Category: Inzest / Tabus Geschichten

Hänsel und Gretel – Aufklärungsstun

by choosie©

Ja, meine Schwester kann einen schon manchmal verwundern. Meinte sie doch neulich: „Weißt du, eigentlich haben wir es doch hier ganz günstig." Ich sah sie verwundert an. „Was meinst du? Wie meinst du das?" „Naja, wir sind ein Junge und ein Mädchen und sind einen Teil des Tages allein. Andere müssen sich erst groß jemanden suchen und dann haben sie auch keine Gelegenheit dazu." „Du sprichst in Rätseln. Ich habe keine Ahnung, was du meinst." „Aaaach, typisch Mann. Kommt nicht auf das Naheliegendste. Wir können uns doch gegenseitig alles zeigen." „Was „zeigen"? Ich verstehe immer noch nicht." „Ist das denn wirklich so schwer zu verstehen? Ich würde gerne mal dein ... Dings sehen und du könntest dir dafür meins ansehen. Jetzt kapiert?" Da ging mir ein ganzer Kronleuchter auf. „Na hör mal, wir sind Bruder und Schwester. Da tut man sowas nicht." „Da tut man sowas nicht" äffte sie mich nach. „Und wer soll es erfahren? Ist doch keiner da außer uns. Und Mama kommt erst in zwei Stunden. Das dürfte ja wohl reichen."

Jetzt wird es wohl Zeit, dass ich uns erst mal etwas näher vorstelle. Wie schon erwähnt, sind wir Bruder und Schwester. Ich, Hans, bin jetzt 19 Jahre alt und Greta 18. Wir gehen beide noch zur Schule, haben beide dunkle Haare und braune Augen. Wir machen nicht extra viel Sport, bewegen uns aber viel. Dadurch haben wir beide ganz ansprechende Figuren. Ich bin etwas über einsachtzig, Greta etwas kleiner. Greta ist schlank, aber nicht dünn und hat zwei ganz allerliebste Möpse. Bei mir sind dafür die Muskeln gut gefüllt.

Dazu gehört noch unsere Mutter Alina, die mit ihren 37 Jahren unsere große Schwester sein könnte. Sie hat ebenfalls dunkle Haare und braune Augen und ist die kleinste von uns. Sie ist ebenfalls recht schlank, aber doch etwas ... wie soll ich sagen .. etwas weiblicher. Ihre Brüste und ihr Hintern sind etwas größer als bei Greta, aber doch fest und knackig. Einen Vater hatten wir logischerweise, aber den haben wir nie kennen gelernt. Als Mutter mit Greta wieder schwanger war, hat er sich verdrückt. So, das wären also wir drei.

„Und wie hast du dir das vorgestellt? Ziehen wir uns jetzt ganz aus oder nur die Hose aufmachen? Mit Anfassen? Und wann willst du das machen?" „Wie wäre es mit ... jetzt? Und ich denke, wir sollten uns ganz ausziehen. Wenn schon, denn schon. Und ... ja, ich würde auch gerne mal anfassen" kam es leise hinterher. Die Vorstellung, gleich die Brüste meiner Schwester zu sehen und auch noch anfassen zu dürfen machte mich ganz wuschig. Ich bekam augenblicklich eine steinharte Erektion, die mir sichtbar die Hose ausbeulte. „Dann fangen wir an" meinte ich mit kratziger Stimme und zog meine Hose aus.

Greta musste sich schon vorbereitet haben. Sie zog sich ihr Kleid über den Kopf und stand nackt vor mir. Ich streifte noch mein T-Shirt ab und dann standen wir uns beide mit offenen Mündern gegenüber. „Wow ist..." „Mein Gott..." begannen wir beide gleichzeitig und mussten kichern. „Mein Gott, Greta, bist du schön. Du bist das allerschönste Mädchen, das ich kenne." „Wow, Hans. Dein Schwanz ist so groß. Der geht doch nie bei mir da rein. Ich will ihn anfassen." Damit kam sie einen Schritt näher und fasste zielstrebig zu. Die erste Hand außer meiner, die meinen Schwanz berührte. Und es fühlte sich großartig an. Ich glaube, er wurde sogar noch ein bisschen größer.

Meine Hand dagegen ging eher zögerlich zu ihren Brüsten. Ganz sanft berührte ich sie. Ein umwerfendes Gefühl, diese weiche Härte. Wir standen jetzt ganz nahe beieinander und Greta flüsterte: „Du kannst ruhig fester zufassen. Das ist noch schöner." Dabei bearbeitete sie mit fester Hand meinen Schwanz. „Du darfst auch meine Muschi anfassen." Die hatte ich bis jetzt gar nicht beachtet. „Was soll ich denn da anfassen? Da ist ja nichts." Da nahm sie meine Hand von ihrer Brust und führte sie an ihren Schlitz. Und da merkte ich, dass da doch etwas zum Anfassen war. Sanft bewegte ich einen Finger in ihrer Spalte auf und ab, was meine Schwester mit leisem Stöhnen quittierte. „Komm, ich zeige sie dir." Wieder im Flüsterton.

Damit ging sie zum Bett, legte sich rücklings darauf und spreizte ihre Beine. Leicht öffneten sich ihre Schamlippen, die sie dann auch noch mit ihren Fingern auseinander zog. Nun, man kann das Innere einer Möse verschieden betrachten. Für die Einen ist es ein Blick in einen Fleischerladen, für mich war es ein Blick in den Himmel. Andächtig kniete ich davor nieder und betrachtete sie aus nächster Nähe. Der Duft, der ihr entstieg, war überwältigend. Ohne mir dessen recht bewusst zu sein warf ich mich plötzlich darüber und küsste sie. Ein lautes Stöhnen meiner Schwester war die Folge und ich fuhr erschrocken zurück. „Mach weiter, du Dummer. Das ist so schön."

Und ich machte weiter. Ihr Mösensaft war das Leckerste, was ich bis dahin gekostet hatte. Ich küsste mich durch die ganze Spalte nach oben und fand da einen kleinen Knubbel, bei dessen Berührung Greta besonders stark reagierte. Als ich ein paar Mal mit der Zunge darüber trillerte packte Greta meinen Hinterkopf und presste ihn mit aller Kraft zwischen ihre Schenkel. Gleich darauf wurde ihr ganzer Körper von kräftigem Zittern und Beben erschüttert und sie stieß einen markerschütternden Schrei aus. Ich wollte zurückfahren, doch sie hielt mich mit unvorstellbarer Kraft fest, bis das Beben nachgelassen hatte. Erschöpft fiel sie dann zurück und gab mich frei.

„Greta, um Gottes Willen, geht es dir gut? Ist alles in Ordnung?" „Oh Brüderchen. Und wie gut es mir geht. Das war einfach herrlich und gewaltig. Einen so starken Orgasmus hatte ich noch nie. Danke." Bei mir war durch den Schreck alles zusammengefallen. Greta meinte dann: „Weißt du was? Für heute ist es leider schon zu spät. Mutter wird bald kommen. Aber morgen sehen wir uns gegenseitig beim Wichsen zu. Ich möchte sehen, wie es bei dir rausspritzt." „Und du zeigst mir auch, wie du wichst? Du hast doch keinen ...." „Vorhin hast du ja auch noch geglaubt, dass es bei mir nichts zu sehen gibt. Warte es ab."

Als Mutter dann kam, saßen wir brav über unseren Hausaufgaben.

Am nächsten Tag waren wir kaum zuhause, als wir uns auch schon in meinem Zimmer nackt gegenüber standen. Noch immer etwas zögerlich gingen wir aufeinander zu und lagen uns dann in den Armen. Ganz innig umarmten und streichelten wir uns. „Hans..." flüsterte Greta (aus irgendeinem unerfindlichen Grund flüsterten wir immer, wenn wir so zusammen waren) „Hans, bitte küss mich." „Aber ich habe noch nie ..." „Ich doch auch noch nicht. Aber wenn wir schon Aufklärung machen, dann müssen wir das auch lernen." Also näherten wir unsere Münder einander, bis sich die Lippen berührten. Zuerst nur ganz zaghaft. Doch die Natur ist der beste Lehrer und so wurden unsere Küsse immer wilder und leidenschaftlicher. Dann plötzlich drückte mich Greta sanft von sich. „Komm, lass uns anfangen. Ich bin schon ganz nass." Da erst erinnerte ich mich, dass wir uns ja heute beim Wichsen zusehen wollten und ich bemerkte auch, dass ich einen ganz enormen Ständer hatte.

„Du setzt dich hier ans Fußende und ich ans Kopfende." Sprachs, hüpfte auf mein Bett, stopfte sich das Kopfkissen hinter den Rücken und warf ihre Schenkel auseinander. Dabei öffneten sich ihre Schamlippen etwas wie die Blätter einer Rose und ich konnte sehen, dass sie tatsächlich feucht glänzten. Also nahm auch ich meinen Platz ein und begann meinen Kolben zu reiben. Erstaunt sah sie zu, wie ich meine Vorhaut hin und her schob. „Aaaach, man kann sie bewegen!? Das habe ich gestern gar nicht bemerkt." „Ja. Und wenn sie hier über diese Wulst gleitet, dann ist das wie an deinem Kitzler." Den bearbeitete Greta gerade mit ihrem Finger. Dann zog sie diesen einige Male durch ihre Spalte hoch und runter und dann war er plötzlich verschwunden.

Am unteren Ende der Spalte musste eine Öffnung sein, die nun wiederum ich gestern nicht bemerkt hatte. Abwechselnd trillerte sie jetzt über ihren Kitzler, rieb mit dem Finger durch die Spalte oder steckte ihn -- oder auch zwei -- in jene Öffnung. Immer lauter wurde jetzt unser Stöhnen, immer heftiger wichsten wir und dann ... „Gretaaaa, jeeeeetzt." Und schon schoss eine Fontäne in ihre Richtung. Mit weit aufgerissenen Augen und angehaltenem Atem sah Greta zu um dann mit doppelter Intensität weiter zu wichsen. Und dann geschah das, was ich gestern selbst ausgelöst hatte. Ihr ganzer Körper zitterte und bebte, die Schenkel klappten zusammen und klemmten ihre Hand an ihrer Muschi ein und ein Schrei durchbrach die Stille. Ich kroch dann zu ihr nach oben und nahm mein zuckendes Bündel Schwester zärtlich in die Arme. Langsam beruhigten wir uns.

„Wow, so stark kommt es mir nie, wenn ich es mir allein mache. Das war ja gewaltig. Und wie du gespritzt hast! ...Warte mal, ich will mal was probieren." Damit richtete sie sich auf und ertastete meine Sperma-Spur. Dann tunkte sie einen Finger in eine Pfütze, steckte ihn dann in den Mund und leckte ihn ab. „Hhmm, bisschen salzig, aber gut. Könnte ich mich dran gewöhnen. Kommt da immer so viel?" „Naja, immer nicht. Heute war es auch bei mir stärker als sonst. Dir zuzusehen, wie du deine Muschi rubbelst -- das war schon ... wow. Aber sag mal -- ich hab gestern gar nicht bemerkt, dass da noch eine Öffnung ist. Zeigst du mir die nochmal und ... was ist das?" „Hier, sieh her."

Damit zog sie ihre Schamlippen auseinander und präsentierte mir ihr Innerstes. „Da am unteren Ende ... das ist mein Scheideneingang. Dahinein kommt dein Schwanz beim Ficken. Die geht weit hinein, ist aber noch von meinem Jungfernhäutchen verschlossen. Ich möchte, dass du mich entjungferst." „Ja, ich sehe es. Du willst, dass ... Aber dann müssten wir ja ficken. Möchtest du das?" „Jaaaa. Aber noch nicht jetzt. Erst müssen wir noch mehr lernen. Wie wäre es, wenn wir uns morgen gegenseitig wichsen?" „Das wäre ganz toll. Dann könnte ich dich ja wieder da berühren." „Du kannst mich auch so immer und überall berühren. Hansi ... küsst du mich nochmal? Und dann müssen wir die Sauerei hier beseitigen. Mutter wird bald kommen."

Es wurde ein langer Kuss und ich machte ausgiebig von meinem Recht Gebrauch, sie überall zu berühren. Als Mutter kam, saßen wir artig über unseren Hausaufgaben. Ich war zuerst fertig und ging dann in die Küche um Mutter zu helfen. Als ich Mutter so von hinten betrachtete ging mir durch den Sinn, wie schön sie doch ist. Zum ersten Mal hatte ich einen solchen Gedanken. Ich ging zu ihr, legte meine Hände auf ihre Hüften und küsste sie sanft auf den Hals. Sie zuckte leicht zusammen, aber wohl mehr aus Überraschung.

Sie wehrte mich nicht ab. Im Gegenteil -- sie lehnte sich nach hinten an mich. Nur schwer konnte ich der Versuchung widerstehen, ihr an die Brüste zu fassen. Deshalb zog ich mich lieber etwas zurück. „Kann ich dir etwas helfen?" flüsterte ich mit kratziger Stimme. „Oh, das ist lieb. Du kannst schon mal den Tisch decken. Ich bin gleich fertig. Fest drückte ich nochmal ihre Hüften, doch dann riss ich mich los. Beim Abendbrot bemerkte ich dann, wie Mutter mehrmals zu mir sah und dann mit verträumtem Blick auf ihren Teller. Doch vielleicht schien es mir auch nur so.

In der Folgezeit lernten Greta und ich uns immer besser kennen. Wir studierten uns förmlich. Bald schon wussten wir, wie der andere auf welche Berührung reagieren würde und wir kannten unsere Körper bestens -- den eigenen sowie den anderen. Ja -- Greta nahm sogar meinen Schwanz in den Mund und schluckte meinen Samen, wenn ich in ihren Mund kam. Auch bei Mutter setzte ich meine Berührungen fort. Ich hatte bald den Eindruck, dass sie direkt darauf wartete. Doch weiter als beim ersten Mal ging ich nie.

Da wir mit Greta immer vertrauter wurden war es logisch, dass wir einen nächste Stufe erreichen wollten. Und wieder ging die Initiative von Greta aus. Eines Tages fragte sie: „Wollen wir mal was Neues probieren? Ich möchte mal spüren, wie sich so ein Schwanz da drin anfühlt. Noch nicht so richtig, nur mal so ein kleines Stückchen. Höchstens bis ans Häutchen. Du musst aber trotzdem sofort raus, wenns dir kommt. Wollen wir?" Ich hatte einen total trockenen Hals und konnte nur nicken. Ich sollte meine Schwester „ein bisschen" ficken. Mein Schwanz war schlagartig knochenhart.

Greta legte sich rücklings aufs Bett, spreizte ihre Schenkel und zog die Schamlippen auseinander, sodass ihr Löchlein gut zu sehen war. Etwas umständlich kletterte ich auch auf das Bett, kniete mich zwischen ihre Schenkel und betrachtete ihre süße Muschi. „Warte mal. Du bist ja noch gar nicht richtig feucht. Ich will dich erst noch ein bisschen lecken." Damit beugte ich mich vornüber und versenkte meine Zunge in ihrer Spalte. Ich brauchte nicht lange zu lecken, da sprudelte die Quelle und da zog sie mich auch schon an den Haaren nach oben. „Komm jetzt zu mir, Liebster."

Ich stütze mich mit den Armen ab und senkte langsam mein Becken. Wie lasergesteuert fand mein Speer sein Ziel. Bei der ersten Berührung hielt ich nochmals kurz an und sah zu meiner Schwester. Die nickte nur heftig und so drang ich langsam in sie ein. Ich war so konzentriert, dass ich zunächst gar nichts spürte. Dafür ging Gretas Atem in ein Hecheln über, das immer schneller wurde. Meine Eichel war bereits verschwunden, da spürte ich den Widerstand und hielt an. Greta jedoch war wie in Ekstase. Sie schüttelte sich und ruckte hin und her. Und plötzlich ruckte sie heftig nach vorn und ich stak in ganzer Länge in ihr. Und jetzt spürte auch ich dieses Paradies. Doch ich spürte auch, wie es in meinen Eiern kochte.

Panisch riss ich mich zurück -- gerade noch rechtzeitig. Ich spritzte Greta eine volle Ladung auf den Bauch. Nur langsam kam Greta wieder zu sich und realisierte, was passiert war. „Du solltest doch nur ein Stückchen ..." „Aber du hast so geruckt, da ist es passiert. Ich konnte gerade noch rausziehen." „Ach schade. Jetzt habe ich gar nicht gemerkt, wie ich entjungfert wurde. Aber dafür können wir jetzt nochmal richtig ficken. Komm, steck ihn wieder rein." „Langsam, langsam, so schnell geht das nicht. Er muss erst wieder steif werden. Heute haben wir dazu keine Zeit mehr. Dafür machen wir es uns morgen richtig schön." „Na gut. Dann küss mich wenigstens nochmal."

Am nächsten Tag ließen wir uns dann richtig Zeit. Ganz langsam schaukelten wir uns hoch und erst als es kaum noch zu ertragen war, legte sich Greta wieder in Position. Wie am Vortag drang ich wieder ganz langsam in sie ein. Und wie am Vortag begann Greta schon bald zu hecheln. Und dann war ich ganz drin. Mit angehaltenem Atem sahen wir uns tief in die Augen. Dann begann ich langsam zu stoßen.

Doch unmerklich wurden meine Bewegungen immer schneller. Greta unter mir begann zu keuchen und zu stöhnen und ruckte mir entgegen. Und dann überrollte sie der Orgasmus und sie schrie ihn laut heraus. Gerade noch konnte ich ihren Mund mit meinem verschließen. Noch zwei Stöße und auch ich musste wieder aus ihr heraus und spritzte meinen Samen über ihren Bauch. Meine Arme knickten ein und ich fiel auf sie drauf, fiel in meine Samenpfütze.

Wir brauchten lange, ehe wir wieder richtig bei uns waren.

„Hansi, so muss der Himmel sein. Wenn es dort auch so schön ist, dann will ich gerne sterben. Doch vorher will ich noch ganz oft mit dir ficken." „Ja, meine Geliebte. So etwas Schönes habe ich auch noch nicht erlebt. Wir müssen das öfter machen und jeden Tag üben." „Oh ja. Doch muss ich mich jetzt dringend um die Pille kümmern. Es ist doch schade, dass du jedes Mal raus musst. Ich möchte auch mal spüren, wie du mir IN den Bauch spritzt und nicht nur drauf. Und wir müssen Mutti mit ins Boot bekommen. Aber wie???"

Doch das ergab sich dann wie von selbst.

Von nun an fickten wir jeden Tag (außer, wenn Greta ihre Tage hatte) und es wurde von Mal zu Mal schöner. Wir lernten immer mehr, wie wir dem Anderen größere Lust bereiten konnten. Doch wir wurden auch immer nachlässiger und eines Tages passierte es dann. Entweder hatten wir total die Zeit verpasst oder Mutti war früher nachhause gekommen -- jedenfalls ... Wir waren gerade im Endspurt. Ich spürte schon, wie Greta anfing zu zittern und auch bei mir spürte ich diese Krippeln in den Eiern schon. Da sah ich aus dem Augenwinkel eine Bewegung an der Tür. Ein kleines Wenden des Kopfes und da sah ich sie richtig.

Mutter stand in der Tür, die Bluse offen, den BH hochgeschoben und ebenso den Rock. Das Höschen lag zu ihren Füßen. Eine Hand massierte ihre Brust, die andere ihre Spalte. Im ersten Moment wollte ich panisch reagieren. Doch dann sagte ich mir: Hat sie bisher nichts gesagt, können wir auch zu Ende kommen. Und es geilt sie sogar auf. So begann ich noch heftiger in Greta zu stoßen, das sie regelrecht aufjaulte. Als die Krämpfe ihren Körper beutelten, riss ich meinen Schwanz raus und spritzte alles auf ihren Bauch. Da kam es auch Mutter, wie ich aus den Augenwinkeln bemerkte. Hektisch knöpfte sie dann ihre Bluse zu (und verknöpfte sich dabei, riss ihren Rock nach unten (aber nur halb) und kam ins Zimmer gestürzt.

„Was ist denn hier los? Was geht den hier ab? Seid ihr denn ganz verrückt geworden? Das könnt ihr doch nicht machen. Ihr seid Bruder und Schwester. Das ist verboten. (und leiser) Die ficken hier und ich vertrockne." (doch ich hatte es gehört.) So prasselte eine ganze Tirade über uns herab. Und wieder war es Greta, die einen kühlen Kopf bewahrte. „Mutti, das ist nicht ganz so. Wir klären uns nur gegenseitig auf. Der Sexualkunde-Unterricht vermittelt nur trockenen Stoff, von dem nicht mal die zurückgebliebensten Jungs ein Hörnchen kriegen. Um so weniger wir Mädchen. So haben wir beschlossen, uns selbst alles beizubringen. Hat auch ganz gut geklappt. Doch bei etwas könntest du uns noch helfen. Mit dem Küssen, das kriegen wir einfach nicht richtig hin. Kannst du uns nicht zeigen, wie man richtig küsst?"

„NEI ... naja, komm mal her." Damit setzte sie sich neben Greta, legte einen Arm um sie und küsste sie. Greta stellte sich speziell ziemlich ungeschickt an, doch nach einiger Zeit küssten sie sich richtig mit Zunge. Greta hatte schnell „gelernt". „Siehst du, ist doch gar nicht so schwer" meinte Mutter, dabei heftig atmend. „So, jetzt bin ich dran." „Du kannst es dir jetzt von Greta zeigen lassen." „Nein, ich will auch mit dir." „Na gut" Damit rückte sie neben mich und ich legte ihr schnell einen Arm um die Schulter, damit sie mir nicht entwischen konnte. Auch ich stellte mich zuerst sehr ungeschickt an.

Mit der Hand, mit der ich sie umarmte, zog ich sie dann nach hinten und mit der anderen umfasste ich ihre Brust und massierte sie. Als sie ganz auf dem Bett lag, fuhr ich ihr in die Bluse und massierte nun ihre nackte Brust. (den BH hatte sie in der Hektik nicht wieder herabgezogen). Dabei wurden unsere Küsse -- auch von Mutters Seite -- immer leidenschaftlicher. Plötzlich drückte sie mich weg. „Sag mal, was soll das hier werden?" „Kleine Mama war ein böses Mädchen und muss dafür bestraft werden. Darf man denn heimlich den eigenen Kindern beim Ficken zusehen? Dafür bekommst du jetzt mit dieser Rute." Damit nahm ich ihre Hand und führte sie an meinen brettharten Schwanz. Greta hatte sofort verstanden und ruckelte Mutters Rock weiter nach oben (das Höschen lag ja noch in der Tür). Mutter zuckte erst zurück, fasste aber dann fest zu. Mit weit aufgerissenen Augen und flehendem Ton keuchte sie: „Nein, Hansi, das darfst du nicht. Das geht nicht. Ich bin doch deine Mutter. Du darfst mich nicht ficken. Nein ..." so jammerte sie, doch nur verbal.

Dabei hatte sie mich auch noch mit der anderen Hand umarmt, hielt mit eisernem Griff meinen Schwanz fest und führte ihn zielstrebig zu ihrem Loch. Noch als meine Eichel schon ihre pitschnasse Spalte berührte jammerte sie: „Nein, Hansi, mein Liebling, nicht ficken. Du darfst deine Mutter nicht ficken. ... Aaaaa ... er tut es doch. Der Verbrecher fickt seine eigene Mutter. Und er fickt so guuuut. Oh Hansi, dein Schwanz fühlt sich in Muttis Fotze so gut an. ... Aaaaa ... nach so vielen Jahren wieder einen Schwanz in der Fotze ... oh wie herrlich ... ja, fick, mein Schatz ... oooooh mir kommts gleich ... spritz alles in mich rein .... jeeeetzt."

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