Der Clubbesuch
by Verbella©
Ihre geöffneten Schamlippen waren durch angeklammerte, kleine Gewichte deutlich gerötet; genau in Fotzenhöhe befand sich vor Lissy eine Fickmaschine, die unerbittlich einen genoppten, schwarzen Schwanzvibrator in ihre eingeölte Dose bis zum schwammigen G-Punkt hineinstieß und wieder herauszog. Lissy schien die süße Qual zu genießen, denn sie verzog bei jedem Stoß lächelnd ihre Miene und gab winselnde Laute von sich.
Lissy hatte sich diese Situation schon oft beim Wichsen vorgestellt. Jetzt genoss es auf der Sexspielwiese im Club hilflos zusehen zu „müssen", wie ihr geliebter Mann Chris auf einer schräg aufgebockten Auflage in Bauchlage festgebunden war.
Seine Beine hingen seitlich herunter, sein Gesicht schaute durch eine kopfförmige Öffnung unten hindurch und sein Hintern wurde durch ein anatomisch angepasstes, halbkugeliges Beckenkissen nach oben und auseinander gedrückt. Der Trüffel von Chris bot sich so allen zur freien Benutzung an. Sein geiler Pimmel ragte durch ein passendes Loch im Brett steif nach unten durch.
Chris und Lissy waren keine Fremdgänger. Jetzt aber lebte das Paar seine bisher nur in Zweisamkeit ausgetauschten Fantasien in Wirklichkeit aus. Der „Club" war Ihnen hierfür von Freunden empfohlen worden, die von dem gepflegten Stil und hohen Niveau geschwärmt hatten. Besonders wurde dabei auch immer wieder lobend der große Multifunktionsraum erwähnt, der je nach den Bedürfnissen der Clubbesucher bühnenartig wie im Theater umgebaut werden konnte.
Die hintere Pforte und der Liebesschlüssel von Chris waren bereits mit einer Nassrasur und Hydrogel mit Hamamelis gut vorbereitet, als Susanne und Dominique in ihren schwarzen eng anliegenden Latexanzügen den Spiegelraum betraten. Beide hatten darüber zusätzlich Latexslips mit doppelseitigen Umschnalldildos angezogen, die mit einem Vibrator innen durch die Schrittöffnung hindurch ihre Pussy massierten und außen mit einem weiteren Schwanz ihren „Mann" standen.
Die äußeren Kunstschwänze waren so stabil am Slip befestigt, dass die Teile beim Aufschnallen nicht mehr extra mit der Hand festgehalten werden mussten. Außerdem vibrierten sie nicht nur in der Spitze, sondern auch am flachen Ende, das passgenau auf den Kitzlern der Girls saß.
Ohne Umschweife untersuchten Susanne und Dominique zunächst das „böse" Loch von Chris und dehnten das Spundloch vorsichtig mit ihren Fingern. Kein schnelles Stoßen war hier angesagt.
Dann tauchten sie seinen nach unten erigierten Johannes in ein gefülltes Sektglas ein und gaben ihm ein Flötenkonzert. Dabei streichelten sie Chris zärtlich am ganzen Körper und bedachten seinen Rücken unablässig mit Küssen.
Schließlich fickten die beiden Queens mit ihren umgeschnallten Dildos Chris zuerst in seinen Mund und dann in seine willfährige Arschfotze. Dabei beschimpften sie ihn immer wieder laut als geile Sau, die es nicht anders verdient habe.
Susanne und Dominique verstanden ihr Handwerk. Chris kam aus dem Stöhnen nicht mehr heraus. Lissy konnte bei diesem Anblick ihren Geilsaft zwischen den Beinen kaum noch halten. Die Szene übertraf ihre wildesten Vorstellungen beim Masturbieren.
Susanne und Dominique hatten schließlich mit der sich windenden Lissy Erbarmen und befreiten sie aus ihrer hilflosen Lage. Sie lösten die Handfesseln und nahmen ihr die Stange zwischen den Beinen ab. Ehe Lissy sich versah, hatten die beiden Girls sie unter das Brett von Chris geschoben und baten sie, seinen Ochsenziemer zu schlucken, aber ihn nicht abspritzen zu lassen.
Susanne und Dominique bearbeiteten dabei abwechselnd mit ihren vibrierenden Kunstpimmeln die arabische Möse von Chris. Tief drangen sie dabei bis zu seiner Prostata vor.
Chris bat flehentlich die poppenden Girls um Gnade, was ihm natürlich nicht gewährt wurde. Sein zuckender Apparat zog bereits Samenfäden und sehnte sich nach dem erlösenden Orgasmus. Sein Ding pochte rasend und ragte schutzlos aus dem Brett nach unten.
Lissy hütete sich bewusst, die Vorhaut zu fest anzuspannen, um nur ja keinen Orgasmus zu provozieren. Stattdessen saugte Lissy nur leicht am Schwanz von Chris und leckte seinen Vorfluss ab. Chris hatte das Gefühl als würde sein Unterleib kochen und seine Samenblase kurz vor dem Platzen stehen.
Susanne und Dominique wussten aus der Erfahrung früheren Arschbürstens wie es um Chris stand. Seine Hilflosigkeit machte Ihnen diebischen Spaß. Zur Steigerung der qualvollen Lust verboten sie schließlich Chris energisch sein geiles Gestöhne, verpassten ihm eine fest sitzende Mundkugel und begleiteten den Französischunterricht von Lissy mit kurzen Handschlägen auf sein Arschleder.
Diese Behandlung verfehlte nicht ihre Wirkung. Das gereizte Lustspielhaus von Chris begann zwischen den geröteten Pobacken heftig zu zucken. Susanne war auf diese Reaktion vorbereitet, zog Lissy unter dem Brett hervor, drückte ihr einen Anal-Plug in die Hand und forderte sie mit Augenzwinkern auf damit das Loch von Chris zu versiegeln.
Lissy ließ sich Zeit. Ganz langsam versenkte sie das Sexinstrument in den Darm von Chris, zog es wieder leicht heraus und drückte es dann umso tiefer wieder hinein. Schließlich saugte der Arsch von Chris den Anal-Plug ganz ein. Nur noch das flache Ende des Plug ragte aus seiner Arschdose.
Chris zitterte. Gänsehaut machte sich vor Erregung auf seinem Hinterteil und den Oberschenkeln breit. Sein „Chris" zuckte und verlor Geilsaft. Eine Entladung blieb jedoch aus. Die süße Qual sollte jedoch noch größer werden. Susanne und Dominique verständigten sich wortlos mit breitem Grinsen. Die Kallen wollten die Fantasie von ihrem Fickopfer noch mehr herausfordern.
Lissy wurde durch die zärtlichen Berührungen von Susanne und Dominique überrascht. Lesbische Spiele waren ihr bisher unbekannt. Sie hatte bereits mit ihren Freundinnen gerne über Lesbensex geredet und sich beim Tagträumen Sex auch mit Frauen vorgestellt. Jetzt verspürte sie aber bei den Annäherungen von Susanne und Dominique eine neue Art von Geilheit. Es war einfach umwerfend. Ihre Feige zuckte, obwohl Susanne und Dominique ihre heiß gelaufene Schnecke noch gar nicht berührt hatten.
Den beiden erfahrenen Bi-Girls blieb die Erregung von Lissy nicht verborgen. Um sie noch mehr zu verwirren, rieben sie Lissy auf einer weichen Liegematte unmittelbar vor den Augen des festgeschnallten Chris am ganzen Körper mit Eiswürfeln ab. Die Knospen von Lissy zogen sich dabei ruckartig zusammen und erigierten zu zwei rosaroten Stacheln. Susanne nutzte dies aus und legte sich in der Soixante-neuf Position auf die nach oben schauende Lissy.
Genussvoll rieb das Girl seine Klit auf den steifen Lollos von Lissy. Mit flinker Zunge und einem Eiszapfen verwöhnte sie dann auch das Mäuschen von Lissy. Die unterschiedlichen Reize verwirrten Lissy in einer bisher nie gekannten Art und Weise. Während ihre Fotze abwechselnd ein wunderbares Wohlgefühl verspürte und kurz darauf sie sich durch die Kälte wieder erschrocken zusammenzog, bahnten sich bei ihr heiße Gefühle immer wieder auf und ab.
Chris konnte seine Lust bei diesem Anblick nicht mehr kontrollieren. Er hatte sich vorgenommen, seinen Höhepunkt beim Orgeln mit Lissy zu teilen. Dies war ihm aber jetzt nicht mehr vergönnt. Während Susanne und Lissy es miteinander trieben, musste er hilflos zusehen wie sein Samen in heißen Fontänen in das Gesicht von Dominique spritzte, die sich an seinem aus der Liege nach unten ragenden Gemächt gütlich getan hatte.
Dominique konnte nur einige Spritzer mit dem Mund auffangen. Das meiste lief ihr aber von den Augen über die Wangen zu ihren aufgegeilten, spitzen Manillen hinunter. Lissy und Susanne lösten sich rasch voneinander und ließen es sich nicht nehmen, den Samen des entleerten Chris von Dominique genussvoll abzulecken. Susanne liebkoste schließlich die stark geröteten Brustwarzen von Lissy und flüsterte ihr anerkennend Worte ins Ohr.
Der Frauendreier hatte bei allem Spaß bisher noch keine eigene Erlösung gefunden. Sie freuten sich daher unter lautem Hallo riesig, wie Stefanie mit Rene und Patrick den Spiegelraum betraten. Gierig starrten die versauten Girls auf die steil aufgerichteten Prachtpfriemen der Männer in ihren Ledergeschirren und den silbernen Penisringen. Stefanie verkündete fast dramatisch, dass sie immer noch auf einen Sandwichfick scharf sei. Sie wolle unbedingt heute Abend gleichzeitig in Arsch und Fotze gevögelt werden. Aber es sollte zunächst anders kommen als sie es vorgestellt hatte!
7. Im Verließ
Fast unmerklich war es im Spiegelraum dunkler geworden. Nun wechselte die Farbe des Lichts und tauchte die aufgegeilten Körper der Gäste in ein sanftes, wohl tönendes Rot. Die Spiegelwände drehten sich und glitten zur Seite. Dahinter wurden raue, schwarze Wände aus behauenen, großen Granitblöcken sichtbar, die als einzigen Zugang nur eine eisenbeschlagene alte Eichentür aufwiesen. In den Wänden befanden sich zwei Fuß über dem Fußboden mehrere ca. 2 Meter hohe Erker mit einer Reihe gusseisernen Bändern an den Seiten und in der oberen Rundung.
Die Frauen reagierten auf die Veränderung irritiert. Erschrocken sahen sie auf, wie fünf muskulöse junge Männer in Schottenröcken und weißen Hemden durch die knarrende Eichentür eilten, dann Stefanie, Susanne und Lissy mit kräftigen Armen packten und sie unversehens in die Erkerpodeste stellten. Die schockierten Girls ließen sich willig seitlich die Arme und die Beine sowie oben ihren Hals mit den Bändern einspannen. Den Girls war damit jegliche Bewegungsfreiheit genommen.
Obwohl Susanne mehr als hilflos war, geilte sie die Situation mächtig auf, was man deutlich an den aus dem Latexanzug ragenden Tittenkirschen und den geschwollenen Schamlippen sehen konnte. Ihre erogenen Zonen sprangen einem förmlich ins Auge. Trotz der Überraschung war es Susanne während der Gefangennahme für einen kurzen Augenblick gelungen, einem der Männer unter den Rock schauen und einen nackten, mächtigen Pimmel zu erkennen, den sie nur zu gerne in ihrem Döschen gehabt hätte.
Lissy war vollkommen verblüfft und blickte etwas ängstlich auf Chris, der immer noch auf der schrägen Bank bäuchlings angeschnallt war und ihr nicht helfen konnte. In ihrer Hilflosigkeit wurde sie sich ihrer Blöße bewusst. Sie fröstelte. Ihre dunkel geschminkten, weit geöffneten Augen ließen jedoch ungebremste Gier nach Sex erkennen, die bei weitem durch das lesbische Vorspiel noch nicht befriedigt worden war.
Stefanie lief wieder Geilsaft aus dem rasierten Fotzenloch an den zarten Nylons hinab, die dem harten Zugriff der Männer erstaunlicherweise standgehalten hatten und ihre wohlgeformten Beine im Erker reizvoll zur Geltung brachten. Kleine Tropfen des Geilsaftes fielen dabei auf die Spitzen ihrer goldenen Stilettos. Ihre Paradiesäpfel zeichneten sich plakativ wie bei einem Pop-Art-Bild der sechziger Jahre unter ihrem Kleid aus Goldlame ab. Der Überfall war anscheinend ganz nach ihren Geschmack und machte sie unheimlich an.
Dominique blieb gleichfalls nicht verschont. Während sie mit Rene und Patrick das Schauspiel bestaunte, glitt geräuschlos vor ihr ein hölzerner Pfahl mit einem darauf quer liegenden Balken von ca. 1,5 Meter Länge aus dem Boden, der drei gleichmäßig verteilte, ovale Öffnungen aufwies.
Die Schotten traten hinter Dominique, hoben die obere Hälfte des geteilten Balkens an und zwangen gebieterisch Dominique ihren Kopf in die mittlere größere Kuhle sowie ihre Armgelenke in die beiden kleineren äußeren Halbrundungen zu legen. Nun senkten sie den oberen Balken auf die untere Hälfte, verbanden beide Teile fest mit schweren Schlössern und senkten den Prangerpfahl wieder so weit, dass Dominique in ihrem eng anliegenden Latexanzug und den schwarzen, bis zu den Schenkeln hoch reichenden Lackstiefeln und den steilen Stiftabsätzen weit nach vorne gebeugt stehen musste. Schließlich spreizten die Schotten ihre Beine noch mit einem Eichenbrett, das an seinen Enden zwei Öffnungen für die Füße besaß.
Das Werk war vollbracht. Dominiques süßer Apfelarsch befand sich genau in Schwanzhöhe der Männer; ihre geschwollene Pussy und ihre zuckende Rosette ragten dabei in einem herrlichen Kontrast aus den Öffnungen des schwarzen Outfits heraus. Dominique war jetzt den Blicken und der Willkür der Männer hilflos ausgeliefert.
Dominique wartete gespannt, was mit ihr geschehen sollte. Sollte ihr Arsch- und ihre Biene gleichzeitig bedient oder sie gar französisch verwöhnt werden? Nichts trat von all dem ein. Vielmehr spürte Dominique wie ihr eine Augenmaske sowie Zwicker mit kleinen Gewichten an ihren kleinen goldenen Nippelringen, den Schamlippen und dem Kitzler befestigt wurde. Dominique war verunsichert. Was folgte nun?
Sie war fast ein wenig erleichtert, als die kleinen Dinger zu vibrieren begannen und ihre erogenen Zonen mit einem wohligen Gefühl überzogen. Gleichzeitig spürte sie, wie ein reizendes Gel in ihre Ficklöcher gespritzt wurde und ihren Beckenboden in Aufruhr brachte. Zur Steigerung erhielt sie von den Schotten noch schwache Peitschenhiebe auf ihrer Schenkel und ihre Muschi.
Lust und Scham vermischten sich bei Dominique über die wehrlose Situation zu einem völlig neuen, noch nie gekannten Gefühl und zehrten an ihrer sonst zur Schau getragenen Coolness. Kleine Tränen rannen über Dominiques Wangen, während sie ihre Lippen zusammenpresste. Die hochgezogenen, leicht grinsenden Mundwinkel ließen aber erkennen, dass Dominique auch versteckte Freude empfand und die Situation ungewollt genoss.
Stefanie, Lissy und Susanne erhielten denselben „Intimschmuck" wie Dominique. Da sie keine Lolloringe wie Dominique trugen, wurden ihnen die Minivibratoren direkt an den Brustwarzen angeklammert. Wie abgesprochen stellten sich nun die die Schotten vor die Erkerdamen und verwöhnten ihnen mit flinker Zunge ihre geilen Spalten, die sich praktischerweise komfortabel in Mundhöhe befanden. Rene und Patrick wurden angewiesen, ebenso Dominique als Stute zu benutzen. Die ersten Orgasmen der Girls ließen so nicht lange auf sich warten.
Alle stöhnten im Konzert um die Wette. Stefanie, Lissy, Susanne, Dominique, Rene und Patrick konnten dabei die Orgasmen der anderen mitfühlen. Die Gefühlsimpulse wurden über Minisender im Intimschmuck und in den silbernen Penisringen auf alle Fotzen und Schwänze gegenseitig übertragen.
Was war dies für eine supergeile Erfindung! Die Orgasmen wurden durch das Netzwerk mehrfach verstärkt und vervielfältigt. Die Reize überfluteten alle so mächtig, dass das anfänglich leise Stöhnen der Beteiligten sich immer mehr steigerte und durch das Echo des Raumes zusätzlich verstärkte.
Die Schotten hielten nun auch nicht mehr an sich, zogen unter ihren Röcken ihre steif geschwollenen Ständer heraus, kneteten ihre rasierten, zum Platzen gefüllten Hoden und polierten ungeniert vor den Frauen ihre Prachtpfähle.
Es dauerte nicht lange bis sie in hohem Bogen reichlich Wichse auf die schwanzgeilen Weiber in den Erkern spritzten, so dass sich auf den weichen Bodenmatten vor den Erkern schnell Sperma und Fotzensaft vermischte.
Schließlich befreiten die Schotten Stefanie, Lissy und Susanne von ihren Fesseln, zwangen die Girls sich mit dem Rücken in die Sexsäfte zu legen und die Beine wieder weit zu spreizen. Stefanie, Lissy und Susanne ergaben sich ihrem Schicksal, Widerstand war kaum möglich. Die Schotten warfen sich ohne langes Aufheben auf ihre Opfer, drangen ungestüm in ihre Pflaumen ein und befriedigten ihre aufgestaute Geilheit mit einem wilden Fotzenritt.
Die benutzten Mädels und ihre Partner hatten jetzt den Wunsch sich erst einmal in dem Wellnessbereich des Clubs zu erholen. Ausgiebig entspannten sie sich in Kräuter- und Blütenbädern und tankten die Seele wieder auf. Anschließend genossen sie die Erlebnissauna, die mit beruhigenden Klängen, sanftem Licht und Düften von ätherischen Ölen erfüllt war.
Schnell kehrte wieder eine ausgelassene Stimmung ein. So tauschten die Mädels untereinander Komplimente über ihrer Ausdauer beim Mausen und über ihre körperlichen Vorzüge aus. Gesprächsthema Nummer Eins waren allerdings die ungestümen, potenten Schotten.
Den Abschluss bildete der gemeinsame Besuch des Wintergartens im römischen Ambiente mit Tepidarium und Laconium. Im Beautyraum ließen sich die drei Schnecken dann ihre Kosmetik wieder herrichten. Beinahe unbekleidet bis auf die Schwanzgeschirre der Männer und die High Heels der Frauen kehrten anschließend alle erfrischt in den Multifunktionsraum zurück.
Auf der Sexspielwiese waren inzwischen die Wände aus den behauenen, großen Granitblöcken etwas nach außen gerückt und in der Mitte mehrere kniehohe Alabasterblöcke aus Marmor aufgestellt worden. Stefanie, Lissy und Susanne machten es sich einen Spaß daraus, auf die Podeste zu steigen und sich in die Hundehaltung zu begeben.
Hier wackelten sie aufreizend mit ihren sexy Ärschen und luden die wieder zurückgekehrten Schotten zu einer weiteren Runde ein. Diese hatten ihre Kolben zwischenzeitlich auch gereinigt und zum Stehen gebracht.
Als erstes weiteten sie mit ihren Daumen unter Verwendung von Reizcreme zärtlich die Hintertürchen der Girls, hoben dann ihre Schottenröcken, umfassten mit ihren kräftigen Händen die Hüften der erwartungsfrohen Schlampen und hämmerten schließlich a tergo ihre Schwengel in die schmatzenden Pflaumen ohne jedoch dabei ihre Daumen aus den Afterrosen zu lassen. Stefanie, Lissy und Susanne gaben sich gegenseitig anerkennende Zeichen, kicherten belustigt und spornten die Schotten an, ihre restlichen Liebessäfte abzugeben.
Dominique war immer noch am Pranger gefangen. Ihr liefen immer noch die Sexsäfte von Rene und Patrick aus der geweiteten Arschgeige und aus der unersättlichen Fut an den Beinen herunter. Sie konnte nicht mehr unterscheiden, welches Loch den besseren Fick erlebt hatte. Ihr gesamter Schritt war in Aufruhr, die gefickten Löcher waren weit gedehnt und gerötet.
Nachdem Rene und Patrick ihre Schwänze wieder in Form gebracht hatten, überkam sie noch einmal die Lust die Mundfotze von Dominique zu benutzen. Dabei törnte es sie enorm an, wie die Schotten Stefanie, Lissy und Susanne eifrig von hinten nahmen. Dominique hörte nur das Stöhnen der Luder und Hengste hinter ihr und machte auf Anweisung gehorsam ihr Fickmaul auf. Der Prangerpfahl senkte sich dabei wie von Geisterhand automatisch gesteuert in Schwanzhöhe der Männer, damit diese abwechselnd die Mundhöhle von Dominique benutzen konnten.
Dominique nutzte eine Atempause und bot Rene und Patrick an, mit beiden Bockpfeifen gleichzeitig in ihr Fickmaul einzudringen. Diese kamen dem Wunsch nur zu gerne nach. Dominique hatte die Dicke der Prügel unterschätzt. Weiter hätten sich die warmen, sinnlichen Lippen der Felatrix nicht mehr dehnen lassen. Die beiden Fotzhobel füllten ihre Mundhöhle voll aus. Ihr Geilsaft und Dominiques Speichel mischten sich zu einem vorzüglichen Schmiermittel, das trotz der Enge das Lanzenstechen erlaubte. Dominique legte es darauf an, durch den Druck ihrer Lippen die Pellen der Spreizer beim Wetzen anzuspannen.
Schließlich kamen Rene und Patrick fast zum selben Zeitpunkt. Ihr doppelter Samenerguss füllte den Klemmmund von Dominique völlig aus. Das wehrlose Prangergirl konnte den überreichlichen Samen der Männer nicht vollkommen schlucken, geschweige denn abwischen, so dass er ihr aus den Mundwinkeln über das Kinn heruntertropfte und in die Halsöffnung des hölzernen Prangerstockes hineinlief.