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Schmerzen und Lust Teil 02

by Teastament©

Sein gesamter Schaft und seine Nippel waren von erkaltetem Wachs bedeckt.

„Hat das meinem Baby gefallen?" fragte Lady Denise während sie die Kerze ab stellte.

„Ja, Lady Denise." sagte Richard und er konnte nicht sagen, dass es nicht so war. Trotz des Wachses hatte ihn die Situation erregt.

„Okay, dann wollen wir unseren kleinen Bock noch ein bisschen geiler machen."

Lady Denise holte eine Flasche mit der Aufschrift: „Massage Lotion".

Sie kniete sich vor Trevor und schaute mit weit geöffneten Augen nach oben.

„Wir werden ein kleines Spielchen machen. Ich möchte das du die Augen schließt. Dann werde ich dich schön massieren und wenn du spürst das es dir kommt, möchte ich das du es mir sagst."

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Während sie das sagt, entfernte sie sanft das Wachs von Richards Schaft.

„Schließ deine Augen, Süßer."

Richard befolgte ihre Anweisung.

Er starrte in das Dunkle während er hörte, wie Lady Denise die Flasche öffnete und die Lotion in ihren Händen verrieb. Schließlich spürte er ihre feuchten Hände an seinem harten Schwanz.

Lady Denise hatte ihre Hände ineinander verhakt und ließ sein pralles Rohr, zwischen beiden Händen hindurchgleiten. Ab und zu verstärkte sie den Druck und verengte den Durchgang zwischen ihren Fingern.

„Hmmm, Baby, ist das geil?"

„Oh ja."

„Schön. Konzentriere dich auf meine Hände, wie sie an deinem prallen Schwanz entlang fahren."

Richard entspannte sich komplett. Ihre verlangenden Finger erregten ihn tierisch.

Denise sah wie seine Beinmuskeln sich an- und entspannten. Richard kreiste mit dem Kopf und begann heftiger zu stöhnen.

„Kannst du es schon spüren, Baby?"

„Oh ja, ich spüre es."

Sie presste ihre Finger heftiger zusammen um die stimulierende Wirkung zu steigern.

„Oh mein Gott, ja, oh das ist gut."

Richard gab sich wirklich vollkommen hin.

„Wie weit bist du Baby?"

„Oh ich bin kurz davor. Willst du das aufhöre?"

„Gleich, gleich nur noch ganz kurz."

Denise ließ ihre Bewegungen heftiger und abrupter werden.

„Oh, stopp, stopp." Stöhnte Richard und krümmte sich in seinen Fesseln.

Denise sah seinen Schwanz zucken, aber es spritzte nichts heraus.

Richard stöhnte heftig und musste sich etwas anstrengen, seine Sahne in seinem Schwanz zu behalten.

Langsam ebbte das Gefühl in seinem Schwanz ab und er öffnete seine Augen und schaute Denise an. Diese lächelte und hielt eine Stoppuhr in der Hand.

„Süßer das war ein schönes Schauspiel. Was denkst du wie lange du ausgehalten hast?"

„Ich weiß nicht genau." Sagte Richard, immer noch außer Atem.

„4 Minuten und 22 Sekunden. Diese Zahlen werden dich noch ein bisschen verfolgen."

Richard machte ein unverstehendes Gesicht.

„Das Spielchen ist nämlich noch nicht vorbei."

Die Tür zu dem Zimmer ging auf und zwei Frauen kamen herein.

„Das sind Lady Madeleine und Lady Julia. Ich übergebe dich jetzt für 4 Minuten und 22 Sekunden in ihre Hände und ich verbiete dir während dieser Zeit abzuspritzen."

Die zwei Frauen schauten ihn lächelnd an.

Richard erkannte an ihrem Blick, dass sie jedoch genau das versuchen würden.

„Ich sehe dass du ein bisschen ungläubig schaust. Okay, ich merk schon, zwei Frauen scheinen ein bisschen zuviel für dich zu sein, in deiner gegenwärtigen Situation. Ich gebe dir also die Chance auf eine kleine Auszeit, während der die Uhr jedoch angehalten wird. Viel Spaß ihr drei." Sagte Lady Denise und verließ den Raum.

„Hi Richard." Sagte Lady Madeleine und schmiegte sich sofort an seinen Körper.

„Na, du bist ja hart wie Stahl." Bemerkte Lady Julia und ließ ihre Hand an seinen Steifen entlang gleiten. Dann ließ sie ihre Finger über seine Eichel tänzeln und entlockte ihm ein erstes Stöhnen.

„Wir haben ja noch nicht einmal angefangen und du stöhnst schon, ich glaube das wird einfacher als ich dachte." Sagte Madeleine lächelnd.

„Die Uhr läuft." Sagte Julia.

Und schon spürte Richard Madeleines Zunge an seinem rechten Nippel.

Er stöhnte wieder und als er auch noch Julias Hand an seinem Schwanz spürte, musste er die Augen schließen und heftig schlucken.

Sein Schwanz pulsierte heftig, der Penisring hielt das Blut gefangen.

Julia ließ ihre Hand seinen ganzen Schaft langsam auf und ab gleiten.

„Weiß du Süßer," hauchte Julia ihm ins Ohr, „ich weiß wie geil du bist. Du darfst nicht kommen und soll ich dir was verraten, gerade das macht mich richtig feucht. Es spornt mich an dich erst recht zum Abspritzen zu bringen. Und glaube mir 4 Minuten sind eine lange Zeit."

Sie küsste kurz seinen Hals, was ihm eine Gänsehaut über den Rücken jagte.

„Dieses Wichsen ist noch schön für dich stimmt's?" fragte Julia.

„Oh ja, Lady Julia."

"Oh, das gefällt mir aber nicht, ich will das du dich unter meinen Händen windest. Vielleicht sollte ich deiner Eichel ein bisschen mehr Beachtung schenken?"

Ihre Hand schloss sich fest um seine pralle Spitze und vollführte, kurze, harte Wichsbewegungen.

„Oh mein Gott." Sagte Richard.

„Das ist geil, stimmts Baby?"

Sie jagte mit ihrer Hand über seine pralle, rote Eichel.

Madeleine züngelte noch an seinem Nippel und streichelte seinen Po und sein Bein.

„Oh, aufhören, aufhören, ich komme." Sagte Richard.

„In Ordnung." Sagte Julia und hörte auf seinen Schwanz zu wichsen. Auch Madeleine ließ endlich von seinem Nippel ab.

„Mal schauen wie lange du bis jetzt ausgehalten hast." Sagte Madeleine und schaute auf die Stoppuhr.

„Uh, gerade mal 2 Minuten. Die Hälfte hast du."

Richard atmete ein bisschen auf. Sein Blut pumpte wie wild durch seinen Körper und sein Herz schlug ihm bis zum Hals.

„Soll ich dir was verraten Süßer, Julia kann gut wichsen, aber ich glaube wenn du erst meine Finger spürst, explodierst du von alleine."

Madeleine lächelte und träufelte etwas aus der Lotion-Flasche auf ihre Handflächen. Sie verrieb es während sie auf ihn zu kam und sich vor ihn kniete.

„Es geht weiter." Sagte Julia und schaltete die Stoppuhr wieder ein.

Madeleine nahm seine Eier in die Hand und rollte sie darin sanft umher.

„Oh ja, die sind prall gefüllt mit heißem Sperma. Du kannst es doch kaum noch halten, wieso gibst du dich nicht meinen zarten Fingern hin und spritzt mir alles ins Gesicht?"

Ihre Finger wanderten höher und umschlossen jetzt seinen Schaft.

„Lass dich gehen, ich liebe es warmes Sperma auf meiner Haut zu spüren, spritz mich voll, na los komm schon du geile Sau."

Richard schloss seine Augen und versuchte sich abzulenken.

Doch es gelang ihm nicht, denn er spürte wie sich Julias Brüste gegen seinen Rücken pressten und ihre Finger an seinen beiden Nippeln spielten.

Außerdem hauchte sie in sein Ohr: „Los komm Baby, versprüh deine heiße Sahne. Ich will sehen wie du explodierst."

Richard spürte es wirklich in seinen Eiern kochen. Die zarten und dennoch kraftvoll wichsenden Hände von Madeleine und die verspielten Finger von Julia, die über seine harten Nippel streiften, brachten ihn dem Höhepunkt Schritt für Schritt näher.

„Du kannst nicht gewinnen. Du hast keine Chance. Du wirst jetzt schön für uns spritzen."

„Oh oh mein Gott ich komme." Stöhnte Richard und in dem Moment ließ Madeleine von seinem Schwanz ab und umfasste seine Hoden hart und presste stark zu.

Julia nahm seinen Nippel zwischen die Fingernägel des Zeigefingers und Daumens und kniff heftig hinein. Richard schrie auf vor Schmerz und krümmte sich in den Fesseln.

„Oh ja." Schrei Baby, das wollen wir hören.

Madeleine rollte seine Eier und presste abermals heftig zu.

Julia lachte laut auf.

„Du hast doch nicht wirklich geglaubt das wir dich einfach so kommen lassen, oder?"

Sie zog an seinen Nippeln.

„Hört auf, bitte, aaahhh!" schrie Richard.

Julia ließ von seinen Nippeln ab und stellte sich hinter Madeleine, die immer noch seine Hoden in eisernem Griff hielt.

„Oh oh, ich glaube das wird Lady Denise gar nicht gefallen, dass du so kurz vor dem Kommen warst bei uns beiden. Zu deinem Glück haben wir aufgehört dich zu wichsen, du musst uns also dankbar sein, denn wenn Lady Denise die heiße Sahne, die für sie gedacht ist, auf uns gesehen hätte, oh, ich glaube dann hättest du gute Nacht zu deinen zwei kleinen Nüsschen sagen können!" sagte Julia.

Written by: Teastament

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