihnen plötzlich, ohne zu wissen, wieso.

Unser Vater schien das sein ganzes Leben lang getan zu haben, damit die Frauen, die er geschwängert hatte, nicht versuchten ihn zu finden. Nur gut, dass das bei Pascals Mutter nicht ganz geklappt hatte. Sie war es gewesen, die ihm den Kopf gewaschen und damit all diese Ereignisse ins Rollen gebracht hatte.

Und damit hatte sie mir möglicherweise das Leben gerettet. Ich hätte Rick nie zugetraut, eine Waffe auf mich zu richten, doch im Nachhinein war ich ja so naiv gewesen zu glauben, dass er mich einfach aus den Klauen lassen würde.

Ich legte meinen Arm um ihre Taille und drückte sie an mich. Sie zögerte, doch dann legte sie ihren Kopf an meine Schulter. "Was machst du mit mir?", flüsterte sie.

"Nichts, was du nicht willst. Aber es ist wirklich wichtig."

Sie versteifte sich, aber versuchte nicht, zu entfliehen.

Ich holte mein Handy heraus, klickte die Pin an, die Pascal mir geschickt hatte und ein paar Parkbuchten weiter blinkte es gelb.

"Wow!", sagte sie — im selben Tonfall wie Ruth und Thandi. "So eine schicke Karre!"

"Man tut, was man kann", sagte ich so nonchalant wie möglich.

Ich hatte so meine Probleme mit diesem plötzlichen Reichtum. Mein Stiefvater war nicht wirklich arm, aber seit einigen Jahren auf dem absteigenden Ast, seit ausländische Clans immer mehr von dem Import-/Exportgeschäft an sich rissen.

Mutter hatte die Angewohnheit, mehr Geld auszugeben, als ihr monatlich zustand. Was schon dazu geführt hatte, dass sie mein Taschengeldkonto kurz vor Monatsende leergeräumt hatte.

Da ich nie wusste, wann so etwas noch einmal geschah, hatte ich mir angewöhnt, sparsam zu leben und so viel Geld wie möglich auf ein Konto zu verschieben, von dem sie nichts wusste.

Allerdings war dieser Vorrat in den letzten zwei Jahren ziemlich geschrumpft, nachdem Rick begonnen hatte, die Schraube für die Steroide immer mehr anzuziehen.

Und jetzt plötzlich musste ich kein Geld mehr dafür abdrücken und hatte Zugriff auf das Vermögen meiner neuen Familie. Papa hatte eine Runde schwarze Kreditkarten ausgegeben. Er wäre zwar kein Milliardär, hatte er gemeint, aber solange wir uns keine Jacht oder ein Flugzeug kauften, würde er für alles aufkommen.

Ruth, unsere Computermaus, hatte neue Handys und Laptops für uns alle eingekauft. Höchste Verschlüsselung, damit wir miteinander reden konnten, ohne dass uns jemand zuhörte. Und ein verschlüsselter Cloudspeicher, auf dem wir alle Erkenntnisse ablegten, die wir über uns selbst sammelten.

Das Resort mit All-Inklusive-Service. Und das meinte nicht nur Essen, Trinken, Wäsche und Putzen. Das meinte auch die riesige Kleiderkammer mit allem zum Anziehen, was wir brauchten oder auch nicht. Da gab es auch einen großen Schrank voller Sexspielzeug, was wir bisher noch wenig nutzten.

Und der Fuhrpark. Vom Ein-Personen-Miniflitzer bis zur Luxuslimousine konnten wir alles benutzen. Ich hatte schon ein ziemlich gieriges Auge auf die schwere Harley-Davidson geworfen, die Papa benutzte, wenn er allein unterwegs war, aber dafür musste ich erst noch einen Führerschein machen. Sobald die Spielsaison zu Ende war und die Semesterferien anfingen. Ich stellte mir vor, mit einer nackten Thandi auf dem Rücksitz, die sich Halt suchend an mich klammerte, durch Meckpomm zu brausen.

Aber was hier parkte, war Lisa, die Limousine, mit der wir immer zwischen der Müritz und Berlin pendelten. Liegesitze, abgedunkelte Fenster, selbstreinigende Polster, Minibar und Soundsystem. Die langen Fahrten schrumpften auf drei oder vier Runden Sex zusammen, je nachdem, ob es Stau gab oder nicht.

Und das schärfste war, dass sie keinen Fahrer hatte. Niemand, der einem beim Sex reinredete. Ich hätte eigentlich gedacht, es müsste noch Jahrzehnte dauern, bevor so etwas möglich war, doch Papa hatte sie. Die ersten paar Fahrten waren mehr als seltsam gewesen, vor allem, weil Lisa eine Frauenstimme hatte und alles verstand, was wir sagten.

Ich öffnete schwungvoll die hintere Tür. "Darf ich bitten?"

"Wow!", wiederholte sie und stieg ein. Ihre Augen wurden groß, als ich mich neben sie setzte und "Lisa, nach Hause bitte", sagte.

"Gerne, Matt", sagte die Computerstimme und der Wagen setzte sich lautlos in Bewegung.

Martha krallte sich an mich. "Scheiße", murmelte sie. "Das Ding fährt von allein."

"Sicher", sagte ich grinsend und drückte auf den Knopf für die Minibar. "Was willst du trinken?"

***

Martha

Matt war ein Rätsel für mich. Zum einen war er extrem unsicher gewesen, als ich ihn aufgerissen hatte. Doch irgendwann war diese Unsicherheit in eine Nonchalance umgeschwenkt, die an Dominanz grenzte. Wie sonst hätte ich mich so einfach in eine Limousine verschleppen lassen, die uns lautlos zu einem mir unbekannten Ziel brachte?

Er machte keine Anstalten, mich auch nur zu küssen oder zu betatschen. Stattdessen legte er den Arm um mich und sagte, "Scheiße, bin ich müde, du doch sicher auch." Im nächsten Moment war ich eingeschlafen.

...

"Was zum Henker!" Ich schlug die Augen auf und blickte in Matts grinsendes Gesicht.

"Hast du gut geschlafen? Wir sind da."

"Wo, 'da'?"

"Steig aus und du siehst es."

Ein kurzer Blick auf die Uhr im Auto sagte mir, dass ich zwei Stunden geschlafen hatte. In der Zeit konnten wir es bis nach Dänemark oder Ostfriesland geschafft haben.

Ich rappelte mich auf und blickte mich um. Es war mitten in der Nacht, also konnte ich nicht viel sehen. Außer einigen Leute, die auf uns zu kamen. Ein Kerl, der aussah wie Matt und zwei Frauen, die — "Ach du Scheiße! Wer seid ihr Freaks?" Ich hatte das Gefühl, ich würde in einen Spiegel blicken — mit Ausnahme meiner Narben im Gesicht.

"Wir sind deine Familie", sagte Matt. "Das ist dein Bruder Pascal und das sind deine Schwestern —" Er legte seinen Arm um meine Schulter.

Ich stieß ihn fort. "Scheiße, lass mich in Frieden. Ich habe keine Schwestern." Ich drehte mich um und wollte wegrennen, doch er hielt mich fest.

"Du weißt doch gar nicht, wo du bist. Komm, ich bring dich zurück. Versprochen."

Ich starrte ihn an. Die anderen waren stehengeblieben und starrten mich an wie ein Weltwunder. Nein, der Scheiß war nichts für mich.

Ich riss mich los und sprang in das Auto. Nur weg von hier.

Er stieg ein und ich rutschte so weit von ihm weg, wie ich konnte.

"Lisa, fahr zum Alsterhotel in Hamburg", sagte Matt, und bekam ein "Gerne, Matt" zur Antwort. Der Wagen setzte sich wieder in Bewegung.

Matt musterte mich ernst. "Ich hätte—"

"Still. Lass mich in Ruhe."

Er grinste bösartig. "Aber ich hab' dich bezahlt. Zweitausend Mark. Du hast noch nichts dafür getan."

Ich erstarrte. Das war es also, was er wollte. Mich vögeln. Gut, das konnte er haben. Ich nickte zögernd.

Er hob seinen Hintern vom Sitz und zog sich die Jeans in einem Ruck herunter. Ich holte tief Luft, doch sein Schwanz war nicht das befürchtete Monsterstück. Hatte er etwa die Hose ausgestopft? "Was soll ich machen?"

"Ich will deinen Mund. Und wehe, du beißt zu."

Ich starrte ihn an. "Du meinst das ernst? Ich — Ich würde das nie tun."

"Selbst wenn du wütend auf mich bist?"

Ich schüttelte den Kopf. Plötzlich verlor ich den Halt an der Rückenlehne. Der ganze Innenraum veränderte sich. Die Lehnen klappten um und hinterließen eine lückenlose Liegenfläche. Ich musste grinsen. "Ist das dein privates Lotterlager?"

"Nicht ganz privat, aber ja."

Was meinte er damit schon wieder?

Er lag jetzt auf dem Rücken und sein Schwanz stand senkrecht in die Höhe. Er hatte eine leichte Biegung nach oben, genau wie es mir am liebsten war.

Ich kniete mich zwischen seine gespreizten Beine und senkte meine Lippen auf seinen Schwanz. Meine Zunge schoss heraus und leckte über die Spitze. "Mhmhm", machte ich unwillkürlich.

"Schmeckt's?"

Ich hob den Kopf. "Überraschend gut."

Dann ließ ich den Schwanz langsam in meinen Mund rutschen. Er war nicht gerade klein, aber auch nicht übermäßig groß. Wenn es schon ein Blowjob sein musste, genau mein Ding.

Ich leckte und sog, fand tatsächlich Spaß an der Sache, und dachte mir, dass ein bisschen länger auch nicht schlecht wäre. Im nächsten Moment hatte ich das Gefühl, dass der Schwanz tatsächlich größer wurde. Ich zuckte zurück und beäugte das Ding misstrauisch.

"Hast du ein Problem, Martha? Ist er dir zu klein?"

"Ich —" Ich schüttelte den Kopf und beugte mich wieder hinunter. Das Ding war größer als zuvor — oder ich bildete es mir nur ein. Außerdem hatte es eine Form, die überraschend gut in meinen Mund passte. Besser, als je ein Schwanz gepasst hatte! Angenehmer als alles, was ich je im Mund gehabt hatte.

Tiefer als alles, was ich je gewagt hatte. Kerle hatten schon versucht, mir ihre Dinger in den Rachen zu stoßen, selbst wenn sie gar nicht lang genug dafür waren. Matt lag einfach da und grinste mich an, und ich wollte ihn plötzlich ganz in mir spüren. Ich hielt den Atem an, doch das Ding stieß nicht hart gegen meinen Gaumen und ich wurde nicht von einem Würgereiz heimgesucht. Stattdessen rutschte es ganz einfach in meinen Schlund und trotz seiner scheinbar immer noch wachsenden Größe konnte ich atmen.

Es machte sogar Spaß, den Schwanz ein Stück herausgleiten zu lassen und ihn dann wieder aufzunehmen. Komplett bis zur Wurzel. Ich stöhnte, als mich plötzlich eine Welle der Lust überrollte. Das gab es doch nicht. Es war, als ob der Schwanz in meiner Möse steckte. Vor meinem Unfall. Damals, als ich noch etwas fühlen konnte. Ich stöhnte immer lauter. Matts Hände griffen nach meinem Kopf, gaben mir Halt, während meine Hände über seinen Unterkörper glitten.

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