Category: Fetisch Geschichten

Schmerzen und Lust Teil 03

by Teastament©

Endlich ließ auch Madeleine seine Hoden los. Der Schmerz breitete sich in seiner Magengegend langsam aus. Er stöhnte auf vor Schmerz.

Die Tür wurde geöffnet und Lady Denise erschien in der leuchtenden Öffnung.

„So, wollen wir doch mal sehen was unser kleiner, geiler Schwanz so treibt?"

Sie kam in den Raum. Sie schaute zuerst auf Richard und dann auf die 2 Frauen.

„Wie ich sehe hat er sich benommen."

„Lady Denise, ihr Sklave wäre beinahe gekommen. Wir haben es jedoch verhindert und ihm einer kleinen Strafe unterzogen."

Lady Denise trat auf Richard zu und schüttelte mit dem Kopf.

„Soso, was kommt mir denn da zu Ohren. Wolltest du meinen Befehlt nicht befolgen?"

Sie packte seine Hoden mit eisernem Griff.

Richard zuckte scharf zusammen und krümmte sich in den Fesseln.

„Es tut mir leid."

„Wie bitte?" fragte Denise mit harter Stimme und presste abermals stark zu.

„Entschuldigung Lady Denise." Presste Richard hervor.

Sie ließ seine Bälle los.

„Dann werde ich dich noch ein bisschen diesen Frauen überlassen. Madeleine, Julia, ihr werde ihn jetzt 22 mal an den Rand des Orgasmus bringen. Passt auf das er nicht kommt. Ich will ihn winseln hören nachher."

Sie war bereits auf halbem Weg zur Tür als sie sich noch mal umdrehte und sagte: „Ich will das der Lusttropfen aus ihm fließt wenn ich seinen Schwanz nur anfasse, also bemüht euch."

Dann verließ sie den Raum und ließ Richard mit den Frauen alleine.

Nach etwa 2 Stunden kehrte Denise zurück in das Zimmer wo Richard seiner Behandlung unterzogen wurde. Bereits als sie in der Tür stand, sah sie wie er sich unter den Fingern der Frauen wand und laut stöhnte. Sie schloss die Tür hinter sich.

„Schluss jetzt." Befahl Denise mit strengem Ton.

Die Frauen ließen ihre Hände von Richards Körper.

„Ich würde sagen wir kommen jetzt zum großen Finale."

Sie ging langsam auf Richard zu und versammelte die 2 Frauen neben sich.

„Du warst vorhin so geil für diese zwei Frauen zu kommen, dass du nun das Privileg von mir bekommst. Aber du musst natürlich was dafür erleiden. Sie dürfen dich wichsen aber ich werde währenddessen deine Eier schön massieren. Wenn du etwas besonderes von den Mädels willst, bitte sie darum und sie dürfen sagen was ich als Gegenleistung an dir machen darf. Okay?"

Richard schaute sie flehend an, er wollte einfach nur kommen.

„Oh, schau mich nicht so an mein Süßer. Ich weiß du willst nur noch spritzen und ich sage dir was, du bist kurz davor. Sag ja und wir lassen dich so sehr kommen , wie du vorher nie gekommen bist."

„Okay, okay." stöhnte Richard.

„Fein."

Lady Denise kniete sich vor ihn und nahm seine Hoden in die Finger. Sie rollte sie sanft hin und her. Lady Madeleine stellte sich rechts und Lady Julia links von ihm.

Während Julia ihre Hand über seinen Bauch streicheln ließ, tänzelte Madeleine nur dem Zeigefinger über Richards pralle, dunkelrote Eichel.

Sofort bahnte sich ein Lusttropfen seinen Weg aus seiner Urethra.

„Möchtest du mehr?" fragte Madeleine und ließ ihren Finger über seine Urethraöffnung fahren und verteilte den Lusttropfen auf der zum Bersten gespannten Eichel.

„Baby, möchtest du mehr?" fragte Madeleine abermals.

„Oh ja, bitte wichs mich."

„Kein Problem, Denise nimm seine Eier separat zwischen Daumen und Ziegefinger und press leicht zu."

Lady Denise tat was sie gesagt bekam.

Madeleines Hand schloss sich um seinen glühend heißen Schaft und vollführte ganz leichte, kleine, langsame Wichsbewegungen.

„Gut so?" fragte Madeleine?

„Ein bisschen schneller."

„Bitte darum!"

„Bitte schneller, Lady Madeleine."

„Denise, presse fester zu."

Während Madeleine ihren Druck ein bisschen verstärkte und auch die Geschwindigkeit ihrer Bewegungen erhöhte, steigerte auch Denise ihren Druck auf seine Eier.

Richard spürte es verdammt heiß kochen in seinen Bällen. Seine Schwanzspitze kribbelte vor Geilheit. Der Schmerz schien weit weg und das Gefühl der Geilheit noch zu verstärken.

Lady Julia ließ ihre Finger über seine harten Brustwarzen streichen.

Richard begann am ganzen Körper zu zittern.

„Baby, wie weit bist du?"

„Oh, ja ich spüre es."

„Willst du das ich deine Eichel massiere?"

„Oh oh.."

„Ich nehme deine geile Eichel zwischen meine Finger und massiere sie heftig. Ich will deine heiße Sahne zwischen meinen Finger spüren. Spritz meine Hand voll."

„Oh ja bitte."

„Bitte richtig darum."

„Oh, bitte massiere meine Eichel Lady Madeleine."

„Press kräftig zu Denise." Sagte Madeleine.

Denise nahm beide Nüsse in eine hand und presste kräftig zu.

Richard spürte den Schmerz kurz heftig durch seinen Bauch zucken und dann spürte er Madeleines festen Griff um seine Eichel.

Sie rieb nur 2 mal heftig über seine empfindliche Spitze und schon löste sich seine ganze angestaute Geilheit.

Seine weiße Milch schoss in ihre Finger und spritze über Denise.

Heftige Schübe sprühten aus seinem harten, prallen Schwanz und verteilten sich auf der Kleidung von Denise und dem Boden.

Richard stöhnte bei jedem weiteren Spermaschub laut auf.

Das Ende dieses Abends, doch Richard erlebt noch viel mehr im DPN...

Wenn ihr mehr wollt, schreibt mir.

Written by: Teastament

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Story Tags: handjob, kinky games, cbt, teasing

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