Category: Nicht menschlich Geschichten

Aufreibende Abwechslung

by Nubuk©

Meine Beziehung zu Amanda währte nun schon fast drei Jahre und war von Anfang an von ihrer panischen Furcht, unser Sexualleben könnte in eine Starre fallen gezeichnet. Es verging keine Woche, in welcher sie eine neue Methode um unser beider, vermeintlich schwindende, Libido wieder auf Vordermann zu bringen, anschleppte. Ausnahmsweise hätte es mich sogar einmal interessiert, was Freud zu diesem Thema gesagt hatte. Mittlerweile hatte sie so ziemlich alle gängigen Fetischarten ausprobiert und ich wartete nur mit Grauen auf den Tag, an welchem sie mir eine Ziege ins Schlafzimmer stellen würde. Alles war bisher mit mittelgroßen Katastrophen abgelaufen: Ihre Bondage-Versuche endeten damit, dass ich mich gezwungen sah einen Klempner zu rufen, ihre Casanova-Kochkünste hatten eine neue Einbauküche zufolge, ebenso wie das Spiel mit Nahrungsmitteln, die Aphrodisiaka waren der Grund, warum die Nummer der Giftzentrale auf eine Schnellwahltaste des Telefons gelegt wurde und Doktorspiele endeten, wie Amandas kurze S/M-Phase, mit einem höchst peinlichen Krankenhausaufenthalt. Damit nicht genug hatte sie vor nicht all zu langer Zeit von flüssigem Latex gehört, aber dann doch irgendwie die falsche Sorte erwischt, was ich daran feststellte, dass der Ammoniak meine Nasenschleimhäute mit sich riss. Über die Sache mit den sonstigen Spielzeugen möchte ich, da die Erinnerungen zu schmerzvoll sind, kein Wort mehr verlieren.

Trotzdem, auch Amanda hatte ihre lichten Momente, allein wegen welchen ich mir keine andere Partnerschaft vorstellen konnte.

Als ich an diesem Tag ihren Anruf erhielt, in welchem sie mir mit gurrender Stimme mitteilte, sie hätte etwas neues, allerdings, war ich nahe daran Reißaus zu nehmen. Hier jedoch, betrogen mich meine Triebe.

Ihr Wohnzimmer war wie üblich bei diesen Gelegenheiten nur schwach beleuchtet als ich eintrat. Im Badezimmer hingegen, schien das Licht an zu sein. Als ich näher kommen wollte, hielt mich ihre Stimme zurück: „Leg' dich schon mal auf's Sofa. Ich bin gleich da."

Überrascht über so wenig Romantik entledigte ich mich rasch meiner Kleider und befolgte ihre Anweisung.

Amanda trat aus der Badezimmertür, den einen Arm ließ sie am Rahmen hinaufgleiten, ein Bein hatte sie etwas nach vorne geschoben, damit ich es, frei von ihrem seidenen, roten Bademantel, in seiner ganzen bronzenen Schönheit betrachten konnte. Mit ihren breiten Hüften drückte sie langsam die eben geöffnete Tür hinter sich weg, so dass sie sich dabei nach vorne beugen konnte und mir einen tiefen, aber leider auf die Entfernung nur undeutlichen, Einblick in ihren üppigen Ausschnitt bot. Als sie meinen wohl sehr starrenden Blick bemerkte, schaute sie mich durch die rabenschwarzen Strähnen, die ihr über die Wangen ins Gesicht gerutscht waren an und gluckste zufrieden. Mit einer geschmeidigen Bewegung richtete sie sich auf und ließ, wie beiläufig die Finger über den Knoten der Bademantelkordel gleiten. Als sie dann, das hübsche Gesicht zu einem wilden Grinsen verzogen auf mich zu trat, teilte sich die Seide leicht, so dass ich nun ihren Nabel, welcher sich mit der Rundung ihres Bauches sanft über ihren knappen Tanga wölbte, durch welchen sich deutlich eine Ahnung von mehr abzeichnete. Meine Augen wanderten nach oben, um zu beobachten, wie ihre beträchtlichen Brüste gegen den ach so dünnen Stoff rieben, die Warzen hervorstehend.

In meinen Shorts war es schon gewaltig eng geworden, so wollte ich mich vom Sofa erheben, um mich ihrer zu entledigen, doch sie, zu der ich nun in ihrer vollen Majestät aufblickte, hielt mich mit fester Stimme zurück.

„Das werde ich machen.", raunte sie „Trink lieber das!"

Wie aus dem nichts hielt sie ein kleines Glasfläschchen, wohl von einem Schnaps in der Hand und mir vor die Nase. Mit einem resignierenden Seufzer griff ich danach und hoffte inständig, dass sie dieses Mal wenigstens die Telefonrechnung beglichen habe, für den Fall der Fälle...

Die sirupdicke Flüssigkeit schmeckte bitter und doch prickelnd, gleichzeitig schien sich alles um mich herum zu verzerren und die Farben zu verschieben. Der Raum um mich flimmerte in dunklem Violett, über das Schatten in Blau wanderten. Mir würde heiß, als hätte sich das Klima zu einer tropischen Schwüle verändert.

Als ich wieder den Blick zu Amanda wandte, sah ich, dass auch von ihrer Haut der Schweiß perlte, nein er rann fast in Bächen hinab. Dann entkam mir ein erstickter Aufschrei, als ich erkannte, dass sie ebenfalls begonnen hatte, ihre Farbe zu verändern. Ein matter Gelbstich hatte sich auf der Innenseite ihrer Schenkel, über ihren Bauch, an den Brüsten, soweit ich diese, noch halb vom Bademantel bedeckt, sehen konnte, entlang bis unter ihrem Kinn breitgemacht, während der Rest von ihr smaragdgrün glänzte.

Als sie sah, wie erschrocken ich war, ließ sie ihren Mantel ein wenig über die Schultern herabrutschen und lächelte.

Ich erstarrte erneut: Ihre Zähne waren fort. Stattdessen blickte ich auch zwei Reihen scharfer, dreieckiger Fänge. Ihre Augen indessen hatten immernoch den selben marmorierten Braunton, welchen ich so liebte, doch hatte er das Weiße ganz verschlungen. Nur die dunkle Iris mit einer vertikal geschlitzten Pupille war geblieben. Gleichzeitig presste sich ihr ganzes Gesicht nach vorne, Nase und Mund verschmolzen, so dass nur noch zwei Höcker auf der sich bildenden Schnauze zurückblieben. Ich kam nicht umhin zu bemerken, wie ihr Aussehen mehr und mehr an ein Reptil erinnerte.

Ich versuchte etwas zu sagen, doch kein Laut drang aus meinem Mund. Auch konnte ich mich nicht bewegen, obgleich ich nicht glaubte, dass mich der Schrecken oder etwas anderes lähmen würde. Vielmehr schien es so, als sei die Zeit für mich stehengeblieben. Außerdem, so erstaunt ich auch war, kümmerte es mich nicht.

Als hätte ich es nicht geahnt, brach nun die Haut ihrer Schultern, einem Spiegel gleich, zu Hunderten, wie Smaragde glitzernder Schuppen, während sie am Bauch die Form von horizontalen Platten annahmen. Schließlich begann sie anzuschwellen. Fett schien in ihren Bauch und ihre Brüste zu strömen, drückte sie in rhythmischen Stößen, einen Herzschlag nicht unähnlich, hervor. Der Vorgang endete erst, als ihr Bauch die Form einer massiven Halbkugel hatte und der Stoff ihres Mantels über Brüste von der Größe zweier Honigmelonen spannte. Auch die Muskeln in ihren Armen und Beinen blieben nicht verschont. Ich konnte genau erkennen, wie sie sich unter ihrem Schuppenkleid festigten und hervortraten, bis einige Adern deutlich sichtbar wurden. Dann hörte es auf.

Fasziniert blickte ich in ihre von dicken, schuppigen Bögen, wie Brauen überspannten Reptilienaugen. Sie lächelte immernoch. Lächelte, und leckte sich mir ihrer langen Zunge über ihre Krokodilsschnauze und strich mit einer klauenhaften, dreifingrigen Hand ihre dicht vom Schweiß verklebten Haare zurück.

Dann ließ sie den Mantel ganz fallen. Offen stand sie vor mir. Eine Bestie. Sie wirkte fremd, massig. Fett und doch unglaublich stark. Ihr Tanga war verschwunden, dort wurden die Schuppen feiner und wölbten sich verführerisch. Zwischen ihren kräftigen Beinen hindurch konnte ich sehen, wie ein mehr als doppelt armdicker Schweif peitschte.

Sie sagte etwas doch ich verstand sie nicht. Trotzdem nickte ich schnell, denn dieses triefende, lüsterne Ungetüm duldete keinen Widerspruch.

Mit einem Satz hatte sie ein Knie neben meinem Kopf auf dem Sofa abgesetzt und kurz drauf das andere, auf der anderen Seite. Nun starrte ich von unten herauf wie sich ihr Allerheiligstes langsam auf mich niedersenkte. Ein honigsüßer Tropfen benetzte meine Lippen und ich roch den schweren Moschus ihres Schoßes. Doch dann blickte sie an ihrer Schnauze entlang, zwischen ihren Brüsten hindurch auf mich herab, zischte oder lachte gluckernd und schob ihre Knie näher zu meinen Schultern. Ihr Schweif berührte meine Stirn, ihr fleischiges Hinterteil presste sich nass gegen meine Wangen. Ich begann panisch zu schlecken, ich musste es. Ich spürte ihre heiß pochende Rosette, schmeckte ihre alles durchdringende Note und hörte, wie sie aus den Tiefen ihres gewaltigen Leibes prustete, als ich in ihren Darm drang.

Raue Pranken fingen an, an meinen Shorts zu zupfen, während ich mich gierig in ihrem After vergrub, die Augen von ihrer glatten, verschwitzten Haut bedeckt.

Ich hörte, wie sie kräftig spuckte und ihre Krallen schmatzend aneinander rieb. Ich stöhnte laut und versuchte mich gegen die Umarmung ihres Hinterteils aufzubäumen, als sie meine Hoden und Penis packte. Mit der einen Hand begann sie kräftig, fast schon schmerzhaft zu massieren, während ein scharfer Fingernagel der anderen vorsichtig über meine Eichel wanderte und mir eiskalte Schauer den Rücken hinab feuerte.

Als ich schon fast glaubte, es wäre für mich so weit, erhob sie sich von mir. Erleichtert schnappte ich nach Luft und erwartete, nun endlich zum Zug kommen zu können. Doch etwas an ihrem Blick und der Art, wie sie nun über mir Kniete, ließ mich zweifeln.

Amanda schob ihre lange Zunge aus ihrem Maul und begann genüsslich die Stellen zwischen ihren Fingern und ihre Handflächen zu säubern, da sie von meinen Vorsäften verklebt waren. Dann beugte sie sich zu mir herab und hob meinen Kopf sanft zu sich empor, bis ich die Hitze ihres schnaubenden Atems spürte, der aus ihren pulsierenden Nüstern wich. Sie bleckte ihre furchterregenden Zähne und drückte dann ihre schuppigen Lippen auf meine.

Mein ganzer Körper prickelte, als unser beider Zungen miteinander rangen. Ich konnte nicht verstehen, wie ich ein halbmenschliches Krokodil küssen konnte. Und es genoss. Sicher, es war doch meine Amanda. Irgendwie schien die Angelegenheit damit für mich geklärt zu sein.

Der Kuss dauerte so lange, dass ich es schaffte die Kontrolle über meine Arme wiederzuerlangen und damit sachte ihre Oberschenkel hinaufwanderte. Ich strich über jeden stahlharten Muskel, als wollte ich ihn mit den Schweißperlen auf ihrer Haut nachzeichnen. An der Hüfte verharrte ich kurz und grub mich im selben Takt in ihre Fettschicht, in welchem sie meine Schultern massierte. Meine Linke lies ich dann über die Rundung ihrer Pobacken bis zu ihrem Schweif gleiten, während meine Rechte sich zwischen ihre weit über mir gespreizten Schenkel schob. Ihre Pupillen weiteten sich leicht und verengten sich sofort wieder, als meine Finger in sie eindrangen, Daumen und Zeigefinger umspielten dabei die Perle ihrer Klitoris. Ihre Zunge bewegte sich zitternder, langsamer und auch ihr Atem kam ruhiger, wenn auch in stärkeren, lauteren Stößen als zuvor. Einmal unterbrach sie den Kuss kurz, um mir über die ganzen länge meines Gesichtes zu schlecken und ihren klebrigen Speichel dann mit der Schnauzenspitze spielerisch zu verteilen.

Als ich dies erwidern wollte, stieß sie sich auf einmal von mir ab und stand von der Couch auf. Mit schweren Schritten taumelte sie, als könne sie das Gewicht ihrer übermäßig üppigen Rundungen auch mit ihren muskulösen Beinen kaum halten, zu einer der Wände. Wie hypnotisiert starrte ich auf ihre dreizehigen, fast vogelartigen Füße, beobachtete das Spiel ihrer Klauen, wie sie bei jedem Schritt nach unten klappten und sich dann beim Auftreffen auf den Boden auseinanderspreitzten.

An der Wand angekommen, drehte sie sich mit einer schlangenhaften Bewegung, welche ihre ganze Masse zum Schwingen zu bringen schien. Mit den Händen stützte sie sich nach hinten ab und ließ sich langsam zu Boden sinken, bis sie mit weit geöffneten Schenkeln dasaß. Sie drückte die Hüften nach vorne, rutscte weiter nach unten um schließlich nur noch ihren Echsenkopf und die Schultern an der Wand lehnen zu haben. Dann strich sie mit der rechten Hand über die Wölbung ihres Bauches hinweg und ließ sie ihr Geschlecht mit den Fingern aufspreizen. Die Andere schob sich unter ihrem Oberschenkel herauf und machte sich daran ihre andere Öffnung zu massieren. Durchtränkt vom Tau ihrer Schuppenhaut bot auch Diese ihren rhythmisch arbeitenden Fingern kaum Widerstand. Sie warf mir einen schmachtenden Blick zu und ihre schwarze Mähne mit einem knurrenden Zischlaut, tief aus ihrer Kehle, zurück. Ein unmissverständliches Signal.

Ich sprang auf und befreite mich vollends von meinen Shorts, bevor ich auf sie zu trat und mich zwischen ihre Beine kniete. Ich musste vor Gier sabbern, dieses Vorspiel war zu qualvoll für mich gewesen, als dass ich nun aus dem Eindringen ein großes Ritual machen hätte können. So zögerte ich nicht weiter und stieß mit einem Triumphschrei zu. Im selben Augenblick packte sie meinen Hinterkopf und drückte mein Gesicht erbarmungslos zwischen ihre fleischigen Brüste.

Es dauerte einige Zeit, bis ich mich, küssend und leckend wieder soweit befreit hatte, dass ich ihr ins Gesicht, oder besser ihr geiferndes, aufgerissenes Maul, sehen konnte. Meine Lippen fanden bald eine ihrer Brustwarzen, die sie kneten und massieren konnten.

Während meine eine Hand meine Stöße unterstützte, wanderte die andere ziellos umher, bis sie von Ihrer eisenhart ergriffen wurde.

Sie wand sich unter mir wie eine Schlange und zischte auch so, wenn sie nicht gerade brüllte. Ihr glutheißer Atem, der mir ins Gesicht schlug, betäubte mich halb und die magmane Umarmung ihrer Scheide ließ meinen gesamten Körper erbeben. Ich wusste dass ich nicht mehr lange durchhalten konnte, es ging einfach nicht mehr. Ich konnte schon spüren, wie sich meine Muskeln spannten. Doch ich konnte nicht geschlagen sein, bevor ich sie nicht befriedigt hatte, es ging nicht.

Nein es ging nicht. Mit einem letzten Schrei zog ich ihn heraus, schloss beide Hände um den Schaft und spritzte bis hinauf in ihr tierhaftes Gesicht. Dann brach ich auf ihrem weichen Leib zusammen

„Naja.", hörte ich Amanda gähnen. „So toll war's ja diesmal nicht. Dieses Zeug macht dich wohl zu heiß. Vielleicht sollte es ich nehmen, dann würd' ich vielleicht etwas früher kommen." Ich spürte ihren vorwurfsvollen Blick in meinem Nacken.

„Bestimmt.", murmelte ich außer Atem. „ich mach das nicht noch mal mit, das sag ich dir."

„Wenigstens haben wir diesmal keinen Arzt gebraucht."

Ich stöhnte. „Das sollte der Normalfall sein!"

„Ach?", meinte sie schnippisch, als sie mir ein Kissen über den Kopf schlug. „Das ist doch langweilig."

Written by: Nubuk

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