Category: Inzest / Tabus Geschichten

Die Nachbarin 05

by fishingbaer©

Am nächsten Tag in der Arbeit, als ich Tanja traf, sprach ich sie auf den Sauna Tag an.

„HI, hat dir der Tag gestern eigentlich gefallen? Du hast ja kaum noch geredet."

„Der Tag war absolut geil. Ich war so überwältigt, was da alles abgeht, mir fehlten die Worte. Aber das machen wir jetzt öfter."

„Gerne, habe ich nichts dagegen."

„Was hältst du davon, wenn wir das heute Nachmittag bei dir mal näher besprechen."

„Gerne, gehen wir nach der Arbeit direkt zu mir. Abgemacht."

„Ja, freue mich schon drauf."

Sie lächelte mich so vielsagend an, dass ich fast auf bestimmte Gedanken gekommen wäre. Ich ging dann wieder an meine Arbeit. Richtig dabei war ich an diesem Tage nicht. So viele Gedanken, um unseren gemeinsamen Nachmittag gingen mir durch den Kopf. Ich war erleichtert als endlich Feierabend war.

Wir trafen uns beim Rausgehen und gingen zusammen zur Bushaltestelle. Dort angekommen knutschten wir ein wenig rum, bis der Bus kam. Wir fuhren bis zu meiner Haltestelle und gingen die letzten 5 Minuten Händchenhaltend zu meinem Haus. Untern reingehen rief ich noch ein Hallo, aber es kam keine Antwort. Also schienen wir alleine zu sein. Schnell hoch in mein Zimmer und dann mit Tanja in die Federn. Tür auf von meinen Zimmer und zum Zumachen kam ich nicht mehr. Ich hatte einen Schritt nach vorne gemacht und stand neben der Tür, um Tanja hereinzulassen. Aber sie ging nicht an mir vorbei ins Zimmer, sondern kniete sich vor mich hin und öffnete mir die Hose. Ruck zuck hatte sie meinen Penis herausgeholt und fing an ihn zu wichsen. Dann verschwand er langsam in ihrem Mund und sie zog mir meine Jeans aus. Die Unterhose folgte, als sie kurz meinen mittlerweile Harten aus ihrem Mund entließ.

Sie stand auf, schaute sich um und sah das Bett. Die Hand an meinen Schwanz und mich im Schlepptau Richtung Bett. Sie schubste mich darauf und im nächsten Moment fiel ihr Rock. Den Slip zog sie nur zur Seite und setze sich sofort auf meinen Schwanz. Langsam verschwand er in ihrer Muschi.

Ich knöpfte ihr die Bluse auf und schob sie ihr über die Schultern. Tanja zog sie sofort aus und auch von ihrem BH erleichterte sie sich auch. Meine Hände massierten ihren Busen. Passten genau in meine Hände hinein. Meine Finger spielten ein wenig mit den Nippeln, aber die waren eh schon richtig hart.

Tanja beugte sich herunter und wir küssten uns, ohne dass wir mit dem Ficken aufhörten. Tanja setzte sich wieder hin und ritt etwas schneller. Ich massierte ihren Kitzler, sie stöhnte auf und ihre Bewegungen wurden noch schneller. Tanja lehnte sich etwas zurück und stützte sich mit den Händen auf meinen Beinen ab.

Und ich erschrak. Das Gesicht meiner Schwester tauchte auf. Sie stand in der Tür und schaute uns zu. Jetzt bemerkte auch Tanja meinen Gesichtsausdruck und drehte sich um. Sie zuckte ebenfalls zusammen. Tanja setzte sich gerade hin und verschränkte die Arme vor ihrer Brust. Sie schaute ebenfalls meine Schwester an. Jetzt konnte ich auch etwas weiter an Tanja vorbeischauen und sah, dass meine Schwester wohl schon eine ganze Weile zugeschaut hatte. Ihre Hose war offen und einen Hand war darinnen und in der fast ganz geöffneten Bluse steckte die andere Hand.

„Kannst du nicht klopfen", fragte ich meine Schwester.

„Warum habe ich doch bisher auch nicht gebraucht und wenn ihr die Tür offen lasst, ist es doch eh eine Einladung."

Meine Schwester kam dann näher und setzte sich frech neben uns auf das Bett. Tanja schaute sie ganz entgeistert an.

„Ich wollte mit dir eigentlich etwas Privates besprechen, aber ich werde euch nicht weiter stören und euch alleine lassen. Und die Tür mache ich dann auch zu, dass ihr nicht mehr gestört werdet."

Melanie stand wieder auf und wollte gehen.

Da sagte Tanja zu ihr: „Ich war nur überrascht, das uns hier jemand zuschaut. Stören tust du nicht. In der Sauna haben wir auch mit Zuschauern gefickt."

„Oh, du warst mit ihm in der Sauna ficken?"

Melanie setzte sich wieder.

„Ja, wir waren mit eurer Nachbarin in einer Sauna, in der gefickt wurde", sagte Tanja."

„Wie, da kann man ficken", fragte meine Schwester scheinheilig.

„Oh ja, und wie."

Und dann fing Tanja an zu erzählen. Meine Schwester kniete sich jetzt neben Tanja und mich. Melanies Knie stießen dabei an Tanjas Schienbeine. Tanja saß nur noch auf mir und erzählte. Mein Schwanz stand immer noch, denn bei der Erzählung, aus der Sauna, konnte er ja gar nicht schrumpfen. Aber was bezweckte Melanie mit dem Verhalten. Ich sollte es bald merken.

Melanie hatte Tanja eine Hand auf den Oberschenkel gelegt. Und nun schob sie ihre andere Hand in die eigene Hose. Tanja stoppte kurz ihre Erzählung und schaute auf Melanies Hose. Und dann erzählte sie weiter.

Melanie rieb ihre Muschi und streichelte langsam Tanjas Oberschenkel.

Tanja ritt mich wieder langsam.

Sie schaute jetzt schon genauer auf Melanies Hose und in die Bluse. Dann nahm sie allen Mut zusammen und griff Melanie in die Bluse. Tanja streichelte Melanie über den BH. Dann fuhr ihre Hand tiefer und sie öffnete Melanies Bluse ganz.

Melanie schaute nach unten und zog ihre Bluse ganz aus, genauso wie den BH. Dann verschwand ihre Hand wieder in ihrer Hose und sie streichelte ihre Muschi weiter.

Tanja schaute ihr auf die Brüste und begann sie zu streicheln. Erst zart und dann immer fester."

Melanie beugte sich zu Tanja und gab ihr einen Kuss. Ganz zart, und noch einen. Ihre Küsse wurden länger und leidenschaftlicher. Sie umarmten einander. Melanie zog die Hand aus ihrer Hose und legte sie auf Tanjas Bauch und streichelte ihn. Ganz langsam wanderte die Hand tiefer, bis sie Tanjas Muschi erreicht hatte. Tanja stöhnte auf und Melanie massierte Tanjas Kitzler. Und auch Tanja streichelte Melanies Muschi und ritt mich immer schneller.

Melanie hörte auf und zog sich auf einmal aus. Sie setzte sich hinter Tanja und fasste ihr an die Titten. Und auch Melanie machte Reitbewegungen und drückte Tanja immer wieder feste auf meinen Schwanz. Tanjas stöhnen wurde lauter und dessen nicht genug, streichelte Melanie jetzt auch Tanjas Kitzler. Tanja war jetzt nicht mehr zu halten. Sie ritt auf mir wie eine Wahnsinnige. Es begann zu schmerzen, als Tanja lauft aufschrie und wie wild herum zuckte. Sie ritt mich weiter ,aber es war nicht mehr so koordiniert. Aber dafür sorgte Melanie. Melanie streichelte Tanjas Kitzler und streichelte auch ihren Busen. Aus dem Unkoordinierten Bewegen wurde eine Frau die sich anscheinend nicht mehr bewegen konnte. Melanie drückte sie nach vorne und dadurch auf mich drauf. Danach schob sie sie zur Seite. Jetzt lag Tanja schwer atmend neben mir. Und meine Schwester wichste meinen Schwanz und massierte die Eier. Und sie machte es immer schneller. Bald war ich auch so weit. Doch ich hatte die Rechnung ohne Tanja gemacht.

Sie nahm Melanie den Schwanz aus der Hand und wichste ihn selber. Und sie senkte die Eichel dabei in Richtung Melanies Muschi. Die Eichel wurde über die Muschi geführt und dann zwischen den Schamlippen durch. War aber ungefähr nur zur Hälfte drin.

Was hatte sie vor und wie wird Melanie reagieren. Melanie saß ruhig auf meinen Beinen und ließ es geschehen. Sie biss sich auf die Lippen.

Dann beugte sich Tanja nach vorne und leckte auf meinem Schwanz entlang und auch über Melanies Muschi. Melanie stöhnte leise auf.

Ich streichelte Tanja mit einer Hand über ihre Muschi.

Irgendetwas stieß immer wieder von unten gegen meinen Schwanz. Sollte Tanja meine Schwester etwa fingern. Melanie bewegte sich jedenfalls und ihr stöhnen wurde lauter. Und mein Schwanz drang auch immer tiefer ein. Sex mit meiner Schwester aber nicht vor Tanja. Zumindest noch nicht.

Aber ich hatte den Gedanken noch nicht zu Ende gedacht, da war es passiert. Tanja hatte meine Schwester nach vorne gedrückt und damit auf meinen Schwanz. Jetzt saß Tanja auch hinter meiner Schwester und für Melanie gab es kein Zurück mehr. Melanie schaute mich mit großen Augen an. Tanja massierte Melanies Kitzler und drückte den Unterlaib immer wieder gegen Melanies Hintern. Und auch Melanie gefiel es und sie begann mich zu reiten. Immer schneller wurden ihre Bewegungen. Ich massierte jetzt Melanie Titten. Und plötzlich zuckte Melanie nur noch unkontrolliert und stöhnte laut auf. Dann fiel sie im nächsten Moment schon auf mich drauf. Tanja packte meine Sack und zog ihn immer wieder nach oben um Melanie weiter zu ficken. Melanie hatte sich wohl erholt und kletterte von mir herunter. Sie packte ihre Sachen, gab mir und Tanja einen Kuss und verschwand, so leise wie sie erschienen war.

Tanja wichste meinen Schwanz weiter aber auch ich brauchte nicht mehr lange und so schoss es im hohen Bogen aus mit heraus. Die Ficksahne klatsche auf meinen Bauch und Tanja leckte alles auf. Wir lagen dann noch ein wenig auf dem Bett bevor wir uns anzogen und nach unten gingen.

Dort kamen gerade meine Eltern herein. Tanja begrüßte sie und stellte sich als meine neue Freundin vor. Danach verabschiedete sie sich und ging nach Hause.

Bei uns wurde dann das Abendessen vorbereitet und ich wurde über meine neue Freundin ausgefragt. Irgendwann sind wir dann auch ins Bett.

Am nächsten Morgen mussten wir ja auch alle wieder zu Arbeit.

Kaum war ich in der Arbeit kam Tanja zu mir. Nahm mich in den Arm und wir küssten uns.

„War echt geil mit dir. Wann machen wir das wieder? Fragte sie mich.

„Jederzeit, so oft du willst"; kam es von mir.

Tanja und ich verbrachten dann erst die Mittagspause wieder zusammen und konnten den Feierabend kaum erwarten.

Dann machten wir uns auf den Heimweg. Kurz vor meinem Zuhause hielt ein Wagen auf der anderen Straßenseite und jemand fragte etwas. Ich erkannte Hannelore. Sie war auf dem Weg in die Sauna und fragte ob wir mitwollen.

„Ich habe meine Saunatasche nicht gepackt und dabei", sagte ich ihr.

„Ich habe die Sachen für uns eingepackt, wir können mit", kam es von Tanja.

Dann zog sie mich schon über die Straße in den Wagen. Meine Schwester saß auch schon drin und schaute entsprechend enttäuscht. Sie wäre wohl lieber mit Hannelore alleine gefahren. Aber jetzt waren wir halt auch da.

Nach kurzer Fahrt waren wir dann in der Sauna angekommen. Alles so wie immer ausziehen, duschen und ab in die Sauna.

„Nehmen wir wieder die", fragt Tanja und Hannelore deutete auf die Tür und wir alle gingen dort hinein. Sascha und Torsten waren auch schon da, die Jungs vom letzten Mal. Sie lächelten als wir hineinkamen. Sie packten gleich Hannelore und Tanja und drückten sie auf die Bank. Dann knieten sie sich hin und leckten die beiden Frauen. Melanie und ich blieben erst einmal stehen.

„Könnt ihr mal zur Seite gehen wir sehen nichts"; hörten wir eine Stimme hinter uns.

Wir drehten, entschuldigten uns und setzten uns neben das Pärchen. Sie wichsten sich gegenseitig. Mein Schwanz war auch schon wieder zu voller Größe gewachsen und ich fing an ihn zu wichsen. Melanie schaute zu mir und fingerte an ihrer Muschi. Dann stand sie auf und ging zu dem Pärchen neben uns. Kniete sich vor die beiden. Die schauten sie mit großen Augen an und dann begann Melanie den Herrn zu wichsen und die Frau zu fingern. Sie stöhnten beide auf.

Ich stand auf und stellte mich vor Hannelore und Tanja auf die Bank und präsentierte ihnen meinen Schwanz. Sie schnappten danach und bliesen ihn mir. Doch leider nicht lange. Dann wechselten sie die Stellung und ritten die beiden Jungs wieder. Doch nach dem Stellungswechsel kümmerten sie sich wieder um meinen Harten.

Ich drehte mich ein wenig und schaute zu meiner Schwester. Sie wurde mittlerweile von dem Typen gefickt und leckte seine Partnerin. Freute mich, dass sie es so geil erwischt hatte. Ich schenkte meine Aufmerksamkeit wieder meinen beiden Bläserinnen. Doch die währte nur kurz.

„Ich habe dir doch gesagt, deine Schwester lügt nicht. Hier geht wirklich etwas ab."

Ich drehte mich um. Mitten in der Sauna standen 2 Frauen, so um die 40- 45.

„Ja, aber deshalb muss ich doch nicht sofort hinein rennen, um es zu überprüfen."

„Warum nicht, könnte ja eine Fake News sein."

„Ja, ist ja schon gut."

Ich hatte mich wieder zurückgedreht und genoss die Behandlung meines Schwanzes. Da erschien der Kopf der einen Frau neben mir. Sie schaute auf meinen Schwanz.

„Da schau hier wird einem der Schwanz anständig geblasen."

„So genau will ich es gar nicht sehen."

Sie schaute weiter wie die beiden Damen meinen Schwanz bearbeiteten. Aber nicht sehr lange. Tanja legte ihr eine Hand in den Nacken und zog sie zu sich und gab ihr einen Kuss. Die Frau wehrte sich, aber nicht lange, da stöhnte sie auf. Tanja hatte ihre Hand an oder in der Muschi der Unbekannten.

„Spinnst du, kannst doch nicht einfach mit machen."

Sie wollte es wohl nicht auf diese Weise, aber da der Widerstand sehr schnell gebrochen war, war wohl auch eine gewisse Bereitschaft dagewesen.

„Eh hör auf", kam es von der anderen Frau.

Naja, dachte ich mir. Was Tanja kann, probiere ich jetzt auch einmal. Ich zog Hannelore meinen Schwanz aus dem Mund. Stieg von der Bank herunter und nahm die zweite Frau in den Arm. Sie schaute mich fragend an. Ich schob sie zwischen mich und Hannelore und drückte ihren Oberkörper runter. Sie wehrte sich nicht, schien wohl total überrascht. Danach drückte ich ihren Kopf zwischen Hannelores Beine, damit sie sie leckt. Aber da kam keine Reaktion. Komisch dachte ich mir, aber dann schob ich ihr meinen Ständer in ihre Muschi und sie stöhnte auf. Und im nächsten Moment leckte sie auch schon Hannelore. Das wiederum Hannelore zu etwas lauterem Stöhnen brachte. Ich ficke die Unbekannte und sie leckte Hannelore, ich konnte es kaum glauben wie einfach es gewesen war. Hinter uns schrie jemand auf. Ich drehte mich um und sah meine Schwester wie sie wild zuckend auf einem Schwanz ritt. Wow dachte ich, die hat es sich ja schnell besorgen lassen. Aber jetzt stöhnte auch Hannelore auf. Aber Sascha fickte sie weiter und auch meine Fickpartnerin leckte sie weiter. Sie stöhnte immer lauter und ihre Bewegungen wurden heftiger. Aber es sollte nicht lange sein, dann sackte sie wie leblos plötzlich zusammen. Und sie fiel zur Seite. Sascha drückte sie von sich weg. Dann legte er die Hand auf den Hinterkopf meiner Fickpartnerin, zog sie zu seinem Schwanz und schob ihn ihr langsam in ihren Mund. Aber es dauerte nicht lange. Sie schaute ihm in die Augen und setzte sich auf seinen Steifen und sie fickten auf der Saunabank.

Mist dachte ich und drehte mich zu Tanja und der anderen Frau. Aber Tanja hatte auch schon ihren Orgasmus und die Frau wurde von dem anderen Zwilling gefickt.

Tanja schaute mich an, stand auf, nahm mich am Arm und wir verließen die Sauna. Ab unter die Dusche und zum Abkühlen ins Becken. Und dann die anderen suchen. Wir fanden sie, auf 2 Liegen sich gegenseitig fingernd. Meiner wurde bei dem Anblick gleich wieder steif.

Dann stieß mich Tanja mit dem Ellenbogen an und deutete mit dem Kopf auf eine Sitzgruppe, die den Ruheliegen gegenüberstand. Dort streichelte sich ein Pärchen und schauten unseren beiden Damen zu. Sein Schwanz stand nach oben das sah man an der Beule im Bademantel, war aber zugedeckt. Und ihr Bademantel war auch geschlossen. Er streichelte sie am Arm und sie ihn am Oberschenkel.

Tanja flüsterte mir ins Ohr, was sie vorhatte und ich stimmte zu.

Also gingen wir zu der anderen Seite der Sitzgruppe, die wie ein U aufgebaut war. Tanja voran, drehte sich vor dem Sitz zu mir um und warf das Handtuch auf den Sitz. Sie nahm mein Handtuch von meiner Schulter und warf es ebenfalls auf dieses Ende der Sitzgruppe.

Das Pärchen schaute zu uns.

Tanja nahm meinen Bademantel und streifte ihn mir ab. Er fiel hinter mir zu Boden. Dann drückte sie mich auf den Sitz. Ich stütze mich mit meinen Ellbogen ab und schaute Tanja weiter zu. Sie öffnete ihren Bademantel und ließ ihn zu Boden fallen. Dann drehte sie sich um und setzte sich langsam auf meinen Schwanz.

Das Pärchen schaute gebannt auf den Steifen, wie er langsam in Tanjas Muschi verschwand.

Tanja blieb kurz regungslos sitzen und ritt dann langsam los. Sie kreiste ihr Becken und massierte meinen Sack.

Das Pärchen auf der anderen Seite der Sitzgruppe setzte sich etwas anders hin. Und sie streichelte ihn jetzt an der Innenseite seines Oberschenkels und sein Bademantel rutschte Stück für Stück zur Seite. Er hatte einen Arm um sie gelegt und seine andere Hand war in ihrem Bademantel verschwunden und er streichelte ihren Busen. Auch dabei öffnete sich der Bademantel Stück für Stück. Ihre Hand berührte immer wieder seinen Ständer und dann öffnete sie ihm den Bademantel komplett. Sie legte sein bestes Stück komplett frei und fing an es zu wichsen.

Tanja wollte, dass wir uns ein wenig drehen, damit das Pärchen uns direkt zwischen die Beine schauen konnte. Ich tat ihr den Gefallen und wir drehten uns zu dem Pärchen. Nachdem wir uns gedreht hatten, lächelte das Pärchen und schaute uns ganz geil zwischen die Beine. Tanja ritt etwas schneller und ich massierte ihre Titten.

Sie schauten sich an und der Mann gab ihr einen Kuss. Dann streifte er ihr langsam den Bademantel über die Schultern. Sie zog die Arme aus den Ärmeln und öffnete ihn ganz. Jetzt sah man ihre glänzende, rasierte Muschi. Und dann zog er seinen auch aus. Sie wichste wieder den Steifen ihres Freundes und er streichelte ihre Muschi.

Tanja massierte jetzt meine Eier und drückte sie immer wieder in Richtung ihrer Muschi.

Dann stöhnten neben uns 2 Leute auf. Es waren meine Schwester und Hannelore. Sie hatten sich gegenseitig zum Höhepunkt geleckt und gefingert.

Wir schauten wieder auf das Pärchen uns gegenüber. Sie massierte jetzt auch seinen Sack mit der anderen Hand und er fingerte ihre Muschi und leckte ihre Titten.

Tanja stand plötzlich auf und ging zu den beiden rüber. Sie kniete sich hin und schnappte sich den Schwanz und blies ihm ihn. Und mit der anderen Hand fingerte sie die Frau. Beide stöhnten kurz auf.

Ich hatte es eilig hinter Tanja zu kommen, kniete mich hinter sie und schob ihr meinen Harten langsam in ihre Muschi hinein. Nach einem kurzen Innehalten fickte ich sie weiter und immer schneller.

Die Frau packte Tanja am Hinterkopf und drückte sie immer wieder feste auf den Schwanz ihres Mannes. Tanja röchelte hin und wieder und der Mann stöhnte immer lauter. Dann riss sie Tanjas Kopf empor. Und setzte sich auf den Schwanz ihres Mannes. Sie ließ den Penis in ihre feuchte Muschi ganz hineingleiten und blieb ruhig sitzen. Doch dann ritt sie wie eine Wilde los. Tanjas Kopf drückte sie wieder auf ihre Muschi und den Schwanz. Ich wurde auch immer schneller. Bis es mir dann kam. Ich stöhnte laut auf und zog meinen Schwanz aus Tanjas Muschi und spritzte ihr alles auf den Rücken. Nach dem Abspritzen rieb ich meinen Schwanz Tanja ein paarmal durch ihre Pobacken. Dann stand ich auf und ließ die drei weiterficken. Ich nahm meinen Bademantel und das Handtuch und machte mich auf die Suche nach meiner Schwester und Hannelore. Und es dauerte nicht lange und ich fand sie auf dem Weg in die Außensauna zum Aufguss.

Written by: fishingbaer

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