Category: Fetisch Geschichten

Die Aufnahmeprüfung Teil 04

by Teastament©

Ein Test der es in sich hat

( Die Aufnahmeprüfung Teil 4)


Richards Gedanken waren total durcheinander. Seine Eichel pochte wie das Herz eines Profiboxers in der letzten Runde. Crystal hatte gesagt, dass jetzt erst der richtige Test beginnen würde. Richard war sich sicher, bei der Vorarbeit würde es für ihn unheimlich schwer sein sich besonders gut zu konzentrieren.

Richards Penis blieb noch geil, doch zum Glück wurde er langsam etwas schlaffer. Es schmerzte ihn mittlerweile ein bisschen, dass ein Riemen so lange steif gewesen war.

Als das Licht langsam wieder heller gedimmt wurde, wollte er am Liebsten das alles aufhörte. Er wollte nicht wieder geil gemacht werden.

Dann sah er 6 Frauen um sich herumstehen. Alle waren schwarz gekleidet. Meist Teile aus Latex oder Lack. Dazwischen sehr viel nackte Haut.

"Hallo Richard." sagte eine Frau. Sie stand zu seiner rechten und hatte kurze, schwarze Haare die wild von ihrem Kopf abstanden.

"Mein Name ist Honeymoon. Wir kommen jetzt zu deinem eigentlichen Test. Beide vorherigen hast du ja schon gut überstanden. Doch der letzte ist der wichtigste. Wir wollen hier keine Typen die sich nicht unter Kontrolle haben, wir wollen dass, auch wenn die Kerle geil sind, sie nicht nur darauf fixiert sind ihre Bedürfnisse zu erfüllen, sondern dass sie sich immer noch um die Bedürfnisse der anderen Mitglieder sorgen. Außerdem wollen wir keine die keine Ausdauer und Kontrolle über ihre Lust haben. Deshalb sind wir hier, um das zu testen.

Wir haben einige Aufgaben für dich die du lösen musst dann bist du endlich bei uns aufgenommen. Hast du das soweit verstanden?"

"Ja habe ich." antwortete Richard.

"Sehr gut. Die Mädchen werden jetzt einzeln oder paarweise zu dir kommen und dir die Aufgabe vorstellen und dann werden wir testen ob du ihr gewachsen bist."

Richard nickt.

"Gut also es geht los."

Die Frauen gingen außerhalb seines Blickfeldes bis nur noch eine einzige neben ihm stand.

"Hallo Richard, mein Name ist Emily und ich habe das Privileg dir deine erste Aufgabe vorzustellen. Es dürfte eine nicht all zu schwere sein, wenn du dich in der Gothic-Musik ein bisschen auskennst. Wir haben 5 verschiedene Songs für dich ausgesucht. Diese werden abgespielt. Sobald die Musik losgeht fange ich an dich zu wichsen und wenn du das Lied und den Interpreten erkannst hast sagst du es und ich höre auf zu wichsen. Ich gebe dir 15 Sekunden dich zu fangen und dann ertönt das nächste Lied. Es ist also gut wenn du es schnell erkennst. Hast du das verstanden?"

"Ja." antwortete Richard knapp.

"Okay, dann mal los."

Plötzlich wurde der Raum in eine atmosphärische Synthesizerklang Kulisse getaucht. Das Licht ging langsam aus und Richard spürte wie sich die Hand von Emily um seinen Schwanz schloss.

Ein treibender Beat setzte ein und Richard sagte sofort: "Das ist Funkervogt mit Date of Expiration."

Die Hand verschwand, also musste er es richtig gewusst haben.

Die fünfzehn Sekunden vergingen rasend schnell und als wieder Musik ertönte spürte er wieder die Hand an seinem Schwanz, der mittlerweile bereits wieder steif war.

Auch diesen Sound kannte Richard, doch er musste kurz überlegen. Die Hände von Emily fühlten sich kalt an, was seinem heißen Schwanz ganz recht war. Es geilte ihn zusätzlich auf.

Nach einem instrumentalen Intro ertönte eine dunkle, männliche Stimme aus den Lautsprechern und Richard fiel sofort ein was es war.

"The Sixty-Nine Eyes mit Gothic Girl."

Auch diesmal ließ die kühle Hand seinen Schwanz los und kurz entspannen.

Nach der kleinen Pause setzte wieder Musik ein.

Diesmal erklang Klavier unterlegt mit Synthesizern. Schnell setze abermals eine tiefe männliche Stimme ein. Dieses Lied kannte er auch. Type 0 Negative. Aber wie hieß doch gleich das Lied.

Emily's kühle Finger die seine Eier massierten, waren seiner Konzentration nicht gerade zuträglich. Verdammt überleg du Idiot, sagte er sich selbst. Und plötzlich während der zweiten Strophe rief der Sänger:"Now close your Eyes and let me Love you to Death!"

Richard schoss es wie ein Blitz durch den Kopf.

"Type 0 Negative mit Love you to Death."

Die Hand verschwand.

Sie kehrte zurück als aus den Lautsprechern harte Synthieklänge ertönten die sich ständig wiederholten und schließlich von einem harten Bass begleitet wurden.

Emily's Hand wichste ihn jetzt richtig hart durch.

Ein Sänger der deutsch sang ertönte. Das grenzte die Möglichkeiten erheblich ein. Es klang sehr nach Chris Pohl und als der Sänger schließlich "Runaway" dreimal wiederholte, setze Richard alles auf eine Karte.

"Blutengel mit Runaway".

Er hatte richtig getippt. Die Hand ließ von seinem Schwanz ab, der mittlerweile wieder heftig pochte.

"Das letzte Lied, dann hast du die erste Aufgabe schon bestanden." hörte er Emily sagen.

Die Musik setze ein und ihre Hand fuhr seinen Riemen auf und ab.

Auch diesmal erklang nur Klavier begleitet von einem Streichinstrument und Richard atmete auf, dieses Lied gehörte zu einigen seiner Lieblingslieder.

"Lacrimosa mit Satura." sagte er nachdem er zum ersten mal bewußt das Wichsen einer Frau für ein paar Sekunden genossen hatte.

"Du hast es geschafft." sagte Emily, ließ ihn los und das Licht ging an.

"Gut gemacht Richard. Ich hoffe wir sehen uns wieder." sagte sie, lächelte ihm zu und verschwand ebenfalls aus seinem Blickfeld.

Nach einigen Sekunden erschienen zwei andere Frauen vor ihm.

"Hallo Richy, wir sind Stefanie und Violet. Wir haben eine weitere kleine Aufgabe für dich. Stefanie wird dich jetzt schön wichsen und du wirst mich genau ankucken für eine Minute. Anschließend musst du mir sagen was dir alles an meinem Gesicht in Erinnerung geblieben ist während ich dich wichse. Für jedes richtige Merkmal bekommst du 10 Sekunden Wichspause, für jedes Falsche einen harten Schlag auf die Eichel. Verstanden? Okay, dann legen wir mal los."

Violet kletterte auf den Tisch und setzte sich breitbeinig auf Richards Bauch und beugte sich dann mit dem Kopf direkt über sein Gesicht.

Dann spürte er eine Hand seinen Schaft nach oben gleiten. Anscheinend hatte die Minute begonnen.

Richard starrte angestrengt in Violets Gesicht. Sie hatte lilafarbene Lippen, ihr Unterlippenpiercing war ein Stecker mit einem kleinen Totenkopf als Motiv. Sie hatte außerdem ein Piercing im rechten Nasenflügel und einen Ring in der linken Schläfe.

Stefanie hatte seinen Schwanz zwischen ihre Handflächen gelegt und rieb langsam nach oben und unten.

Ihre Haare waren schulterlang, schwarz mit dunkelblauen Strähnchen. Auch ihre Augenlieder waren dezent lila gefärbt.

Die Hand verschwand von seinem Schwanz. Er zuckte kurz zusammen da es ihm sehr gut gefallen hatte. Violet lächelte. Sie stieg wieder von ihm herab.

Das Licht ging aus und er hörte Violets Stimme während eine Hand seinen Schaft auf und ab glitt.

"Wieviele Piercing hab ich und wo sitzen sie?"

"3 Stück, Unterlippe, Nase und Augenbraue."

Das Wichsen unterbrach für 20 Sekunden und ging dann weiter.

"Was für eine Farbe haben meine Lippen?"

"Lila."

Abermals eine Unterbrechung von 20 Sekunden, obwohl sie noch gar nicht richtig angefangen hatte.

"Das scheint ja ziemlich leicht für dich zu sein." sagte sie während sie ihn jetzt ganz schnell wichste.

"Wie oft habe ich geblinselt?"

Richard erschrack? Was? Wie oft sie geblinselt hatte? Darauf hatte er überhaupt nicht geachtet. Sie wichste ihn im rasenden Tempo durch. Er musste schnell antworten, auch wenn es falsch war, dann musste er halt einen harten Schlag auf seine Eichel hinnehmen.

"20 mal." sagte er.

"Falsch."

Ihre Hand fuhr hart auf seine freigelegt Eichel nieder. Ein stechender Schmerz durchzuckte ihn. Doch bevor das Ziehen in der Eichel richtig vergangen war, wichste sie ihn schon weiter.

"Hab ich mir während der Minute über die Lippe geleckt?"

Wieder jagte ihre Hand über seinen Schwanz.

Verdammt! Hatte sie kurz über die Lippe geleckt? Er war sich nicht ganz sicher.

"Nein." sagte er schließlich.

Abermals durchfuhr ihn ein ziehender Schmerz, als ihre Hand auf seine Eichel schlug.

"Meine letzte Frage. Habe ich gelächelt als ich dich angesehen habe?"

Oh Gott. Richard war so darauf fixiert gewesen sich Merkmale einzuprägen das er gar nicht darauf geachtet hatte ob sie gelächelt hatte oder nicht! Verdammt, na ja, er anwortete schnell um ihr heftiges Wichsen zu unterbrechen.

"Ja."

Und ein dritter Schlag ereilte seine Schwanzspitze.

Das Wichsen ging nicht weiter aber der Schmerz verweilte in seiner Eichel.

"3 von 5 falsch, na ja, das war ja keine tolle Leistung." sagte Violet als das Licht wieder eingeschaltet war.

"Ich bin nicht dafür das du weiterkommst."

Dann verschwanden beide Frauen aus seinem Umkreis und ließen ihn zurück.

Richard fragte sich wie viele Aufgaben wohl noch auf ihn warten würden.

Er schloß für einen Moment die Augen um sich mal kurz total zu entspannen doch da räusperte sich jemand neben ihm.

Er schlug die Augen auf und sah mehrere Frauen um sich herumstehen.

"Dies wird deine letzte Aufgabe sein. Wir sind 15 Frauen, jede von uns wird dich eine Minute wichsen. Da du sichtlich extrem geil bist, haben wir uns eine Zahl ausgedacht. Bis zu dieser Frau musst du mindestens durchhalten, wir werden dir nicht verraten wer es ist, aber ich rate dir, je länger du durchhälst und je höher die Zahl ist der Frauen die du bereits hinter dir hast, desto größer ist die Chance, das die Frau dabei ist ab der du kommen darfst. Du kannst uns 3mal bitten aufzuhören, du kannst uns 3 mal bitten langsamer zu werden und du darfst uns um die Erlaubnis bitten kommen zu dürfen doch die darf dir nur exakt die Frau geben bis zu der du durchhalten musst. Außerdem ist es dir nur erlaubt einmal um die Erlaubnis zu fragen also sei sparsam mit Fragen. Ob wir deinen Bitten nachkommen, ist ganz alleine uns überlassen. Hast du das alles verstanden?"

Richard nickte.

"Gut dann lasst uns anfangen." sagte die Frau und das Licht wurde wieder ausgeschaltet.

Es dauerte nur ein paar Sekunden und er spürte dünne, kühle Finger über seinen heißen Riemen streicheln. Sie waren ganz zärtlich und verspielt. Es kam ihm vor, als erforschten diese Hände zum ersten mal einen Penis.

Es ließ ihn regelrecht erschaudern wie sanft und verspielt diese Fingerchen seinen harten Schwanz erforschten. Er spürt wie sich ein Lusttropfen aus seinem malträtierten Penis löste.

Die kleine kalten Fingerchen spielten mit der Flüssigkeit. Verrieben sie auf der Eichel und waren plötzlich verschwunden.

Schnurstracks wurden sie von wärmeren Fingern abgelöst. Er spürte Ringe an den Fingern. Eine ganze Menge. Diese Finger waren nicht so verspielt. Sie wollten es wissen. Sie schlossen sich um seinen Schaft und begannen in einem stetigen, harten Rhythmus zu reiben. Die andere Hand nahm seine Eier in die Hand und rollte sie leicht in der Handfläche. Oh ja, das fühlte sich gut an. Richard schloß die Augen und gab sich der Geilheit hin. Es fühlte sich fantastisch an. Doch dann rief er sich ins Gedächtnis das er so was viel öfter haben könnte wenn er die Aufnahmeprüfung für den Club bestehen würde. Er versuchte also wieder Selbstkontrolle zu gewinnen.

Anscheinend war die Minute zum Glück aber schon vorbei. Denn die Hände verschanden und wurden sogleich von Händen in Latexhandschuhen abgelöst. Diese waren mit einer bestimmten Flüssigkeit überzogen, die sie trotz des Materials, sanft über seinen Penis gleiten ließ. Die Finger fassten seinen Schwanz nur mit den Spitzen an, so wie man eine Klarinette oder Flöte hält und bewegten seine Vorhaut vor und zurück. Diese Technik war zwar langsam aber erregend und Richard spürte es in seinen Eiern langsam kochen.

Er stöhnte heftig und die Finger gewannen an Geschwindigkeit.

"Oh Oh Oh." stöhnte er.

"Bitte mach etwas langsamer." sagte er und hoffte das sie auf seine Bitte eingehen würde und er diese nicht umsonst verbraucht hatte. Doch sie wichste ihn unaufhörlich weiter.

Richard war hin- und her gerissen sollte er noch eine Bitte verschwenden oder hoffen das die Minute zu Ende war? Er spürte den Orgasmus immer näher kommen. Lange hielt er es nicht mehr aus.

"Bitte hör auf, bitte." sagte er.

Diesmal kam sie seiner Aufforderung nach. Ihre Hände verschwanden komplett von seinem Penis. Nur um im nächsten Moment von neuen abgelöst zu werden. Anscheinend war nur die Minute umgewesen und so als ob sie seine Gedanken gelesen hätten, sagte eine Stimme: "Du hast bereits zwei Bitten verbraucht."

Auch die Hände die jetzt seinen Schwanz berührten waren mit einer öligen Substanz benetzt.

Die eine Hand packte an der Peniswurzel zu und von der anderen fuhr nur der Zeigefiner über sein Vorhautbändchen hin und her. Mit jeder Bewegung wurde der Finger schneller. Ein wohltuendes Kitzeln fuhr durch seine Eichel und breitete sich seinen Schaft hinunter aus, so wie eine Anziehungskraft die sein Sperma aus den Eiern ziehen wollte.

Er stöhnte abermals heftig.

"Oh Gott, nicht so schnell, bitte." und ohne es zu merken hatte er wieder eine Bitte verbraucht, die aber wenigstens erhört wurde und der Finger langsamer über die Stelle strich.

Wie lange dauerte diese Minute noch? Richard war unheimlich geil. Seine Sahne wollte endlich aus seinen Eiern befreit werden.

Die Hände ließen von ihm ab und er hoffte das jetzt endlich Hände kommen würden, die ihn richtig kräftig wichsten. Er würde sich nicht mehr anstrengen auszuhalten, er konnte nicht mehr, er wollte nur noch kommen. Die Geilheit ließ ihn nicht mehr los. Er würde auch nicht darum bitten das sie langsamer würden und es war ihm auch egal ob er in den Club kam, das einzige woran er denken konnte war abspritzen.

Kalte Finger fanden seinen zum Bersten gespannten Lümmel und zogen die Vorhaut straff zurück so dass es leicht weh tat, und das Gefühl spritzen zu müssen noch stärker wurde.

Sie wurde so zurückgehalten während die kühlen Fingerchen der anderen Hand leicht über die Stelle rieben wo sich Eichel und Schaft trafen.

Richard spürte es, der Orgasmus löste sich in ihm. Seine Eier hatten sich vollkommen zusammengezogen und waren bereit seine Sahne in die Luft zu spritzen.

"Oh ich möchte bitte kommen, bitte." sagte er und egal was die Frau machen würde, er würde es tun.

"Du darfst." sagte die Frau zu seiner Überrraschung kurz bevor er explodierte und das warme Sperma sich über die kalten Finger ergoss.

Richard hatte die Aufnahmeprüfung bestanden.

Falls ihr weitere Geschichten darüber lesen wollt, was Richard in dem Club alles erlebt, dann schreibt mir bitte. Hätte ein paar geile Ideen. Könnt mir auch eure Wünsche sagen, die ich gerne verarbeite wenn ich sie auch erregend finde.

Danke fürs Lesen

TEASTAMENT

Written by: Teastament

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Story Tags: orgasmuskontrolle, wichsen, handjob, teasing and denial, wichsspiele

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