Category: Inzest / Tabus Geschichten

Zur Jungfrau verdammt

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Da muss doch etwas zu machen sein

Anne, Berta und Clara - das ABC-Team. Großspurig hatten sich die langjährigen Freundinnen in Anlehnung an eine Actionserie so genannt. Im Gymnasium waren sie in eine gemeinsame Klasse gewürfelt worden und saßen unmittelbar nebeneinander. Bald waren sie die Unzertrennlichen, machten zusammen Hausaufgaben und gestalteten ihre Freizeit, wie Schwimmen, Radausflüge oder später die beiden Tanzkurse. Nur eines hatten sie nie - sexuelle Erfahrungen. Weder untereinander, noch bzw. erst recht nicht mit irgendwelchen Individuen des anderen Geschlechts. Sicherlich onanierten sie, aber sie redeten nicht darüber. Nicht oft jedenfalls. Stattdessen lästerten sie über die Jungs, die so gar nichts von ihnen wissen wollten.

Das hatte mehrere Gründe. Zum einen waren die drei nicht gerade die hübschesten Mädels unter der Sonne. Anne war ein wenig fett, mit dicken Brüsten und stämmigen Beinen. Damit ihr rundes Gesicht etwas schmaler wirkte, hatte sie ihre Haare arg kurz geschnitten, was ihr leider auch nicht zum Vorteil gereichte. Berta war die Brillenschlange der Sippschaft. Sie verunzierte die dicken Gläser, die Ähnlichkeit mit einem Flaschenboden hatten, mit bunten geschmackfreien Gestellen. Zu allem Überfluss kleidete sie sich auch noch wie ein Paradiesvogel und verdeckte damit erfolgreich eine an und für sich recht ansprechende Figur. Unbekleidet und ohne Brille wäre sie vermutlich die Attraktion der Klasse, doch so weit ließ es niemand kommen. Clara war die Anführerin der Truppe, was sich automatisch aufgrund ihres Körperbaus ergeben hatte. Sie war die Größte der drei, recht stämmig und nie um eine freche Bemerkung verlegen. Bisher hatte sich noch kein Mann an sie herangetraut, weil sie glaubten, ihr sprachlich und körperlich deutlich unterlegen zu sein.

Jetzt im Karneval hatten sie sich für ein gemeinsames Kostüm entschieden und hofften damit endlich mal einen Kerl aufreißen zu können. Das Dirndl Annes brachte ihre Oberweite dermaßen zur Geltung, dass sie mehrfach 'geile Euter' zu hören bekam, allerdings immer anonym. Berta hatte dank ihrer Brillengläser Ähnlichkeit mit der russischen Kultlok Ludmilla, was auch nicht gerade das war, was sie erhofft hatte. Und Clara? Die war ein Fall für sich. Die einen machten bereitwillig Platz, weil sie nicht unter einen Panzer im Tarnkleid geraten wollten, andere glaubten, ein grünes Rhinozeros würde auf sie zustampfen. Mit anderen Worten: die drei blieben weiterhin unter sich und knallten sich die Birne zu.

"Verfickte Dreibeine!", fluchte Clara bei Leerung der vierten Flasche Prosecco. "Was sollen wir denn noch machen? Scheiß Influencer! 'In diesem Kostüm werden dir die Jungs hinterherrennen.' Geschissen!"

"Wir könnten es ja mal ganz nackt probieren", schlug Anne vor und grinste dabei dämlich.

"Das will bestimmt auch niemand sehen", erwiderte Berta desillusioniert. "So langsam glaube ich, wir werden als alte Jungfrau versauern. 'Ungebraucht zurück' wird auf meinem Grabstein stehen."

"Auf deinem vielleicht, auf meinem bestimmt nicht", tobte Clara weiter. "Und wenn ich einen dieser Schwachmaten vergewaltigen muss!"

"Wie soll das denn gehen?", fragte Anne durchaus interessiert. "Glaubst du, der kriegt einen hoch, wenn er nicht will?"

"Keine Ahnung", gab Clara zu. "Mensch, dass wir keine Schönheiten sind, weiß ich selbst. Nur das die Kerle zu doof sind mal hinter die Fassade zu gucken, das ärgert mich."

"Stimmt", pinkelte Berta in den gleichen Topf. "Die Hohlbirnen mit den sexy Ärschen sahnen alles ab. Du brauchst dich nicht zu wundern, dass die Menschheit langsam verblödet."

"Dumm poppt gut", gab Anne eine alte Weisheit zum Besten. "Wir sind halt zu intelligent."

"Ein schwacher Trost", brummte Clara. Plötzlich hatte sie eine Erleuchtung. "Was ist eigentlich mit deinem Bruder?", fragte sie Berta.

"Was soll schon sein? Der Bücherwurm kriegt doch auch nie eine ab."

Der Bücherwurm hieß Eduard und wurde in Fachkreisen Hardy die Brillenschlange genannt. Er hatte den gleichen Gendefekt wie seine Schwester und blickte durch fünf Millimeter dicke Brillengläser. Figürlich war an ihm nichts auszusetzen und er kleidete sich auch recht vernünftig. Allerdings hatte er als weiteres unveränderliches Kennzeichen einen schiefen Eckzahn, was ihm verständlicherweise nicht gerade zum Vorteil gereichte. Eduard kompensierte das mangelnde sexuelle Interesse an seiner Person durch Vergraben seiner Nase in jeglicher Literatur. Also wirklich jeglicher. Von Romanen über Sachbücher und Biografien bis zu knallharter Erotik.

"Also noch so ein Theoretiker wie wir", folgerte Clara. "Was haltet ihr davon, wenn wir uns den mal schnappen?"

"Bist du verrückt? Meinen Bruder? Da wichse ich lieber weiter, bis mir die Hand abfällt", war Berta nicht gerade begeistert.

"Das kann ja nicht mehr lange dauern", lästerte Anne. "Spürst du schon was?"

"Zeig her. Wie oft machst du es dir denn so am Tag?", grinste Clara.

"Wen geht das nichts an?"

"Nun sag schon. Ich rubbel mir jeden Abend die Muschi, dann kann ich besser einschlafen", erklärte sich Clara. Ohne den Alkohol hätte sie sich ihr Geheimnis bewahrt, aber jetzt wollte sie es genau wissen. "Also?"

"Na ja, so in etwa. Mal mehr, mal weniger."

Ihr war etwas unwohl darüber zu reden. Über die mangelnde Affinität zu Jungs zu lästern war ja noch okay. Aber Onanie? Doch jetzt, wo sie sich offenbart hatte, sollte Anne gefälligst auch heraus mit der Sprache.

"Und du, Anne?", fragte Berta also süffisant.

"Ganz unterschiedlich", erklärte die mit leicht verträumtem Gesicht. "Bei Vollmond täglich, bei Neumond überhaupt nicht."

"Hä? Bist du mondsüchtig?", fragte Berta verblüfft.

"Nein, ich denke, es hängt mit meinem Biorhythmus zusammen."

"Davon habe ich auch schon einmal gehört", sinnierte Clara. "Aber das sich das so auswirkt? Tse, tse."

"Na und? Was ist daran so schlimm?"

"Gar nichts. Wenn du damit klarkommst, kann es mir egal sein", zuckte Clara ihre breiten Schultern. "Also, was ist mit deinem Bruder?", wandte sie sich erneut an Berta.

"Was soll schon sein? Vermutlich hockt er zu Hause und spielt sich an den Nüssen."

"Dann werden wir mal gucken, ob wir ihm dabei helfen können", grinste Clara.

"Ohne mich", wehrte Berta ab. "Ich bin doch nicht pervers."

"Pervers nicht, aber bestimmt genauso geil wie ich", war Anne überzeugt. "Komm schon, wenn gar nichts anderes läuft, warum nicht? Der hat es bestimmt ebenso nötig wie wir."

"Ihr seid verrückt. Alle beide. Der Alk ist euch ganz schön in die Birne gestiegen. Aber was bleibt mir anderes übrig, mitkommen muss ich ja wohl", gab Berta nach. "Schließlich wohne ich da. Aber haltet mich da raus, ja? Ich habe wirklich kein Interesse daran, mit Eduard zu vögeln."

"Kann ich verstehen", tröstete Clara sie. "Aber er ist nun einmal der einzige Kerl auf dieser trostlosen Welt. Also besser er, als überhaupt nichts zu fummeln."

"So sehe ich das auch", stimmte Anne zu. "Aber wenn es dich beruhigt: wenn wir mit ihm fertig sind, bleibt für dich eh nichts mehr übrig."

"Dann ist es ja gut", lachte Berta. "Schade nur, dass ihr keine Brüder habt."

"Auch für dich werden wir noch jemanden finden", war Clara ungewohnt zuversichtlich. "Jetzt lasst uns erst einmal Hardy klarmachen."

"Stell dir das mal nicht so einfach vor", warnte Berta.

"Wieso? Wer kann unseren Reizen schon widerstehen?", erwiderte Anne sarkastisch.

Hardy womöglich, überlegte sie. Was für eine verrückte Idee. Hatte sie es wirklich so nötig, sich auf so einen Scheiß einzulassen? Wenn sie ehrlich zu sich selbst war: ja.

Berta dagegen war leicht sauer. So hatte sie sich das nicht vorgestellt. Karneval endlich mal was mit einem Jungen zu haben war ihr als guter Plan erschienen. Doch so wie es aussah, würde sie wieder mal die Doofe sein. Die anderen würden sich womöglich mit Hardy vergnügen und sie in ihrem Zimmer sitzen und heulen. Oder es sich selbst besorgen müssen. Scheiße.

Nur Clara fand den Plan recht erfolgversprechend. Ihre Chancen bei den Dreibeinen ihres Bekanntenkreises abwägend war sie schon bei Hardy als einzig möglichem Kandidaten gelandet. Er war zwar alles andere als ihr Traumprinz, aber verdammt noch mal, er hatte genau das, was sie unbedingt mal in der Hand halten wollte. Vielleicht kriegte er ihn sogar hoch. An ihrer Hilfe sollte es nicht scheitern.

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Auf dem Weg zu Hardy kauften sie im Supermarkt noch zwei Flaschen Prosecco nach, für den Fall, dass ihnen der Mut ausgehen sollte. Außerdem besorgten sie noch eine Flasche Jägermeister und mehrere Dosen Red Bull für ihr Opfer.

"Flying Hirsch wird ihm hoffentlich auf die Sprünge helfen", lästerte Clara dazu und Berta ergänzte: "Ein wenig mehr Lockerheit kann ihm jedenfalls nicht schaden."

So bewaffnet fielen sie in Eduards Jugendzimmer ein, der nichtsahnend vor seinem Laptop saß. Eduard hatte mit Karneval absolut nichts am Hut, erst recht nachdem er einmal so richtig schlechte Erfahrungen gemacht hatte. Er war als Vampir gegangen und prompt aufgrund seines schiefen Eckzahns zum Gespött aller geworden. Zugegeben, im Nachhinein betrachtet war es eine blöde Idee gewesen, aber ihm reichte es trotzdem. Sollten sich andere zum Idioten machen, wenn er lustig sein oder sich besaufen wollte, gab es andere Gelegenheiten.

"Was macht ihr denn hier?", fragte er daher verblüfft, als plötzlich drei torkelnde Grazien in seinem Zimmer standen.

"Wir wollten - äh - wollten - ich - sagt mal, was wollten wir eigentlich?", kam sich ausgerechnet die sonst so forsche Clara plötzlich ausgesprochen dämlich vor.

"Dir einen fröhlichen Karneval wünschen", rettete seine Schwester die Situation und hielt ihm die Einkäufe hin.

Mit einem "Danke" packte Hardy seine Beute aus und schenkte sich ein. Die Mädels taten derweil so, als müssten sie die Spinnweben an der Decke zählen.

"Prost. Und jetzt raus mit der Sprache. Was wolltet ihr wirklich? Hier stimmt doch etwas nicht."

"Na ja, wir, also wir drei, wir dachten, ach verdammt, Anne, sag du es ihm", druckste Clara erneut herum.

"Ich? Wieso ich? Das war schließlich deine Idee!"

"Meine? Ihr wolltet doch alle! Komm, Berta, du bist seine Schwester."

"Eben deswegen mach ich nicht mit. Das hab ich von vornherein gesagt."

"Sagt mal, seid ihr noch ganz echt? Oder haben die Blubberbläschen in dem Zeug da einen größeren Schaden in eurem Oberstübchen angerichtet?", wollte Eduard wissen.

"Also gut. Ich mache es", entschloss sich Anne, atmete tief ein und streckte ihre beachtliche Oberweite vor. "Wir wollten deinen Pimmel sehen."

Hardy klappte mehrfach den Mund auf und zu, brachte aber kein Wort heraus.

"Du siehst aus wie ein Fisch auf dem Trockenen", lachte seine Schwester schadenfroh.

Sonst hatte er immer das letzte Wort, ihn diesmal sprachlos zu sehen bereitete ihr diebische Freude.

"Ihr solltet wirklich das Zeug aus dem Kopf lassen", erwiderte Hardy schließlich überzeugt. "Oder habt ihr noch etwas anderes genommen? Pilze vielleicht? Gibt es da neue Pillen auf dem Markt, die ich noch nicht kenne?"

"Wir haben die Asservatenkammer der Bullen geplündert", fand Berta ihre witzige Seite wieder.

"Kommt Mädels, er hat recht, wir hauen ab", seufzte Clara dagegen. "Dabei hörte es sich nach so einer guten Idee an."

Sie wandte sich zum Gehen, als Hardy sie stoppte: "Jetzt sagt mir doch erst einmal, worum es überhaupt geht, verdammt noch mal. Vielleicht weiß ich ja einen guten Arzt."

Doch die drei schauten ihn nur verlegen an und ließen die Flasche kreisen.

"Berta, fang du an. Wobei wolltest du nicht mitmachen?", forschte Hardy daher nach.

"Na ja, es ist so ...", Pause. "... die zwei wollen mit dir rummachen."

"Das hab ich nicht gesagt!", beschwerte sich Anne.

"Aber gemeint", wehrte sich Berta und plötzlich löste sich ihre Zunge. "Sieh mal, eigentlich ist es ganz einfach. Das war heute mal wieder so ein Scheißtag. Wir dachten, Karneval, schönes Kostüm, da muss doch was zu machen sein. Das endlich mal was läuft. Mit Jungs und so. Aber nichts. Tote Hose."

"Und da kommt ihr zu mir???"

"Ja, klar. Bei dir sieht es doch genauso aus", warf Berta ihrem Bruder vor. "Du bist auch nicht gerade als Gigolo bekannt und da dachten wir, also natürlich mehr die beiden ..."

"... wir könnten das Problem gemeinsam lösen", ergänzte Clara und sah ihn hoffnungsvoll an.

"Welches Problem?", wollte Hardy es genauer wissen.

Ihm dämmerte da zwar etwas, aber das konnte einfach nicht sein. Im Traum, ja vielleicht, aber niemals in Wirklichkeit. Er überlegte, ob er selbst etwas Falsches gegessen hatte, wurde aber von Clara in seinen Gedankengängen fies unterbrochen.

"Jetzt stell dich nicht so blöd an", fand sie ihre Forschheit wieder. "Du bist genauso aufgeklärt wie wir."

"Wir haben halt genug von der Theorie", ergänzte Anne. "Ein wenig Praxis könnte da gewiss nicht schaden, dachten wir."

"Mit mir?"

"Klar, einen dümmeren konnten wir gerade nicht finden. Jetzt pack schon endlich den Krüppel aus, den du zwischen deinen Beinen versteckst", forderte Clara frech.

"Krüppel? Welchen Krüppel? Du denkst wohl eher an einen Knüppel?"

"Ich geh dann mal lieber", unterbrach Berta. "Lasst euch nicht stören, aber das Elend möchte ich nicht sehen."

Bisher dachte Eduard, dass die Mädels ihn verarschen wollten, doch als seine Schwester den Raum verließ, dämmerte ihm, dass sie es ernst meinten. Jetzt war es an ihm, sich Mut anzutrinken. Großzügig goss er sich ein weiteres Glas ein und leerte es auf ex.

"Und wo soll das hinführen?", fragte er dann unsicher.

Was hatten die wirklich vor? Seinen Schwanz besichtigen und ihn dann hängen lassen und kichernd abhauen? Oder war mehr drin? Wichsen oder gar blasen? Würden sie ihm auch zeigen, was sie so unter der Kleidung verbargen? Sich anfassen lassen? Könnte er Annes dicke Titten kneten? Oder ihre Möse kraulen? Ob er die Kampf-Emanze Clara überhaupt nackt sehen wollte, war ihm nicht ganz klar. Die einen Kopf kleinere Anne war ihm da trotz ihrer Massen schon lieber.

"Keine Ahnung", gab Anne zu. "Wir schauen einfach mal."

Inzwischen hatte sie jeglichen Mut verloren. Wenn Clara noch vögeln wollte, sollte sie. Sie würde jedenfalls höchstens zuschauen. Ein Außenstehender hätte formuliert, dass sich in ihrem Kopf eine Achterbahn der Gefühle abspielte. Bei Clara schien es ganz ähnlich auszusehen. Sie schien sich ebenfalls keine Gedanken gemacht zu haben, denn sie nickte nur zustimmend. Eine gute Gelegenheit, die Führung zu übernehmen, dachte sich Hardy.

"Euch ist schon klar, dass ich Gegenleistung erwarte, ja?"

"Ja natürlich", stimmte Clara nach kurzer Bedenkzeit zu. "Du zeigst uns deinen Pimmel und wir dir unsere Brüste."

"Vergiss es. Ganz nackt oder gar nicht."

Interessiert betrachtete sich Anne den Disput. Wenn sie bleiben und zuschauen wollte, müsste sie sich ausziehen. Einem Kerl ihren Körper zeigen. Seine Reaktion beobachten. Würde er würgen oder sich die Lippen lecken? Verdammt, waren alle Mädels in ihrem Alter so verunsichert? Sie nahm einen kräftigen Schluck und blieb.

"Kann es sein, dass das langsam kindisch wird?", nahm Clara Hardy den Wind aus den Segeln. "Pass mal auf, mir ist nicht klar, ob ich überhaupt noch irgendetwas von dir will, aber ich will auch nicht völlig unverrichteter Dinge wieder abziehen. Also runter mit den Klamotten!"

Sie stampfte kurz auf, blitzte Hardy an und streckte der verblüfften Anne die Zunge heraus. Dann drehte sie sich um und verlangte von Hardy: "Jetzt mach mir schon den Reißverschluss auf!"

Was Hardy unfallfrei erledigte. Anne sah zu, wie sich Clara aus ihrem Kostüm mühte und überdachte kurz ihren Entschluss zu bleiben. Sie fand keinen Fehler, kam wortlos näher und drehte ihm ebenso den Rücken zu. Wenige Augenblicke später standen sich die drei etwas verlegen nackt gegenüber. Anne hatte ihre großen Brüste mit den Händen bedeckt, doch Eduard interessierte sich eh mehr für den dunklen Busch zwischen ihren Beinen. Aufgrund seiner Vorkenntnisse aus dem Internet hatte er erwartet ein Paar Schamlippen herauslugen zu sehen, doch da war nichts. Ganz im Gegensatz zu Clara, die ihn nicht nur um ein paar Zentimeter überragte, sondern auch mehrere Kilos schwerer war. Zwischen ihren Schenkeln traten die Lippen deutlich hervor und das nicht nur, weil sie eine recht spärliche Schambehaarung aufwies. In ihm kam der Wunsch auf, die Frage zu klären, ob er da einen Knoten reinmachen könnte.

"Ich hab mich mal rasiert da unten", erläuterte Clara auf Hardys erstaunten Blick. "Es dann aber wieder bleiben lassen. Wozu auch?"

"Ach so", erwiderte Hardy verlegen, auch weil er merkte, wie sein Schwanz immer härter wurde.

Die unglaublich langen Schamlippen Claras forderten ihren Tribut. Seine Latte stand waagerecht ab und ließ die Mädels blass werden vor Erstaunen.

"Schau, er reagiert", rief plötzlich Anne überschwänglich. "Darf ich?"

Von einer Sekunde auf die andere hatte sie beinahe sämtliche Scheu abgelegt. Wenn sie hier was reißen wollte, durfte sie Clara nicht alleine das Feld überlassen. So wartete sie seine Antwort nicht ab, sondern griff zu. Etwas zaghaft umfasste ihre Hand seinen Liebesknochen.

"Mache ich das richtig so?", fragte sie und begann ihn sanft zu reiben.

"Du kannst ruhig fester zugreifen", grinste Hardy und griff beherzt an Annes üppige Brustbeutel.

Wenn sie schon in Reichweite war. 'Mein Gott', dachte er, 'was für Dinger.' Sie waren viel fester, als er vermutet hatte. Er hatte mit einer wabbeligen Masse gerechnet, doch das waren sie keineswegs. Sie waren warm und ließen sich gut kneten. Während Anne weiter an seinem Glied spielte und unbeholfene Wichsbewegungen vollführte, versuchte sich Eduard im Tittenkraulen. Doch plötzlich spürte Anne eine weitere Hand an ihren Brüsten.

"Da ist bestimmt Platz für zwei", behauptete Clara, die sich etwas ausgeschlossen vorkam.

Den beiden zuzusehen war ja ganz nett, aber von ihren Vorstellungen weit entfernt. Um sich mit ins Geschehen zu bringen, fasste sie mit der anderen Hand Hardys Nüsse. Er verstand und wandte sich ihr zu. Sein Mund fand den ihren und seine Zunge gierte um Einlass. Während er Clara küsste, glitt seine Hand weg von Annes Brüsten und durchsuchte die üppige Haarpracht zwischen deren Beinen. Bald hatte er die feuchte Spalte gefunden und rieb ihr den dicken Liebesknubbel. Anne seufzte wohlig auf, was Clara erneut etwas eifersüchtig machte. Um nicht ins Hintertreffen zu geraten, beugte sie sich herab, überwand sich und nahm zielstrebig Hardys Latte in den Mund.

Anne überließ ihr großzügig das Feld, hatte sie doch genügend damit zu tun, den Gefühlssturm zwischen ihren Beinen zu koordinieren. So schnell war sie noch nie heißgelaufen und ihr war klar, dass ihre Beine gleich weich werden würden. Auf der anderen Seite hatte Clara zwar ihren ersten Schwanz im Mund, aber keine Ahnung, was ihm guttat und wie sie damit umzugehen hatte. Ihre Kenntnisse stammten halt ebenso aus dem World Wide Web wie die der anderen auch. Allerdings hatte sie wohl genau hingeschaut, denn ihre Zunge glitt vorzugsweise über Glans und Bändchen, wenn sie zum Luftholen mal seine Möhre aus dem Schlund nahm. Wäre Hardy nicht durch Annes Stöhnen und Zucken ihres Unterleibs abgelenkt worden, dann wäre er unmittelbar in Claras Mund gekommen, aber so dauerte es ein paar Sekunden länger. Doch als sich Anne unter seinen jetzt reichlich nassen Händen ein wenig beruhigte, war es an ihm seinen Unterleib hektisch zu bewegen und sein Sperma in Claras Mund zu pumpen. Überrascht von seinem Ausbruch schluckte sie den ersten Schwall, bevor sie sich den Rest auf ihr Milchgeschäft lenkte und dabei interessiert seiner Eruption zuschaute.

"Das ging ja schnell", grinste sie, sich den Mund abwischend. Sie blickte auf das weiße Zeug, dass ihre Titten herunterlief und schaute stolz Anne an.

"Ich hab es getan. Ich hab es wirklich getan!"

"Wir", korrigierte Anne. "Wir waren auch nicht ganz unbeteiligt."

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